Wilkinson - der Mercedes Benz unter den Pflegeprozessbüchern - führt kompetent und umfassend in Pflegeassessment, -diagnosen und -interventionen ein. Das Lehrbuch zum Pflegeprozess: bietet eine Übersicht über d
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as was, wie und warum des Pflegeprozesses. führt in kritisches Denken, seine Grundlagen, -einstellungen und notwendige kognitive Fertigkeiten ein. beschreibt, wie Informationen im diagnostischen Prozess gewonnen, bewertet, organisiert und dokumentiert werden. stellt unterschiedliche Pflegeassessments für Individuen, Familien und Gemeinden in der häuslichen und stationären Pflege vor. beschreibt kulturelle, spirituelle und auf Gesundheitsförderung zielende Pflegeassessments. führt in Pflegediagnosen und -diagnostik und die pflegediagnostische Fachsprache ein. unterscheidet umfassende, computerisierte und interdisziplinäre Pflege- und Versorgungsplanungen (Critical Pathways). zeigt, wie man Pflegeziele und -interventionen formuliert und dokumentiert. erläutert, wie man Pflegeinterventionen ausgeführt, delegiert und dokumentiert. beschreibt, wie Elemente des Pflegeprozesses bewertet werden können. integriert Pflegeklassifikationen für Pflegediagnosen (NANDA), -interventionen (NIC) und -ergebnisse (NOC) in den Pflegeprozess. beschreibt, wie Pflegeprozesse mit Hilfe von Standards und Kriterien bewertet werden können und erläutert die Zusammenhänge von Pflegeevaluation und Qualitätsmanagement. bietet eine Kurzfassung zur Umsetzung des Pflegeprozesses in die Pflegepraxis.Zahlreiche Strukturelemente wie Lernhilfen, Lernziele, Einleitungen und Zusammenfassungen, Fallbeispiele und ein ausführlicher Fragen- und Antwortenteil erleichtern des Lehren und Lernen des Pflegeprozesses im Eigen-, Fernstudium oder Unterricht.
Pflegediagnosen einschätzen, erkennen und benennen
Georg, Jürgen
Wie schätzt man aktuelle und potenzielle Gesundheitsprobleme und gesundheitliche Entwicklungspotenziale gekonnt ein und wie stellt man umfassende und genaue Pflegediagnosen? - Klar, mit dem weltweit verbreitete
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n und anerkannten Basisassessment nach den 11 funktionellen Gesundheitsverhaltensmuster von Marjory Gordon. Jetzt in der 6. Auflage ihres erfolgreichen Handbuches: beschreibt sie neben 235 NANDA-I-Pflegediagnosen weitere 28 praktisch relevante Pflegediagnosen mit ihren Definitionen, Merkmalen, Einflussfaktoren und Risikogruppen stellt sie ihr einzigartiges und umfassendes Basisassessment mit funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern für Kinder, Erwachsene, Familien, Gemeinden und Akutkranke vor erklärt sie den Nutzen ihres Basisassessments anhand eines plausiblen Fallbeispiels beschreibt sie verständlich, was Pflegediagnosen sind und wie man Pflegediagnosen erkennt, stellt und dokumentiert bietet Gordon Pflegeziele und Ergebniskriterien sowie Pflegeinterventionen zu den jeweiligen Pflegediagnosen bietet sie zusätzlich 28 Pflegediagnosen von hoher praktischer Relevanz wie Intertrigo/-gefahr, Kontrakturgefahr und Schlaf-wach-Rhythmus-Umkehr gibt sie in einem ausführlichen Interview Auskunft zu Entwicklungen der Pflegediagnostik wird der im April 2015 verstorbenen Pflegewissenschaftlerin in einem Nachruf gedacht zeigt sie was Pflegediagnosen für Pflegedokumentation, Kommunikation, Leistungserstattung, Qualität, Fallmanagement, PBL, interdisziplinäre Behandlungspfade, Forschung und Theorieentwicklung bedeuten.
Das Buch vermittelt den für den Berufsalltag relevanten Wortschatz und Fachdisziplinen übergreifende Informationen über die verschiedenen Gesundheitssysteme in den angelsächsischen Ländern, mögliche Arbeitssitu
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ationen und die wesentlichen Krankheitsbilder der drei Bereiche. Didaktische Schwerpunkte sind u.a. das Aneignen und Vertiefen eines vielseitigen Fachwortschatzes, praktische Übungen für mehr Sprach-Fitness in der Kommunikation mit englischsprachigen Kollegen, Ärzten und Patienten.
Kommunikation und Interaktion gehören zu den zentralen Kompetenzen, die es in der Pflegeausbildung zu erwerben und in der Praxis anzuwenden gilt. Die Autor_innen des Kurzlehrbuchs zur Kommunikation und Interakt
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ion in der Pflege führen in die Grundlagen der Kommunikation ein, bezüglich den Funktionen von Sprache, den Dimensionen einer Nachricht und nonverbaler Kommunikation beschreiben die kommunikativen Kompetenzen Empathie und aktives Zuhören stellen standardisierte Gesprächs- und Reflexionsformate vor, wie Supervision, kollegiale Beratung und Personalgespräche skizzieren die Besonderheiten der Kommunikation im Krankenhaus ergänzen Informationen zu den Themen Humor, interprofessionelle Kommunikation, Spiegelneuronen und Mikroschulung zur Medikamenteneinnahme bieten vertiefende Informationen zur Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen bezüglich deren Spracherwerbes und Sprachentwicklungbieten praktische Informationen zur Interaktion mit alten Menschen bezüglich Tür und Angelgesprächen, Kommunikation mit Menschen mit Demenz, Gestaltung eines Erzählkreises und dem Umgang mit Verlusterfahrungen bei sterbenden und trauernden Menschendecken die curricular relevanten Inhalte der generalistischen Pflegeausbildung ab, bezüglich der Gestaltung von personen- und situationsorientierter Kommunikation und Beratungerleichtern das Lernen und Anwenden der Inhalte mit zahlreichen Aufgaben, anschaulichen Illustrationen, curricularen Hinweisen und praxisorientierten Beispielen.
Ein Arbeitsbuch für das Erlernen der präzisen Pflegediagnostik in Studium und Praxis
Klas, Karin / Horak, Melitta / Bachmann-Schrittesser, Bettina
Lernen mit Fallsituationen Alltägliches pflegerisches Handeln findet in Form von komplexen Fallsituationen statt. Daher bedarf es im Rahmen der Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege der gezielten För
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derung von vernetztem Denken und einer handlungsorientierten Anwendung theoretischen Wissens.Dieses Arbeitsbuch umfasst 85 komplexe Fallsituationen, von denen jede für sich ein spezifisches pflegerisches Themenfeld behandelt. Die Fallsituationen sind aus der Praxis übernommen, für das Buch adaptiert und bearbeitet worden. Ziele dabei sind die Förderung von Analysefähigkeit, Kompetenzaufbau sowie die Annäherung an ein ganzheitliches Verständnis für Fallsituationen. Damit ist dieses Buch nicht nur eine kompakte Begleitung für handlungsorientiertes Lehren und Lernen in Pflegeausbildungen, sondern bietet auch eine solide Grundlage für die Weiterentwicklung eines diagnostischen Pflegeverständnisses und die Umsetzung einer präzisen Diagnostik in der Praxis.-Mit einer Einleitung zur strukturierten Fallbearbeitung-Raum für NotizenFür Studierende und Lehrende der Bachelorstudiengänge Gesundheits- und Krankenpflege sowie Pflegemanager:innen und interessierte Praktiker:innen.
Das gesamte Spektrum der Altersmedizin für Klinik und Praxis
Hrsg.:
Bauer, Jürgen M. / Becker, Clemens / Denkinger, Michael / Wirth, Rainer
Bei der Entwicklung dieses Lehrbuchs haben alle Beteiligten gemeinsam das Ziel verfolgt, das neue Standardwerk der deutschsprachigen Geriatrie zu präsentieren. Es beleuchtet die ganze Palette der Erkrankungen i
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m höheren Lebensalter und der geriatrischen Syndrome, darunter Ernährungs- und Stoffwechselstörungen, Mobilitätsstörungen, Infektionskrankheiten, Tumorerkrankungen, Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, neurologische Erkrankungen, die verschiedenen Formen des kognitiven Abbaus sowie Sarkopenie und Frailty. Zu weiteren wesentlichen Themen gehören das funktionelle Assessment, die Polypharmazie sowie die Palliativmedizin des älteren Patienten. Das Buch vermittelt ein Verständnis von Geriatrie als interdisziplinäre und interprofessionelle Komplexitätsmedizin mit dem Anspruch, ältere Patienten bestmöglich zu behandeln und auf diese Weise ihre Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. Abschließend werden biologische, epidemiologische und politische Aspekte des Alterns reflektiert. Mit einem modernen, systematischen Aufbau, zahlreichen didaktischen Elementen und anschaulichen Abbildungen ist das Werk ideal für den Einsatz in Klinik und Praxis. In über 130 Kapiteln werden Schlüsselkonzepte der Diagnostik und Behandlung sowie alle relevanten Fragen und Problemstellungen behandelt. Dieses Buch wird Freude an der Geriatrie vermitteln, inspirieren und als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit dienen.Die vier Herausgeber wurden von einem Team von Sektionsherausgebern unterstützt, die anerkannte Experten auf dem Fachgebiet der Geriatrie und der Altersmedizin sind. Die mehr als 200 Autorinnen und Autoren wurden aufgrund ihrer wissenschaftlichen Expertise und ihrer praktischen Erfahrung eingebunden. Ohne die Fachvertreter der benachbarten Disziplinen wäre es nicht möglich gewesen, den hohen Ansprüchen dieser Publikation gerecht zu werden.Dieses neue Standardwerk ist an eine umfangreiche Leserschaft gerichtet: Fachärztinnen und -ärzte für Geriatrie, die eine verlässlic
Aromapraxis für Profis - in Klinik, Praxis und häuslichem Umfeld Für das gesamte Spektrum der Behandlung und Pflege: 180 Basisrezepturen aus 20 bewährten und kostengünstigen ätherischen Ölen bei über 150 rel
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evanten Indikationen Grundlagen der Aromatherapie und -pflege: Inhaltsstoffe, Wirkungen und Anwendungsformen ätherischer Öle - lernen Sie alles Wichtige, um die vorgestellten Rezepturen fundiert, sicher und individuell anwenden zu können. Grundausstattung von A bis Z: Von A tlaszeder bis Z ypresse - vorgestellt in detaillierten Steckbriefen. 20 ätherische Öle, dazu 4 Hydrolate und 10 fette Pflanzenöle als Trägersubstanz sind Ihre Grundausstattung für eine professionelle Aromatherapie und -pflege. Daraus entwickelte praxiserprobte Rezepturen können Sie 1:1 auf Station, in der Praxis oder zu Hause einsetzen! Rezepturen für über 150 gängige Indikationen: Zu jeder Indikation gibt es auf der Grundausstattung basierende einfach herzustellende und bewährte Basisrezepturen für unterschiedliche Anwendungsformen. Spezialrezepturen mit wirkungsähnlichen Ölen erweitern die Anwendungsvielfalt. Für alle Patienten- und Altersgruppen haben Sie so ein breites Spektrum an Rezepturen zur Hand! Die P&P-Formel: Für die P raxis, für den P rofi - profitieren Sie von einem Konzept, das Ihnen rasch Zugriff auf alle relevanten Informationen bietet: Übersichten zu speziellen ätherischen Ölen und Hydrolaten, zu geeigneten Anwendungsformen, zu Bezugsquellen sowie diverse Verzeichnisse für Ihren gezielten Zugriff zu individuellen Fragestellungen.
Ein Lehrbuch für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe
Hrsg.:
Aigner, Alexander / Wanka, Sophie-Theres / Hoffelner, Alexander / Zell, Walter
Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe: von den lebensrettenden Sofortmaßnahmen über allgemeines Notfallmanagement, Maßnahmen der weiteren und speziellen Ersten Hilfe bis hin zu Kindernotfal
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l, gynäkologischen und psychiatrischen Notfällen sowie Psychohygiene. Erste-Hilfe-Maßnahmen werden Schritt für Schritt beschrieben und durch zahlreiche Hinweise und Hintergrundinfos ergänzt. Fallbeispiele, Key Facts sowie Wissensüberprüfungsfragen erleichtern das Lernen. So eignet sich dieses Buch nicht nur für Auszubildende und Lehrende der Gesundheits- und Krankenpflege, sondern auch für alle, die ihr Wissen über Erste Hilfe auffrischen und vertiefen möchten.
Ein Lehrbuch für das Studium und den Unterricht der motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren in der Ergotherapie
Klaus, Martin
Der Mofu-Baukasten ist ein Lehrbuch für die Ausbildung und das Studium der Ergotherapie im Bereich der motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren.In Anlehnung an bestehende Lehrpläne werden im ersten Teil unt
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erschiedliche Diagnostikmöglichkeiten erklärt und mit Hilfe von Erläuterungen, Fotos und Videos das leichte Erlernen der Techniken ermöglicht. Zu den dargestellten Diagnostikverfahren gehören: Interview, Inspektion, Palpation, die Funktionsprüfung mit Beispielen für standardisierte und nicht-standardisierte Testverfahren, Fähigkeitsstörungen und Handicaps.Der zweite Teil erläutert relevante Krankheitsbilder aus den Bereichen der Neurologie, Orthopädie, Chirurgie und Traumatologie sowie Rheumatologie und der inneren Medizin und zeigt die Zielsetzung der Ergotherapie mit möglichen Diagnostiken und Therapievorschlägen auf.Der dritte Teil befasst sich mit einer Vielzahl von motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren. Zu den Therapiemethoden gehören die Mobilisation des Patienten u. a. unter Einbeziehung bekannter Therapiekonzepte: Regulation des Muskeltonus, Ödembehandlung, Narbenbehandlung, Schmerzreduktion, Sensibilitätstrainings, Koordinations- Parcours Training, Schienen und Bandagen, Handfunktionstherapie, Gelenkschutz, Adaptionen, Hilfsmittel, Lagerungen, Basale Stimulation, Fazioorale Therapie, ADL, funktionelle Spiele, Kreativtherapeutische Verfahren Einsatz von Therapiehunden.Im Zuge der Akademisierung der Ergotherapie sind zusätzlich wissenschaftliche Ansätze wie Evidence Based Practice und Clinical Reasoning und eine kurze Einführung in die statistische Darstellung der Ergebnisse zur übersichtlichen Präsentation der Evaluation erläutert. Die Evaluation beschäftigt sich mit dem Plan-Do-Check-Act Zyklus sowie der Therapiezielformulierung und Dokumentation der Ergebnisse.Im Zuge der Grundlagenvermittlung wird zu Beginn kurz auf die Gelenkebenen, die Neutral Null Stellung sowie offene und geschlossene Ketten, die Kinästhetik, Anamneseformen, den Heilmitte
Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprä
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chskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt.Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.InhaltsverzeichnisVorwort 1 von Prof. Christel BiensteinVorwort 2 von Prof. Dr. Angelika ZegelinI Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulenvon Prof. Dr. Angelika Zegelin1 Einleitung2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation4 Theoretische OrientierungenII Formate der Patienten- und Familienedukation1 Schulung2 Information3 Beratung4 AusblickIII Fallbeispiele der PatientenedukationIV Die Arbeit im Patienten-InformationszentrumV Einiges über Prof. Dr. Angelika ZegelinVI LiteraturVII Die Autoren des Buches
Nach der Erststudie „Coolout in der Pflege“ (ISBN: 978-3-940529-99-2) präsentiert dieser Band neue Studien zur beruflichen Situation der PflegepädagogInnen und PraxisanleiterInnen. Diese finden sich ebenso wie
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Pflegekräfte und Auszubildende in der Pflege mit dem unauflösbaren Widerspruch zwischen Patientenorientierung und ökonomischen Zwängen konfrontiert.Mit der Metapher der „Bürgerlichen Kälte“ wird erklärt, wie sie diesen Widerspruch in ihrem Arbeitsalltag einerseits aushalten können und andererseits damit zur Stabilisierung einer erklärtermaßen normativ inakzeptablen Praxis beitragen: Sie lernen, sich kalt zu machen.Die Ergebnisse der neuen Studien werden im Zusammenhang mit ausgewählten Anleitungs- bzw. didaktischen Konzepten diskutiert. Aus den Schlussfolgerungen leitet die Autorin Vorschläge für eine kritische Pflegedidaktik ab.
Pflegefachkräfte sollen heute akut und chronisch kranke Menschen jeden Alters versorgen können. Die traditionellen, an Altersgruppen orientierten Pflegeausbildungen bereiten darauf nicht angemessen vor.Die Auto
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rInnen vermitteln einen Überblick über die Pflegeausbildung in Europa, die normativen Grundlagen einer generalistischen Pflegeausbildung sowie gesundheits- und berufspolitische Entwicklungen. Nach der differenzierten Einführung in bestehende Modularisierungskonzepte entwickeln und begründen sie das Konzept einer zukunftsfähigen, generalistischen Pflegeausbildung in Modulen.Dieses Konzept ermöglicht mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem und den Anschluss an europäische Bildungsstandards.
Wer eine Ausbildung macht, kennt das Problem: Kurz vor der Prüfung kommt die Panik: Habe ich auch wirklich alles gelernt? Wie gut, wenn man dann schnell das Wichtigste nachschlagen kann! Mit diesem Buch fällt d
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ie optimale Prüfungsvorbereitung zum Pflegehelfer erheblich leichter. Es enthält die wichtigsten Informationen, die man zur Vorbereitung braucht: von »A« wie »Arteriosklerose« bis »Z« wie »Ziele der Pflegeplanung«. Die Fragen (und Antworten) lassen sich schnell auffinden und allein oder in der Gruppe beantworten. Aber auch im Arbeitsalltag ist das Nachschlagewerk ein nützlicher Begleiter.
Die Herausforderungen einer wirkungsreichen Qualitätssicherung verlangen von Pflegemanager:innen einerseits analytisches, systemisches und strategisches Denken und andererseits vielseitige Anwendungskompetenz f
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ür die Steuerung multiperspektivischer Prozesse und evidenzbasierter Versorgung der zu pflegenden und betreuenden Menschen. Darüber hinaus ist in einem qualitätsgesicherten Pflegemanagement ein erweiterter Blick auf intersektorale Zusammenarbeit essenziell, um den Ball für wirkungsorientierte Vernetzungsarbeit aufzunehmen und nachhaltige Veränderungen zu schaffen. Dieses Lehrbuch will diese vielschichtigen Aspekte der Qualitätssicherung neu einordnen und die transformativen Impulse für ihr Pflegemanagement aufnehmen.
zu den Arbeitsaufgaben für das erste Ausbildungsdrittel in der Pflege
Auer, Angelika / Helmlinger, Prisca
Die ideale Ergänzung zum "Kompetenztrainer für die Pflegeausbildung". Dieses passende Lösungsbuch ist ein zeitsparendes Hilfsinstrument für Praxisanleiter:innen. Natürlich können auch Auszubildende die Antwortm
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öglichkeiten zur Kontrolle und Prüfungsvorbereitung nutzen.
Das aktuelle Pflegeberufegesetz nimmt alle Ausbildungsträger(sprich: die Einrichtungen wie Altenheime,Kliniken etc.) in die Pflicht: Sie müssen ein betrieblichesAusbildungskonzept erstellen, jeden Auszubildende
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ngeplant und strukturiert anleiten - und das auch dokumentieren. Und selbstverständlich sollte diese Arbeitabgeschlossen sein, bevor ein Auszubildender in denBetrieb kommt.Momentan sind die Einrichtungen nicht auf diese strukturierten Anleitungssituationen vorbereitet.Viele Pflegeeinrichtungen verpassen die Möglichkeit,Auszubildende in der Pflege für sich zu gewinnen - werplanlos anleitet, wirkt als künftiger Arbeitgebereher unattraktiv. Und das vor dem Hintergrund, dass Auszubildende in der Pflege die Wahlmöglichkeit haben, obsie später in der Kranken- oder Altenpflege arbeitenwollen. Heißt im Umkehrschluss: Wer strukturiert praktischausbildet, handelt nicht nur gesetzeskonform, sondernimagebildend! Wo also sind die Vorlagen und Checklisten,mit denen die Anleitung im Handumdrehengelingt?Hier!Dieses Buch bietet ein leicht umsetzbares Format fürsAusbildungskonzept, plus eine Fülle geplanter ArbeitsundLernaufgaben - alles problemlos in die Praxis übertragbar.Abgerundet wird die Hilfestellung durch vielePraxisbeispiele und wichtige Tipps.
Auszubildende in der Pflege müssen sich einen adäquatenAusbildungsbetrieb (Pflegeheim, Krankenhaus oderambulanter Pflegedienst) suchen und durchlaufen inder praktischen Ausbildung unterschiedliche Settings(Orie
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ntierung, Pflicht- und Vertiefungseinsätze) inKrankenhaus, stationärer Langzeitpflege, ambulanterPflege, Pädiatrie und Psychiatrien.Doch wie sollen sie sich zurechtfinden? Die generalistischeAusbildung ist noch neu, den Auszubildenden fehltes an Orientierung. Wann sollen sie was wo machen?Worauf müssen sie achten? Was müssen sie wirklich lernen?Dieses Buch bringt Ordnung ins Chaos: Es erklärtdie unterschiedlichen Settings, Strukturen und Anforderungender Ausbildungsbetriebe (die häufig wenigvoneinander wissen). Es bietet den Auszubildenden derPflege klare Perspektiven, Informationen, Leitfädenund viele Selbsttests zur Reflexion.Kurzum: Ein Buch für Auszubildende- zur Vorbereitung (Entscheidung für den Beruf unddie Ausbildung) und- zur Begleitung der praktischen Pflegeausbildungbis hin zur praktischen Prüfung.
Hrsg.:
Händler-Schuster, Daniela / Budroni, Helmut
Die gemeindenahe Pflege ist vielfältig und komplex. Dieses Lehrbuch beschreibt praxisorientiert die Rollen von Pflegefachpersonen und berücksichtigt dabei Aufgaben und Prozesse für deren Weiterentwicklung. Das
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Autor_innenteam skizziert länderübergreifend die Entwicklung und Strukturen der gemeindenahen Pflege klärt, welche Konzepte Pflegefachpersonen unterstützen, um mit existenziellen Krisen, Rollenüberlastungen und der Selbstsorge professionell umzugehen integriert Ansätze der Caring Communities, quartiersbezogenen Gesundheitsberatung und des Disaster Nursing in die Pflegearbeit zeigt Besonderheiten des Pflegeprozesses mittels präventiver Hausbesuche auf, stellt individuelle und populationsbezogene Formen des Pflegeassessments vor und nennt häufige Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnisse beschreibt Pflegeinterventionen in der ambulanten Pflege, wie die Beratung von Altersschwerhörigen, die Wundpflege, die Überleitungspflege sowie die spirituelle Begleitung und transkulturelle Pflege. beschreibt, wie Autonomie und soziale Teilhabe für Familien, Kinder sowie Menschen mit Behinderungen oder sterbende Menschen gemeindenah ermöglicht werden können schildert, wie abhängige, entwurzelte, wohnungslose, sich selbst vernachlässigende und psychisch erkrankte Menschen niederschwellig versorgt werden können bietet Einblicke in den Berufsalltag vertiefter ambulanter Pflege mit pflegerischen Identifikationsfiguren in typischen Versorgungssituationen.
Anatomie Lernen mit Fällen erläutert Auszubildenen in der Pflege die Anatomie mit direktem Praxisbezug und überzeugt sie durch fallorientierte Prüfungsvorbereitung: Ausgehend von einem detaillierten Fallbeispie
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l werden Ihnen anatomische, physiologische und biochemische Zusammenhänge mit Realitätsbezug mit Grundlagenbbildungen veranschaulicht und erklärt.So verstehen Sie die Anatomie leicht und behalten sie gut im Gedächtnis.Ideal als Ergänzung zum Unterricht und als Vorbereitung auf die Prüfung.
Hrsg.:
Doubek, Klaus / Scharl, Anton / Simoes, Elisabeth / Wallwiener, Diethelm / Brucker, Sara
Frauen unterscheiden sich nicht nur anatomisch von Männern, ihr Hormonhaushalt und damit viele psychischen Prozesse sind verschieden. Krankheitssymptome und Heilungsverläufe sind anders ausgeprägt, Medikamente
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wirken unterschiedlich. Kompakt, anschaulich und übersichtlich bietet Ihnen das Buch alles Wissenswerte, was Sie als Allgemeinmediziner*in und internistische*r Hausärzt*in für eine zeitgemäße, auf die Belange der Frau ausgerichtete Versorgung brauchen. Geschlechtsspezifische Kommunikation Endokrinologie von Mädchen und Teenagern, jungen und älteren Frauen Reproduktive Gesundheit wie Kinderwunsch oder Disorders & Differences of Sex Development Genderspezifische Besonderheiten bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Stoffwechsels oder bei neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer oder Demenz Psychosoziale, psychische und sexuelle Aspekte wie Depression, Suizidalität, Sexualität Prävention und Gesundheitsförderung Das Buch eignet sich für: Hausärzt*innen (Innere Medizin, Allgemeinmedizin) Fachärzt*innen unterschiedlicher Fachrichtungen
Die Reihe Aufbauwissen Pflege ist die ideale Lehrbuch-Ergänzung in der generalistischen Pflegeausbildung! Alles, was Sie wissen müssen, um Menschen aller Altersstufen bei der Lebensgestaltung zu unterstützen: L
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ebenswelt und -qualität, Gesundheitsmanagement, Familie, Beziehungen, Wohnen, Aktivitäten, Lernen - ideal zur Unterrichtsbegleitung und als Nachschlagewerk. Für ein kompetentes Pflegeverständnis lernen Sie mit "Lebensweltorientierung" vor allem aus den Kompetenzbereichen I und III: Menschen aller Alterstufen bei der Lebensgestaltung zu unterstützen, zu begleiten und zu beraten. Die Entwicklung Ihrer Pflegeempfänger und deren Autonomie zu unterstützen Verständnis für die gesamte Lebensspanne zu erlangen Sie lernen Ihr eigenes Handeln auf der Grundlage von pflegewissenschaftlichen Kenntnissen zu hinterfragen und zu begründen. So z.B. biografische Informationen zu ermitteln und daraus Unterstützungsmöglichkeiten abzuleiten Angebote zur Tagesgestaltung bzw. zur Aktivierung zu entwerfen AAL zu organisieren, wo es hilfreich ist und vieles mehr. Ideal für die generalitische Ausbildung! Für mehr Wissen: je ein kurzer Überblick am Kapitelanfang und Merke-Kästen verbessern die Übersicht. Übungsfragen am Ende der einzelnen Kapitel helfen das eigene Wissen zu überprüfen Für die Praxis: Fallbeispiele und Praxistipps verbinden die Inhalte anschaulich und realistisch mit dem beruflichen Alltag. Perfekt zur Verknüpfung von Theorie und Praxis. Für die Prüfung: Das Kapitel Lernsituationen bietet Inhalte entsprechend der geforderten Kompetenzbereich. Optimale Vorbereitung für Zwischen- und Abschlussprüfungen und Prüfungen im Bachelorstudium.
Professioneller Umgang mit Medikamenten in der PflegeZentrale Aufgaben von Pflegekräften sind die Erhebung des Pflegebedarfs sowie die Organisation und Qualitätssicherung der Pflege. Dies umfasst auch die Medik
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amentengabe. Sie muss verlässlich organisiert, gesteuert, durchgeführt und dokumentiert werden. Pflegekräfte beobachten, ob Medikamente zuverlässig eingenommen werden, die gewünschte Wirkung haben oder unerwünschte Begleiterscheinungen auftreten. Das Arzneimittel als "Ware besonderer Art" - egal ob in der stationären Langzeitpflege, in der ambulanten Pflege oder in der Klinik - erfordert besondere Kenntnisse überdie richtige Lagerung,die pharmakologische Wirkung unddie geeignete Anwendung.Dieses Buch orientiert sich an Erkrankungen und Symptomen pflegebedürftiger Menschen. Alles, was Sie rund um die Arzneimittelanwendung dazu wissen sollten, finden Sie hier verständlich und auf das Wesentliche konzentriert dargestellt. Zahlreiche Abbildungen und praktische Tipps stellen den Bezug zum Pflegealltag her. Es ist das ideale Lehrbuch und Nachschlagewerk für Pflegeassistenten, Pflegefachfrauen und -männer.
Kollegiale Beratung ist ein systematisches Gespräch, in dem KollegInnen sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entw
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ickeln. Dieses Buch enthält ein Programm zum Erlernen von Kollegialer Beratung, das speziell für Gesundheitsberufe entwickelt und von einer Langzeitstudie begleitet wurde. Es hilft bei der Gestaltung erfolgreicher Strategien, um die Anforderungen des beruflichen Alltags besser bewältigen zu können, enthält eine Reihe von praktischen Handlungsanregungen und kann autodidaktisch genutzt werden.