Vor zwei Jahren beschloss die Bundesregierung einneues Personalbemessungsverfahren für die Pflege.Derzeit wird in den Einrichtungen projektbezogenevaluiert.Ab Juli 2023 soll dann das "PeBeM" laufen.Pflegeeinric
...alles anzeigenhtungen müssen sich also vorbereiten.Karla Kämmer und Jutta König erklären, wie die neuePersonalbemessung funktioniert, wie man sich vorbereitetund sie im Arbeitsalltag umsetzen kann.
Der Band geht auf unterschiedliche Aspekte wie Prioritäten, Zeit- und Aufgabenplanung ein, mit denen Führungskräfte ihre eigenen Arbeitsweisen auf den Prüfstand stellen können, rückt aber auch Alltagsphänomene
...alles anzeigenwie Prokrastination, Unterbrechungen und typische Zeitsünden in den Fokus und stellt Strukturierungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen vor. Im Bereich Psychohygiene werden Themen wie Burnout und Depression sowie Möglichkeiten der Prävention im Rahmen von Resilienz und Salutogenese beleuchtet.
Anschaulich erklärt die Autorin die ab 1. Januar 2017 geltenden Pflegegrade; sie beschreibt Schritt für Schritt, wie Pflegebedürftige und deren Angehörige zu ihrem Geld kommen. Dieser Leitfaden klärt alle wicht
...alles anzeigenigen Fragen:- Wie ist der Antrag auf Einstufung zu stellen?- Wie unterscheiden sich die einzelnen Pflegegrade?- Wie hoch sind die Leistungen der Pflegekasse?- Was prüft der Gutachter?- Welche Kriterien begründen eine Demenzdiagnose?- Mit welchen Fragen müssen Sie rechnen?- Wie bereiten Sie sich vor?Keine Angst vor dem Gutachter: 10 Pflegefälle aus der beruflichen Praxis der Autorin veranschaulichen, wie sich Pflegebedürftige, Pflegende und deren Angehörige auf den Termin mit dem Gutachter der Pflegekassen optimal vorbereiten.
Planen Sie perfekt! Pflegeplanung - nicht zu viel und nicht zu wenig. Mit diesem Buch gelingt Ihnen diese wichtige Aufgabe. Ob Sie umstellen müssen und bisher ABEDL gewohnt sind oder von Anfang an lernen, mit d
...alles anzeigenem Strukturmodell die Pflegeplanung inklusive der Maßnahmen individuell für einen Bewohner/Patienten zu verfassen, es wird Ihnen leicht fallen, die Zusammenhänge richtig zu verstehen und direkt in die Praxis umzusetzen. Das Buch ist auch geeignet, wenn Sie in der Pflegeausbildung sind und zum ersten Mal in der stationären Langzeitpflege Ihren Einsatz machen oder dort geprüft werden. Neu in der 2. AuflageExpertenstandard MundgesundheitVollständig überprüft in Hinblick auf Aktualisierungen in der PflegeDas Buch eignet sich:Examinierte Altenpfleger_innenPflegefachpersonen in AltenpflegeeinrichtungenPflege-AuszubildendeInhaltsverzeichnis0 Strukturmodell Dokumentationssystem1 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten2 Mobilität und Beweglichkeit3 Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen4 Selbstversorgung5 Leben in sozialen Beziehungen6 Wohnen und Häuslichkeit/Haushaltsführung/Kurzzeitpflege/Tagespflege7 Qualitätsmanagement (QM)
Das praktische und erfolgreichste Handbuch zur Pflegeplanung hilft Pflegenden, Merkmale und Ursachen von Pflegediagnosen zu erkennen, Daten des Pflegeassessments zu ordnen und Pflegediagnosen mit einheitlichen
...alles anzeigenBegriffen zu benennen. Es bietet begründete Pflegemaßnahmen und -interventionen und gibt Hinweise zur Patientenedukation und Entlassungsplanung. Die vierte, um über 700 Seiten erweiterte Neuauflage bietet alle von der NANDA-I bis 2011 anerkannten Pflegediagnosen zusätzliche, klinisch nützliche Pflegediagnosen vollständig aktualisierte Pflegediagnosentitel, Definitionen, Einflussfaktoren und Symptome - an den deutschen Sprachraum angepasste Pflegeziele und Pflegemaßnahmen mit Verweisen auf NOC und NIC Listen von Pflegediagnosen, die den gebräuchlichsten Pflegemodellen, wie ATLs, ABEDLs, funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern, LAs, NANDA-Taxonomie II, NNN, RAI-HC sowie ZEPF-Pflegekonzepten zugeordnet werden und das systematische Auffinden von Pflegediagnosen erleichtern weiterführende Literatur zu einzelnen Pflegediagnosen und zur Pflegediagnostik neue Darstellungsformen für Pflegefälle mithilfe von «Concept Maps», die ermöglichen, das Bild einer Patientensituation zu vervollständigen.
Wie kann ein individueller Maßnahmenplan aussehen? Wie lässt sich die Komplexität einzelner Krankheitsbilder kompakt und aussagekräftig abbilden? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die sich Pflegekräfte stell
...alles anzeigenen müssen, wenn es darum geht, aus der Strukturierten Informationssammlung (SIS®) einen individuellen Maßnahmenplan zu formulieren. Dieses Buch bietet eine kompakte Übersicht: Die häufigsten Krankheitsbilder älterer Menschen und Vorschläge für einen daraus resultierenden Maßnahmenplan: erweiterbar, individualisierbar und auf dem neuesten Stand. Konkrete Fallbeispiele aus der Praxis erläutern den Weg, der von der SIS® zum individuellen Maßnahmenplan führt. Die ideale Arbeitshilfe für alle Pflegekräfte, die mit der Maßnahmenplanung nach der SIS® betraut sind. Stefanie Hellmann ist Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin, Heimleiterin und examinierte Altenpflegefachkraft. Rosa Rößlein ist Gerontologin (M.Sc.), Diplom-Pflegewirtin (FH), TQMAuditorin, Mitarbeiterin beim MDK sowie Altenpflege- und Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft an der Universität Leipzig.
Kompakt, klar, klasse: ArzneimittellehreSie möchten sich auf Ihre Prüfung vorbereiten? Sie wollen Ihr Wissen zu Arzneimitteln für den Pflegealltag updaten? Sie schätzen die Handlichkeit und Flexibilität von Kar
...alles anzeigenteikarten? Dann sind Sie hier richtig! Auf 280 Karteikarten finden Sie: kompakt: alles zu Handhabung und Wirkung von Arzneimitteln klar: die Struktur von der Krankheit zum Arzneimittel, passend für den Pflegealltag klasse: Fragen und Antworten kommentiert und erklärtDie 2., vollkommen überarbeitete und erweiterte Auflage der Karteikarten "Arzneimittellehre Pflege" erscheint in neuem Layout und enthält in bewährter Manier die wichtigsten Hinweise zu den gängigsten Wirkstoffen.Mit dem fertigen Kartensatz sparen Sie Zeit und können sich voll auf den Inhalt konzentrieren. Machen Sie sich Arzneimittel-fit!
Der Mofu-Baukasten ist ein Lehrbuch für die Ausbildung und das Studium der Ergotherapie im Bereich der motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren.In Anlehnung an bestehende Lehrpläne werden im ersten Teil unt
...alles anzeigenerschiedliche Diagnostikmöglichkeiten erklärt und mit Hilfe von Erläuterungen, Fotos und Videos das leichte Erlernen der Techniken ermöglicht. Zu den dargestellten Diagnostikverfahren gehören: Interview, Inspektion, Palpation, die Funktionsprüfung mit Beispielen für standardisierte und nicht-standardisierte Testverfahren, Fähigkeitsstörungen und Handicaps.Der zweite Teil erläutert relevante Krankheitsbilder aus den Bereichen der Neurologie, Orthopädie, Chirurgie und Traumatologie sowie Rheumatologie und der inneren Medizin und zeigt die Zielsetzung der Ergotherapie mit möglichen Diagnostiken und Therapievorschlägen auf.Der dritte Teil befasst sich mit einer Vielzahl von motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren. Zu den Therapiemethoden gehören die Mobilisation des Patienten u. a. unter Einbeziehung bekannter Therapiekonzepte: Regulation des Muskeltonus, Ödembehandlung, Narbenbehandlung, Schmerzreduktion, Sensibilitätstrainings, Koordinations- Parcours Training, Schienen und Bandagen, Handfunktionstherapie, Gelenkschutz, Adaptionen, Hilfsmittel, Lagerungen, Basale Stimulation, Fazioorale Therapie, ADL, funktionelle Spiele, Kreativtherapeutische Verfahren Einsatz von Therapiehunden.Im Zuge der Akademisierung der Ergotherapie sind zusätzlich wissenschaftliche Ansätze wie Evidence Based Practice und Clinical Reasoning und eine kurze Einführung in die statistische Darstellung der Ergebnisse zur übersichtlichen Präsentation der Evaluation erläutert. Die Evaluation beschäftigt sich mit dem Plan-Do-Check-Act Zyklus sowie der Therapiezielformulierung und Dokumentation der Ergebnisse.Im Zuge der Grundlagenvermittlung wird zu Beginn kurz auf die Gelenkebenen, die Neutral Null Stellung sowie offene und geschlossene Ketten, die Kinästhetik, Anamneseformen, den Heilmitte
Wenn nicht mehr geheilt werden kann, geht es in der Pflege vor allem um die Erhaltung des Wohlbefindens der Kranken und die ganz individuelle Versorgung. Eine terminale Erkrankung ist fast immer mit verschieden
...alles anzeigenen, oft sehr belastenden Symptomen und mit tiefem Leid verbunden.Dieses Buch stellt vielfältige pflegerische Strategien zur Linderung dieser Symptome praxisnah dar. Es zeigt aber auch auf, wie Pflegende existenziell leidenden Menschen zugewandt und unterstützend begegnen können. Themenschwerpunkte sind Symptom-Assessment, vorausschauende Krisen- und Notfallplanung, Fragen der Ernährung sowie die Unterstützung Angehöriger und Anregungen zur Pflege in der unmittelbaren Sterbephase. In komprimierter Form und übersichtlich gestaltet, bietet das Buch aktuelles Palliativpflegewissen und wertvolle Impulse für die patientenorientierte Pflege.
Bei Menschen in der letzten Lebensphase kommt es oft zu Bewusstseinsbeeinträchtigungen, Verwirrtheit und Verständnisproblemen. Pflege und Kontaktaufnahme sind erschwert, das Pflegepersonal benötigt neue Herange
...alles anzeigenhensweisen. Die Basale Stimulation eröffnet in dieser besonderen Lebenssituation einen individuellen Zugang zum kranken Menschen, wenn andere kommunikative Mittel erschöpft sind. Was kann Basale Stimulation in der Palliativpflege leisten und wo kann sie eingesetzt werden? Anschaulich führt die Autorin in die zentralen Ziele der Basalen Stimulation ein und zeigt praxisnah, wie sie in der Palliativpflege umgesetzt werden können.
Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprä
...alles anzeigenchskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt.Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.InhaltsverzeichnisVorwort 1 von Prof. Christel BiensteinVorwort 2 von Prof. Dr. Angelika ZegelinI Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulenvon Prof. Dr. Angelika Zegelin1 Einleitung2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation4 Theoretische OrientierungenII Formate der Patienten- und Familienedukation1 Schulung2 Information3 Beratung4 AusblickIII Fallbeispiele der PatientenedukationIV Die Arbeit im Patienten-InformationszentrumV Einiges über Prof. Dr. Angelika ZegelinVI LiteraturVII Die Autoren des Buches
Nach der Erststudie „Coolout in der Pflege“ (ISBN: 978-3-940529-99-2) präsentiert dieser Band neue Studien zur beruflichen Situation der PflegepädagogInnen und PraxisanleiterInnen. Diese finden sich ebenso wie
...alles anzeigenPflegekräfte und Auszubildende in der Pflege mit dem unauflösbaren Widerspruch zwischen Patientenorientierung und ökonomischen Zwängen konfrontiert.Mit der Metapher der „Bürgerlichen Kälte“ wird erklärt, wie sie diesen Widerspruch in ihrem Arbeitsalltag einerseits aushalten können und andererseits damit zur Stabilisierung einer erklärtermaßen normativ inakzeptablen Praxis beitragen: Sie lernen, sich kalt zu machen.Die Ergebnisse der neuen Studien werden im Zusammenhang mit ausgewählten Anleitungs- bzw. didaktischen Konzepten diskutiert. Aus den Schlussfolgerungen leitet die Autorin Vorschläge für eine kritische Pflegedidaktik ab.
Pflegefachkräfte sollen heute akut und chronisch kranke Menschen jeden Alters versorgen können. Die traditionellen, an Altersgruppen orientierten Pflegeausbildungen bereiten darauf nicht angemessen vor.Die Auto
...alles anzeigenrInnen vermitteln einen Überblick über die Pflegeausbildung in Europa, die normativen Grundlagen einer generalistischen Pflegeausbildung sowie gesundheits- und berufspolitische Entwicklungen. Nach der differenzierten Einführung in bestehende Modularisierungskonzepte entwickeln und begründen sie das Konzept einer zukunftsfähigen, generalistischen Pflegeausbildung in Modulen.Dieses Konzept ermöglicht mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem und den Anschluss an europäische Bildungsstandards.
Das Einsteigerwerk im Medizin- und Gesundheitsrecht - kompakt und praxisnah.Das Werk erläutert komprimiert und verständlich das Medizinrecht und die rechtlichen Grundlagen des Gesundheitswesens für Juristen und
...alles anzeigenNichtjuristen, gibt für Studenten Klausurtipps und für Praktiker Hinweise zur Lösung von Problemen im Praxisalltag. Das Buch stellt die Struktur und Akteure des Gesundheitswesens vor, erläutert das Recht der Heilberufe von der medizinischen Behandlung über Vertragsarzt-, Krankenhausrecht und Selektivverträgen bis zum Arzneimittel-, Hilfsmittel- und Werberecht sowie das komplexe Recht der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. Die beiliegende CD enthält u. a. eine Hörfassung des Buchinhalts (MP3), die wesentlichen, im Buch in Bezug genommenen Urteile und Vorschriften sowie interaktive Fälle und Multiple-Choice-Tests zur Überprüfung des Gelernten.Auch ein ideales Werk auch für Gesundheitsökonomen, Vertrieb und Marketing im Gesundheitswesen, um ein Verständnis der Zusammenhänge und der Beteiligten im Gesundheitswesen zu erhalten.
Angehörige von Gesundheitsberufen sind durch ständige Veränderungsprozesse, Personalmangel, komplexe Dokumentationspflichten sowie den hohen Qualitätsmaßstäben und Haftungsrisiken einem steigenden Erwartungsdru
...alles anzeigenck ausgesetzt. So sind vermehrt Konflikte durch Überforderung, Leistungsdruck, gesetzlichen und innerbetrieblichen Vorgaben zu beobachten. Die Konfliktebenen sind vielfältig und reichen von der Führung, über das Team und andere Berufsgruppen bis hin zum Patienten, Kunden und den Angehörigen. Besonders im Berufsalltag wirken sich ungelöste Konflikte und schwelende Konfliktpotenziale nicht nur auf das Wohlbefinden des Einzelnen aus, sondern werden rasch zum Kostenfaktor für das gesamte Unternehmen. Häufige Krankenstände, verminderte Leistungsfähigkeit, Mobbing, Burnout, hohe Personalfluktuation und Imageverlust sind nur einige Folgeerscheinungen.Die erfahrene Autorin stellt in diesem Buch speziell auf den Gesundheits- und Krankenpflegebereich abgestimmte Methoden zur Konfliktbearbeitung und -prävention vor. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte geben Einblick in die Praxis. Der Leser erfährt Möglichkeiten, Chancen und Grenzen gewaltfreier, nonverbaler und interkultureller Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien. Verschiedene Lösungsansätze wie z.B. Einzelgespräch, Teamgespräch und Mediation werden vorgestellt und die Vor- und Nachteile erläutert. Das neuartige Konfliktlotsenmodell gibt einen Ausblick wie zukünftig Konflikte kreativ bewältigt werden können.
Alle Pflegenden, aber auch Angehörige und ehrenamtlich tätige Personen wissen, dass die respektvolle und würdevolle Begleitung von Menschen am Ende ihres Lebens besondere Kompetenzen erfordert. Sie haben viele
...alles anzeigenFragen und finden nur mühsam die Antworten.Die sogenannte "Palliative Care" enthält Orientierung und Hilfen für die letzte Lebensphase, die dem sterbenden Menschen, aber auch den Begleitern Sicherheit gibt.Eine zentrale Frage lautet: Wie lässt sich eine am Menschen orientierte Pflege und Begleitung gewährleisten, die individuelle Bedürfnisse des sterbenden Menschen und seiner Angehörigen ernst nimmt und gleichzeitig quälende Symptome reduziert?Kurzgefasste Antworten darauf gibt dieses kompakte Buch.
In der Theorie ist alles klar. Und dann hörst du: "Kannst du bitte in Zimmer 105 den Stomabeutel wechseln?" Du weißt sofort, was zu tun ist? Glückwunsch. Wenn du 100-prozentig sicher gehen willst, dann schlage
...alles anzeigenin solchen Fällen in "Pflegetechniken von A - Z" nach. Dank alphabetischer Sortierung findest du blitzschnell die gesuchte Technik und erfährst, wie du Schritt für Schritt vorgehst. Und sollte ein Fachbegriff unklar sein, liefert dir das Glossar die Erklärung dazu. Egal ob in Klinik, Pflegeheim oder ambulantem Pflegedienst - dieses Nachschlagwerk hilft dir mit Sicherheit weiter. Nachschlagen: Pflegetechniken sind alphabetisch angeordnet und chronologisch beschrieben - von der Vorbereitung, über die Durchführung bis zur Nachbereitung. Nachmachen: Fotoserien und Filme zeigen Schritt für Schritt die wichtigsten Pflegehandlungen und -techniken. Nachlesen: Infokästen verdeutlichen die Unterschiede bei der Betreuung und Pflege von Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen.
Wer eine Ausbildung macht, kennt das Problem: Kurz vor der Prüfung kommt die Panik: Habe ich auch wirklich alles gelernt? Wie gut, wenn man dann schnell das Wichtigste nachschlagen kann! Mit diesem Buch fällt d
...alles anzeigenie optimale Prüfungsvorbereitung zum Pflegehelfer erheblich leichter. Es enthält die wichtigsten Informationen, die man zur Vorbereitung braucht: von »A« wie »Arteriosklerose« bis »Z« wie »Ziele der Pflegeplanung«. Die Fragen (und Antworten) lassen sich schnell auffinden und allein oder in der Gruppe beantworten. Aber auch im Arbeitsalltag ist das Nachschlagewerk ein nützlicher Begleiter.
Dieses Buch bietet allen Mitarbeitern und Führungspersonen im Pflegebereich Unterstützung bei der praktischen Umsetzung der Expertenstandards.Verständlich und konkret beschreibt die erfahrene Autorin, wie die E
...alles anzeigeninführung der Standards in Pflegeeinrichtungen gelingen kann. Diese Gebrauchsanleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt, welche Assessmentinstrumente Sie benötigen, wie man konkret im Praxisalltag mit den Expertenstandards arbeitet und wie man sie in bestehende Pflegeprozesse integriert. Unter Berücksichtigung aller Standardkriterien werden alle veröffentlichten Inhalte systematisch bearbeitet und übersichtlich dargestellt.So bleibt die Qualität der Pflege Ihren Ansprüchen gerecht und nachweisbar.Die 5. Auflage ist komplett aktualisiert und erweitert um die Standards Mundgesundheit und Hautintegrität
Personbezogene Steuerung, Koordination und Kooperation, Rationalisierung und Qualitätssicherung - dies sind nur einige der Schlagworte, die die Veränderungen im Praxisfeld des Sozial- und Gesundheitswesens kenn
...alles anzeigenzeichnen. In vielen Bereichen wird das Konzept Case Management herangezogen, um in Humandiensten eine angemessene Gestaltung der Versorgung zu erreichen. Die 8., durchgesehene Auflage vermittelt das methodische und organisatorische Handlungswissen für Studierende in der Ausbildung und Praktiker:innen in der Pflege in Krankenhäusern, Altenhilfeeinrichtungen oder sonstigen sozialen Einrichtungen. Nicht zuletzt gilt das Buch dort schon als moderner Klassiker in Ausbildung und Praxis des Sozial- und Gesundheitswesens.
»Leidet die Psyche, ist das Gehirn erkrankt«. Dieses Dogma der Biologischen Psychiatrie hat das Fach über lange Zeit als zentrales Paradigma der Forschung beherrscht. Die neurowissenschaftliche Wende hat den ps
...alles anzeigenychiatrischen Blick auf Gene und Moleküle gelenkt - und dabei den Menschen aus den Augen verloren. Kluge Wissenschaftler*innen, jahrzehntelange Forschung und Multimilliarden-Investitionen konnten der Biologischen Psychiatrie zu keiner Relevanz für die klinische Praxis verhelfen. Doch leise und allmählich zeichnen sich Veränderungen ab. Die Zukunft der Psychiatrie wird multiprofessionell, flexibel, digital und praxisorientiert sein. Felix Haslers pointierte Analyse ist ein vorgezogener Nachruf auf eine erfolglose, aber nebenwirkungsreiche Idee und ein Plädoyer für eine neue Psychiatrie des pragmatischen Handelns.
Die Entwicklerinnen des Primary Nursing Systems beschreiben dessen historische Entwicklung. Sie erläutern, wie das System, auch gegen Widerstände, umgesetzt und angewendet werden kann. Sie klären die notwendige
...alles anzeigenVeränderung des Rollenverständnisses einer primären Bezugsperson und betonen die Bedeutung der Beziehungsgestaltung durch Pflegepersonen im Primary Nursing System. Sie zeigen, wie eine Vielzahl von Problemen der beruflichen Pflege mit Hilfe von Primary Nursing gelöst werden können. Zu diesen Problemen zählen das geringe Ansehen des Pflegeberufs, seine ökonomischen Beschränkungen und seine Macht- und Einflusslosigkeit im Zusammenhang mit pflegerelevanten Entscheidungen. Ein Beitrag von Maria Mischo-Kelling bettet das Primary Nursing System in den deutschsprachigen Kontext von Bildung, Forschung und Praxis ein.Aus dem InhaltI. Warum Primäre Pflege?1 Primäre Pflege2 Historie: Auf und Ab pflegerischer AutonomieII. Wie die Primäre Pflege implementiert wird?3 Die Primäre Pflege verstehen4 Die Vorbereitung der Implementierung5 Funktionen bei der Implementierung6 Die Rolle der Führungskraft7 Übernahme der Prinzipien der Primären Pflege8 Die Therapeutische BeziehungIII. Erfolgreiche Methoden und Nachhaltigkeitsstrategien9 Die besten Methoden der Primären Pflege10 Partnerschaften im Pflegeteam der Primären Pflege11 Methoden zur Vertiefung und Weiterentwicklung12 Primäre Pflege im Kontext
Das Praxishandbuch hilft Pflege-, Gesundheits- und Therapieberufen bedürfnisgerecht und personzentriert mit Menschen mit einem Delir umzugehen. Der Autor schärft das Bewusstsein von Praktiker_innen für die Risi
...alles anzeigenkofaktoren eines sich entwickelnden oder die Zeichen eines bestehenden Delirs zeigt auf, wie man das Risiko eines Delirs reduziert und einem entstehenden Delir vorbeugt nennt direkte Pflegeinterventionen zur Delirprävention, wie die Vermittlung von Zeitgebern, Realitätsorientierung, Hilfsmittelversorgung, Lärmreduktion und Schmerzmanagement sowie die Förderung von Besuchen, Hydratation, Kontinenz, Schlaf und einer sanften Pflege erläutert hilfreiche Formen der Kommunikation mit Menschen mit einem (drohenden) Delir beschreibt gesundheitsfördernde Intervention beim Menschen mit einem Delir bezüglich: Atmen, Bewegung, Ernährung, Familienzusammenhalt, Medikamenten-screening, Sturzgefahr, Immobilitätsfolgen und Schlaf beschreibt und begründet zahlreiche pharmakologische, nicht-pharmakologische, umgebungsbezogene (Licht /Lärm), komplementäre (Musik) und comfortbezogene Intervention benennt patientenorientierte Behandlungsziele und Kriterien zur Evaluation der Behandlungsergebnisse gewichtet die Erfahrungen von Patienten hoch in der Behandlung und hilft Menschen, die ein Delir durchlebt haben, dieses zu verarbeiten liefert einen didaktisch gut strukturierten Texte mit Lernzielen, Patienteninformationen, Definitionen und Fallbeispielen sowie zusätzliche Infoboxen zeigt, wie einem Delir im Kontext der End-of-Life-Care begegnet werden und wie dieses gemildert werden kann beschreibt und analysiert, wie Angehörige ein Delir eines Familienmitglieds erleben und verarbeiten stellt das Basler Demenz- und Delirmanagement-Programm ausführlich vor stellt das Konzept der europaweit einzigartigen akut-geriatrisch geführten DelirUnit vor.