Welche Schulform ist für unsere Kinder die beste? Wie müsste das Bildungssystem verändert werden, damit es ihnen gerecht wird? Remo H. Largo bricht mit Denkgewohnheiten, die bislang diese Debatte prägten. Es ge
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ht ihm um die Individualität sowie um die unterschiedliche Entwicklung der Schüler und das schließt auch ihre Schwächen ein. Auf der Grundlage seiner jahrelangen Forschungstätigkeit plädiert Remo H. Largo für eine Schule, die genau das mitdenkt. In dem sich anschließenden Interview mit dem Bildungsjournalisten Reinhard Kahl gibt er seltene Einblicke in seine Arbeit und Forschung.
Die vollständig überarbeitete Neuausgabe in der Reihe "Bildungs- und Entwicklungsort Kita": Wenn in der Kita das Schlafengehen bevorsteht, steigt bei vielen Fachkräften der Stresspegel: Der Übergang bis jedes K
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ind schläft, kann als große Herausforderung empfunden werden. Zusätzlich stehen Fachkräfte täglich vor der Aufgabe, mit den Schlafgewohnheiten des Kindes und Wünschen der Eltern zu arbeiten. Die Autorinnen geben Antworten auf alle Fragen rund um die Schlafsituation in der Kita und zeigen responsive Handlungsmöglichkeiten auf.
Eltern und ihre Kinder pädiatrisch-psychologisch begleiten
Garstick, Egon / Guggenheim, Raffael
Dem Eltern-Burnout wirksam vorbeugen Das erste Buch, dass das Phänomen »Schreibaby« aus Sicht eines Kinderarztes und eines Psychotherapeuten beschreibt Der transdisziplinäre Ansatz als Schlüssel zur erfolgreich
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en Therapie Ein besonders niedrigschwelliges Beratungsangebot für hilfesuchende ElternImmer wieder kommt es zu Überforderungen in der frühen Entwicklung eines Kindes. Etwa 16-20 % aller Neugeborenen sind Schreibabys. Eltern werden durch das übermäßige Schreien und den andauernden Schlafentzug an den Rand ihrer Kapazitäten gebracht. Häufig sind die extremen Erschöpfungszustände der Eltern sowie ihre eigenen, noch unerkannten Vernachlässigungen und traumatischen Erfahrungen aus Kindheit und Jugend eine schwere Hypothek für ihre neue Lebensaufgabe.Für das flexible Auffangen dieser entgleisenden Beziehung braucht es eine engagierte und einfühlsame Zusammenarbeit von Kinderärzt:innen und Psychotherapeut:innen, damit in den frühkindlichen Entwicklungsströmen erfolgreiche und effiziente bio-psycho-soziale Lotsenarbeit möglich wird.
Kleinstkinder in Kita und Tagespflege: Ideen für Kinder unter 3
Nagel, Klaus / Simeoli, Maria Katja / Leutelt, Sarah / Wolfram, Anke / Rahm, Nathalie / Danner, Eva / Böller, Marion / Langhammer, Ute / Zimmer, Renate / Aporta, Markus / Grillo, Cinzia
Zweimal rutschen, um danach in aller Ruhe die Holzklötze nach Farben zu sortieren. Beim Yoga lustige Tierfiguren ausprobieren und sich dann in der Kuschelecke gemütlich ausstrecken. Fröhlich hüpfend bei der Bew
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egungsgeschichte aktiv sein, um im Anschluss eine entspannende Massage zu genießen: Im Leben der unter Dreijährigen liegen Bewegungs- und Ruhephasen nah beieinander. Lesen Sie in dieser Mappe, mit welchen Impulsen Sie den Bedürfnissen der Jüngsten gerecht werden und entdecken Sie gemeinsam spannende Ideen für den Kita-Alltag. Auf zehn praktischen Bogen zum Mitnehmen - in die Turnhalle, ins Außengelände oder den Ruheraum. Ideen aus der Praxis für die Praxis!
Nagel, Klaus / Becker, Steffi / Franz, Margit / Karstedt, Anja von / Rosenfelder, Diana / Beek, Angelika / Schilling, Gottfried / Strauss, Carmen / Richter, Tobias / Schmid, Regina / Dünisch, Udo
Wie kann Raumgestaltung die Bildung und Entwicklung von Kleinkindern fördern? Wie gelingt es, in unterschiedliche Räume und Bereiche Ruhezonen zu integrieren? Und welche Voraussetzungen müssen Räume erfüllen, d
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amit Kinder und pädagogische Fachkräfte gleichermaßen von der Raumgestaltung profitieren können? Expertinnen beantworten diese und weitere Fragen fachlich fundiert und mittels anschaulicher Beispiele.
Spiel- und Lernimpulse für ein selbstständiges Aufwachsen
Bläsius, Jutta
Lernen funktioniert am besten durch Handeln. Maria Montessori hat basierend auf diesem Gedanken vor hundert Jahren ein wegweisendes pädagogisches Konzept entwickelt, das heute aktueller ist denn je: Jedes Kind
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möchte lernen und hat eine natürliche Freude daran.Die Erwachsenen unterstützen diese Lernfreude, sie begleiten die Kinder respektvoll auf ihren Lernwegen. Aber wie lässt sich diese Idee im Alltag umsetzen? Funktioniert das auch in der Kita oder zu Hause? Wie viel muss man von dem Konzept wissen, um "Montessori" anzuwenden? Jutta Bläsius hat dazu in diesem Band 150 Lernimpulse und Aktionen aus der Montessori-Pädagogik zusammengestellt.Ein ideenreicher Begleiter für Eltern und pädagogische Fachkräfte.
Dieses Büchlein soll Lust auf das Experimentieren mit allen Sinnen machen. 14 Aktionsangebote zeigen, wie man den Jüngsten den Weg bahnen kann zu sinn-vollen "Malerfahrungen". Dies gelingt mit Wasser, Farbe, ve
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rschiedensten Werkzeugen, neuen Materialien. Im Vordergrund steht der grenzenlose Malspaß.In diesem Sinne: Lassen auch Sie sich beim Ausprobieren überraschen!
Kleinstkinder in Kita und Tagespflege: Ideen für Kinder unter 3
Vom Samenkorn bis zum Gemüse auf dem Teller: Essen und Trinken ist eine sinnliche Erfahrung. Wir säen und ernten, wir schnippeln und kosten und finden heraus, was uns schmeckt und was wir vielleicht weniger mög
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en. Gemeinsame Mahlzeiten in der Kita bieten Raum für neue Geschmacksentdeckungen, für Respekt und Toleranz anderen gegenüber und einen achtsamen Umgang mit unserem Essen. In dieser Praxismappe finden Sie auf zehn handlichen Bogen zahlreiche Ideen rund um die Ernährungsbildung der Jüngsten, die alle von Fachkräften im Kita-Alltag erprobt sind. Ideen aus der Praxis für die Praxis!
Wie du Vorurteilen, Widerständen und Erziehungsmythen begegnest, während du dein Kind liebevoll begleitest
Liussi, Michele
Braucht es wirklich ein Buch darüber, dass Kinder bedürfnis- und bindungsorientiert aufwachsen sollten, dass Eltern sie gewaltfrei, auf Augenhöhe und zugewandt begleiten? Ja, unbedingt! Denn Eltern, die diesen
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Erziehungsstil verfolgen, werden noch immer mit Vorurteilen und kritischen Kommentaren konfrontiert. Michèle Liussi erklärt, woher diese Widerstände kommen und wie Mütter und Väter ihnen begegnen können. Sie liefert Faktenchecks zu typischen Klischees und zeigt, warum bedürfnisorientierte Erziehung nichts mit Verwöhnen, Grenzenlosigkeit oder Auf-der-Nase-Herumtanzen zu tun hat. So können Eltern ihr Kind liebevoll begleiten und selbstbewusst für es eintreten - in der Partnerschaft, den Betreuungseinrichtungen und der Gesellschaft.
Der Mutter wird in den ersten Lebensjahren des Kindes immer noch eine größere Kompetenz zugesprochen. Der Statistik zufolge nehmen Väter nur durchschnittlich drei Monate Elternzeit in den ersten drei Lebensjahr
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en des Kindes. Dabei werden die Fähigkeiten und die Bedeutung des Vaters insbesondere für die Entwicklung der Kinder oft unterschätzt. Meist ist es der Vater, der den Entdeckergeist von Kleinkindern fördert und damit Selbstvertrauen und Autonomie stärkt. Babyprobleme zum Beispiel beim Essen oder Schlafen lösen sich dann oft wie von selbst auf. Ein fundierter und erfahrungsbasierter Ratgeber, wie Mutter und Vater sich zum Wohle ihres Kindes in ihren jeweiligen Rollen gut ergänzen, und ein Plädoyer, den Papa einfach mal machen zu lassen!
Der Bestseller jetzt als komplett aktualisierte Neuausgabe
Das unentbehrliche Service-Buch mit den wichtigsten Informationen rund um Schwangerschaft und das erste Jahr mit dem Baby. Hier finden werdende und
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frischgebackene Eltern alles, was sie wissen müssen:
¿ Checklisten für die To-dos vor und nach der Geburt,
¿ Behördengänge aller Art: von Mutterschutz über Elternzeit bis Kindergeld,
¿ Infos zu Kinderwagen, Tragehilfen und Co.,
¿ Kurse für Eltern und Baby
¿ Versicherungen und Geldanlage,
¿ die nützlichsten Apps, Websites und Bücher.
Dieses einzigartige Nachschlagewerk versammelt alles, was den Alltag mit Baby leichter macht.
Jetzt komplett aktualisiert - mit allen wichtigen Neuerungen zur Elterngeld, Elternzeit, Reisedokumenten und vielem mehr.
Schwerpunkt: Sicherheit
- Hebammengeleitete Geburtshilfe. Physiologische Geburt bei maximaler Sicherheit und gleichzeitig hoher Berufszufriedenheit der Hebammen (Sylvia Habl)
- Transparente Psychiatrie.
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Sicherheit durch Benchmarking (Florian Wostry)
- Besonderer Ort, besonderer Schutz. Sicherheit im Krankenhaus (Rainer von zur Mühlen)
- „Menschen brauchen Menschen“. Der Letzte Hilfe Kurs (Sabine Wigbers)
- Vertrauen und Eigenverantwortung. Auswirkungen von Sicherheitsdiensten auf das Sicherheitsgefühl des Pflegedienstes (Miro Barp)
- Wie ist es, in Ihrer Familie Kind zu sein? Elternkompetenzen von Menschen mit psychischen Erkrankungen stärken (Katrin Herder und Regine Groß)
- Gewalt im Alter. Ein vermeidbares Problem (Rolf D. Hirsch)
- Safewards. Ein Konzept für ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege? (Hanna Batzoni und Markus Witzmann)
- Im Room of Horrors. Praxisnahes Training für die Patientensicherheit (Susanne Karner und Natascha Nielen)
- Sicherheit. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt)
- Alleingeburt. Pro (Jobina Schenk), Contra (Sabine Kroh)
- Bunt, vielfältig, professionell und lebensbejahend. Die Messe LEBEN UND TOD feiert erfolgreich ihr 15-jähriges Jubiläum (Meike Wengler)
- „Das Gras neuer Pflegethemen wachsen hören“. Christoph Müller im Gespräch mit Jürgen Georg vom Hogrefe Verlag
- Schwingen und Klingen. Regenerieren durch Musikresonanz (Regina Raab)
- Kunst und Kultur: Botox für verkrampfte Pianist:innenhände. Resilienzarbeit bei Musiker:innen (Joachim Göres)
- Frühzeitig mitdenken! Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt: Nicht wahrgenommene Kinder sind die Patient:innen von morgen (Bianca Senf)
- „Den“ Busen gibt es nicht. Christoph Müller im Gespräch mit Anja Zimmermann
- Eine neue Haus(un)ordnung. Gammeln als Konzept für Demenzerkrankte (Christian Löbel und Stephan
Bedürfnisorientierte Zusammenarbeit mit Familien in Kita, Krippe und Kindertagespflege
Cantzler, Anja
In der Zusammenarbeit von Kita und Familien geht es um eine professionelle Balance zwischen Einfühlungsvermögen und Grenzen. Hierbei ist es wichtig, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu berücksichtigen - der Ki
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nder, Familien und der Fachkräfte. Denn am Ende geht es allen um ein gemeinsames Ziel: Das Wohl des Kindes. Anja Cantzler beschreibt die vielen Tücken im pädagogischen Alltag anhand von elf Beispielen und zeigt Lösungsansätze auf für ein bedürfnisorientiertes und vertrauensvolles Miteinander zwischen Kita und Elternhaus.
Medienkonsum im Kinderzimmer: Chancen und Risiken für die kindliche Entwicklung
In den letzten dreißig Jahren hat sich die Welt durch die digitalen Medien in rasanter Weise verändert. Die zunehmende Digitali
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sierung und damit einhergehend die intensivere Mediennutzung im Alltag stellen Eltern vor nie dagewesene Herausforderungen. Die Psychoanalytikerin Nelia Schmid König zeigt in ihrem Elternratgeber die Auswirkungen von Medienkonsum auf Kinder, vom Säuglingsalter bis zu den jungen Erwachsenen.
Entwicklungspsychologie bei Kindern und die Risiken der Digitalisierung
Medienkompetenz bei Kindern? Aufwachsen mit Social Media & Co
Vorbild sein, Grenzen setzen: Die Rolle der Eltern beim Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen
Für Erzieher:innen und Lehrer:innen: Über den Einfluss moderner Medien auf den Kindergarten- und Grundschulalltag
Das Leben im Internet: Wie Sie mit übermäßigem Medienkonsum umgehen
Der Generationenkonflikt um die digitalen Medien: Wie Sie Ihre Kinder wirksam begleiten
An Google, YouTube, Instagram, TikTok etc. führt für Kinder und Jugendliche heute kein Weg vorbei. Die digitalen Medien sind fester Alltagsbestandteil und haben sich einen Platz im Kinderzimmer erobert. Dieser Elternratgeber zeigt Ihnen, welche Auswirkungen die sozialen Medien auf die Entwicklung Ihres Kindes haben können. Er zeigt die Risiken der Digitalisierung und des übermäßigen Medienkonsums auf. Vor allem aber stellt das Buch Ihnen Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre Kinder in der Welt des Internets begleiten. Denn wenn Sie digitale Einflüsse und ihre Folgen auf die Entwicklung Ihres Kindes erkennen, gelingt Ihnen eine altersgerechte Medienerziehung. Dieses Sachbuch gibt Ihnen das dazu notwendige Wissen, um als Familie Medienkompetenz bei Ihren Kindern zu fördern: unabhängig davon, ob Sie analog oder digital aufgewachsen sind!
Klappentexte
In den letzten 30 Jahren hat sich die digitale Welt in rasantem Tempo entwickelt. Die Wirkung auf u
Achtsam sprechen in Kita, Krippe und Kindertagespflege
Wedewardt, Lea
Lea Wedewardt beschreibt in diesem Buch anhand von ganz konkreten Beispielsituationen, was Worte bewirken können. Dabei schafft sie es, dass sich die Leserin oder der Leser regelmäßig wie "ertappt" fühlt und un
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bedingt wissen möchte, wie es denn auch anders geht. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger sensibilisiert sie für einen Umgang mit Sprache als "Wörterzauber" statt als "Sprachgewalt". Was macht achtsame Sprache aus und wie gelingt sie im oft hektischen und stressigen Alltag mit den Kindern?
Schwerpunkt: Kinder und Familie
- Wenn sich Kinder fürchten. Warum es für Eltern wichtig ist, den Unterschied zwischen Furcht und Angst zu verstehen (Stefan Hetterich)
- Schattenkinder. Wie Geschwister
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von Kindern mit Behinderung ihre Bedürfnisse artikulieren können (Christiane Jendrich)
- „Es geht immer um Bindungsförderung!“ Ein Gespräch mit Kathrin Schumacher
- Die unruhigen und unbeherrschten Jungen. Woher sie kommen und was sie brauchen (Hans Hopf)
- Analoge Eltern – digitale Kinder (Nelia Schmid König)
- Offene Kommunikation fördern. Kinder von krebskranken Eltern stärken (Bianca Senf)
- Wenn es zieht, sticht und pocht. Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter (Charly Gaul)
- Vorplanung ist die „halbe Miete“. Mutter werden mit psychischer Erkrankung (Anke Rohde)
- Erste Essversuche sicher meistern. Wie die Beikosteinführung gelingt und das familiäre Wohlbefinden stärkt (Andrea Knörle-Schiegg)
- Elterliche Liebe kennt kein Geschlecht. Erfahrungsbericht nach drei Jahren Beratung und Begleitung von Eltern intergeschlechtlich geborener Kinder (Lilli Fromm)
- Die Kinder, die Russen werden müssen. Wie Russland ukrainische Kinder unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit ins eigene Land verschleppt (Fleur de Weerd, Pieter Sabel und Laura Hoogenraad)
- Kinder und Familie. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Das neue Bundesinstitut am BMG. Ignorierte Expertise und verpasste Chancen (Susanne Moebus)
- Was tun? Desaströse Zustände in der Pflege (Karin Kersting)
- Wohlergehen statt Wohlstand. Bericht vom Kongress Armut und Gesundheit am 5. März 2024 in Berlin (Marion Amler)
- Eine Frage des Stils. Auf den Reformbaustellen herrschen raue Töne (Wolfgang Wagner)
- „Die dunkle Seite der Verantwortung“. Christoph Müller im Gespräch mit Nils Spitzer
- Mehr Berufsstolz oder mehr Pride? Gedanken über eine destruktive Debatte in den Pflegeberufen (Ludwig Thiry)
- Akut unterversorgt. Warum Menschen mit psychischen Erkrankungen so lange auf Hilfe warten müs
Konkrete Impulse für beziehungsorientierte Elterngespräche
Retz, Eliane
Bedürfnisorientierung ist das aktuelle Thema in der Frühpädagogik. Eltern bei einer beziehungsorientierten Elternschaft zu begleiten und zu beraten (neue) Aufgabe und Herausforderung für pädagogische Fachkräfte
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. Zentrales Element des Buches sind Fallbeispiele, die typische Entwicklungsthemen von Kindern von 0-6 Jahren aufgreifen und von der Autorin in den Kontext von Bindung und Autonomie und eine entsprechende Begleitung durch Bezugspersonen eingeordnet werden. Konkrete Handlungsimpulse zeigen, wie pädagogische Fachkräfte Eltern unterstützten können, kindliches Verhalten zu verstehen, sowie den Wunsch nach Bindung und Autonomie feinfühlig und altersentsprechend zu begleiten. Das Buch für eine zeitgemäße Elternarbeit!
Pädagogische Fachkräfte kommen immer wieder an ihre Grenzen, leiden unter ihrer Überforderung und wünschen sich mehr eigene Stabilität und Zufriedenheit. Dieses Buch unterstützt sie dabei, eigene destruktive Ve
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rhaltensmuster zu erkennen und aufzuspüren, was sie wirklich glücklich macht - allen Herausforderungen der heutigen Zeit zum Trotz.
"Ich wünsche mir, dass unser Bildungssystem eines Tages allen Kindern in Deutschland [...] optimale Startchancen für ihr Leben bietet. Und das geht zuallererst durch Bildung", so Ilse Wehrmann im "Kita-Kollaps"
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. Wie aber sehen diese optimalen Bedingungen aus?Die Autor:innen benennen hier ganz konkrete Qualitätskriterien für Träger, Leitungen und pädagogische Fachkräfte, die optimale Voraussetzungen für Kinder und ihre Entwicklung schaffen.
Gelingende Partizipation in Kita, Krippe und Kindertagespflege
Finger, Fea
"Partizipation? Das gibt es bei uns schon lange!" Wie die Teilhabe von Kindern in pädagogischen Einrichtungen aber tatsächlich gelebt wird, ist so unterschiedlich wie die Institutionen selbst. Fea Finger zeigt
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auf, was "echte" Partizipation bedeutet, welche Hindernisse und Missverständnisse es in Bezug auf dieses wichtige Thema gibt und wie gelingende Teilhabe in allen Bereichen des Kita-Alltags konkret umgesetzt werden kann.
Neben anderen Faktoren haben Fachkräftemangel und Corona-Pandemie zu einem deutlichen Anstieg grenzverletzender Verhaltensweisen von Fachkräften gegenüber Kindern geführt - das zeigt eine aktuelle repräsentativ
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e Studie der Herausgeberinnen. Ziel des Heftes ist es, Kita-Teams für ihre hohe Verantwortung in Sachen Kinderschutz zu sensibilisieren. Ausgehend von den Bedürfnissen, Interessen und Rechten von Kindern wird ein feinfühliges Verhalten im Umgang mit ihnen zum Kern einer frühen Prävention. In den einzelnen Beiträgen wird verletzendes Verhalten aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Wissenschaftliche Erkenntnisse zu den möglichen Ursachen und Folgen werden verständlich dargelegt und mit den jeweiligen Schwerpunkten der Beiträge (z.B. Kinderrechte, Partizipation, Adultismus, Sprache) verknüpft. Daraus ergeben sich vielfältige Handlungsimpulse für Leitungs- und pädagogische Fachkräfte.
Wie viele Beine haben welche Tiere? Was fressen und wie schlafen sie? Wo lebt die Ameise und wo versteckt sich die Schnecke? Kleinkinder haben eine besondere Faszination für alles, was sich bewegt. Geduldig beo
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bachten sie fleißige Insekten und staunen über grasende Kühe oder watschelnde Enten.Bringen Sie den Jüngsten die Welt der Tiere näher - mit Geschichten, Liedern und Reimen sowie mit Exkursionen auf den Bauernhof, in den Tierpark oder zu einer nahegelegenen Wiese. Vermitteln Sie nebenbei einen respektvollen Umgang mit anderen Lebewesen und stärken Sie bei den Mädchen und Jungen das Bewusstsein für den Schutz ihrer Umwelt. Los geht die Entdeckungstour!
Die Kita ist voller Sprache: Dieses Themenheft beleuchtet, wie pädagogische Fachkräfte alltägliche Situationen nutzen können, um Kleinstkinder in ihrer Sprachentwicklung zu fördern.Welchen positiven Einfluss ha
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ben Musik und Rhythmik auf das Sprechenlernen? Wie können Bewegungsspiele die sprachliche Entwicklung unter Dreijähriger aktiv unterstützen? Und welche spezifische Hilfe benötigen mehrsprachige Kleinkinder? Expertinnen beantworten diese und weitere Fragen fachlich fundiert und mittels anschaulicher Praxisimpulse.