Menschen mit Demenz brauchen Musik mehr als anderes und mehr als andere. In diesem Buch erläutern vier erfahrene MusiktherapeutInnen die neurologischen, biografischen und psychodynamischen Hintergründe der Arbe
...alles anzeigenit mit Menschen mit Demenz. Was bedeutet Musik für kognitiv veränderte Menschen in ihrem jeweiligen Lebensumfeld, von der Häuslichkeit bis zum Pflegeheim? Welche Settings und Rahmenbedingungen sind sinnvoll für Musiktherapie? Wie kann Atmosphäre gestaltet werden? Wie lässt sich Kontaktfähigkeit einschätzen, um daraus eine angemessene therapeutische Begleitung abzuleiten? Viele Fallbeispiele und eine beiliegende DVD vermitteln überraschende, kreative und humorvolle Einblicke in die Arbeit mit Menschen mit Demenz. 2., vollständig überarbeitete Auflage der Ausgabe von 2010.
Das erste umfassende Informations- und Orientierungsbuch über und für Männer ab 50. Die lebensfrohe, hoffnungsvolle Generation 50+ ist in aller Munde – doch im Gegensatz zu den Frauen sind Männer über 50 noch w
...alles anzeigeneitgehend unerforschte Wesen. Dabei hält gerade diese Lebensphase zahlreiche Fallen für das männliche Selbstverständnis bereit: Bedeutet das Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit das Ende der Männlichkeit? Was kommt nach der Berufstätigkeit? Welche Freiräume und Chancen bieten sich – und was lässt man besser sein? Fest steht: Noch nie hatte man(n) so viele Möglichkeiten wie heute, den neuen Lebensabschnitt zu gestalten – dieses Buch bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und alle, die mit ihnen leben.
Mit flotter Schreibe erklärt die junge Wissenschaftlerin, warum wir am besten früh anfangen, um Vergesslichkeit und letztlich Demenz vorzubeugen.Ob und wie lange man fit im Gehirn bleibt, ist auch das Ergebnis
...alles anzeigenunseres Lebensstils und einiger Umweltfaktoren - beide lassen sich beeinflussen! Dr. Barbara Plagg erklärt, wie unser Gehirn funktioniert, warum Denken neuronale Teamarbeit ist und dass Prävention möglich ist. Dazu gibt es jede Menge Tipps für den Alltag und medizinische Infos, die die Gesundheitskompetenz der Leser_innen stärken.
Sie haben Rechtsfragen rund um das Thema Demenz?Wird eine Demenz festgestellt, wirkt sich das für die betroffene Person, für ihre Angehörigen und für ihr soziales Umfeld auf nahezu alle Lebensbereiche aus. Wie
...alles anzeigenkönnen Angehörige die immense Belastung bewältigen? Wie kann der starke Grundrechtsschutz der Betroffenen im Pflegeheim oder im Umgang mit Ämtern durchgesetzt werden? Wie können Vertragspartner und Geschädigte trotz der fehlenden Geschäfts- und Deliktsfähigkeit eines Betroffenen ihre Ansprüche durchsetzen? Welche Aufgaben hat der Betreuer? Dürfen Betroffene noch ein Fahrzeug im Verkehr bewegen? Dieser Ratgeber gibt Anworten auf Ihre Rechts- und HaftungsfragenDer neue Ratgeber behandelt umfassend die im Zusammenhang mit Demenz auftretenden Rechtsfragen sowie Haftungsfragen von Aufsichtspersonen, Fragen zur Ausbildung von Pflegefachkräften und zum Einsatz von Pflegerobotern. Umfassende Darstellung aus der Perspektive aller BeteiligtenDas Autorenteam beleuchtet das Thema Demenz aus verschiedenen Perspektiven, die sich aufgrund der Demenzerkrankung eines einzelnen Menschen ergeben können: aus der Perspektive von Demenzkranken, von Angehörigen, von Ärzten, Pflegepersonal, Betreuern, Vermietern, Arbeitgebern, Verkehrsteilnehmern, Berufsgruppen sowie privaten und staatlichen Institutionen. Interdisziplinäre Kompetenz und Erfahrung aller AutorenFachübergreifend verknüpft der »Demenz Rechtsratgeber« medizinische, soziale, rechtliche und ethische Fragen, die sich häufig im Zusammenhang mit einer Demenzerkrankung ergeben. Die Autoren verfügen alle über langjährige Erfahrung in ihrem Fachgebiet: Juristen, renommierte Fachärzte, anerkannte Demenz-Pflegefachkräfte, Betreuer, Pädagogen, (sachkundige) Angehörige etc. Besonders empfehlenswert für: Demenzkranke und ihre Angehörigen Rechtliche Betreuer, Vorsorge- und General-Bevollmächtigte Ärzte, Neuropsychologen, Therapeuten (z.B. Physiotherapeuten, Ergo- und Kunsttherapeuten, Musik- und Tanztherapeuten, Logopäden), Seelsorger
Musikalische Angebote im Sinne einer modernen und an den Bedürfnislagen von Pflegebedürftigen ausgerichteten Altenhilfe sind wichtig für die kulturelle Teilhabe und tragen wesentlich zur Lebensqualität bei. Das
...alles anzeigenHerausgeberwerk bündelt wissenschaftliche Informationen und Berichte aus der Praxis. Es gibt Anregungen für innovative musikalische Formen wie beispielsweise intergenerative Musikprojekte, digitale Angebote, Chorarbeit, Drum Circles oder interkulturelle Formate und gibt dabei Antworten auf die Fragen: Welche personellen, rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen müssen für solche Angebote erfüllt sein? Wie werden sie finanziert? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft für die Wahl von Methoden und den gezielten Einsatz von Musik in Pflege, Therapie und Betreuung? Zielgruppe sind Pflegende, Angehörige, Einrichtungsleitungen sowie Ehrenamtliche und Professionelle aus den Bereichen Musikgeragogik und Musiktherapie.
In der Pflege -und Betreuung von Menschen mit Demenz gibt es immer wieder Situationen, die herausfordernd und schwierig sind. Ein solches Verhalten ist meist eine Aufforderung an das soziale Umfeld, ein Hilferu
...alles anzeigenf, der viele Gesichter hat. Dieses Buch widmet sich diesem wichtigen Pflegethema. Die erfahrene Autorin zeigt praxisorientiert mit vielen Fallbeispielen auf, wie sich herausforderndes Verhalten im Pflegealltag bei Demenzerkrankten zeigt, wie es vorgebeugt werden kann und welche Maßnahmen sich zur Deeskalation eignen. Viele Konflikte können vermieden werden, wenn wir nicht die Krankheit in den Fokus stellen, sondern den Menschen mit seinen noch vorhandenen Bedürfnissen und Fähigkeiten wahrnehmen. An vielen Beispielen wird deutlich, nur wenn Lebensqualität erhalten bleibt, kommt es zu weniger herausforderndem Verhalten und gewaltsamen Situationen. Davon profitieren die erkrankten Menschen aber auch die Menschen, die sie betreuen und pflegen. Viele hilfreiche Tipps und ein Wahren der Würde und Persönlichkeit des Menschen mit Demenz führen zu einem entspannteren Miteinander. Das Buch richtet sich in erster Linie an alle Mitarbeitende, die in der Pflege und Betreuung von Demenzerkrankten stationär oder ambulant eingebunden sind. Aber auch Angehörige werden darin viel wertvolles Wissen erhalten. Die Autorin Monika Pigorsch, Dipl. Sozialpädagogin, gerontopsychiatrische Fachkraft, war 25 Jahre in der Altenpflege als Einrichtungsleitung in einer Senioreneinrichtung mit einer großen Demenzabteilung tätig. Heute arbeitet sie als Dozentin für Mitarbeitende in der Pflege -und Betreuung und gibt Seminare für Angehörige . Autorin von verschiedenen Büchern in Bereich der Altenpflege.
Werden wir bald für immer leben? Wir erleben eine Revolution in der Biologie: Unsterblichkeit, einst eine schwache Hoffnung, war noch nie so greifbar für uns. Der Nobelpreisträger für Chemie Venki Ramakrishn
...alles anzeigenan berichtet über die jüngsten Durchbrüche in der wissenschaftlichen Forschung und verändert für immer unser Verständnis für das Altern, das Sterben und den Tod. 'Venki Ramakrishnans Fähigkeit, die anspruchsvollsten Themen klar und fesselnd darzustellen, erfüllt mich mit Ehrfurcht.' Bill Bryson
Demenzdiagnose? Jetzt handeln! Früh erkennen und früh handeln sind die wichtigsten Voraussetzungen: Der renommierte Demenzexperte Professor Dr. med. Klaus Fließbach bietet eine klare Hilfe für den Umgang mit de
...alles anzeigenr Diagnose. Er gibt Werkzeuge an die Hand, die dem Verlust kognitiver Fähigkeiten entgegenwirken und so das Fortschreiten der Erkrankung verzögern. Und er zeigt, welche Medikamente, aber vor allem auch, welche nichtmedikamentösen Therapien helfen können. Den Alltag mit Demenz selbstbestimmt gestalten und die Lebensqualität erhalten: Von Gedächtnistraining bis hin zu neuen Therapieansätzen sowie kreativen Aktivitäten gibt es eine Vielfalt an Möglichkeiten, um die kognitive Leistungsfähigkeit zu erhalten und den Alltag lange selbstständig zu meistern. Der Ratgeber zeigt, wie Sie diese Möglichkeiten zuhause umsetzen und in die Alltagsroutine einbauen können, ohne den an Demenz erkrankten Menschen zu überfordern. Entlastung für die pflegende Bezugsperson: Die fortlaufende Veränderung und das teilweise schwer nachvollziehbare Verhalten demenzerkrankter Person, kann Pflegende überfordern und die Beziehung zu den Betroffenen belasten. Wie es als direkte Bezugsperson gelingt, das Leben im Spannungsfeld zwischen Verantwortung, Zuneigung, Trauer und Überforderung neu auszurichten, erklärt das Buch anhand von konkreten Handlungsempfehlungen und bestärkt, auch entlastende, professionelle Unterstützung anzunehmen. Dieses Buch macht Mut, denn mit dem richtigen Wissen und Handeln können Sie viel bewirken.
Mehr Erfolg im Alltag und in der Prüfung! Auszubildende der Pflege treffen oft auf Menschen mit Demenz, die besondere Herausforderungen an ihre Betreuung stellen. Besonders die Kommunikation ist oft schwierig.
...alles anzeigenDieses Buch kombiniert Fachwissen zur Kommunikation in der Demenzpflege mit realen Fallbeispielen und prüfungsrelevanten Interventionen: - Erkennen von (Non-)verbalen Signalen - Aufbau positiver Beziehungen - Reduktion von Angst und Frustration - Verbesserung der Lebensqualität So werden Zusammenhänge schnell offensichtlich und können bei der Abschlussprüfung praktisch angewandt werden. Mit diesem Buch wird die Kommunikation mit Demenzpatienten leichter, der pflegerische Alltag erfüllender - und die Chancen auf eine erfolgreiche Prüfung steigen erheblich. Ein Muss für jede Pflegeausbildung!
In der Mitte unseres Lebens werden die Karten neu gemischt: Ehen werden geschieden, Karrieren hinterfragt, Freundschaften gekündigt, Sinnfragen gestellt, Körper verändern sich - nicht nur hormonell. Parallel ve
...alles anzeigenrlassen die Kinder das Haus und werden die Eltern zu Pflegefällen. Der Großteil unserer Bevölkerung steht ab 45 im Zentrum eines zweiten Umbruchs, der alle Facetten unseres Lebens erfasst und uns in vielen Dingen ratlos macht. Nicht nur im zu bewältigenden Alltag, sondern auch im Hinblick auf die richtige Lebensplanung fürs eigene Älterwerden. Diese Gebrauchsanleitung bietet uns Orientierung. Aus allen Bereichen, die relevant sind für ein gutes Leben ab 45, wird das Wichtigste präsentiert. Top-Expertinnen und Experten aus Medizin, Ernährung, Philosophie, Theologie, Psychologie, Pflege, Recht und Finanzen geben Empfehlungen, worauf zu achten ist und welche Werkzeuge nötig sind, um unbeschadet durch diese herausfordernden Jahre zu kommen. Nützliche Checklisten runden die Beiträge ab. Das Buch zeigt uns die einmalige Chance, diese Herausforderungen nicht als Krise, sondern als Stärkung zu erleben. Wir können diese Lebensphase nicht nur gesund und glücklich überstehen, sondern auch so gestalten, dass die nächste Altersschwelle keine Angst mehr macht. In der zweiten Pubertät legen wir die Grundlagen dafür, ob und wie wir älter werden. Sei es, was die Gesundheit angeht oder das Zusammenleben mit Familie und Freunden. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Martin Gessmann (Philosophie), Dipl. Psych. Claudia Kühner (Psychologie), Dr. med. Suso Lederle (Medizin), Dr. rer. nat. Petra Forster (Ernährung), RA Christian Hald, RA Anja Heine (Recht), Prof. Dr. Philipp Schreiber (Finanzen), Prof. Dr. Thomas Klie (Pflegeversicherung), Georg Eberhardt (Religion)
Einsamkeit im Alter ist mehr als nur ein Gefühl. Dieser interdisziplinäre Tagungsband der Caritas-Konferenzen-Deutschlands analysiert aus verschiedenen Blickwinkeln: theologisch, sozialwissenschaftlich, psychol
...alles anzeigenogisch und soziologisch. Mit konkreten Ansätzen lädt er zum Umdenken und Handeln ein, um dieser Herausforderung gemeinsam zu begegnen.
Was bedeutet es, wenn die Eltern alt werden? Bestsellerautor Volker Kitz erzählt in seinem literarischen Essay die Geschichte seines Vaters und erkundet an ihr exemplarisch, wie sich familiäre Verantwortung ver
...alles anzeigenschiebt, wenn Eltern alt werden. Sein Buch berührt die Gefühle und Fragen einer ganzen Generation. »Bleibt bei mir«, bittet der Vater seine zwei Söhne, als die Erinnerung ihn verlässt. Bis dahin war Erinnerung für Volker Kitz kein Thema. Sie funktionierte, der Vater funktionierte, die Familie funktionierte. Doch eines Tages verunglückt die Mutter, und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Erst unmerklich, dann immer deutlicher, verliert der älter werdende Vater die Orientierung in seiner Welt. Volker Kitz begleitet ihn, von den übersehenen Anfängen bis zu dem Tag, an dem der Vater vergisst, wie man schluckt. Durch Hoffnung und Hilflosigkeit, bis zum Abschied, als der Vater - trotz allem plötzlich - stirbt. In diesem persönlichen literarischen Essay erkundet Volker Kitz eine Zeit der Ungeahntheiten, in der sich Verantwortung verschiebt, und dringt mit zärtlicher Wucht zu Empfindungen und Fragen vor, die eine ganze Generation betreffen. »Was für ein Buch, das so viele Menschen betrifft! Aufwühlend und tröstlich zugleich, eine packende Erzählung nicht nur über den Tod, sondern auch über das Leben.« Kristof Magnusson »Eine Schule der Empathie und des Verstehens - ein unendlich schönes Buch.« Maria-Christina Piwowarski »Es ist lange her, dass mich ein Buch so berührt hat. Manchmal musste ich mitten im Satz innehalten, weil so viele eigene Bilder und Erinnerungen in mir hochkamen, dann wieder konnte ich es nicht weglegen.« Sarah Stricker
Wie helfen wir unseren Eltern, wenn ihre Kräfte nachlassen? Peggy Elfmann liefert Ideen, die sich am Alltag mit alternden Eltern orientieren - für ein sensibles Miteinander Manchmal kommen sie plötzlich, meist
...alles anzeigenaber schleichen die Veränderungen im Schneckentempo heran, bis sie eines Tages unübersehbar werden: Die Eltern sind älter geworden und brauchen Hilfe. Warum kann Mutter den Geldautomaten nicht mehr bedienen? Kann Vater wirklich noch Auto fahren? Ist diese Vergesslichkeit normal oder steckt dahinter eine Demenz? Kocht gemeinsam euer Lieblingsgericht. Singt ein Lied aus der Kindheit der Eltern. Aber auch: Sprecht über Pflegeheime. Peggy Elfmann schreibt darüber, wie erwachsene Kinder und ihre Eltern sich dem Thema Pflege nähern können, wie man den Eltern gut beisteht, sodass sie in Würde alt werden können, und wann die Zeit für eine Patientenverfügung gekommen ist. Sie beschreibt die emotionale Seite der hochpolitisierten Pflegedebatte und gibt so einen Ausblick, der von Fürsorge und Gemeinschaft geprägt ist.
Wenn die Mama die Pantoffeln in den Kühlschrank zum Gemüse stellt und der Opa seine Steuererklärung für den längst geschlossenen Laden macht, dann wird aus einer Befürchtung oft Gewissheit: Diagnose Demenz. Das
...alles anzeigenVergessen kann unseren Alltag komplett umkrempeln, und obwohl es auch liebevolle Momente geben kann, ist es oft eine große Herausforderung, dem anderen mit Respekt und Humor zu begegnen, ohne sich selbst zu verlieren. Dieser Aufgabe stellte sich Barbara Bachler. Persönlich und einfühlsam beschreibt sie in ihrem Erstlingswerk die Beziehung zur Mutter, wie sie durch ihre Hingabe fast ins Pflege-Burnout getrieben wurde - und dann wieder zu sich selbst zurückfand. Ein Blick auf die Volkskrankheit Demenz - und ein Mutmachbuch für alle, die einem an Demenz erkrankten Menschen nahestehen.
Fit im Kopf ein Leben lang Wie wir das Zusammenspiel der Milliarden Nervenzellen unterstützen, Gehirnzellen stärken und Alterungsprozesse ausgleichen können Jeder Herzschlag, jeder Gedanke, jedes Gefühl wird v
...alles anzeigenon unseren Nerven bestimmt. Ständig kommunizieren sie miteinander. Doch wie altern Nerven? Wie altert das Gehirn? Und was können wir tun, um unseren Geist und die Seele - und damit auch unseren Körper - jung und gesund zu erhalten? Marianne Koch erklärt, was gegen Alzheimer und andere Demenzen schützt, warum es für unsere kognitive Reserve so wichtig ist, lebenslang zu lernen und Erfahrungen zu sammeln, warum wir auf guten Schlaf achten sollten, wie wir Schmerzen begegnen können, was wir gegen Alterseinsamkeit und das Gefühl, überflüssig zu sein, tun können. Sie ermuntert uns dazu, den Jahren mit Mut und Zuversicht zu begegnen und streut Erfahrungen aus ihrem eigenen Erleben ein. Außerdem von Dr. med. Marianne Koch bei dtv erschienen: Alt werde ich später, Unser erstaunliches Immunsystem, Das Vorsorge-Buch, Das Herz-Buch
Schwerpunkt: Sicherheit - Hebammengeleitete Geburtshilfe. Physiologische Geburt bei maximaler Sicherheit und gleichzeitig hoher Berufszufriedenheit der Hebammen (Sylvia Habl) - Transparente Psychiatrie.
...alles anzeigenSicherheit durch Benchmarking (Florian Wostry) - Besonderer Ort, besonderer Schutz. Sicherheit im Krankenhaus (Rainer von zur Mühlen) - „Menschen brauchen Menschen“. Der Letzte Hilfe Kurs (Sabine Wigbers) - Vertrauen und Eigenverantwortung. Auswirkungen von Sicherheitsdiensten auf das Sicherheitsgefühl des Pflegedienstes (Miro Barp) - Wie ist es, in Ihrer Familie Kind zu sein? Elternkompetenzen von Menschen mit psychischen Erkrankungen stärken (Katrin Herder und Regine Groß) - Gewalt im Alter. Ein vermeidbares Problem (Rolf D. Hirsch) - Safewards. Ein Konzept für ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege? (Hanna Batzoni und Markus Witzmann) - Im Room of Horrors. Praxisnahes Training für die Patientensicherheit (Susanne Karner und Natascha Nielen) - Sicherheit. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt) - Alleingeburt. Pro (Jobina Schenk), Contra (Sabine Kroh) - Bunt, vielfältig, professionell und lebensbejahend. Die Messe LEBEN UND TOD feiert erfolgreich ihr 15-jähriges Jubiläum (Meike Wengler) - „Das Gras neuer Pflegethemen wachsen hören“. Christoph Müller im Gespräch mit Jürgen Georg vom Hogrefe Verlag - Schwingen und Klingen. Regenerieren durch Musikresonanz (Regina Raab) - Kunst und Kultur: Botox für verkrampfte Pianist:innenhände. Resilienzarbeit bei Musiker:innen (Joachim Göres) - Frühzeitig mitdenken! Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt: Nicht wahrgenommene Kinder sind die Patient:innen von morgen (Bianca Senf) - „Den“ Busen gibt es nicht. Christoph Müller im Gespräch mit Anja Zimmermann - Eine neue Haus(un)ordnung. Gammeln als Konzept für Demenzerkrankte (Christian Löbel und Stephan
Nichts fürchten wir mehr als den allmählichen Verlust unserer Hirnfunktion. Die meisten denken: Lieber einen schnellen Tod als ein geistiger Verfall im Alter. Was viele Menschen nicht wissen: Wenn sich erste An
...alles anzeigenzeichen nachlassender intellektueller Fähigkeiten bemerkbar machen, sind bereits mindestens 70 Prozent der Hirnsubstanz abgebaut. Darum ist es so wichtig, schon bei den ersten frühen Warnsignalen von Demenz aktiv gegenzusteuern. Der erfahrene Arzt und Bestsellerautor Dr. Spitzbart zeigt wie.Im ausführlichen Praxisteil dieses ebenso informativen wie Mut machenden Buches erfahren wir, was wir vorbeugend gegen den schleichenden Abbau tun können: richtige Ernährung, ausreichend Bewegung und Entspannung, neue Anreize für das Gehirn, das Kohärenzgefühl stärken und vieles mehr.Mit etwas Eigeninitiative kann so das Alter seinen Schrecken verlieren.
In der autobiografischen Erzählung „Freunde“ lebt der eine mit der Diagnose Alzheimer, der andere beschäftigt sich beruflich mit Altersfragen. Die beiden Männer tun sich für ein Buchprojekt zusammen und wollen
...alles anzeigendie Welt ein wenig „aufmischen“. Als die geistigen Fähigkeiten des einen immer mehr nachlassen, nimmt ein gemeinsamer Ausflug eine unerwartete Wendung und stellt die Beziehung der beiden Männer auf eine harte Probe.„Der Stempel“ erzählt von der 13-jährigen Mila. Ihr Leben ändert sich von einem auf den anderen Tag, als die Demenzdiagnose ihrer Mutter einen Sorgerechtsstreit auslöst. Die Aussicht, aus ihrer Familie herausgerissen zu werden, veranlasst Mila zu einem riskanten Schritt.Zwei berührende Erzählungen über die Schatten, die Demenz auf Beziehungen werfen kann.
Schwerpunkt: Kinder und Familie - Wenn sich Kinder fürchten. Warum es für Eltern wichtig ist, den Unterschied zwischen Furcht und Angst zu verstehen (Stefan Hetterich) - Schattenkinder. Wie Geschwister
...alles anzeigenvon Kindern mit Behinderung ihre Bedürfnisse artikulieren können (Christiane Jendrich) - „Es geht immer um Bindungsförderung!“ Ein Gespräch mit Kathrin Schumacher - Die unruhigen und unbeherrschten Jungen. Woher sie kommen und was sie brauchen (Hans Hopf) - Analoge Eltern – digitale Kinder (Nelia Schmid König) - Offene Kommunikation fördern. Kinder von krebskranken Eltern stärken (Bianca Senf) - Wenn es zieht, sticht und pocht. Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter (Charly Gaul) - Vorplanung ist die „halbe Miete“. Mutter werden mit psychischer Erkrankung (Anke Rohde) - Erste Essversuche sicher meistern. Wie die Beikosteinführung gelingt und das familiäre Wohlbefinden stärkt (Andrea Knörle-Schiegg) - Elterliche Liebe kennt kein Geschlecht. Erfahrungsbericht nach drei Jahren Beratung und Begleitung von Eltern intergeschlechtlich geborener Kinder (Lilli Fromm) - Die Kinder, die Russen werden müssen. Wie Russland ukrainische Kinder unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit ins eigene Land verschleppt (Fleur de Weerd, Pieter Sabel und Laura Hoogenraad) - Kinder und Familie. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Das neue Bundesinstitut am BMG. Ignorierte Expertise und verpasste Chancen (Susanne Moebus) - Was tun? Desaströse Zustände in der Pflege (Karin Kersting) - Wohlergehen statt Wohlstand. Bericht vom Kongress Armut und Gesundheit am 5. März 2024 in Berlin (Marion Amler) - Eine Frage des Stils. Auf den Reformbaustellen herrschen raue Töne (Wolfgang Wagner) - „Die dunkle Seite der Verantwortung“. Christoph Müller im Gespräch mit Nils Spitzer - Mehr Berufsstolz oder mehr Pride? Gedanken über eine destruktive Debatte in den Pflegeberufen (Ludwig Thiry) - Akut unterversorgt. Warum Menschen mit psychischen Erkrankungen so lange auf Hilfe warten müs
Die besten Beschäftigungsideen für demente MenschenBeschäftigung zählt zu den wichtigsten Bedürfnissen von Menschen mit Demenz. Sie ist entscheidend, um ihre verbleibenden Fähigkeiten und Fertigkeiten und somit
...alles anzeigenihre Selbstachtung zu erhalten.Dr. Joachim Heil erklärt pflegenden Angehörigen anschaulich den "personzentrierten Ansatz", mit dem es gelingt, liebevoll mit seinem Angehörigen verbunden zu bleiben, ihn kognitiv zu fördern und seine Lebensfreude zu bewahren, ohne die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Aus seiner langjährigen Erfahrung in der Pflege hat er die hilfreichsten Ideen und Beispiele zur Beschäftigung demenzkranker Menschen zusammengestellt: Aktivierende Spiele, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen Konkrete Anleitungen zur Biografie- und Erinnerungsarbeit Mit Übungsheft zum HerausnehmenEin unverzichtbarer Leitfaden für pflegende Angehörige und professionell Pflegende
Verhaltensbezogene und psychologische Symptome im Rahmen von Demenzerkrankungen (BPSD) und deren Management sind im gesamten Erkrankungsverlauf von großer Bedeutung und stellen häufig eine größere therapeutisch
...alles anzeigene Herausforderung dar als kognitive Symptome.Ihre Entstehung ist komplex, heterogen und steht immer in einer Wechselwirkung zwischen neurobiologischen Phänomenen, patientenbezogenen Faktoren wie prämorbider Persönlichkeitsstruktur und Biografie, angehörigenbezogenen Faktoren wie Stresserleben, Depressivität und ungünstiger Interaktions- und Kommunikationsstile sowie Umgebungsfaktoren.Die diagnostische und therapeutische Annährung bedarf daher eines strukturierten Vorgehens und sollte situative und allgemeine medizinische Auslösefaktoren berücksichtigen. Die Behandlung sollte nach Möglichkeit primär kausal und nicht medikamentös erfolgen und fortlaufend reevaluiert werden. Doch die medikamentöse Therapie ist in unterschiedlichen klinischen Situationen unverzichtbar. Neben den in dieser Indikation häufig eingesetzten Antidementiva, Antipsychotika und Antidepressiva wurden verschiedene Substanzen in klinischen Studien untersucht.Dieses Buch richtet sich an klinisch tätige Geriater, Neurologen, Psychiater und Allgemeinmediziner, die in die Betreuung von Menschen mit Demenz eingebunden sind. Es bietet eine kompakte Übersicht zur diagnostischen Annährung und systematischen Erfassung von BPSD und stellt die Evidenz nicht-medikamentöser und medikamentöser Behandlungsoptionen umfassend dar.InhaltsverzeichnisEinführung: Behaviorale und psychologische Symptome im Rahmen von Demenzerkrankungen (BPSD): eine Begrifflichkeit - vielfältige Ätiologien und Symptome.- BPSD in bisherigen diagnostischen Klassifikationssystemen und Leitlinien, Assessment, diagnostische und therapeutische Annährung.- Mögliche Ursachen, pathophysiologische Konzepte und Erklärungsmodelle.- Schmerz im Kontext von BPSD.- Schlafstörungen bei Demenzerkrankungen.- Depressive Symptome bei Patienten mit Deme
Diagnose: Demenz – ein harter Schlag, nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für ihre Freunde, Partner und Angehörigen. Dieses Buch informiert kompetent über die Hintergründe von Demenz und steht Menschen
...alles anzeigenim Umfeld von Erkrankten mit Fragebögen und Übungen sowie zahlreichen Erfahrungsberichten zur Seite.
Selbstfürsorge und praktische Hilfe für Angehörige DemenzkrankerRatgeber für Demenzerkrankte gibt es viele - einen Guide, der die Angehörigen in den Mittelpunkt stellt, die die schwierige und anstrengende Pfleg
...alles anzeigeneaufgabe übernommen haben, jedoch bisher nicht. Katrin Beckmann, die sich als Demenz-Coach für beide Seiten versteht, schließt mit ihrem Erste-Hilfe-Ratgeber diese Lücke. Sie verbindet die Selbstfürsorge von Angehörigen Demenzkranker mit Achtsamkeit und bietet ein alltagstaugliches Konzept an, das mit unkomplizierten Übungen leicht zu erlernen ist. Denn, so Katrin Beckmann: »Ohne dich geht es nicht!« Ein erschöpfter, erkrankter und gestresster Angehöriger kann sich nicht adäquat kümmern. Über die Selbstfürsorge hinaus gibt die versierte Beraterin wertvolle Tipps, wie Angehörige auf Demenzerkrankte eingehen können, sodass es eine gute Erfahrung für beide Seiten wird und bleibt.Der erste Ratgeber für pflegende Angehörige, der ihr Wohlbefinden in den Mittelpunkt stelltWirksame Selbstfürsorge mit einfachen und alltagstauglichen Achtsamkeitsübungen Katrin Beckmann hat jahrelange Erfahrung als Seniorenpflegerin sowie als Demenzcoach für Angehörige und BetroffeneAusstattung: 10 Illustrationen
Altern ist ein chronischer Prozess, der mit dem Tag unserer Geburt beginnt. Doch was genau passiert dabei im Körper? Und wie sehr können wir ihn beeinflussen und dadurch möglichst viele Jahre mit hoher Lebensqu
...alles anzeigenalität verbringen?Diese Fragen stehen im Zentrum der Langlebigkeitsforschung. Als relativ junge wissenschaftliche Disziplin kombiniert sie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen der Epigenetik und Genetik, aus der Biologie und der Medizin, und sie zeigt: Je mehr wir unseren Körper und seine Funktionsweisen verstehen, desto besser können wir beim Altwerden jung bleiben. Denn es geht nicht nur darum, wie lange unsere Lebensspanne ist, sondern auch wie gesund und fit wir sie verbringen.Dr. Slaven Stekovic forscht seit Jahren zu den Themen Alterung und Langlebigkeit. Der international anerkannte Experte auf seinem Gebiet zeigt verständlich und fundiert das Potenzial von Wissenschaft und Technologie und spricht auch ethische, gesellschaftliche und soziale Aspekte an.KlappentextDer Alterungsprozess ist seit Jahrtausenden ein Gegenstand der Wissenschaft. Aber erst seit Kurzem besitzen wir die technischen Möglichkeiten und Methoden, um tiefer in das Innere eines Menschen blicken zu können - in die Chemie der Zellen und Organe, das Verhalten verschiedener Moleküle und ihr Miteinander, in die dynamische Natur der Biologie und deren Abhängigkeit von äußeren Einflüssen.Wir können heute auch erkunden, welche physischen Konsequenzen unsere alltäglichen Entscheidungen verursachen und ob und in welcher Form diese uns im Alter stärken oder schwächen. Und doch gibt es noch eine Menge Aspekte, die bislang unentdeckt sind oder gerade zum allerersten Mal in den Fokus rücken. Der menschliche Körper ist ein absolutes Wunderwerk der Natur, im Großen wie auch im ganz Kleinen.Der wissenschaftliche Fortschritt, die immer bessere medizinische Versorgung, die Zurückdrängung natürlicher Feinde, das steigende Hygienebewusstsein, das wachsende Wissen über Ernährung und die