Tipps und Strategien für ein gelungenes Älterwerden
Hrsg.:
Kiedaisch, Petra
In der Mitte unseres Lebens werden die Karten neu gemischt: Ehen werden geschieden, Karrieren hinterfragt, Freundschaften gekündigt, Sinnfragen gestellt, Körper verändern sich - nicht nur hormonell. Parallel ve
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rlassen die Kinder das Haus und werden die Eltern zu Pflegefällen. Der Großteil unserer Bevölkerung steht ab 45 im Zentrum eines zweiten Umbruchs, der alle Facetten unseres Lebens erfasst und uns in vielen Dingen ratlos macht. Nicht nur im zu bewältigenden Alltag, sondern auch im Hinblick auf die richtige Lebensplanung fürs eigene Älterwerden. Diese Gebrauchsanleitung bietet uns Orientierung. Aus allen Bereichen, die relevant sind für ein gutes Leben ab 45, wird das Wichtigste präsentiert. Top-Expertinnen und Experten aus Medizin, Ernährung, Philosophie, Theologie, Psychologie, Pflege, Recht und Finanzen geben Empfehlungen, worauf zu achten ist und welche Werkzeuge nötig sind, um unbeschadet durch diese herausfordernden Jahre zu kommen. Nützliche Checklisten runden die Beiträge ab. Das Buch zeigt uns die einmalige Chance, diese Herausforderungen nicht als Krise, sondern als Stärkung zu erleben. Wir können diese Lebensphase nicht nur gesund und glücklich überstehen, sondern auch so gestalten, dass die nächste Altersschwelle keine Angst mehr macht. In der zweiten Pubertät legen wir die Grundlagen dafür, ob und wie wir älter werden. Sei es, was die Gesundheit angeht oder das Zusammenleben mit Familie und Freunden. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Martin Gessmann (Philosophie), Dipl. Psych. Claudia Kühner (Psychologie), Dr. med. Suso Lederle (Medizin), Dr. rer. nat. Petra Forster (Ernährung), RA Christian Hald, RA Anja Heine (Recht), Prof. Dr. Philipp Schreiber (Finanzen), Prof. Dr. Thomas Klie (Pflegeversicherung), Georg Eberhardt (Religion)
Einsamkeit im Alter ist mehr als nur ein Gefühl. Dieser interdisziplinäre Tagungsband der Caritas-Konferenzen-Deutschlands analysiert aus verschiedenen Blickwinkeln: theologisch, sozialwissenschaftlich, psychol
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ogisch und soziologisch. Mit konkreten Ansätzen lädt er zum Umdenken und Handeln ein, um dieser Herausforderung gemeinsam zu begegnen.
Was bedeutet es, wenn die Eltern alt werden? Bestsellerautor Volker Kitz erzählt in seinem literarischen Essay die Geschichte seines Vaters und erkundet an ihr exemplarisch, wie sich familiäre Verantwortung ver
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schiebt, wenn Eltern alt werden. Sein Buch berührt die Gefühle und Fragen einer ganzen Generation. »Bleibt bei mir«, bittet der Vater seine zwei Söhne, als die Erinnerung ihn verlässt. Bis dahin war Erinnerung für Volker Kitz kein Thema. Sie funktionierte, der Vater funktionierte, die Familie funktionierte. Doch eines Tages verunglückt die Mutter, und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Erst unmerklich, dann immer deutlicher, verliert der älter werdende Vater die Orientierung in seiner Welt. Volker Kitz begleitet ihn, von den übersehenen Anfängen bis zu dem Tag, an dem der Vater vergisst, wie man schluckt. Durch Hoffnung und Hilflosigkeit, bis zum Abschied, als der Vater - trotz allem plötzlich - stirbt.
In diesem persönlichen literarischen Essay erkundet Volker Kitz eine Zeit der Ungeahntheiten, in der sich Verantwortung verschiebt, und dringt mit zärtlicher Wucht zu Empfindungen und Fragen vor, die eine ganze Generation betreffen. »Was für ein Buch, das so viele Menschen betrifft! Aufwühlend und tröstlich zugleich, eine packende Erzählung nicht nur über den Tod, sondern auch über das Leben.« Kristof Magnusson »Eine Schule der Empathie und des Verstehens - ein unendlich schönes Buch.« Maria-Christina Piwowarski »Es ist lange her, dass mich ein Buch so berührt hat. Manchmal musste ich mitten im Satz innehalten, weil so viele eigene Bilder und Erinnerungen in mir hochkamen, dann wieder konnte ich es nicht weglegen.« Sarah Stricker
Wie helfen wir unseren Eltern, wenn ihre Kräfte nachlassen? Peggy Elfmann liefert Ideen, die sich am Alltag mit alternden Eltern orientieren - für ein sensibles Miteinander Manchmal kommen sie plötzlich, meist
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aber schleichen die Veränderungen im Schneckentempo heran, bis sie eines Tages unübersehbar werden: Die Eltern sind älter geworden und brauchen Hilfe. Warum kann Mutter den Geldautomaten nicht mehr bedienen? Kann Vater wirklich noch Auto fahren? Ist diese Vergesslichkeit normal oder steckt dahinter eine Demenz? Kocht gemeinsam euer Lieblingsgericht. Singt ein Lied aus der Kindheit der Eltern. Aber auch: Sprecht über Pflegeheime. Peggy Elfmann schreibt darüber, wie erwachsene Kinder und ihre Eltern sich dem Thema Pflege nähern können, wie man den Eltern gut beisteht, sodass sie in Würde alt werden können, und wann die Zeit für eine Patientenverfügung gekommen ist. Sie beschreibt die emotionale Seite der hochpolitisierten Pflegedebatte und gibt so einen Ausblick, der von Fürsorge und Gemeinschaft geprägt ist.
Wenn die Mama die Pantoffeln in den Kühlschrank zum Gemüse stellt und der Opa seine Steuererklärung für den längst geschlossenen Laden macht, dann wird aus einer Befürchtung oft Gewissheit: Diagnose Demenz. Das
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Vergessen kann unseren Alltag komplett umkrempeln, und obwohl es auch liebevolle Momente geben kann, ist es oft eine große Herausforderung, dem anderen mit Respekt und Humor zu begegnen, ohne sich selbst zu verlieren. Dieser Aufgabe stellte sich Barbara Bachler. Persönlich und einfühlsam beschreibt sie in ihrem Erstlingswerk die Beziehung zur Mutter, wie sie durch ihre Hingabe fast ins Pflege-Burnout getrieben wurde - und dann wieder zu sich selbst zurückfand. Ein Blick auf die Volkskrankheit Demenz - und ein Mutmachbuch für alle, die einem an Demenz erkrankten Menschen nahestehen.
Wie es gelingt, geistig fit und lebendig zu bleiben
Koch, Marianne
Fit im Kopf ein Leben lang Wie wir das Zusammenspiel der Milliarden Nervenzellen unterstützen, Gehirnzellen stärken und Alterungsprozesse ausgleichen können
Jeder Herzschlag, jeder Gedanke, jedes Gefühl wird v
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on unseren Nerven bestimmt. Ständig kommunizieren sie miteinander. Doch wie altern Nerven? Wie altert das Gehirn? Und was können wir tun, um unseren Geist und die Seele - und damit auch unseren Körper - jung und gesund zu erhalten? Marianne Koch erklärt, was gegen Alzheimer und andere Demenzen schützt, warum es für unsere kognitive Reserve so wichtig ist, lebenslang zu lernen und Erfahrungen zu sammeln, warum wir auf guten Schlaf achten sollten, wie wir Schmerzen begegnen können, was wir gegen Alterseinsamkeit und das Gefühl, überflüssig zu sein, tun können. Sie ermuntert uns dazu, den Jahren mit Mut und Zuversicht zu begegnen und streut Erfahrungen aus ihrem eigenen Erleben ein. Außerdem von Dr. med. Marianne Koch bei dtv erschienen:
Alt werde ich später, Unser erstaunliches Immunsystem, Das Vorsorge-Buch, Das Herz-Buch
Schwerpunkt: Sicherheit
- Hebammengeleitete Geburtshilfe. Physiologische Geburt bei maximaler Sicherheit und gleichzeitig hoher Berufszufriedenheit der Hebammen (Sylvia Habl)
- Transparente Psychiatrie.
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Sicherheit durch Benchmarking (Florian Wostry)
- Besonderer Ort, besonderer Schutz. Sicherheit im Krankenhaus (Rainer von zur Mühlen)
- „Menschen brauchen Menschen“. Der Letzte Hilfe Kurs (Sabine Wigbers)
- Vertrauen und Eigenverantwortung. Auswirkungen von Sicherheitsdiensten auf das Sicherheitsgefühl des Pflegedienstes (Miro Barp)
- Wie ist es, in Ihrer Familie Kind zu sein? Elternkompetenzen von Menschen mit psychischen Erkrankungen stärken (Katrin Herder und Regine Groß)
- Gewalt im Alter. Ein vermeidbares Problem (Rolf D. Hirsch)
- Safewards. Ein Konzept für ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege? (Hanna Batzoni und Markus Witzmann)
- Im Room of Horrors. Praxisnahes Training für die Patientensicherheit (Susanne Karner und Natascha Nielen)
- Sicherheit. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt)
- Alleingeburt. Pro (Jobina Schenk), Contra (Sabine Kroh)
- Bunt, vielfältig, professionell und lebensbejahend. Die Messe LEBEN UND TOD feiert erfolgreich ihr 15-jähriges Jubiläum (Meike Wengler)
- „Das Gras neuer Pflegethemen wachsen hören“. Christoph Müller im Gespräch mit Jürgen Georg vom Hogrefe Verlag
- Schwingen und Klingen. Regenerieren durch Musikresonanz (Regina Raab)
- Kunst und Kultur: Botox für verkrampfte Pianist:innenhände. Resilienzarbeit bei Musiker:innen (Joachim Göres)
- Frühzeitig mitdenken! Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt: Nicht wahrgenommene Kinder sind die Patient:innen von morgen (Bianca Senf)
- „Den“ Busen gibt es nicht. Christoph Müller im Gespräch mit Anja Zimmermann
- Eine neue Haus(un)ordnung. Gammeln als Konzept für Demenzerkrankte (Christian Löbel und Stephan
Nichts fürchten wir mehr als den allmählichen Verlust unserer Hirnfunktion. Die meisten denken: Lieber einen schnellen Tod als ein geistiger Verfall im Alter. Was viele Menschen nicht wissen: Wenn sich erste An
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zeichen nachlassender intellektueller Fähigkeiten bemerkbar machen, sind bereits mindestens 70 Prozent der Hirnsubstanz abgebaut. Darum ist es so wichtig, schon bei den ersten frühen Warnsignalen von Demenz aktiv gegenzusteuern. Der erfahrene Arzt und Bestsellerautor Dr. Spitzbart zeigt wie.Im ausführlichen Praxisteil dieses ebenso informativen wie Mut machenden Buches erfahren wir, was wir vorbeugend gegen den schleichenden Abbau tun können: richtige Ernährung, ausreichend Bewegung und Entspannung, neue Anreize für das Gehirn, das Kohärenzgefühl stärken und vieles mehr.Mit etwas Eigeninitiative kann so das Alter seinen Schrecken verlieren.
In der autobiografischen Erzählung „Freunde“ lebt der eine mit der Diagnose Alzheimer, der andere beschäftigt sich beruflich mit Altersfragen. Die beiden Männer tun sich für ein Buchprojekt zusammen und wollen
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die Welt ein wenig „aufmischen“. Als die geistigen Fähigkeiten des einen immer mehr nachlassen, nimmt ein gemeinsamer Ausflug eine unerwartete Wendung und stellt die Beziehung der beiden Männer auf eine harte Probe.
„Der Stempel“ erzählt von der 13-jährigen Mila. Ihr Leben ändert sich von einem auf den anderen Tag, als die Demenzdiagnose ihrer Mutter einen Sorgerechtsstreit auslöst. Die Aussicht, aus ihrer Familie herausgerissen zu werden, veranlasst Mila zu einem riskanten Schritt.
Zwei berührende Erzählungen über die Schatten, die Demenz auf Beziehungen werfen kann.
Schwerpunkt: Kinder und Familie
- Wenn sich Kinder fürchten. Warum es für Eltern wichtig ist, den Unterschied zwischen Furcht und Angst zu verstehen (Stefan Hetterich)
- Schattenkinder. Wie Geschwister
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von Kindern mit Behinderung ihre Bedürfnisse artikulieren können (Christiane Jendrich)
- „Es geht immer um Bindungsförderung!“ Ein Gespräch mit Kathrin Schumacher
- Die unruhigen und unbeherrschten Jungen. Woher sie kommen und was sie brauchen (Hans Hopf)
- Analoge Eltern – digitale Kinder (Nelia Schmid König)
- Offene Kommunikation fördern. Kinder von krebskranken Eltern stärken (Bianca Senf)
- Wenn es zieht, sticht und pocht. Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter (Charly Gaul)
- Vorplanung ist die „halbe Miete“. Mutter werden mit psychischer Erkrankung (Anke Rohde)
- Erste Essversuche sicher meistern. Wie die Beikosteinführung gelingt und das familiäre Wohlbefinden stärkt (Andrea Knörle-Schiegg)
- Elterliche Liebe kennt kein Geschlecht. Erfahrungsbericht nach drei Jahren Beratung und Begleitung von Eltern intergeschlechtlich geborener Kinder (Lilli Fromm)
- Die Kinder, die Russen werden müssen. Wie Russland ukrainische Kinder unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit ins eigene Land verschleppt (Fleur de Weerd, Pieter Sabel und Laura Hoogenraad)
- Kinder und Familie. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Das neue Bundesinstitut am BMG. Ignorierte Expertise und verpasste Chancen (Susanne Moebus)
- Was tun? Desaströse Zustände in der Pflege (Karin Kersting)
- Wohlergehen statt Wohlstand. Bericht vom Kongress Armut und Gesundheit am 5. März 2024 in Berlin (Marion Amler)
- Eine Frage des Stils. Auf den Reformbaustellen herrschen raue Töne (Wolfgang Wagner)
- „Die dunkle Seite der Verantwortung“. Christoph Müller im Gespräch mit Nils Spitzer
- Mehr Berufsstolz oder mehr Pride? Gedanken über eine destruktive Debatte in den Pflegeberufen (Ludwig Thiry)
- Akut unterversorgt. Warum Menschen mit psychischen Erkrankungen so lange auf Hilfe warten müs
Praktische Anleitungen aus dem personenzentrierten Ansatz
Heil, Joachim
Die besten Beschäftigungsideen für demente MenschenBeschäftigung zählt zu den wichtigsten Bedürfnissen von Menschen mit Demenz. Sie ist entscheidend, um ihre verbleibenden Fähigkeiten und Fertigkeiten und somit
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ihre Selbstachtung zu erhalten.Dr. Joachim Heil erklärt pflegenden Angehörigen anschaulich den "personzentrierten Ansatz", mit dem es gelingt, liebevoll mit seinem Angehörigen verbunden zu bleiben, ihn kognitiv zu fördern und seine Lebensfreude zu bewahren, ohne die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Aus seiner langjährigen Erfahrung in der Pflege hat er die hilfreichsten Ideen und Beispiele zur Beschäftigung demenzkranker Menschen zusammengestellt: Aktivierende Spiele, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen Konkrete Anleitungen zur Biografie- und Erinnerungsarbeit Mit Übungsheft zum HerausnehmenEin unverzichtbarer Leitfaden für pflegende Angehörige und professionell Pflegende
Verhaltensbezogene und psychologische Symptome im Rahmen von Demenzerkrankungen (BPSD) und deren Management sind im gesamten Erkrankungsverlauf von großer Bedeutung und stellen häufig eine größere therapeutisch
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e Herausforderung dar als kognitive Symptome.Ihre Entstehung ist komplex, heterogen und steht immer in einer Wechselwirkung zwischen neurobiologischen Phänomenen, patientenbezogenen Faktoren wie prämorbider Persönlichkeitsstruktur und Biografie, angehörigenbezogenen Faktoren wie Stresserleben, Depressivität und ungünstiger Interaktions- und Kommunikationsstile sowie Umgebungsfaktoren.Die diagnostische und therapeutische Annährung bedarf daher eines strukturierten Vorgehens und sollte situative und allgemeine medizinische Auslösefaktoren berücksichtigen. Die Behandlung sollte nach Möglichkeit primär kausal und nicht medikamentös erfolgen und fortlaufend reevaluiert werden. Doch die medikamentöse Therapie ist in unterschiedlichen klinischen Situationen unverzichtbar. Neben den in dieser Indikation häufig eingesetzten Antidementiva, Antipsychotika und Antidepressiva wurden verschiedene Substanzen in klinischen Studien untersucht.Dieses Buch richtet sich an klinisch tätige Geriater, Neurologen, Psychiater und Allgemeinmediziner, die in die Betreuung von Menschen mit Demenz eingebunden sind. Es bietet eine kompakte Übersicht zur diagnostischen Annährung und systematischen Erfassung von BPSD und stellt die Evidenz nicht-medikamentöser und medikamentöser Behandlungsoptionen umfassend dar.InhaltsverzeichnisEinführung: Behaviorale und psychologische Symptome im Rahmen von Demenzerkrankungen (BPSD): eine Begrifflichkeit - vielfältige Ätiologien und Symptome.- BPSD in bisherigen diagnostischen Klassifikationssystemen und Leitlinien, Assessment, diagnostische und therapeutische Annährung.- Mögliche Ursachen, pathophysiologische Konzepte und Erklärungsmodelle.- Schmerz im Kontext von BPSD.- Schlafstörungen bei Demenzerkrankungen.- Depressive Symptome bei Patienten mit Deme
Diagnose: Demenz – ein harter Schlag, nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für ihre Freunde, Partner und Angehörigen. Dieses Buch informiert kompetent über die Hintergründe von Demenz und steht Menschen
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im Umfeld von Erkrankten mit Fragebögen und Übungen sowie zahlreichen Erfahrungsberichten zur Seite.
Selbstfürsorge und praktische Hilfe für Angehörige von Demenzkranken
Beckmann, Katrin
Selbstfürsorge und praktische Hilfe für Angehörige Demenzkranker
Ratgeber für Demenzerkrankte gibt es viele - einen Guide, der die Angehörigen in den Mittelpunkt stellt, die die schwierige und anstrengende Pfl
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egeaufgabe übernommen haben, jedoch bisher nicht. Katrin Beckmann, die sich als Demenz-Coach für beide Seiten versteht, schließt mit ihrem Erste-Hilfe-Ratgeber diese Lücke. Sie verbindet die Selbstfürsorge von Angehörigen Demenzkranker mit Achtsamkeit und bietet ein alltagstaugliches Konzept an, das mit unkomplizierten Übungen leicht zu erlernen ist. Denn, so Katrin Beckmann: »Ohne dich geht es nicht!« Ein erschöpfter, erkrankter und gestresster Angehöriger kann sich nicht adäquat kümmern. Über die Selbstfürsorge hinaus gibt die versierte Beraterin wertvolle Tipps, wie Angehörige auf Demenzerkrankte eingehen können, sodass es eine gute Erfahrung für beide Seiten wird und bleibt.
Der erste Ratgeber für pflegende Angehörige, der ihr Wohlbefinden in den Mittelpunkt stelltWirksame Selbstfürsorge mit einfachen und alltagstauglichen Achtsamkeitsübungen Katrin Beckmann hat jahrelange Erfahrung als Seniorenpflegerin sowie als Demenzcoach für Angehörige und Betroffene
Ausstattung: 10 Illustrationen
Altern ist ein chronischer Prozess, der mit dem Tag unserer Geburt beginnt. Doch was genau passiert dabei im Körper? Und wie sehr können wir ihn beeinflussen und dadurch möglichst viele Jahre mit hoher Lebensqu
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alität verbringen?Diese Fragen stehen im Zentrum der Langlebigkeitsforschung. Als relativ junge wissenschaftliche Disziplin kombiniert sie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen der Epigenetik und Genetik, aus der Biologie und der Medizin, und sie zeigt: Je mehr wir unseren Körper und seine Funktionsweisen verstehen, desto besser können wir beim Altwerden jung bleiben. Denn es geht nicht nur darum, wie lange unsere Lebensspanne ist, sondern auch wie gesund und fit wir sie verbringen.Dr. Slaven Stekovic forscht seit Jahren zu den Themen Alterung und Langlebigkeit. Der international anerkannte Experte auf seinem Gebiet zeigt verständlich und fundiert das Potenzial von Wissenschaft und Technologie und spricht auch ethische, gesellschaftliche und soziale Aspekte an.KlappentextDer Alterungsprozess ist seit Jahrtausenden ein Gegenstand der Wissenschaft. Aber erst seit Kurzem besitzen wir die technischen Möglichkeiten und Methoden, um tiefer in das Innere eines Menschen blicken zu können - in die Chemie der Zellen und Organe, das Verhalten verschiedener Moleküle und ihr Miteinander, in die dynamische Natur der Biologie und deren Abhängigkeit von äußeren Einflüssen.Wir können heute auch erkunden, welche physischen Konsequenzen unsere alltäglichen Entscheidungen verursachen und ob und in welcher Form diese uns im Alter stärken oder schwächen. Und doch gibt es noch eine Menge Aspekte, die bislang unentdeckt sind oder gerade zum allerersten Mal in den Fokus rücken. Der menschliche Körper ist ein absolutes Wunderwerk der Natur, im Großen wie auch im ganz Kleinen.Der wissenschaftliche Fortschritt, die immer bessere medizinische Versorgung, die Zurückdrängung natürlicher Feinde, das steigende Hygienebewusstsein, das wachsende Wissen über Ernährung und die
Sowohl Betroffene als auch Angehörige kennen das irritierende Gefühl, wenn gewohnte Verhaltensweisen sich im Alter ändern. Oft verläuft dies langsam, schleichend und man glaubt an eine Sonderlichkeit des Älterw
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erdens: Zuverlässige werden vergesslich, Lebensfrohe depressiv, Sportliche trauen sich kaum noch zu gehen. Diesen Veränderungen steht man selbst oft hilflos gegenüber und Menschen im sozialen Umfeld können sie nur schwer nachvollziehen. Ziel dieses Ratgebers ist es, im Alter häufig vorkommende Symptome allgemeinverständlich und anhand von Fallbeispielen darzustellen, ihre gesundheitlichen Ursachen und Folgen zu erläutern und konkrete Schritte zur Abklärung aufzuzeigen. Es wird deutlich, dass man solchen Veränderungen nicht hilflos gegenüberstehen muss, sondern auch im Alter aktiv handeln kann.
Als erfahrener Seelsorger und Psychotherapeut kennt Arnold Mettnitzer alle Facetten des Lebens - von der Begeisterung der Jugend bis hin zu den Herausforderungen und Glücksmomenten des Älterwerdens. In diesem B
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uch nimmt er uns mit auf die Suche nach all den Möglichkeiten, die Zeit zu veredeln und das Älterwerden zu genießen. Er erzählt in sehr persönlichen Geschichten von Menschen, denen das gelungen ist - durch die Kraft der Begegnung und den Mut, sich mit Anderen auseinanderzusetzen, durch die Fähigkeit zu verzeihen und die Offenheit bis zuletzt zu wachsen. Eine zutiefst persönliche Liebeserklärung an das Älterwerden, das Miteinander, die Achtsamkeit und die heilsame Wirkung spiritueller Erfahrungen.
Warum will jeder alt werden, aber niemand alt sein? Thomas Frings ist frisch pensioniert und hat einen Traum: »Lasst uns so alt werden, dass die nachkommenden Generationen sich nicht mehr vor dem Alter fürchten
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, sondern Lust aufs Älterwerden bekommen. Was wir brauchen, sind Lebemeister, keine Lehrmeister!« Für Frings birgt das letzte Lebensdrittel die Chance, alten Ballast loszulassen und neue Freiheiten zu entdecken. Bewusst gestaltet, kann diese Lebensphase so auch zu einer Zeit ganz neuer spiritueller Erfahrungen werden. Mit großer Offenheit und viel Humor schreibt Frings dabei auch über seine eigenen Erfahrungen. Kein Ratgeber, sondern ein inspirierender Lesespaziergang für alle, die das letzte Lebensdrittel bewusst gestalten möchten.
Niemand ist vor dem Älterwerden gefeit... aber muss es wirklich zum Jaulen sein? In der Betrachtung ihres Hundes stellt die Bestsellerautorin fest: Nein! Charmant, unterhaltsam, humorvoll und inspirierend führt
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sie uns auf die Fährte eines gelingenden späteren Lebensabschnitts. So erhalten die Leser:innen eine völlig neue, oft überraschende Perspektive auf das Älterwerden. Unterfüttert sind die »Leckerlis der Hundeweisheit« mit neuesten Erkenntnissen aus der Psychologie und Verhaltensforschung. So kommen Hundefreunde und Leser:innen, die ihren Horizont erweitern möchten, auf ihre Kosten.
Der neue Ratgeber von Bestsellerautor Dr. Mark Hyman für ein langes und gesundes Leben ohne Schmerzen und typische Alterskrankheiten wie Herzleiden, Krebs, Diabetes und Demenz. Der Autor untersucht die biologis
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chen Merkmale des Alterns, ihre Ursachen und Folgen und zeigt, wie man ihnen durch eine Umstellung der Ernährung und des Lebensstils entgegenwirken kann. Er enthüllt die Geheimnisse der Langlebigkeit und zeigt, wie man Entzündungen reduziert, das Immunsystem stärkt und Stress abbaut, um lange gesund zu leben. Mit Dutzenden von Tipps ist Young Forever ein revolutionärer, praktischer Leitfaden für die Schaffung und Erhaltung von Gesundheit - ein langes Leben lang.
Dieses Buch soll Wissen vermitteln und Angst nehmen. Es hilft, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Denn die tun oft nicht, was wir von ihnen möchten, widersetzen sich. Die Eigenwilligkeit der Alten aber ha
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t ihre Geschichte. Und ist manchmal voller Komik. Ulrich Fey erläutert die Grundlagen wirksamer Clownarbeit und prüft ihre Möglichkeiten im Zusammenhang mit Demenz. Ein „emotionales Sachbuch“ – mit Anregungen und Analysen für Professionelle in Alten- und Pflegeheimen sowie für alle, die als Clowns auf diesem Feld arbeiten wollen. Aber auch Betroffene und pflegende Angehörige können von der besonderen Sichtweise eines Clowns profitieren. In dieser Auflage mit je einem neuen Kapitel über Clownsbesuche in Zeiten von Corona und Prophylaxe wie Risiken für Demenz.
"Wer glaubt, dass Clowns nur etwas für Kinder sind, glaubt auch, dass Hosenträger Hosen tragen. Was Clowns bei alten Menschen leisten können, zeigt Ulrich Fey in diesem Buch. Wir bekommen einen Einblick in seine von großer Zuneigung getragene Arbeit, die inzwischen viele Früchte trägt und einen wichtigen Beitrag leistet für eine heilsame Stimmung im Gesundheitswesen: für Pflegebedürftige, Pflegende und früher oder später für uns alle!"
Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Komiker und Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN
"Auch pflegende Angehörige können von diesem Buch profitieren. In vielen Beispielen wird ein anderer Umgang mit belastenden Situationen beschrieben. Diese lassen sich häufig heiter auflösen – nicht nur für Clowns."
Prof. Dr. Dr. Rolf D. Hirsch, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Gerontologe, Buchautor
Bedürfnisse verstehen, Ressourcen erkennen, neue Wege gehen
Hrsg.:
Diana Cürlis / Kerstin Rademacher
Leben mit Demenz: Wie aktives Gestalten Erkrankten und Pflegenden hilft
Die Betreuung von Menschen mit Demenz stellt sowohl pflegende Angehörige als auch Fachkräfte vor vielfältige Herausforderungen. Um die
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individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen zu unterstützen, kann es hilfreich sein, kleine Alltagshilfen zu entwickeln. Diese sogenannten „DemenzDinge“ werden nicht nur für, sondern auch mit der erkrankten Person hergestellt. Der Leitfaden wurde von einem Team aus Demenzexpertinnen und Designerinnen entwickelt und zeigt Möglichkeiten auf, wie solche Hilfsmittel gestaltet werden können. Demenzkranke und ihre Angehörigen erhalten so ein wertvolles Werkzeug, um gemeinsam den Alltag mit der Krankheit zu erleichtern.
Auf der Suche nach dem richtigen Design: Demenz-Probleme im Alltag lindern
Pflege bei Demenz: Wie aktive Kommunikation gelingt
Medaillon, SchnickSchnacken, Buzz: Praxisbeispiele für „DemenzDinge“
Demenz-Hilfe für Angehörige: Gemeinsam einen neuen Alltag entwickeln
Demenz verstehen: Anregungen für einen selbstbestimmten Umgang mit der Krankheit
Demenz: Ressourcen, Unterstützung und Beschäftigung für Demenzkranke
Wenn Dinge des täglichen Lebens nach und nach für Verwirrung sorgen, braucht es viel Verständnis und eine offene Kommunikation. Gemeinsam ein „DemenzDing“ zu gestalten, kann pflegende Angehörige und Betroffene auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden trotz Erkrankung unterstützen. Die aktive Beteiligung der erkrankten Person ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Hilfen für das Leben mit Demenz sollten individuell gestaltet werden. In diesem Demenz-Buch werden Übungen und Hintergrundwissen mit Beispielen aus der Praxis kombiniert. So finden Sie und Ihre Familie das „DemenzDing“, das am besten zu Ihnen passt!
Klappentexte
Wer einen Menschen mit Demenz betreut, kennt die vielfältigen Herausforderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt. Kreative Lösungen sind gefragt, um das Wohlbefinden zu fördern u
Sie ertappen uns im Alltag - Das könnten ja wir sein! - und erfassen die Komik der Situation gekonnt mit Wort und Pinselstrich: Gerontologe Thomas Klie und Cartoonist Peter Gaymann. Das Ergebnis sind wunderbare
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Cartoons zum Thema "Demenz".Demenz ist nicht komisch - aber Humor macht es leichter, mit Demenz leben zu lernen. Unsere Vergesslichkeit, Grenzsituationen, Umstände im Heim und daheim nehmen sie aufs Korn - immer respekt- und liebevoll. Auch der 12. Jahrgang des Demensch-Kalenders stellt sich dem, was uns in einer alternden Gesellschaft blühen kann. Die Inspiration des Zeichners sowie die Erfahrung und Menschenfreundlichkeit des Gerontologen schaffen einmal mehr großartige Cartoons, die unseren kreativen Umgang mit Demenz das ganze Jahr 2024 hinweg stärken.
Von der Kunst, wach, lebendig und aktiv zu bleiben
Sünje Lorenzen / Katja Specht
Für viele Menschen ist das Älterwerden nicht angenehm. Sie erleben es als eine Zeit der Einschränkung, der Entbehrung und des Verlustes. Man scheidet aus dem Beruf aus, verliert geliebte Menschen und muss mit K
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rankheiten leben. Es ist eine Kunst, produktiv zu bleiben und das Altern wach, lebendig und aktiv zu gestalten. Wie ältere Menschen das in ihren verschiedenen Lebensverhältnissen umsetzen – sei es in Seniorenheimen, im Betreuten Wohnen, in eigenen Wohnungen, alleine oder gemeinsam –, davon berichtet diese sozialpsychologische Untersuchung.