Anschreien, Beschimpfen, Schlagen, mit Gegenständenwerfen, Weg- bzw. Hinlaufen, Nahrungsverweigerung,enthemmtes Verhalten - Alltag in bundesdeutschenPflegeeinrichtungen.Pflege- und Betreuungskräfte brauchen neu
...alles anzeigene, adäquateInstrumente, um damit umzugehen, z. B. Fallbesprechungen.Damit lassen sich Kräfte aus Pflege und Betreuung so organisieren, dass sie bestmöglicharbeiten können und Probleme konsequent in Fallbesprechungen vorstellen - und lösen! Knapp 20 Minutenreichen schon, um gemeinsam eine Lösung zu finden.Dieses Buch zeigt, was Mitarbeiter in der Pflege- undBeschäftigung in der stationären Langzeitpflege tunkönnen. Es werden praktische Fälle, also Situationen/Bewohner im täglichen Alltag, vorgestellt und diePflege und Betreuung mit fachlichen Maßnahmenoptimiert. So entsteht Schritt für Schritt ein ganzerWerkzeugkasten voller Instrumente,die sich in der täglichen Praxis bewährt haben.
Wer in der Pflege einen Job sucht, hat gute Karten -schließlich gibt es nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di allein in der Krankenpflege 162.000 unbesetzte Stellen, und in der Altenpflege sieht e
...alles anzeigens nicht anders aus.Eine Karriere in der Pflege ist möglich, mit Top-Positionenund lukrativen Gehältern. Die künftigen FachundFührungskräfte müssen sich perfekt präsentieren,ihre Kompetenzen richtig ausspielen und klare Liniezeigen. Das ist nicht einfach.Dieses Buch hilft: beim exzellenten Bewerberprofil,um die Aufmerksamkeit potenzieller Arbeitgeber zuwecken und beim perfekt vorbereiteten und sicher geführtenBewerbungsgespräch.
Gute Qualität in der Pflege ist machbar. Aber sie verlangt ein fein justiertes Räderwerk von wohldosierten Maßnahmen. Deshalb wurde dieses Standard¬werk gründlich aktualisiert. Es nennt die Grundlagen, zeigt di
...alles anzeigene Maßnahmen und vermittelt das nötige Praxiswissen rund um die Qualität. So gelingt die Umsetzung der vielen Qualitätsanforderungen schnell und präzise. Die Struktur auch der mittlerweile 10. Auflage ist gewohnt klar. Fachliche Informationen werden ergänzt durch eine Fülle von Beispielen, Checklisten, Nachweisen, Standards und Konzepten - so wird die »Qualität in der Pflege« verständlich und umsetzbar.
So geht kompetente BeratungDer Dschungel der Pflegeversicherung ist üppig und fast jeder, der sichdamit beschäftigen muss, ist ein Neuling. Pflegeberater_innen sind hier dieverlässlichen Scouts. Aber auch sie m
...alles anzeigenüssen ständig Neues berücksichtigen.Dieses Buch beschreibt, welche sozialen Komponenten bei der Beratungwichtig sind, welche Gesetze gelten, welche Hilfen gestellt und wie Beratungenprofessionell dokumentiert werden.Auch in der 4., aktualisierten Auflage werden (fast) alle Facetten derPflegeberatung in den Blick genommen. Der Fokus liegt dabei wieder aufder umfassenden und individuellen Versorgung der Klient_innen und ihrerAngehörigen.
Aromapraxis für Profis - in Klinik, Praxis und häuslichem Umfeld Für das gesamte Spektrum der Behandlung und Pflege: 180 Basisrezepturen aus 20 bewährten und kostengünstigen ätherischen Ölen bei über 150 rel
...alles anzeigenevanten Indikationen Grundlagen der Aromatherapie und -pflege: Inhaltsstoffe, Wirkungen und Anwendungsformen ätherischer Öle - lernen Sie alles Wichtige, um die vorgestellten Rezepturen fundiert, sicher und individuell anwenden zu können. Grundausstattung von A bis Z: Von A tlaszeder bis Z ypresse - vorgestellt in detaillierten Steckbriefen. 20 ätherische Öle, dazu 4 Hydrolate und 10 fette Pflanzenöle als Trägersubstanz sind Ihre Grundausstattung für eine professionelle Aromatherapie und -pflege. Daraus entwickelte praxiserprobte Rezepturen können Sie 1:1 auf Station, in der Praxis oder zu Hause einsetzen! Rezepturen für über 150 gängige Indikationen: Zu jeder Indikation gibt es auf der Grundausstattung basierende einfach herzustellende und bewährte Basisrezepturen für unterschiedliche Anwendungsformen. Spezialrezepturen mit wirkungsähnlichen Ölen erweitern die Anwendungsvielfalt. Für alle Patienten- und Altersgruppen haben Sie so ein breites Spektrum an Rezepturen zur Hand! Die P&P-Formel: Für die P raxis, für den P rofi - profitieren Sie von einem Konzept, das Ihnen rasch Zugriff auf alle relevanten Informationen bietet: Übersichten zu speziellen ätherischen Ölen und Hydrolaten, zu geeigneten Anwendungsformen, zu Bezugsquellen sowie diverse Verzeichnisse für Ihren gezielten Zugriff zu individuellen Fragestellungen.
Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe: von den lebensrettenden Sofortmaßnahmen über allgemeines Notfallmanagement, Maßnahmen der weiteren und speziellen Ersten Hilfe bis hin zu Kindernotfal
...alles anzeigenl, gynäkologischen und psychiatrischen Notfällen sowie Psychohygiene. Erste-Hilfe-Maßnahmen werden Schritt für Schritt beschrieben und durch zahlreiche Hinweise und Hintergrundinfos ergänzt. Fallbeispiele, Key Facts sowie Wissensüberprüfungsfragen erleichtern das Lernen. So eignet sich dieses Buch nicht nur für Auszubildende und Lehrende der Gesundheits- und Krankenpflege, sondern auch für alle, die ihr Wissen über Erste Hilfe auffrischen und vertiefen möchten.
Menschen reagieren auf Vorfälle sexualisierter Gewalt oft mit Rat- und Hilflosigkeit. In Fällen der Anklage stellen Opferaussagen häufig das einzige Beweismittel dar, wodurch eine gerechte Strafverfolgung ersch
...alles anzeigenwert und weitere Belastungen für die Betroffenen entstehen können. Noch immer prägen Schweigen, Bagatellisierung und mangelnde Verantwortungsübernahme den Umgang mit sexualisierter Gewalt. Bei den oft als unvorhersehbare Einzelfälle wahrgenommenen Taten handelt es sich tatsächlich um systemische Delikte, die besonders in Institutionen und Organisationen begünstigte Bedingungen vorfinden, wie das Praxishandbuch schnörkellos und eindrücklich verdeutlicht.Anhand zahlreicher Beispiele schafft der erfahrene Psychiater und Psychotherapeut Werner Tschan einen facettenreichen Überblick der Problematik. Das Praxishandbuch richtet sich an Pflege-, Gesundheits-, Sozial-, Trainings-, und Erziehungsberufe. Es bietet ihnen umfangreiche Informationen, die sie im Umgang mit sexualisierter Gewalt in ihrer Tätigkeit unterstützen. Es betont, wie bedeutend fundiertes Wissen über sexualisierte Gewalt ist, um Betroffene zu stärken und zu schützen. Der Autor beschreibt psychische und physische Folgen für Betroffene zerstreut stereotype Vorstellungen über Täter und Opfer erläutert Schutz- und Behandlungsmöglichkeiten ermutigt zu gegenseitigem Austausch von Wissen und Erfahrung ruft zu einer Kultur des Hinschauens auf. Aus dem Inhalt Traumafolgestörungen nach Gewalterfahrungen Behandlung und Stabilisierungstechniken Bedeutung für das Gesundheitswesen, die Sozial- und Erziehungswissenschaften sowie den Sport- und Freizeitbereich Kompetenzen der Fachkräfte Berufsrisiko: sekundäre Traumatisierung.
Schwerpunkt: Teilhabe - Teil sein, teilhaben. Konzeptionelle Überlegungen (Charlotte Fischer) - Physiotherapie und Gebrechlichkeit. Medizinische Versorgung von Menschen ohne festen Wohnsitz: Erfahrungsb
...alles anzeigenericht aus der Elisabeth-Straßenambulanz in Frankurt (Carmen Speck) - Station Zukunft. Entstehung einer selbstorganisierten Station im Krankenhaus am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau (Stefanie Schwinger) - Gemeinsam Barrieren überwinden. Kulturnetzwerke bereichern die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Demenz vor Ort (Georg Weigl) - Versorgungssicherheit durch Selbsthilfestrukturen. Die Seniorengenossenschaft Riedlingen (Josef Martin) - Einstehen für Menschenrechte. Die Arbeit des Medical Teams an Bord des Rettungsschiffes Humanity 1 (Melanie M. Klimmer) - Ein Gewinn für alle Beteiligten! Gelebte Inklusion am Universitätsklinikum Augsburg (Diana Zapf-Deniz) - Hebammenmangel in Deutschland. Kinderheldin ermöglicht die digitale Versorgung (Nicole Höhmann) - Dem Gemeinwohl verpflichtet. Gesundheitspolitische Lehren von Rudolf Virchow bis Ilona Kickbusch (Ellis Huber) - Teilhabe. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Vergütung ärztlicher Leistungen – Mythen und Fakten (Hartmut Reiners) - Die Wiederentdeckung der NS-Krankenmorde. Bericht von der Tagung im Psychiatrischen Krankenhaus Hadamar vom 12.–14. Oktober 2023 (Peter Chroust) - #EchtGut – für alle! Bericht zum Paritätischen Gesundheits- und Pflegekongress am 8. November 2023 in Berlin (Anne Linneweber) - Zukunftsfähig werden. Wie eine Reform des Rettungsdienstes aussehen müsste (Florian Reifferscheid) - Lust auf morgen – trotz vieler Herausforderungen. Bericht vom 14. DGP Hochschultag – Pflegewissenschaft im Dialog (Florian Grundei) - Kritik von allen Seiten. Apotheken, Krankenhäuser udn Arztpraxen sehen sich in ihrer Existenz bedroht (Wolfgang Wagner) - Jahresregister 2023 - Den Koffer auspacken. Christoph Müller im Gespräch mit Fatih Çevikkollu - Vom Seelenleben der Ungeborenen. Die lebe
Leben mit Demenz: Wie aktives Gestalten Erkrankten und Pflegenden hilftDie Betreuung von Menschen mit Demenz stellt sowohl pflegende Angehörige als auch Fachkräfte vor vielfältige Herausforderungen. Um die indi
...alles anzeigenviduellen Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen zu unterstützen, kann es hilfreich sein, kleine Alltagshilfen zu entwickeln. Diese sogenannten „DemenzDinge“ werden nicht nur für, sondern auch mit der erkrankten Person hergestellt. Der Leitfaden wurde von einem Team aus Demenzexpertinnen und Designerinnen entwickelt und zeigt Möglichkeiten auf, wie solche Hilfsmittel gestaltet werden können. Demenzkranke und ihre Angehörigen erhalten so ein wertvolles Werkzeug, um gemeinsam den Alltag mit der Krankheit zu erleichtern. Auf der Suche nach dem richtigen Design: Demenz-Probleme im Alltag lindern Pflege bei Demenz: Wie aktive Kommunikation gelingt Medaillon, SchnickSchnacken, Buzz: Praxisbeispiele für „DemenzDinge“ Demenz-Hilfe für Angehörige: Gemeinsam einen neuen Alltag entwickeln Demenz verstehen: Anregungen für einen selbstbestimmten Umgang mit der KrankheitDemenz: Ressourcen, Unterstützung und Beschäftigung für DemenzkrankeWenn Dinge des täglichen Lebens nach und nach für Verwirrung sorgen, braucht es viel Verständnis und eine offene Kommunikation. Gemeinsam ein „DemenzDing“ zu gestalten, kann pflegende Angehörige und Betroffene auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden trotz Erkrankung unterstützen. Die aktive Beteiligung der erkrankten Person ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Hilfen für das Leben mit Demenz sollten individuell gestaltet werden. In diesem Demenz-Buch werden Übungen und Hintergrundwissen mit Beispielen aus der Praxis kombiniert. So finden Sie und Ihre Familie das „DemenzDing“, das am besten zu Ihnen passt!KlappentexteWer einen Menschen mit Demenz betreut, kennt die vielfältigen Herausforderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt. Kreative Lösungen sind gefragt, um das Wohlbefinden zu fördern und den Lebensalltag zu erleichtern.Pflegende Angehö
Im Gesundheitswesen sind verschiedene Berufsgruppen daran beteiligt, Menschen gut zu versorgen. Doch was, wenn diese in einem Dilemma stecken oder nicht wissen, was sie tun sollen? Ethikberatung ist ein Instrum
...alles anzeigenent, um den vielfältigen ethischen Herausforderungen in der klinischen Versorgung zu begegnen. Doch wie kann dies zufriedenstellend verwirklicht werden?Hendrik Graßme nimmt sich dieses Problems an, indem er der Frage nachgeht, wie das Instrument der Ethikberatung in Gesundheitseinrichtungen erfolgreich angewandt werden kann. Denn sie zielt nicht nur darauf ab, moralischen Stresssituationen und Dilemmata angemessen begegnen zu können. Sie soll dazu beitragen, die Versorgungslage zu verbessern. Das Buch liefert tiefe Einblicke in eine komplexe Praxis.
Vor zwei Jahren beschloss die Bundesregierung einneues Personalbemessungsverfahren für die Pflege.Derzeit wird in den Einrichtungen projektbezogenevaluiert.Ab Juli 2023 soll dann das "PeBeM" laufen.Pflegeeinric
...alles anzeigenhtungen müssen sich also vorbereiten.Karla Kämmer und Jutta König erklären, wie die neuePersonalbemessung funktioniert, wie man sich vorbereitetund sie im Arbeitsalltag umsetzen kann.
Der Band geht auf unterschiedliche Aspekte wie Prioritäten, Zeit- und Aufgabenplanung ein, mit denen Führungskräfte ihre eigenen Arbeitsweisen auf den Prüfstand stellen können, rückt aber auch Alltagsphänomene
...alles anzeigenwie Prokrastination, Unterbrechungen und typische Zeitsünden in den Fokus und stellt Strukturierungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen vor. Im Bereich Psychohygiene werden Themen wie Burnout und Depression sowie Möglichkeiten der Prävention im Rahmen von Resilienz und Salutogenese beleuchtet.
Anschaulich erklärt die Autorin die ab 1. Januar 2017 geltenden Pflegegrade; sie beschreibt Schritt für Schritt, wie Pflegebedürftige und deren Angehörige zu ihrem Geld kommen. Dieser Leitfaden klärt alle wicht
...alles anzeigenigen Fragen:- Wie ist der Antrag auf Einstufung zu stellen?- Wie unterscheiden sich die einzelnen Pflegegrade?- Wie hoch sind die Leistungen der Pflegekasse?- Was prüft der Gutachter?- Welche Kriterien begründen eine Demenzdiagnose?- Mit welchen Fragen müssen Sie rechnen?- Wie bereiten Sie sich vor?Keine Angst vor dem Gutachter: 10 Pflegefälle aus der beruflichen Praxis der Autorin veranschaulichen, wie sich Pflegebedürftige, Pflegende und deren Angehörige auf den Termin mit dem Gutachter der Pflegekassen optimal vorbereiten.
Planen Sie perfekt! Pflegeplanung - nicht zu viel und nicht zu wenig. Mit diesem Buch gelingt Ihnen diese wichtige Aufgabe. Ob Sie umstellen müssen und bisher ABEDL gewohnt sind oder von Anfang an lernen, mit d
...alles anzeigenem Strukturmodell die Pflegeplanung inklusive der Maßnahmen individuell für einen Bewohner/Patienten zu verfassen, es wird Ihnen leicht fallen, die Zusammenhänge richtig zu verstehen und direkt in die Praxis umzusetzen. Das Buch ist auch geeignet, wenn Sie in der Pflegeausbildung sind und zum ersten Mal in der stationären Langzeitpflege Ihren Einsatz machen oder dort geprüft werden. Neu in der 2. AuflageExpertenstandard MundgesundheitVollständig überprüft in Hinblick auf Aktualisierungen in der PflegeDas Buch eignet sich:Examinierte Altenpfleger_innenPflegefachpersonen in AltenpflegeeinrichtungenPflege-AuszubildendeInhaltsverzeichnis0 Strukturmodell Dokumentationssystem1 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten2 Mobilität und Beweglichkeit3 Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen4 Selbstversorgung5 Leben in sozialen Beziehungen6 Wohnen und Häuslichkeit/Haushaltsführung/Kurzzeitpflege/Tagespflege7 Qualitätsmanagement (QM)
Das praktische und erfolgreichste Handbuch zur Pflegeplanung hilft Pflegenden, Merkmale und Ursachen von Pflegediagnosen zu erkennen, Daten des Pflegeassessments zu ordnen und Pflegediagnosen mit einheitlichen
...alles anzeigenBegriffen zu benennen. Es bietet begründete Pflegemaßnahmen und -interventionen und gibt Hinweise zur Patientenedukation und Entlassungsplanung. Die vierte, um über 700 Seiten erweiterte Neuauflage bietet alle von der NANDA-I bis 2011 anerkannten Pflegediagnosen zusätzliche, klinisch nützliche Pflegediagnosen vollständig aktualisierte Pflegediagnosentitel, Definitionen, Einflussfaktoren und Symptome - an den deutschen Sprachraum angepasste Pflegeziele und Pflegemaßnahmen mit Verweisen auf NOC und NIC Listen von Pflegediagnosen, die den gebräuchlichsten Pflegemodellen, wie ATLs, ABEDLs, funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern, LAs, NANDA-Taxonomie II, NNN, RAI-HC sowie ZEPF-Pflegekonzepten zugeordnet werden und das systematische Auffinden von Pflegediagnosen erleichtern weiterführende Literatur zu einzelnen Pflegediagnosen und zur Pflegediagnostik neue Darstellungsformen für Pflegefälle mithilfe von «Concept Maps», die ermöglichen, das Bild einer Patientensituation zu vervollständigen.
Wie kann ein individueller Maßnahmenplan aussehen? Wie lässt sich die Komplexität einzelner Krankheitsbilder kompakt und aussagekräftig abbilden? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die sich Pflegekräfte stell
...alles anzeigenen müssen, wenn es darum geht, aus der Strukturierten Informationssammlung (SIS®) einen individuellen Maßnahmenplan zu formulieren. Dieses Buch bietet eine kompakte Übersicht: Die häufigsten Krankheitsbilder älterer Menschen und Vorschläge für einen daraus resultierenden Maßnahmenplan: erweiterbar, individualisierbar und auf dem neuesten Stand. Konkrete Fallbeispiele aus der Praxis erläutern den Weg, der von der SIS® zum individuellen Maßnahmenplan führt. Die ideale Arbeitshilfe für alle Pflegekräfte, die mit der Maßnahmenplanung nach der SIS® betraut sind. Stefanie Hellmann ist Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin, Heimleiterin und examinierte Altenpflegefachkraft. Rosa Rößlein ist Gerontologin (M.Sc.), Diplom-Pflegewirtin (FH), TQMAuditorin, Mitarbeiterin beim MDK sowie Altenpflege- und Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft an der Universität Leipzig.
Kompakt, klar, klasse: ArzneimittellehreSie möchten sich auf Ihre Prüfung vorbereiten? Sie wollen Ihr Wissen zu Arzneimitteln für den Pflegealltag updaten? Sie schätzen die Handlichkeit und Flexibilität von Kar
...alles anzeigenteikarten? Dann sind Sie hier richtig! Auf 280 Karteikarten finden Sie: kompakt: alles zu Handhabung und Wirkung von Arzneimitteln klar: die Struktur von der Krankheit zum Arzneimittel, passend für den Pflegealltag klasse: Fragen und Antworten kommentiert und erklärtDie 2., vollkommen überarbeitete und erweiterte Auflage der Karteikarten "Arzneimittellehre Pflege" erscheint in neuem Layout und enthält in bewährter Manier die wichtigsten Hinweise zu den gängigsten Wirkstoffen.Mit dem fertigen Kartensatz sparen Sie Zeit und können sich voll auf den Inhalt konzentrieren. Machen Sie sich Arzneimittel-fit!
Der Mofu-Baukasten ist ein Lehrbuch für die Ausbildung und das Studium der Ergotherapie im Bereich der motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren.In Anlehnung an bestehende Lehrpläne werden im ersten Teil unt
...alles anzeigenerschiedliche Diagnostikmöglichkeiten erklärt und mit Hilfe von Erläuterungen, Fotos und Videos das leichte Erlernen der Techniken ermöglicht. Zu den dargestellten Diagnostikverfahren gehören: Interview, Inspektion, Palpation, die Funktionsprüfung mit Beispielen für standardisierte und nicht-standardisierte Testverfahren, Fähigkeitsstörungen und Handicaps.Der zweite Teil erläutert relevante Krankheitsbilder aus den Bereichen der Neurologie, Orthopädie, Chirurgie und Traumatologie sowie Rheumatologie und der inneren Medizin und zeigt die Zielsetzung der Ergotherapie mit möglichen Diagnostiken und Therapievorschlägen auf.Der dritte Teil befasst sich mit einer Vielzahl von motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren. Zu den Therapiemethoden gehören die Mobilisation des Patienten u. a. unter Einbeziehung bekannter Therapiekonzepte: Regulation des Muskeltonus, Ödembehandlung, Narbenbehandlung, Schmerzreduktion, Sensibilitätstrainings, Koordinations- Parcours Training, Schienen und Bandagen, Handfunktionstherapie, Gelenkschutz, Adaptionen, Hilfsmittel, Lagerungen, Basale Stimulation, Fazioorale Therapie, ADL, funktionelle Spiele, Kreativtherapeutische Verfahren Einsatz von Therapiehunden.Im Zuge der Akademisierung der Ergotherapie sind zusätzlich wissenschaftliche Ansätze wie Evidence Based Practice und Clinical Reasoning und eine kurze Einführung in die statistische Darstellung der Ergebnisse zur übersichtlichen Präsentation der Evaluation erläutert. Die Evaluation beschäftigt sich mit dem Plan-Do-Check-Act Zyklus sowie der Therapiezielformulierung und Dokumentation der Ergebnisse.Im Zuge der Grundlagenvermittlung wird zu Beginn kurz auf die Gelenkebenen, die Neutral Null Stellung sowie offene und geschlossene Ketten, die Kinästhetik, Anamneseformen, den Heilmitte
Wenn nicht mehr geheilt werden kann, geht es in der Pflege vor allem um die Erhaltung des Wohlbefindens der Kranken und die ganz individuelle Versorgung. Eine terminale Erkrankung ist fast immer mit verschieden
...alles anzeigenen, oft sehr belastenden Symptomen und mit tiefem Leid verbunden.Dieses Buch stellt vielfältige pflegerische Strategien zur Linderung dieser Symptome praxisnah dar. Es zeigt aber auch auf, wie Pflegende existenziell leidenden Menschen zugewandt und unterstützend begegnen können. Themenschwerpunkte sind Symptom-Assessment, vorausschauende Krisen- und Notfallplanung, Fragen der Ernährung sowie die Unterstützung Angehöriger und Anregungen zur Pflege in der unmittelbaren Sterbephase. In komprimierter Form und übersichtlich gestaltet, bietet das Buch aktuelles Palliativpflegewissen und wertvolle Impulse für die patientenorientierte Pflege.
Bei Menschen in der letzten Lebensphase kommt es oft zu Bewusstseinsbeeinträchtigungen, Verwirrtheit und Verständnisproblemen. Pflege und Kontaktaufnahme sind erschwert, das Pflegepersonal benötigt neue Herange
...alles anzeigenhensweisen. Die Basale Stimulation eröffnet in dieser besonderen Lebenssituation einen individuellen Zugang zum kranken Menschen, wenn andere kommunikative Mittel erschöpft sind. Was kann Basale Stimulation in der Palliativpflege leisten und wo kann sie eingesetzt werden? Anschaulich führt die Autorin in die zentralen Ziele der Basalen Stimulation ein und zeigt praxisnah, wie sie in der Palliativpflege umgesetzt werden können.
Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprä
...alles anzeigenchskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt.Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.InhaltsverzeichnisVorwort 1 von Prof. Christel BiensteinVorwort 2 von Prof. Dr. Angelika ZegelinI Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulenvon Prof. Dr. Angelika Zegelin1 Einleitung2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation4 Theoretische OrientierungenII Formate der Patienten- und Familienedukation1 Schulung2 Information3 Beratung4 AusblickIII Fallbeispiele der PatientenedukationIV Die Arbeit im Patienten-InformationszentrumV Einiges über Prof. Dr. Angelika ZegelinVI LiteraturVII Die Autoren des Buches
Nach der Erststudie „Coolout in der Pflege“ (ISBN: 978-3-940529-99-2) präsentiert dieser Band neue Studien zur beruflichen Situation der PflegepädagogInnen und PraxisanleiterInnen. Diese finden sich ebenso wie
...alles anzeigenPflegekräfte und Auszubildende in der Pflege mit dem unauflösbaren Widerspruch zwischen Patientenorientierung und ökonomischen Zwängen konfrontiert.Mit der Metapher der „Bürgerlichen Kälte“ wird erklärt, wie sie diesen Widerspruch in ihrem Arbeitsalltag einerseits aushalten können und andererseits damit zur Stabilisierung einer erklärtermaßen normativ inakzeptablen Praxis beitragen: Sie lernen, sich kalt zu machen.Die Ergebnisse der neuen Studien werden im Zusammenhang mit ausgewählten Anleitungs- bzw. didaktischen Konzepten diskutiert. Aus den Schlussfolgerungen leitet die Autorin Vorschläge für eine kritische Pflegedidaktik ab.
Pflegefachkräfte sollen heute akut und chronisch kranke Menschen jeden Alters versorgen können. Die traditionellen, an Altersgruppen orientierten Pflegeausbildungen bereiten darauf nicht angemessen vor.Die Auto
...alles anzeigenrInnen vermitteln einen Überblick über die Pflegeausbildung in Europa, die normativen Grundlagen einer generalistischen Pflegeausbildung sowie gesundheits- und berufspolitische Entwicklungen. Nach der differenzierten Einführung in bestehende Modularisierungskonzepte entwickeln und begründen sie das Konzept einer zukunftsfähigen, generalistischen Pflegeausbildung in Modulen.Dieses Konzept ermöglicht mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem und den Anschluss an europäische Bildungsstandards.