Hrsg.:
Robert Richter / Nadia El-Seoud / Claudia Czernik
Heidi Höppner war 2001 die erste Physiotherapie-Professorin in Deutschland und hat die Entwicklung des Berufs einschließlich seiner wissenschaftlichen Grundlegungen in den letzten Jahrzehnten immens vorangetrie
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ben.Ihre Emeritierung als Professorin gab den Anlass, dass sich zahlreiche Weggefährt:innen zusammengefunden haben, um 25 Jahre Entwicklung deutscher Physiotherapie ausgehend von persönlichen und inhaltlichen Schnittmengen mit Heidi Höppner darzustellen. Im Fokus stehen dabei folgende zentrale Themen:- Berufspolitik- Akademisierung- Nachwuchsförderung- Systemgestaltung- Public Health- Edukation- Interdisziplinarität- Versorgung
Wie Pflegekräfte ihr Handeln reflektieren und begründen können
Großklaus-Seidel, Marion
Was ist der Mensch? Was macht seine Würde aus? Wie sollen sich Pflegende, die in der Ausübung ihres Berufs in einer besonderen Beziehung zum Menschen stehen, im Berufsalltag und in Konfliktsituationen moralisch
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verhalten? Bedingt durch die wachsenden Möglichkeiten der Medizintechnik und der Gentechnologie, aber auch durch die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens stellt sich die Frage nach dem Wesen des Menschen dringlicher denn je. Das Buch nimmt seinen Zugang zur Pflegeethik über Menschenbilder und die in ihnen angelegten Sinn- und Werttraditionen. Die 2. Auflage stellt zudem Möglichkeiten zur Reflexion ethischer Fragen, z.B. für Fallbesprechungen vor und regt mit Fallbeispielen zur ethisch orientierten Handlungsfähigkeit mit pflegebedürftigen Menschen an. Dabei wird auch die Sorge und Achtsamkeit im Blick auf die Pflegenden selbst sowie die Verantwortung von Organisationen für ethische Rahmenstrukturen thematisiert.
Beratungskompetenz in der Pflege erlernen Professionelle Gesprächsführung ist ein zentraler Qualifikationsbedarf in der Pflege. Das Buch beschreibt Grundpfeiler einer gelingenden Kommunikation für zahlreiche Ge
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sprächssituationen, insbesondere Beratung und Case Management. Praxisfälle dienen dabei als Schnittstelle zwischen Grundlagenwissen und Anwendung. Fallbezogene Aufgaben zu jedem Kapitel trainieren die Beratungskompetenz.
Die Beurteilung einer Wunde und die Festlegung einer adäquaten und angepassten Wundversorgung erfordern Übung und Erfahrung. Dieses Buch, bestehend aus den Teilen Wundbeurteilung und Wundbehandlung, hilft dem L
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eser, sich mit zahlreichen Fotos und Fragen (jeweils mit Lösungsteil) die Themen selbst zu erarbeiten, zu üben und zu vertiefen. Ziel ist eine erhöhte Sicherheit im täglichen Umgang mit Patienten mit einer (chronischen) Wunde und deren Behandlung sowie eine Verbesserung der Wundversorgung für die Betroffenen.
Um langfristig erfolgreich zu sein, benötigen Unternehmen der Pflegebranche gesunde und leistungsstarke Mitarbeiter, die sich mit ihrem Unternehmen identifizieren und sich für dessen Erfolg engagieren. Auf Basi
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s aktueller Studien wird aufgezeigt, was die Erfolgsrezepte attraktiver und wettbewerbsstarker Pflegeeinrichtungen sind und wie eine gesundheits- und bindungsförderliche Führung gestaltet werden kann.
Pflegediagnosen einschätzen, erkennen und benennen
Georg, Jürgen
Wie schätzt man aktuelle und potenzielle Gesundheitsprobleme und gesundheitliche Entwicklungspotenziale gekonnt ein und wie stellt man umfassende und genaue Pflegediagnosen? - Klar, mit dem weltweit verbreitete
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n und anerkannten Basisassessment nach den 11 funktionellen Gesundheitsverhaltensmuster von Marjory Gordon. Jetzt in der 6. Auflage ihres erfolgreichen Handbuches: beschreibt sie neben 235 NANDA-I-Pflegediagnosen weitere 28 praktisch relevante Pflegediagnosen mit ihren Definitionen, Merkmalen, Einflussfaktoren und Risikogruppen stellt sie ihr einzigartiges und umfassendes Basisassessment mit funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern für Kinder, Erwachsene, Familien, Gemeinden und Akutkranke vor erklärt sie den Nutzen ihres Basisassessments anhand eines plausiblen Fallbeispiels beschreibt sie verständlich, was Pflegediagnosen sind und wie man Pflegediagnosen erkennt, stellt und dokumentiert bietet Gordon Pflegeziele und Ergebniskriterien sowie Pflegeinterventionen zu den jeweiligen Pflegediagnosen bietet sie zusätzlich 28 Pflegediagnosen von hoher praktischer Relevanz wie Intertrigo/-gefahr, Kontrakturgefahr und Schlaf-wach-Rhythmus-Umkehr gibt sie in einem ausführlichen Interview Auskunft zu Entwicklungen der Pflegediagnostik wird der im April 2015 verstorbenen Pflegewissenschaftlerin in einem Nachruf gedacht zeigt sie was Pflegediagnosen für Pflegedokumentation, Kommunikation, Leistungserstattung, Qualität, Fallmanagement, PBL, interdisziplinäre Behandlungspfade, Forschung und Theorieentwicklung bedeuten.
Die Zahl der Patienten, die eine palliative Wundversorgung benötigen, nimmt stetig zu. Insbesondere die Versorgung von Tumorwunden und deren Problematiken ist eine Herausforderung. Das Werk, das diesen Aspekt b
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ei der Versorgung von Betroffenen im Palliativbereich herausgreift, bietet als kompaktes Nachschlagewerk hierfür eine Lösung. Durch die anschauliche Verknüpfung von Theorie und Praxis zeigt es die Umsetzung bei der Versorgung von Menschen mit Wunden in Palliativsituationen. Dazu werden viele Tipps gegeben und Vorgehensweisen aufgezeigt, die sich an der täglichen Berufspraxis orientieren.
Hayder, Daniela / Kuno, Elke / Sonnenberg, Angelika / Müller, Margit
In Deutschland leiden etwa vier Millionen Menschen an einer behandlungs- oder versorgungsbedürftigen Harninkontinenz. Inkontinenz ist die häufigste Ursache für die Einweisung in ein Pflegeheim; mehr als 50% der
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Heimbewohner leiden an einer Harn- und/oder Stuhlinkontinenz. In Deutschland werden derzeit etwa 75 % der Inkontinenten zu Hause versorgt, 25 % leben in Heimen. Die Behandlungskosten für die Versorgung von Menschen mit einer Inkontinenz betragen mehr als € 1 Milliarde Euro jährlich. Angesichts dieser Problemlage braucht es ein Praxishandbuch, das auf den aktuellen Erkenntnissen des "Expertenstandards Kontinenzförderung" aufbaut, um professionell die Kontinenz von KlientInnen einschätzen und fördern, eine Inkontinenz erkennen, gezielt behandeln und Betroffene bezüglich Hilfsmittel versorgen und beraten zu können.
Das Buch vermittelt den für den Berufsalltag relevanten Wortschatz und Fachdisziplinen übergreifende Informationen über die verschiedenen Gesundheitssysteme in den angelsächsischen Ländern, mögliche Arbeitssitu
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ationen und die wesentlichen Krankheitsbilder der drei Bereiche. Didaktische Schwerpunkte sind u.a. das Aneignen und Vertiefen eines vielseitigen Fachwortschatzes, praktische Übungen für mehr Sprach-Fitness in der Kommunikation mit englischsprachigen Kollegen, Ärzten und Patienten.
Wilkinson - der Mercedes Benz unter den Pflegeprozessbüchern - führt kompetent und umfassend in Pflegeassessment, -diagnosen und -interventionen ein. Das Lehrbuch zum Pflegeprozess: bietet eine Übersicht über d
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as was, wie und warum des Pflegeprozesses. führt in kritisches Denken, seine Grundlagen, -einstellungen und notwendige kognitive Fertigkeiten ein. beschreibt, wie Informationen im diagnostischen Prozess gewonnen, bewertet, organisiert und dokumentiert werden. stellt unterschiedliche Pflegeassessments für Individuen, Familien und Gemeinden in der häuslichen und stationären Pflege vor. beschreibt kulturelle, spirituelle und auf Gesundheitsförderung zielende Pflegeassessments. führt in Pflegediagnosen und -diagnostik und die pflegediagnostische Fachsprache ein. unterscheidet umfassende, computerisierte und interdisziplinäre Pflege- und Versorgungsplanungen (Critical Pathways). zeigt, wie man Pflegeziele und -interventionen formuliert und dokumentiert. erläutert, wie man Pflegeinterventionen ausgeführt, delegiert und dokumentiert. beschreibt, wie Elemente des Pflegeprozesses bewertet werden können. integriert Pflegeklassifikationen für Pflegediagnosen (NANDA), -interventionen (NIC) und -ergebnisse (NOC) in den Pflegeprozess. beschreibt, wie Pflegeprozesse mit Hilfe von Standards und Kriterien bewertet werden können und erläutert die Zusammenhänge von Pflegeevaluation und Qualitätsmanagement. bietet eine Kurzfassung zur Umsetzung des Pflegeprozesses in die Pflegepraxis.Zahlreiche Strukturelemente wie Lernhilfen, Lernziele, Einleitungen und Zusammenfassungen, Fallbeispiele und ein ausführlicher Fragen- und Antwortenteil erleichtern des Lehren und Lernen des Pflegeprozesses im Eigen-, Fernstudium oder Unterricht.
Wie mich der Einsatz für eine bessere Pflege krank gemacht hat - und warum ich trotzdem Krankenschwester bleibe
Böhler, Franziska / Müller, Marie-Sophie
Franziska Böhler ist Krankenschwester - und Pflegeaktivistin. Mit ihrem Einsatz für bessere Bedingungen in der Pflege hat sie vielen aus dem Herzen gesprochen. Und doch gab es eine Zeit, in der sie nicht mehr w
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eitermachen kann. Zu viel prasselt auf sie ein: Sie wird bewundert, um Rat gefragt, und sie wird kritisiert, beleidigt, bedroht. Franziska Böhler versucht allem gerecht zu werden, als Mutter von zwei Kindern, als Aktivistin und als Krankenschwester. Sie versucht den Hass auszublenden, Kritik abperlen zu lassen - doch irgendwann ist das nicht mehr möglich. Panikattacken und Burnout sind die Folge. Hinzu kommt der Frust, dass sich an den katastrophalen Bedingungen in der Pflege nichts ändert. Trotzdem: Die Krankenpflege ist und bleibt Franziska Böhlers Traumberuf. Sie identifiziert sich mit ihm, er erdet sie.
Sehr persönlich und gnadenlos ehrlich schildert Franziska Böhler, was der Einsatz für die Pflege mit ihr gemacht hat, wie sie selbst daran fast zerbrach, krank wurde und wieder heilen konnte. Denn damit man anderen helfen kann, muss es zuerst einem selbst gut gehen. Und sie stellt die Frage, wie wir mit den Menschen umgehen, die sich für andere einsetzen - sei es im Krankenhaus oder im Aktivismus.
Mertin, Matthias / Müller, Irene / Brunhuber, Lisa / Glösmann, Julia / große Schlarmann, Jörg / Seegert, Anne-Kathrin
Pflegediagnostik ist ein wesentlicher Bestandteil pflegerischer Arbeit. Das Buch hilft Lehrenden und Lernenden in Pflegeberufen beim Erlernen der Pflegediagnostik. Es stellt gängige Klassifikationssysteme dar,
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erläutert die Notwendigkeit von Assessmentinstrumenten und zeigt auf, wie Pflegediagnosen mit Concept Maps erhoben werden können. Dazu werden 12 Fallbeispiele aus unterschiedlichen Settings dargestellt. Jedes enthält eine Beschreibung der medizinischen, pflegerischen, familiären und sozialen Situation der pflegebedürftigen Person. Zudem gibt es Musterlösungen, in denen je eine Concept Map, potenziell zu stellende Pflegediagnosen sowie Vorschläge für Assessmentinstrumente enthalten sind.
Erste Hilfe und Notfallmanagement im Überblick Plötzliche Erkrankungen, Unfälle, Verletzungen oder Vergiftungen - Erste Hilfe umfasst alle Maßnahmen, die in einer Notfallsituation bis zur weiteren Versorgung zu
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ergreifen sind. Dieses Buch behandelt kompakt und übersichtlich die Erste Hilfe für alle Berufe des Gesundheitswesens und thematisiert spezifische Inhalte des klinischen Notfallmanagements für Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz sowie das Studium Ge-sundheits- und Krankenpflege. Nachvollziehbar aufbereitet, mit Handlungsanleitungen zu allen Notfallsettings und visua-lisiert mit zahlreichen Fotos. Für Studierende in Gesundheits- und Krankenpflegeausbildungen, Diplomierte Pflegepersonen des gehobenen Dienstes, Ärzt:innen, Pflegepersonen in der Praxis.
Hrsg.:
Mussawy, Beate / Panzau, Anne / Pechmann, Astrid / Schmidt, Charlotte / Werner, Dorothe
Klare Empfehlung für die Arzneimittellehre Ob Sie gerade in der Examensvorbereitung stecken oder sich im Pflegealltag eine Frage zu Arzneimitteln stellen - in diesem Standardwerk finden Sie passgenaue Informati
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onen und Antworten: . komplett: geballtes Wissen rund um alle gängigen Arzneimittel. eingängig: klarer Aufbau zum schnellen Verständnis. nützlich: mit Praxistipps für den Alltag. vielseitig: Kästen mit Merksätzen, Wiederholungsfragen am Kapitelende und Fallbeispiele zum Vertiefen der Inhalte. speziell: ExtraWissen Geriatrie und Pädiatrie Auch die 12., überarbeitete Auflage bleibt den etablierten Prinzipien des Werks - Übersichtlichkeit und Verständlichkeit - treu. Die Informationen zu Besonderheiten der Anwendung von Arzneimitteln in Geriatrie und Pädiatrie wurden weiter ausgebaut. Zahlreiche neue und aktualisierte Abbildungen unterstützen das Lese- und Lernerlebnis. Das Fazit: Alles drin und super beschrieben, Daumen hoch für "kaufen"!
Ein Handbuch für Pflege- und Gesundheitseinrichtungen
Hrsg.:
Grewe, Henny Annette / Blättner, Beate
Die Zunahme der Häufigkeit und Schwere von Hitzeextremen ist eine der greifbarsten Folgen des Klimawandels mit unmittelbaren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Der Herausgeberband informiert über die
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physiologischen und pathophysiologischen Abläufe bei Hitze im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Entwicklungs- und Alterungsprozessen, Medikation, Erkrankungen und Beeinträchtigungen sowie über notwendige Interventionen in den Settings der Gesundheitsversorgung und der Pflege unter Berücksichtigung der Evidenz. Dabei greift das Werk auch Fragen der Anpassung von Gebäuden sowie des Arbeitsschutzes auf, um Krankenhäuser sowie Pflege- und Versorgungseinrichtungen in die Lage zu versetzen, einen umfassenden Hitzeaktionsplan für ihre Einrichtung zu entwickeln.
Hrsg.:
Schleucher, Norbert / Barth, Jürgen / Krämer, Irene
Das bewährte Standardwerk für Fachpersonal und Pflegekräfte in der Onkologie. Es vermittelt einen umfassenden, multiprofessionellen Überblick:-Behandlungsverfahren-Medikamentöse Tumortherapie-Wechselwirkungen-W
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irkungs- und Resistenzmechanismen von Tumortherapeutika-Durchführung der Chemotherapie-Komplikationen-Diagnostik und Behandlung von Nebenwirkungen-Schmerzassessment und -therapie-Ernährungstherapie-Gesprächsführung-Psychoonkologie-Palliative Care-u. a.Aktuell und zuverlässig, kompakt und verständlich. Für die tägliche Praxis in Ambulanz und Klinik sowie zur Fort- und Weiterbildung.
Ihr Praxishandbuch für die Pflegeplanung Wenn ein Familienmitglied pflegebedürftig wird, steht das Leben auf dem Kopf. Egal, ob es sich um ein plötzliches Ereignis wie einen Schlaganfall oder eine sich schleich
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end entwickelnde Pflegebedürftigkeit handelt. Partner, Eltern oder Schwiegereltern benötigen dann deutlich mehr Unterstützung und es stellen sich drängende Fragen, die oft schnelle Antworten erfordern. Können wir die Pflege zu Hause bewältigen? An wen können wir uns wenden? Wie beantragen wir einen Pflegegrad und welche finanziellen Hilfen stehen uns zu?
Für ausführliche Recherchen und Planungen bleibt in dieser ohnehin schon belastenden Situation häufig wenig Zeit.
Dieser Ratgeber der Stiftung Warentest bietet einen schnellen Überblick über die wichtigsten Schritte im Pflegefall und unterstützt Sie bei der Organisation einer auf Ihren Bedarf abgestimmten Krankenpflege.
Im Leitfaden werden zudem alle Neuerungen der aktuellen Pflegereform von 2023, die größtenteils 2024 in Kraft getreten ist erläutert. Kompakt, mit klaren Antworten und praktischem Rat hilft dieses Buch in schwierigen Zeiten, einen klaren Kopf zu bewahren und die bestmögliche Unterstützung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu finden.
Sie können das Handbuch komplett durchlesen oder sich nur die für Sie wichtigen Abschnitte aus dem Inhalt heraussuchen. - Erfolg beim Pflegeantrag - von Pflegebedarf und Pflegestufe bis zu Widerspruch und Klage
- Pflege lernen und Beratung - Unterstützung durch Familie und Beratungsstellen
- Pflege und Beruf - gesetzliche Regelungen für eine Auszeit und Zuschüsse
- Was zahlt die Pflegeversicherung - Leistungen für ambulante und stationäre Pflege
- Häusliche Pflege - Pflegedienst, Tagespflege, Nachtpflege, Hilfskräfte aus Osteuropa
- Wohnformen mit Pflege - Pflegeheim, betreutes Wohnen, Pflege-WG und Hausgemeinschaften
- Wenn das Geld nicht reicht - Versicherungen, Staat, Schwerbehindertenausweis
Ein Lern- und Arbeitsbuch für die Aktivierend-therapeutische Pflege
Schumann, Susette / Schulz, Anja
Das Buch befasst sich mit dem ressourcenorientierten Pflegekonzept der Aktivierend-therapeutischen Pflege, das geriatrische Patientinnen und Patienten bei ihrer Alltags- und Lebensgestaltung unterstützt. Als pf
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legerische Anforderung nimmt der ressourcenorientierte Pflegeprozess Interventionen in den Blick, die ältere Menschen in ihrer Selbstständigkeit und Selbstbestimmung fördern. Dabei werden unter anderem die Handlungsschwerpunkte Beziehungsgestaltung, Bewegung und Mobilität sowie Selbstpflege thematisiert sowie der Fokus auf Lernen als Basis der Aktivierend-therapeutischen Pflege gelegt. Arbeits- und Lernaufgaben unterstützen die Leser und Leserinnen bei ihrem Wissens- und Kompetenzerwerb. Der Band eignet sich besonders als ständige Begleitung für Weiterbildungsteilnehmende im geriatrischen Bereich und ist gut zur Prüfungsvorbereitung geeignet.
àam Beispiel des Lebens von Irma und Rudi Fischer im Pflegeheim
Karger, Barbara / Klein, Susanne
Was macht eine gute Führungskraft im Betreuungsdienst aus? Welche Aufgaben und Kompetenzen gehören zum Stellenprofil? Begleiten Sie ganz praxisbezogen ein fiktives Ehepaar bei seinem Einzug ins Pflegeheim und e
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rfahren Sie, wie die Führung des Betreuungsdienstes funktioniert. Auszüge aus Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien runden das Handbuch ab.
In diesem Buch sind die Grundlagen des Gesundheitsrechts vertiefend und praxisorientiert aufbereitet. Es werden die wichtigen Bereiche umfassend erarbeitet und erklärend dargestellt. Sämtliche Rechtsgrundlagen
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werden in lesefreundlicher und verständnisfördernder Weise beschrieben und mit Beispielen illustriert.Zusammenhängende Bereiche sind durch Verweise verbunden, sodass ein Quer- und Gegenlesen gefördert wird.Zunächst wird auf die Heilbehandlung an sich eingegangen. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf dem Leistungsumfang und den Versorgungsstandards. Ein ausführliches Kapitel ist dem Behandlungsvertrag, mit der Patient-Behandler Beziehung und den unterschiedlichen Vertragsverhältnissen, gewidmet. Das Kapitel "Aufklärung und Einwilligung" befasst sich mit der Bildung des Patientenwillens und der Aufgabe der Gesundheitsberufe zur Erläuterung der Behandlung. Damit in Verbindung steht ein Unterbereich, der sich dem Thema "Sterbeverfügung" widmet. Danach liegt der Fokus auf den persönlichen Voraussetzungen des Patienten,die dieser zur Entscheidungsfindung aufweisen muss. Dabei werden auch die Bereiche der "Einschränkung der persönlichen Freiheit" und das Thema "Zwangsbehandlung und Behandlungsverpflichtung" erörtert. Zuletzt wird das Thema Schadenersatz erklärt.Damit ist dieses Buch sowohl als Nachschlagewerk als auch als Ausbildungsliteratur geeignet.
Wer pflegebedürftig ist, erhält Leistungen aus der Pflegeversicherung. Zuvor muss die Pflegebedürftigkeit aber durch ein Gutachten festgestellt werden. Die Begutachtung per Hausbesuch sollte daher gut vorbereit
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et werden denn von ihr hängt ab, ob und in welchem Umfang Pflegeleistungen gewährt werden.Mit dem separaten Pflegetagebuch können Sie den Hilfebedarf über eine Woche hinweg dokumentieren. Ihre Eintragungen liefern dem Gutachter wichtige Informationen zur Ermittlung des Pflegebedarfs.Pflegegutachten und Pflegetagebuch zusammen unterstützen Sie optimal dabei, die Begutachtung vorzubereiten.
Komplexizität in der Pflege erkennen, verstehen und managen
Wherry, Sally-Ann / Buck, Nikki
Menschen mit komplexen, vielschichtigen Gesundheitsbedürfnissen zu versorgen ist alltägliche pflegerische Aufgabe und Praxis. Dazu ist es notwendig, die Einflussfaktoren, Komorbiditäten und Versorgungsangebote
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zum Management der Komplexizität zu verstehen. Das Praxisbuch zum Komplexizitätsmanagement klärt und veranschaulicht, welche Elemente und Komorbiditäten in verschiedenen Kontexten komplexe Pflegesituationen kennzeichnen verbindet die Punkte zwischen biologischen, ökonomischen, sozialen und psychologischen Einflussfaktoren und Dimensionen, aus denen sich komplexe Pflegesituationen bilden, bündeln und erklären lassen beschreibt Strategien, wie Pflegende komplexe Pflegesituationen einschätzen und mit Case- und Care-Management händeln können, um Klient_innen in einem gemeinsamen Entscheidungsprozess zu unterstützen erläutert, wie Pflegende komplexe Pflegesituationen im Pflegeprozess mit Syndrom-Pflegediagnosen analysieren und mit Concept Mapping visualisieren können bietet Fallbeispiele für komplexe Pflegesituationen bei Kindern, Erwachsenen sowie Menschen mit Behinderungen und in der psychiatrischen Pflege fördert, eine kritisch-reflektierte Pflegepraxis zu erlernen erleichtert Pflegestudierenden und Pflegefachpersonen mit Fallspielen, kritischen Reflexionsfragen und exemplarischem Handeln von Pflegeexpert_innen, eigene Fertigkeiten zum professionellen Umgang mit komplexen Pflegesituationen zu erwerben.
Wer andere pflegt, kommt schnell an die eigenen Grenzen. Dieses Praxisbuch richtet sich an alle Pflegepersonen, die eine gelebte Selbstfürsorge in ihren Alltag integrieren wollen. Wer sich selbst gut mit allem
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versorgt, bleibt gesund und führt ein erfülltes Leben. Mit dieser inneren Haltung fällt es leichter, trotz aller Herausforderungen kraftvoll im Pflegeberuf tätig zu sein und selbstbestimmt mitzuwirken.Dieses Buch gibt viele Anregungen aus dem Bereich Yoga und Mentaltraining. Kurze theoretische Inhalte vermitteln ein Verständnis dafür, wie Stress abgebaut wird und förderliche Gedanken das Wohlbefinden steigern. Eine Vielzahl von Übungen kann zu Hause sowie direkt im Berufsalltag integriert werden. Dabei wird sich an folgendem ganzheitlichen Konzept orientiert: - Richtige Körperübungen - Richtige Atmung - Richtige Entspannung - Richtige Ernährung - Positives Denken und Meditation.Das Buch richtete sich an Pflegepersonen aus allen Bereichen (stationäre Einrichtungen, Rehakliniken, Tageskliniken, Pflegeheime, ambulanter Pflegebereich, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung u.a.). Ebenso sämtliche Berufs-gruppen, die im sozialen Bereich tätig sind. Die sanften Übungen richten sich vor allem an Yogaanfänger:innen – und sind für jedes Alter und jeden Körper geeignet.
Kommunikation und Interaktion gehören zu den zentralen Kompetenzen, die es in der Pflegeausbildung zu erwerben und in der Praxis anzuwenden gilt. Die Autor_innen des Kurzlehrbuchs zur Kommunikation und Interakt
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ion in der Pflege führen in die Grundlagen der Kommunikation ein, bezüglich den Funktionen von Sprache, den Dimensionen einer Nachricht und nonverbaler Kommunikation beschreiben die kommunikativen Kompetenzen Empathie und aktives Zuhören stellen standardisierte Gesprächs- und Reflexionsformate vor, wie Supervision, kollegiale Beratung und Personalgespräche skizzieren die Besonderheiten der Kommunikation im Krankenhaus ergänzen Informationen zu den Themen Humor, interprofessionelle Kommunikation, Spiegelneuronen und Mikroschulung zur Medikamenteneinnahme bieten vertiefende Informationen zur Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen bezüglich deren Spracherwerbes und Sprachentwicklungbieten praktische Informationen zur Interaktion mit alten Menschen bezüglich Tür und Angelgesprächen, Kommunikation mit Menschen mit Demenz, Gestaltung eines Erzählkreises und dem Umgang mit Verlusterfahrungen bei sterbenden und trauernden Menschendecken die curricular relevanten Inhalte der generalistischen Pflegeausbildung ab, bezüglich der Gestaltung von personen- und situationsorientierter Kommunikation und Beratungerleichtern das Lernen und Anwenden der Inhalte mit zahlreichen Aufgaben, anschaulichen Illustrationen, curricularen Hinweisen und praxisorientierten Beispielen.