Lachen ist die beste MedizinDieses Buch bringt Erkenntnisse und Anregungen über Humor in der Pflege, die den Umgang mit Patient:innen und Bewohner:innen deutlich verbessern können. Mit seiner 30-jährigen Erfahr
...alles anzeigenung als ROTE NASEN-Clowndoktor richtet sich der Autor sowohl an Pflegepersonen in Ausbildung und Praxis als auch an alle, die mehr über die Wirkungsweisen von Humor erfahren und ihr Humorpotenzial erweitern möchten. Unterhaltsam und wunderbar menschlich geschrieben bietet dieses Buch unzählige inspirierende Ideen, wie man Humor auf liebevolle und erfrischende Weise in Beruf und Alltag einfließen lassen kann.
Pflegeeinrichtungen stehen vor großen Herausforderungen: Insolvenzen und Fachkräftemangel prägen die Branche nachhaltig. Umso wichtiger ist es, Pflegeeinrichtungen wirtschaftlich effizient, ökologisch und sozia
...alles anzeigenl verantwortungsvoll zu führen. Dieses Handbuch beleuchtet, wie Pflegeeinrichtungen zukunftsfähig zu führen sind – mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und innovative Wohnkonzepte. Der geschulte Blick auf Markttrends sowie vielfältige Erfahrungen aus der Wirtschaftsberatung von Autor Matthias Appel machen dieses Buch zu einer echten Arbeitshilfe. Betreiber, Geschäftsführer und Projektverantwortliche finden Antworten in kompakter Form. Aus dem Inhalt: Pflege in Deutschland – eine Marktübersicht; Wesentliche Rahmenbedingungen im Pflegemarkt; Erweiterung des Pflegesettings – wesentliche Trends; Personalstrategie in Pflegeeinrichtungen; Standortanalyse – Erfolgsfaktoren für eine Generation; Das Finanzierungskonzept; Verkauf der Pflegeeinrichtung; Zukunftsfähige Neuausrichtung von Pflegeeinrichtungen; Handhabung von Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen; Green Deal in der Pflegebranche; Digitalisierung in der Pflegebranche.
In dieser Arbeitshilfe sind die sechs Themenfelder der SIS und das Strukturmodell in Form von Grafiken für den Pflegealltag kurz und knapp zusammengestellt. Die einprägsamen Grafiken unterstützten Sie in Ihrer
...alles anzeigentäglichen Arbeit und geben Sicherheit bei der Einschätzung. Nutzen auch Sie die schnelle Arbeitshilfe zum Thema Strukturmodell.
"Pflege ist ..." beschreibt und illustriert mit 52 Cartoons was Pflege ist und und sein kann. Autor und Zeichner vermitteln mit prägnanten Texten und eindrücklichen Illustrationen ein Bild der Vielfalt der Pfle
...alles anzeigenge, des breiten Spektrums an Aufgaben und Rollen sowie der pflegerischen Phänomene und Handlungsfelder. Die Cartoons und Texte werden farbig illustriert auf einer Doppelseite präsentiert. Der Cartoon-Band macht Pflegeeinsteiger_innen Lust auf Pflegepraxis und -studium und vermittelt ein positives Image des Pflegeberufs.Pflege ist ... aushalten können, da weitermachen wo andere aufhören, für jemanden eintretenPflege ist ... reifen, entwickeln, lernen; ergreifen, begreifen, greifbar sein, berühren und sich berühren lassenPflege ist ... mit kleinen Dingen Großes bewirken, mutig sein und Nähe zulassenPflege ist ... Forschung, Pflegewissen selbst generieren, vielseitig studieren, Karriere machen und kritisch denkenPflege ist ... Teil einer Biografie werden, das Lebensende mitgestalten, die eigene Gesundheit schützen.
Das Praxisbuch für Pflegefachpersonen und Gesundheitsfachberufeklärt Definitionen, Epidemiologie, Folgen und Klassifikationen von Adipositas und Übergewichtbeschreibt den Pflegeprozess bei Menschen mit Adiposit
...alles anzeigenas mit Assessmentfragen, Pflegediagnosen und -zielen sowie pflegerische/r Interventionen und Kommunikationerklärt ernährungsbedingte, genetische, hormonelle, pharmakologische, metabolische, psychologische, soziale und verhaltensbezogene Entstehungsfaktoren der Adipositasnennt Ursachen und Folgen von Gewichtsstigmatisierungenund skizziert Gegenstrategienzeigt auf, wie Pflegende, Ernährungstherapeut_innen, und Mediziner_innen Menschen mit Adipositas erkennen, verstehen, beraten und unterstützen können, bei der Gewichtsabnahme, -stabilisierung, Essverhaltensmodifikation, Lebensstil-veränderung, Bewegungs- und Schlafförderung sowie der Hilfsmittelberatungbeschreibt die chirurgisch-bariatrische Behandlung von Adipositas, differenziert laparaskopische Operationsverfahren, wie Magenband, -bypass und Schlauchmagen, und erklärt das postoperative Managementstellt dar, was vor/nach bariatrischen Eingriffen an präoperativer Aufklärung, postoperativem Kostaufbau, Ernährungs-komplikationen und Ernährungsperspektiven zu beachten iststellt eine ausführliche Fallstudie vor und beschreibt die stationäre pflegerische Versorgung mit notwendigen Voraus-setzungen, Konzepten und Kompetenzenfördert die Kommunikation über Sexualität und Adipositas zu den Themen Beziehungen, Körperbild, Selbstwertgefühl und Solosexualität sowie die Stärkung sexueller Selbstsicherheit.Die Videos zu Hilfsmitteln in diesem Buch können nach -erfolgter Registrierung von der Hogrefe Website heruntergeladen werden.
Das Praxishandbuch zur Akutpsychiatrischen Pflege stellt praxis-orientiert und pflegewissenschaftlich fundiert Pflegekonzepte vor, mit denen der herausfordernde Pflegealltag in der akutpsychiatrischen Versorgun
...alles anzeigeng bewältigt werden kann. Die erfahrenen Autor_innenbeschreiben Grundlagen der psychiatrischen Akutpflege bezüglich ethischer, historischer, klassifikatorischer, organisatorischer, pflegewissenschaftlicher und psychosozialer Aspektebündeln spezifisches Wissen zur akutpsychiatrischen Pflege bezüglich pflegerischer Expertise und Rollen, Pflegewissens-formen, dem Pflegeprozess und den Aufgaben der Pflege im Rahmen der Psychopharmakatherapieerläutern zentrale Pflegekonzepte von Achtsamkeit und Aggression, über Angst, Beziehung, Genuss und herausfor-derndem Verhalten bis hin zu Kontrollorientierung, Kommuni-kation, Krisen, Langeweile, Psychoedukation, Recovery, Sexualität, Sinnfindung, Sozialkompetenz und Stimmenhörenbieten Möglichkeiten, um eigene Haltungen, Rollen und Wertmaßstäbe in der Begleitung akut seelisch erkrankter Menschen zu entwickeln und zu reflektierenbeschreiben Elemente des Pflegemanagements in der akutpsychiatrischen Pflege bezüglich Stationsmanagement, Teamarbeit sowie ambulanten und konsiliarischen Dienstendifferenzieren Settings und Handlungsfelder psychiatrischer Akutversorgung und stellen diese als Teil des psychiatrischen Versorgungssystems dar mit Gestaltungsmöglichkeiten, innovativen Ansätzen und zukünftigen Entwicklungen.
Jeder der sich wegen einer Krankheit oder sozialen Problemen in die Obhut von anderen Menschen begibt, erwartet sich eine professionelle Dienstleistung. Dazu gehört neben der fachlichen Expertise vor allem auch
...alles anzeigeneine soziale Kompetenz. Doch was ist darunter zu verstehen? Was bedeutet es im Arbeitsalltag respektvoll zu sein und die Würde der Patient:innen und Bewohner:innen zu wahren und zum Wohl der Menschen in Not zu handeln? Das Buch widmet sich all diesen Themen und bietet eine umfassende und praxisnahe Konturierung relevanter Begriffe, die eine professionelle Zugewandtheit mit Leben erfüllen. Das Dienstleistungs-Alphabet erstreckt sich dabei über 75 Begriffe - von Achtsamkeit über Anstrengungsbereitschaft, Dezenz, heitere Gelassenheit, Impulskontrolle, Präsenz bis hin zur Zusammenarbeit. Das Lexikon bietet als Code of Conduct einen guten Überblick zu geeigneten Verhaltensregeln im oft stressigen Tagesgeschehen. Dabei geht es auch auf die schwierigen Rahmenbedingungen ein, unter denen Pflege und Betreuung momentan stattfinden. Zudem wird Führungskräften ein Instrument zur Verfügung gestellt, das etwa für die Bewertung von Mitarbeiter:innen hilfreich ist. Das Buch richtet sich an alle Fach- und Führungspersonen im Gesundheits- und Sozialbereich, dies betrifft sowohl medizinische, therapeutische und pflegerische Berufe als auch Betreuungsberufe im Sozialbereich. Autorin: Mag. Dr. Margit Schäfer, Erziehungswissenschaftlerin, systemische Unternehmensberaterin im Sozialbereich, seit über 25 Jahren als Lektorin an Fachhochschulen und Lehrerin in Aus- und Fortbildungen im Gesundheits- und Sozialbereich tätig, Autorin von Fachartikeln für den Pflegebereich und Krisen-Coach in Altenheimen, Projekterfahrung am Studiengang "Sozial-, Gesundheits- und Public Management" und "Soziale Arbeit" am Management Center Innsbruck.
Die Bundesagentur für Arbeit bescheinigt seit Jahren einen flächendeckenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Im ärztlichen Bereich können freie Stellen im Durchschnitt 158 Tage lang nicht besetzt werden –
...alles anzeigen76 % der rund 2.000 Kliniken sind derzeit auf der Suche nach Mediziner:innen für vakante Posten.Angesichts dessen untersucht Ursel Herrera Torrez die Lebenswelten und Herausforderungen von Ärztinnen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion, die mit ihren Familien nach Deutschland migrierten. Im Fokus stehen Schwierigkeiten bei der Anerkennung der Berufsabschlüsse und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Diskriminierungserfahrungen. Auf Basis biografischer Interviews werden Einblicke in die komplexen Integrationsprozesse dieser Frauen ermöglicht, ihre Ressourcen und Strategien aufgezeigt und zugleich gesellschaftliche und strukturelle Rahmenbedingungen reflektiert, die Integration erleichtern oder erschweren. Das Buch regt dazu an, Migration, Integration und Gleichstellung aus neuen Perspektiven zu betrachten.
Im Nationalsozialismus wurden in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung unbeschreibliche Gräueltaten verübt. Angesichts des zunehmend präsenten Rechtsextremismus in Deutschland sind ein fundiertes historisc
...alles anzeigenhes Wissen und die Fähigkeit zur emotionalen Auseinandersetzung für professionell Pflegende unverzichtbar. So können sie moralische Sensibilität entwickeln und soziale sowie politische Verantwortung übernehmen. Vor diesem Hintergrund nimmt Karen Briesen den Katharinenhof in der Diakonie Oberlausitz in den Blick – ein Beispiel für eine Pflege- und Behinderteneinrichtung in der NS-Zeit. Sie spürt den Handlungsspielräumen der Diakonissen im Pflegealltag nach und deckt auf, dass sie mehr Widerstand leisteten, als angenommen. Die Bedeutung dieser Erkenntnisse für die heutige Pflegepraxis sowie deren Relevanz im Kontext aktueller politischer Entwicklungen diskutiert sie im Anschluss.
Angesichts der Schwierigkeit, neue Fachkräfte zu gewinnen, sind die Rolle und der Wert der Krankenpflege heutzutage Inhalt zahlreicher Diskussionen. Doch auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Themen wie Arb
...alles anzeigeneitsumstände, Bezahlung und Wertschätzung dieser Berufsgruppe hochpolitisch. Und so wie heute waren es auch damals zum größten Teil Frauen, die den Pflegeberuf ergriffen. Mit Blick auf die Kolonie Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) im frühen 20. Jahrhundert eruiert Anne Roeske, welche Rolle der „Deutsche Frauenverein für Krankenpflege in den Kolonien“ in den Imperialismusbestrebungen des Deutschen Kaiserreichs spielte. Dabei geht sie insbesondere folgenden Fragen auf den Grund: - Welche Bedeutung hatte der Verein für die strategische Ausrichtung des Deutschen Kaiserreiches? - Worin bestand die Aufgabe der Krankenschwestern? - Und wie füllten sie die ihnen zugedachte Rolle aus?
Malen - Kreuzen - Beschriften - Prüfung bestehen! Anatomie lernen für die Pflege vereint sorgfältig ausgewählte Inhalte und Fragen aus der Anatomie. Die verschiedenen Aufgabentypen ermöglichen Ihnen einen abwec
...alles anzeigenhslungsreichen Lernfortschritt. In 11 Kapiteln finden Sie über 200 Fragen zur Anatomie des menschlichen Körpers. Das Buch ist nach Organsystemen gegliedert und bietet Ihnen ein klar strukturiertes Lernkonzept. - Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Übersicht über die wichtigsten anatomischen Strukturen des jeweiligen Organsystems.- Die unterschiedlichen Aufgabentypen umfassen Ausmalen und Beschriften von Abbildungen sowie Ankreuzaufgaben und Fragen zur Wissensüberprüfung.- Am Ende jedes Kapitels finden Sie eine Zusammenstellung wichtiger Erkrankungen.- Im übersichtlichen Lösungsteil am Ende des Buches finden Sie alle richtigen Antworten und können Ihren Lernfortschritt überprüfen.Vertiefen Sie Ihr anatomisches Wissen und profitieren Sie von einem effektiven Lernprozess! Ideal für alle Auszubildenden in Pflege- und Gesundheitsfachberufen!
Sexualität und erotische Anziehung sind bei alten, kranken und Menschen mit Behinderung in hohem Maße tabuisiert. Ihnen wird sexuelle Selbstbestimmung oft aberkannt. Dabei ist das Erleben von Begehren und Begeh
...alles anzeigenrt-Werden für unser Wohlbefinden zentral, auch oder vielleicht gerade dann, wenn wir uns durch Alter, Erkrankung oder Behinderung eingeschränkt fühlen.Die Beiträge dieses Buches widmen sich dem Abgelehnten und Unsichtbargemachten: der Lust am Pflegen, am Berühren, am (Ver-)Sorgen genauso wie am Gepflegt-, Berührt- und Versorgt-Werden. Denn all das zu ent-decken ist die Voraussetzung dafür, Sexualität in der Arbeit mit Menschen – sei es im Gesundheitswesen, der Altenhilfe, im therapeutischen oder pädagogischen Bereich – zu inkludieren und dieser Lebenskraft und Lebenslust zur Anerkennung zu verhelfen.
Expert:innen aus der spezialisierten Palliativ- und Intensivpflege arbeiten tagtäglich mit sterbenden Menschen, versorgen Verstorbene und begleiten deren Angehörige. Um handlungsfähig zu sein und zu bleiben, gr
...alles anzeigeneifen sie auf ein spezielles Wissen zurück.Manfred Baumann geht diesem auf den Grund, indem er narrative Interviews führt und auswertet. Pflegende aus dem Intensiv- und Palliativbereich berichten ihm von belastenden und bedrängenden Situationen, die sie nicht vergessen können und in „Gegenerzählungen“ des guten Begleitens und schönen Abschieds einbetten. So werden implizite und explizite Strategien im Sprechen und Handeln sichtbar, die die Pflegenden zu einem guten beruflichen und privaten Umgang mit dem Thema befähigen.
Seit 2018 besteht in der stationären Altenpflege in Deutschland das rechtlich verankerte Angebot einer gesundheitlichen Vorausplanung, international als Advance Care Planning (ACP) bekannt. Während die Stimmen
...alles anzeigenzu diesem medizinethischen Vorsorgekonzept anfangs ausnahmslos positiv klangen, wird inzwischen immer mehr Kritik daran laut. Anne Volmering-Dierkes beleuchtet die Ursachen für diesen Umkehrtrend, indem sie Leitende und Beratende zur ACP interviewt. Zentrale Fragen dabei sind: - Welche Voraussetzungen nutzen und brauchen stationäre Langzeiteinrichtungen, um ACP umzusetzen? - Welche Schwerpunkte werden dazu in den Einrichtungen gesetzt? - Wie gelingt ACP und wie wird es bewertet? - Wie nehmen Heimbewohnende es wahr? - Welchen Stellenwert hat die finanzielle Vergütung des Beratungsangebotes? - Welchen Einfluss haben geschichtliche Voraussetzungen?