Wie kann Humor eingesetzt werden, um Menschen mit Demenz zu aktivieren? Humor ist in der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen eine unverzichtbare Ressource, die vielfältige therapeutische Funktionen erfüll
...alles anzeigent: Er ist motivierend, stimulierend, spannungslösend und konfliktregulierend.Martin Herberg zeigt anhand von mehr als 50 Praxisbeispielen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Humor in der Arbeit mit Demenzerkrankten, zum Beispiel in Verbindung mit Musik, Basteln, Gymnastik und kognitivem Training. Er geht außerdem darauf ein, wie Humor in die Unternehmenskultur von Pflegeeinrichtungen integriert werden kann.Das Buch ist ein Handlungsleitfaden für die tägliche demenztherapeutische Arbeit. Es richtet sich an professionell Begleitende wie auch alle am Thema Interessierten.Mit zehn Leitsätzen für die Betreuung von Menschen mit Demenz und achtstufigem Humortraining.
Erhält ein Familienmitglied, eine Freundin oder ein Bekannter die Diagnose Demenz, ruft das oft eine große Verunsicherung hervor. Sofort tauchen Fragen auf wie „Wie muss ich mich verhalten?“ und „Ist von nun an
...alles anzeigenalles anders als vorher?“.Auf einfühlsame Weise nimmt Rita Lamm, erfahrene Krankenschwester und Tochter eines an Demenz erkrankten Vaters, die Leser:innen an die Hand und begleitet sie in das „Land des Vergessens“. Sie erzählt kurze Geschichten aus dem Alltag und gibt Tipps für die Kommunikation und Pflege – ohne das Wichtigste aus dem Blick zu verlieren: die menschliche Begegnung. Auf diese Weise lösen sich Berührungsängste auf und die Unsicherheit schwindet.Eine bereichernde Lektüre für alle, die mit Menschen mit Demenz zu tun haben.
Es sind die kleinen Dinge, auf die es ankommt: ein Lächeln, eine liebevolle Berührung, eine Ermutigung, ein Blick. Im Mittelpunkt professioneller Altenpflege steht die Begegnung mit einem pflegebedürftigen Mens
...alles anzeigenchen in seiner aktuellen Lebenswelt. Altenpflege ganz nah . Psychologisches Wissen für die Altenpflege . Inhalte für die generalistische Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz 2020 . Herausforderungen in der Altenpflege professionell begegnen Im Mittelpunkt jeder Pflegebeziehung steht die unmittelbare Begegnung zweier Menschen, zweier einmaliger Persönlichkeiten. Konkret und anschaulich stellt das Buch die psychologischen Inhalte in der Altenpflege nach dem neuen Pflegeberufegesetz 2020 dar und integriert sie entsprechend den Rahmenplänen der generalistischen Pflegeausbildung. Viele Beispiele erleichtern den Transfer in den Pflegealltag, Fotos und Illustrationen veranschaulichen die Inhalte zusätzlich. Fragen und Übungen regen dazu an, das eigene Handeln in der Pflege auch psychologisch zu reflektieren. . Mit Online-Material zur Vertiefung . Fallbeispiele und Erfahrungsberichte aus der Pflegepraxis . Fragen zur Selbstreflexion und Weiterentwicklung Aus dem Inhalt Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie . Grundhaltungen für eine person-zentrierte Pflege . Demenzielle Persönlichkeitsveränderungen . Biografiearbeit . Berufliches Selbstverständnis . Wahrnehmungspsychologie und Kommunikation im Pflegeprozess . Krisen- und Konfliktmanagement . Zusammenarbeit mit Angehörigen . Psychohygiene . Burn-out und Coolout . Psychologie menschlicher Grundbedürfnisse
Gewaltereignisse in der stationären Altenpflege sind keine Seltenheit und stellen eine ernstzunehmende Gesundheitsgefahr für alle Beteiligten dar. Daher muss Gewalt in der Pflege enttabuisiert und Konzepte zur
...alles anzeigenPrävention und zum Umgang mit Gewalt müssen erarbeitet werden, um sowohl Mitarbeitende als auch BewohnerInnen wirksam schützen zu können. Das Gewaltpräventionsprojekt PEKo zur partizipativen Entwicklung und Evaluation eines multimodalen Konzeptes zur Gewaltprävention in stationären Pflegeeinrichtungen fokussiert diesen Themenkomplex und bietet entsprechende Lösungsansätze. Das Buch liefert Hintergrundinformationen zu Gewalt in der Pflege, Handlungsansätze in Form von erprobten und evidenzbasierten Maßnahmen zur Gewaltprävention sowie Arbeitshilfen zu deren Umsetzung und Implementierung. Es werden konkrete Wege und Handlungsalternativen aufgezeigt, um Gewalt in der Pflege vorzubeugen und Handlungssicherheit anzubahnen.
Im Zentrum des Buches stehen Personen, die neben ihrer Erwerbstätigkeit auch Sorgeverantwortung tragen für kranke, beeinträchtigte oder hochaltrige Angehörige - also "work & care". Dieses Thema gewinnt immer me
...alles anzeigenhr an Aufmerksamkeit, denn es steht im Schnittfeld zweier knapper Ressourcen - des privaten unbezahlten Sorgepotenzials für Nahestehende einerseits und des Erwerbspotenzials andererseits. Das thematische Feld wird systematisch aufgearbeitet - sowohl begrifflich-theoretisch, als auch analytisch und unter Einbezug der internationalen Forschung. Auf dieser Wissensgrundlage fragen die AutorInnen systematisch danach, welche fachlichen, disziplinären und politischen Konsequenzen daraus erwachsen - für die Pflegewissenschaft im Speziellen und für die gesundheitspolitischen Reformen im Allgemeinen. Aus diesen intensiv verfolgten Spuren ergebensich Konturen einer breit hergeleiteten personalen und organisationalen Vereinbarkeitskompetenz. Das Buch fördert die überfällige Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft v.a. im deutschsprachigen Raum, die nicht im bisherigen Torso von Forschung, Hochschulbildung, Pflegemanagement und klinischer Praxis stehen bleiben darf, sondern auch die Bühne der wissenschaftlichen Politikberatung bespielen muss. Denn hier ist Meinungsbildung im Dialog mit Behörden und Politik sowohl für die Pflegewissenschaft als auch die Orchestrierung von "work & care" angezeigt.
Auf zu den beliebtesten Urlaubszielen der 1960er-Jahre. Mit vergnüglichen Geschichten zum Vorlesen entführen Sie Ihre Senior:innen zum Gardasee oder erinnern sich gemeinsam an den lustigen Ausflug mit dem Kegel
...alles anzeigenverein. Gedächtnistraining und Wortspiele runden die Gedankenreisen ab. Setzen Sie als Betreuungskraft auf diesen vergnüglichen „Reiseführer“ und Sie sind bestens vorbereitet.
Wer seinen Körper kennt, bleibt länger jung: Bestsellerautorin und TV-Ärztin Yael Adler nimmt uns in diesem umfassenden, erkenntnisreichen und hochspannenden Buch über das Älterwerden mit auf eine innovative Kö
...alles anzeigenrperreise von den Zellen bis zu den Knochen - mit vielen Aha-Effekten zum Alterungsprozess und möglichen Gegenmaßnahmen.Wir können es nicht ändern, dass wir älter werden - aber wir können sehr wohl etwas daran ändern, wie dies geschieht. Als Hautärztin, Ernährungsmedizinerin und Anti-Aging-Spezialistin wird Yael Adler fast täglich nach den ultimativen Maßnahmen oder Produkten gefragt, die das Altern aufhalten. In ihrem neuen Buch nimmt sie uns mit auf eine spannende Reise durch unseren Körper und erklärt, wie und warum wir von der einzelnen Zelle bis zu den Organen altern - und was wir ganz konkret dagegen tun können, und zwar jeder von uns im Allgemeinen wie an seinen ganz individuellen Schwachstellen. Durch teils ganz einfache Umstellungen von Ernährung oder Lebensstil können wir nämlich deutlich länger jung bleiben. Detektivisch spürt Yael Adler die Altersbeschleuniger auf, hilft uns, rundum länger fit zu bleiben und liefert verblüffende Tipps zur "Instandhaltung" unseres Körpers.Enthält wertvolle »Vitalhacks« zu Ernährung, Bewegung und Körperpflege"Detektivisch hat Yael Adler die Altersbeschleuniger aufgespürt und liefert verblüffende Tipps zur 'Instandhaltung' unseres Körpers." DAS! (NDR) 20230308
Corona hat Spuren hinterlassen. Laut neuem WidOReportklagen 75 % der Heimbewohner über Einsamkeit,65 % der befragten Heimbewohner haben sich inihrer kognitiven und psychischen Gesundheit deutlichverschlechtert.
...alles anzeigenBesonders betroffen: Die männlichen Heimbewohnerund Gäste von Tagespflegen. Sie brauchen dringendein interessantes, inhaltlich stimmiges und didaktischgut aufbereitetes Gedächtnistraining. Um Männer zuerreichen, bedarf es spezifischer Themen, die sie mitihren biografischen Erfahrungen widerspiegeln undernst nehmen. Beim ganzheitlichen Gedächtnistraininggeht es darum, die Männer aus der Isolation und Einsamkeitherauszuholen.Dieses Buch enthält Übungen, die ausführlich in derPraxis erprobt wurden und sofort umsetzbar sind: einumfangreicher Fundus, alltagstauglich, klar strukturiert,mit unterschiedlichen Anforderungsniveaus.
"Altern ist nichts für Feiglinge", sagte Joachim Fuchsberger- Recht hat er: Fähigkeiten gehen verloren, dieeigene Wohnung muss aufgegeben werden, die Freiheit,die Selbstständigkeit, die Bewegungs- und oftauch d
...alles anzeigenie Entscheidungsfähigkeit. Die angemesseneReaktion darauf: Trauer. Sie begegnet den Pflegekräftentagtäglich - als Widerstand, Trotz, Aggressionetc.. Denn die Trauer, die all diese Emotionen auslöst,wird nur selten klar erkannt.Dieses Buch ist ein sensibler Zugang zur "alltäglichen"und vielgestaltigen Trauer im Pflegealltag bei denPflegebedürftigen (und ihren Angehörigen). Darüberhinaus gibt es Pflegefachkräften das nötige Handwerkszeug,damit sie trauerbehaftete Situationenempathisch, souverän und hilfreich meistern können.Praktisch: Das Buch enthält viele Übungenzur direkten Umsetzung und fürs eigene Training.
Schwerpunkt: Nähe und Distanz - „Touch mich mal!“ Zur Bedeutung der Berührung (Wilhelm Schmid) - Sich ganz neu begegnen. Ein Erfahrungsbericht aus der Angehörigenpflege ( Frank Schumann) - Vertrauen
...alles anzeigen. Nähe und Distanz in der Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung (Vera Kalitzkus) - Auf Distanz. Von Einsamkeit und sozialem Rückzug in der Gesellschaft (Rainer Gross) - Das Schweigen brechen. Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern (Agota Lavoyer) - Sollbruchstellen im Pflegeheim. Warum Bindung nicht mehr gelingen kann (Ulrike Müller) - „Nicht mit mir!“ Sexuelle Übergriffe im Pflegealltag (Gabriela Koslowski) - Orientierung am Menschen. Balance halten im Versorgungssetting (Lisa-Marina Luciani und Christoph Müller) - „Es gibt wenige gute Trennungsrituale“. Ein Gespräch mit Johanna Müller-Ebert - Nähe und Distanz. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Inspirationen für die Psychotherapie. Symposium zum 80. Geburtstag von Hans Hopf (Gabriele Meyer-Enders) - Autonomie scheint unerwünscht. Kompetenzerweiterung von Pflegefachpersonen in der Häuslichen Krankenpflege-Richtlinie (HKP-RL) (Annemarie Fajardo) - Nachruf auf Klaus Dörner (Michael Wunder) - Herkulesaufgaben. Lauterbachs To-Do-Liste ist umfangreich (Wolfgang Wagner) - Jahresregister 2022 - Neuer Pfeil im Köcher? Der therapeutische Einsatz von Psychedelika in der Psychotherapie (Andrea Jungaberle) - Gesundheit global: Übermenschliches leisten. Kriegsalltag in einem Hospital in Tigray (Melanie M. Klimmer) - Psychische Erkrankungen in der neuen ICD-11. Logik und praktischer Nutzen für Profis und Betroffene (Barbara Knab) - Anregungen für die Zukunft der Pflege. Gedenken an die Pflegeforscherin Hilde Steppe (Hilde Schädle-Deininger und Christoph Müller) - Verpackungsmüll und abgelaufene Medikamente. Welches Einsparpotenzial bietet der Arzneimittelsektor? (Ulrich Hagemann) - Kunst und Kultur: „Hier habe ich keine Angst und mache einfach!“ Ein Studienprojekt zur Kunsttherapie (Johanna Masuc
„Ich brauche dringend eine Auszeit – aber wie soll das gehen?“, fragen sich viele pflegende Angehörige und stehen dabei oft bereits seit Jahren kurz vor einem Zusammenbruch. Dieser Ratgeber will Pflegende dabei
...alles anzeigenunterstützen, den liebevollen persönlichen Einsatz für einen alten Menschen beizubehalten und sich und die eigene Gesundheit trotzdem nicht zu vergessen. Denn wer sich um eine andere Person kümmert, weiß aus Erfahrung, dass diese Aufgabe kein Sprint, sondern ein Marathon ist. In diesem Buch finden sich viele Beispiele und Tipps aus der Praxis sowie spannende Hintergrundinfos zur Methode der Biografiearbeit, welche in der Altenpflege bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird. Darüber hinaus werden Unterstützungsleistungen der Pflegekasse aufgezeigt, mit denen Leser:innen Entlastung im Alltag finden. Am Ende steht das Ziel, die Lebensqualität für alle Familienmitglieder hoch zu halten – damit Körper, Geist und Seele auch in Zukunft gesund bleiben!
Der demografische Wandel in Deutschland hat massive Auswirkungen auf die Situation in den stationären Pflegeeinrichtungen. Diese stehen vor der Herausforderung, als „Orte höchster Pflege- und Versorgungsintensi
...alles anzeigentät“ immer mehr alte und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten zu wollen und dabei die Würde jedes einzelnen zu wahren.Ulrike Christine Schleinschok widmet sich diesem Spannungsfeld, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht:- Was kann zu einer Verbesserung der Pflege- und Lebensqualität von Pflegebedürftigen beitragen?- An welchen Handlungsleitlinien orientieren sich Pflegende?- Welche impliziten Werte werden durch die Systeme vermittelt, in denen Pflegende agieren bzw. interagieren?- Wie beeinflussen sich Persönliches und Systemisches?
"Warum kommen ältere Menschen eigentlich in den Seniorenkreis?" Eine Antwort hört Susanne Fetzer immer wieder: "Wegen der Gemeinschaft." Sich als Teil einer Gruppe erleben. Sich miteinander verbunden fühlen. Da
...alles anzeigenbei-Sein und mitmachen - es geht um Begegnung und Beteiligung.In diesem Buch finden Mitarbeitende eine Fülle von ausgearbeiteten Ideen, die genau dies ermöglichen: Ratespiele zum Mitmachen, Geschichten, die zum Erzählen anregen und Gesprächsimpulse für den Austausch in der Gruppe. Mit vielen kunterbunten Tipps zur kreativen Gestaltung und ermutigenden Impulsen. Die Themen sind mitten aus dem Leben gegriffen, alltagsnah und doch immer wieder überraschend tiefgründig. So können sich die Älteren beteiligen und sich mit ihrem Wissen und ihren Erlebnissen einbringen. Unter anderem mit den Themen:- Einladung zu einem blühenden Nachmittag- Zu Gast bei Königs- Briefeschreiben früher und heute- Geschichten rund ums Handwerken- Weihnachtssterne und andere Lichter- Ach, du dickes Ei! - Ein spannendes Thema, nicht nur an Ostern"Das Buch ist sowas von gut geschrieben, die Anwendung einfach und verständlich für die Praxis im Alltag. Es ist alles drin was man braucht. Man merkt, daß die Autorin viel Erfahrungen gesammelt hat im Laufe der Jahre ihrer Arbeit mit Senioren. Selbst für Kindergartenkinder ist manches geeignet??. Herzlichen Dank für diese praktische Anleitung mit den tollen Ideen." (Birgit Hutfilter) ______________________________________
Die Leitlinie führt in die Thematik der professionell durchgeführten Reinigungsdienstleistungen in sozialen Einrichtungen ein. Sie dient als Impulsgeber sowie als Nachschlagewerk und ermöglicht die Überprüfung
...alles anzeigender eigenen Rechtssicherheit. Für Einrichtungs-/Hauswirtschaftl. Leitungen, Teilbereichsverantwortliche, Aus-/Weiterbildungsanbieter für Meister*innenkurse, Lehrende.
Tablets sind eine praktische Aktivierungshilfe, um spielerisch die geistige und körperliche Fitness zu fördern. Doch schnell stellt sich die Frage: Welche der zahlreichen Apps sind für Senior:innen sinnvoll und
...alles anzeigenmotivierend?Die Autorinnen Andrea Friese und Bettina M. Japser haben verschiedenste Apps intensiv getestet. Sie stellen rund 60 Apps für die soziale Betreuung von Senior:innen vor. Jeweils für Apple und Android, mit QR-Code, inhaltlicher Beschreibung, Nutzungsvoraussetzungen, Tipps und Hinweisen für den Einsatz und wesentlichen Trainingszielen.Als Betreuungskraft finden Sie in diesem Leitfaden sofort viele hervorragende und passende Apps mit unterschiedlichen Anforderungsniveaus.
Unsere Gesellschaft wird immer älter. Das bedeutet nicht nur eine steigende Anzahl an Pflegebedürftigen, sondern auch eine starke Zunahme sehbeeinträchtigter Seniorinnen und Senioren in den kommenden Jahren, de
...alles anzeigennn Sehbeeinträchtigungen sind in Deutschland ein Altersphänomen. Die Unterstützung dieser Personengruppe wird zu einer großen Aufgabe für alle. Das Fachbuch ist ein Ratgeber und Wegweiser, um Sehbeeinträchtigungen zu erkennen, einzuordnen und entsprechend zu handeln. Eine im Alter erworbene Einschränkung der visuellen Wahrnehmung wirkt sich in allen Lebensbereichen sehr unterschiedlich und individuell aus. Autorinnen und Autoren verschiedener Fachdisziplinen bieten einen Einblick in das komplexe Thema und zeigen praxisnahe Wege auf, um sehbeeinträchtigte Seniorinnen und Senioren gezielt zu beraten und zu stärken.
Gedächtnistraining fördert die Durchblutung desGehirns und des ganzen Körpers. Das ist besonderswichtig für ältere Menschen, die in ihren Bewegungsmöglichkeiten oft etwas eingeschränkt sind.Dieses Buch präsenti
...alles anzeigenert eine bunte Abfolge vonGedächtnisspielen zum Thema "Mensch, Kleidung & Alltag".Immer mit dabei: Bewegungsimpulse, die sichschnell umsetzen lassen. So werden die Teilnehmendenimmer wieder überrascht und motiviert, in ihremGedächtnis auf Erlebnistour zu gehen. Mit leichten undetwas anspruchsvolleren Spielen gelingen Gruppenstundenund Einzelaktivierungen im Handumdrehen.
Sie wollen die soziale Betreuung Ihrer Senior:innen kreativ und individuell planen und organisieren? Sie suchen Impulse und frische Ideen? Dann greifen Sie zu diesem Grundlagenwerk. Denn es ist so bunt und krea
...alles anzeigentiv wie strukturiert und umfassend!Im ersten Teil geht es um Organisatorisches.Im zweiten Teil finden Betreuende einen jahreszeitlich orientierten Ideenschatz zur Planung von Festen, Ausflügen und Projektwochen. Mit vielen nützlichen Tipps, Checklisten, Material- und Planungstabellen. Im dritten Teil lesen Sie mehr zu humorvollen Erlebnissen aus einer Seniorenresidenz.
Der gesamte Tagesablauf eines Menschen geht mit Bewegung einher. Mobilitätseinschränkungen befördern somit die Entstehung von Pflegebedürftigkeit, weil Alltagsaktivitäten nicht mehr bewältigt werden können. Mob
...alles anzeigenilität ist also mit Lebensqualität, Teilhabe und Autonomie verbunden. Die Devise sollte daher lauten, dem Tag mehr Bewegung zu geben. Pflegende können positiven Einfluss auf die Mobilität nehmen, Ortsfixierung und Bettlägerigkeit verhindern oder Umkehrprozesse anregen. Dafür gilt es, sinnstiftende Bewegungsanlässe zu identifizieren und diese mit anderen Kooperationspartnern umzusetzen. Dieses Buch gibt viele Hinweise und Impulse, wie die Förderung von Mobilität im Alltag gelingen kann. Alle Settings der Altenhilfe werden in den Blick genommen, anregende Praxisbeispiele und Bewegungskonzepte werden vorgestellt. Der Umgang mit alten Menschen, die sich nicht mehr bewegen wollen oder können, wird ebenfalls thematisiert und ethisch beleuchtet.
Das Leben besteht nicht nur aus Glitzer, Luftballons und Zuckerwatte. Manchmal ist der Himmel grau, die Nachrichten schlecht, die Stimmung im Keller. Diese Geschichten erinnern daran, dass auf Regen Sonnenschei
...alles anzeigenn folgt und die kleinen Dinge im Leben oft die Wichtigsten sind.
Dieses Praxisbuch bietet eine Fülle von Anregungen zur Gestaltung eines abwechslungsreichen und vielfältigen Bewegungsprogramms speziell für Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter, für die eine Teilnahme an
...alles anzeigenBewegungsangeboten, aufgrund verschiedenster Einschränkungen, oft nur im Sitzen möglich ist. Es richtet sich an Übungsleiter/innen, Trainer/innen, Pflegekräfte und all diejenigen, die in der sozial-pflegerischen Altenarbeit tätig sind. Die Übungsideen sind thematisch zugeordnet und an die Besonderheiten und Bedürfnisse dieser Zielgruppe angepasst. Tina Pfitzner sammelt seit mehr als 30 Jahren Erfahrungen als Trainerin in Vereinsgruppen. Seit 15 Jahren ist sie als DOSB-Ausbilderin in der Aus- und Fortbildung von Übungsleiterinnen im Breitensport tätig. Zu ihren Schwerpunkten zählen die Bereiche "Fit bis ins hohe Alter", "Sturzprophylaxe" sowie "Gehirn- und Gedächtnistraining". Zu diesen Themen hält sie Vorträge und Workshops auf Kongressen und Fachtagungen. Seit 2020 koordiniert sie das NTB/AOK-Kooperationsprojekt "Gesund und mobil älter werden". Als Vizepräsidentin des Niedersächsischen Turner-Bundes engagiert sie sich ehrenamtlich für mehr Bewegung und Begegnung.
Die Pflege, Betreuung und Begleitung alter Menschen hat unweigerlich moralische Bedeutung. Pflegekräfte stehen immer wieder vor ethischen Fragestellungen, für die sie Antworten suchen. Anhand der "Aktivitäten d
...alles anzeigenes täglichen Lebens" zeigt dieses Buch, wie wichtig und hilfreich es für alle Betroffenen der Pflegebeziehung ist, wenn ethische Aspekte im pflegerischen Handeln beachtet werden. Eine ethische Reflexion hilft bei der Suche nach guten Antworten. Davon profitieren der hilfs- und pflegebedürftige Mensch, die Pflegekräfte und die Einrichtung selbst. Das Buch zeichnet sich besonders dadurch aus, dass Praxis, ethisch-theoretische Überlegungen und aktuelles Wissen der Pflegewissenschaft integriert werden. In dieser Form kann es für die Lehre eingesetzt werden und ist gleichermaßen für Pflegekräfte aus der Praxis und pflegende Angehörige dienlich. Pflegekräfte finden hier Bestätigung, Anregungen und neue Blickwinkel für ihre tägliche Praxis, pflegende Angehörige erfahren Hilfe für herausfordernde Situationen.Für Pflegende in der Praxis, Studierende und Lehrende in Gesundheits- und Krankenpflegeausbildungen, pflegende Angehörige, Mediziner:innen, Philosoph:innen sowie alle, die im interdisziplinären Team erfolgreich arbeiten wollen.
Natur tut gut. Die Beschäftigung mit und in der Natur erhöht das Wohlbefinden. Sie regt Senior:innen beim Pflanzen von Blumen, Riechen und Betrachten von Kräutern an und lädt zum Austausch ein. Doch wie bringt
...alles anzeigenman "die Natur" in Pflegeeinrichtungen? Wie lassen sich Ideen und Aktionen dauerhaft in den Pflegealltag integrieren? Wie gelingt Gartentherapie überhaupt? Und warum eignet sie sich besonders für demenziell erkrankte Bewohner:innen? Antworten auf diese Fragen finden sich in diesem liebevoll illustrierten und bebilderten Grundlagenwerk zum Thema Gartentherapie. Die Herausgeber Blank und Budliger sind langjährig in der Leitung von Pflegeeinrichtungen und im Gartenbau erfahren. Profitieren auch Sie von diesem Wissen. Nutzen Sie den "Gartentherapie-Kalender" und viele Praxisbeispiele für gartentherapeutische Maßnahmen im Jahresverlauf. Alle Aktionen wurden im Johanneshaus, das im Zentrum dieses Buches steht, erfolgreich umgesetzt.
Die Frage, wie man mit Einsamkeit, dem Tod geliebter Menschen oder offenen Lebensthemen umgeht, beschäftigt viele Senioren. Dieses Praxisbuch möchte Betreuer:innen Mut machen, hochbetagten Menschen Raum für die
...alles anzeigense Fragen zu geben. Marie Krüerke gibt Betreuenden verlässliche Tipps und Materialien. Für den „philosophischen Nachmittag“ bis zur „Achtsamkeitsgruppe“.