Dieses Buch soll Wissen vermitteln und Angst nehmen. Es hilft, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Denn die tun oft nicht, was wir von ihnen möchten, widersetzen sich. Die Eigenwilligkeit der Alten aber ha
...alles anzeigent ihre Geschichte. Und ist manchmal voller Komik. Ulrich Fey erläutert die Grundlagen wirksamer Clownarbeit und prüft ihre Möglichkeiten im Zusammenhang mit Demenz. Ein „emotionales Sachbuch“ – mit Anregungen und Analysen für Professionelle in Alten- und Pflegeheimen sowie für alle, die als Clowns auf diesem Feld arbeiten wollen. Aber auch Betroffene und pflegende Angehörige können von der besonderen Sichtweise eines Clowns profitieren.Die 4. aktualisierte und ergänzte Auflage enthält je ein zusätzliches Kapitel zu Clownarbeit in der Coronazeit und Prophylaxe und Risiken bei Demenz."Wer glaubt, dass Clowns nur etwas für Kinder sind, glaubt auch, dass Hosenträger Hosen tragen. Was Clowns bei alten Menschen leisten können, zeigt Ulrich Fey in diesem Buch. Wir bekommen einen Einblick in seine von großer Zuneigung getragene Arbeit, die inzwischen viele Früchte trägt und einen wichtigen Beitrag leistet für eine heilsame Stimmung im Gesundheitswesen: für Pflegebedürftige, Pflegende und früher oder später für uns alle!"Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Komiker und Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN„Ein wertvolles Buch, das theoretische Informationen vermittelt, konkrete Anregungen zur alltäglichen Pflegepraxisgibt und authentisch bezeugt, wie segensreich therapeutischer Humor in der Arbeit des Clowns wirkt.“Dr. Michael Titze, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Buchautor und Pionier des Therapeutischen Humors
Das Dementia Green Care Praxishandbuch begründet und zeigt, wie Außenräume für Menschen mit Demenz oder herausforderndem Verhalten gestaltet werden können, um deren Orientierung, Sinnerleben, Neugierde und Kogn
...alles anzeigenition zu fördern. Neben der Klärung grundsätzlicher Begriffe wie Prosenz, Gartentherapie und Greencare zeigt der Leitfaden wie Außenräume aktiv und passiv genutzt sowie risikoarm und -frei gestaltet werden können. Der Leitfaden wird ergänzt durch Klärungen des Konzepts der «Naturverbundenheit» mit assoziierten Diagnosen, Interventionen und Ergebnissen. Das Konzept wird eingebettet in ein Modell natur- und pflanzengestützter Pflege von Menschen mit Demenz. Aus dem Inhalt Teil I -Die Ziele der Dienstleistungsanbieter -Therapeutische Demenzpflege: Definition -Umsetzung und Mitarbeitertraining -Anmerkungen zur Nutzung der Außenbereiche -Konzept und Forschungsprojekt (HIEC) -Der Weg zur erfolgreichen Green Care-Demenpflege -Risikofreie Gärten und Gärten mit potenziellen Risiken Teil II -Konzept «Naturverbundenheit» -Natur- und pflanzengestützte Pflege von Menschen mit Demenz
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind. Sie beschreiben die Aufgaben, Belastu
...alles anzeigenngen, Bedürfnisse und Ressourcen von Angehörigen. Die Autor_innen klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien und Settings der Beratung und stellen die aktuelle Studienlage zum Thema "Angehörigenberatung von Menschen mit Demenz" dar. Sie beschreiben den Beratungsprozess und benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungen und pflegerisch-finanziellen Unterstützungsangeboten sowie die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegearbeit. Konkret zeigen sie auf, wie Angehörige zum Krankheitsbild und zu Behandlungsoptionen einer Demenz informiert werden können. Sie beschreiben, wie Techniken zur Entspannung und Stressminderung vermittelt und Angehörige bei schwierigen Entscheidungen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung unterstützt werden sollten. Ausführlich diskutieren sie, welche Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen ergeben können. Die Autor_innen geben Tipps für sinnvolle Beschäftigungen und anregenden Aktivitäten im Alltag. Konkret beschreiben sie, was es bei der Beratung zu den Themen Ernährung, Körperpflege und Kontinenz zu beachten gilt, und mit welchen Beratungsansätzen Angehörige herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz, Vereinbarkeitskompetenz und Hilfsangebote aufbauen können.
Museumsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sind in den letzten Jahren zu einem wichtigen Baustein in der Förderung sozialer und kultureller Teilhabe bei Demenz geworden. Das Buch eröffnet ein
...alles anzeigengrundlegendes Verständnis für das Thema, ermöglicht einen praxisnahen Einstieg in die Planung und Gestaltung von Angeboten und erläutert darüber hinaus auch Aspekte der Finanzierung und der notwendigen Netzwerkarbeit. Die Beiträge dieses Buches kommen aus der Wissenschaft und der Praxis. Aus der Alternsforschung wird der Blick insbesondere auf Umwelten und Bedingungen des Alterns angesichts einer demenziellen Erkrankung gerichtet. Aus dem Kontext der Kunst- und Kulturvermittlung werden Erfahrungen aus bereits etablierten Angeboten geschildert.
Warum ein Buch zum Thema Theater, Theater spielen, Theaterarbeit mit und für Menschen mit Demenz? Um alle zu ermutigen, in der Praxis viel mehr Theater zu machen! Theater bietet für diese immer größer werdende
...alles anzeigenBevölkerungsgruppe die Möglichkeit, wieder an der Kultur teilzuhaben, Neues zu entdecken und zu gestaltenden Persönlichkeiten zu werden. Die drei Autor:innen schöpfen aus den Erfahrungen ihrer kontinuierlichen Theaterarbeit in Kultureinrichtungen und Pflegeheimen. Mit detaillierten Praxisbeispielen, Methoden und deren Umsetzung ist das Buch ein wertvolles Werkzeug für alle, die mit Menschen mit Demenz auf die Bühne gehen wollen oder sich für diese Kunstform interessieren.
Demenz und Altersverwirrtheit gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. Bücher über Demenz gibt es wie Sand am Meer, aber das Buch des britischen Psychogerontologen Tom Kitwood wurde wegen seines radikal
...alles anzeigenanderen Ansatzes in Großbritannien und im deutschsprachigen Raum begeistert aufgenommen. Die Philosophie und Leitidee Kitwoods basiert auf einem person-zentrierten Ansatz. Verbunden mit der Methode des „Dementia Care Mappings“ hat er sich zu einem wesentlichen Behandlungsansatz in der Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Demenz entwickelt.
Kurzweilige und vielseitige Übungen - für Menschen mit und ohne Demenz 52 komplette und sofort einsetzbare Themenstunden, direkt aus der Lebenswelt der Senioren, alphabetisch sortiert und kompakt aufbereitet: D
...alles anzeigenieses Buch ist das ideale Handwerkszeug für Betreuungs- und Pflegekräfte (und auch Angehörige). Die Fülle an Themen und Übungen bietet für jeden etwas, individuell und fähigkeitsorientiert. Ohne weitere Vorbereitung lassen sich so quasi im Handumdrehen Einzelaktivierungen oder Gruppenstunden kompetent gestalten. Der Clou: Sämtliche Aktivierungen wurden bereits erfolgreich in der Praxis eingesetzt und haben sich bewährt!
Das Buch bietet neueste evidenzbasierte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis für die Pflege, Gesundheitsförderung und Betreuung von Menschen mit Demenz und deren pflegenden Angehörigen. Es dient der interdiszi
...alles anzeigenplinären Zusammenarbeit, ist praxisnah und anwendungsbezogen. Berücksichtigt wird die neueste Version des SGB XI. Es ist wertvoll für die Praxis, Leitung, Planung und das Qualitätsmanagement in der Pflege sowie für Studium und Ausbildung und eignet sich gut zur fachlichen Ausgestaltung zentraler klinischer Konzepte und zur Unterstützung im Alltag. In der 2. Auflage wurden u. a. der Expertenstandard "Beziehungsgestaltung von Menschen mit Demenz" sowie die Nationale Demenzstrategie berücksichtigt.
Jüngere Menschen, meist zwischen 40 und 65 Jahren, die die Diagnose Demenz erhalten, sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert: Wie werden sich die zunehmenden Symptome auf das Berufsleben, die Familie
...alles anzeigen, Zukunftsplanungen und die Lebensqualität auswirken? Fachleute, die diese Menschen beraten, werden mit diesem Buch optimal für ihre anspruchsvolle Tätigkeit ausgerüstet. Es liefert die nötigen medizinischen Fachinformationen rund um Diagnosen, Symptome, Verläufe und einen Überblick über Alltagsthemen wie Betreuungs- und Wohnformen, Beratungsangebote, Vorsorgeplanung, Partnerschaft etc. Fallbeispiele aus der Praxis illustrieren, wie eine einfühlsame Beratung gelingt. Dabei steht immer die individuelle Person im Zentrum, die es mit ihren besonderen Eigenschaften, Wünschen und Bedürfnissen zu verstehen gilt.
Fußstapfen im Schnee, zarte Knospen im Frühjahr und der Duft frisch gezupfter Kräuter von der Küchenbank. All das kann wertvolle Erinnerungen bei Menschen mit Demenz wachrufen und eine kostbare Brücke zwischen
...alles anzeigenVergangenheit und Gegenwart bauen. Die meisten an Demenz erkrankten Menschen werden zu Hause von Angehörigen oder Freunden gepflegt und betreut. Eine anspruchsvolle und oft kräftezehrende Aufgabe. Beiden Seiten tut es daher gut, in kreative, unbeschwerte Aktivitäten rund um das Thema Garten einzutauchen, denn: Der Garten ist für viele Erkrankte ein Ort mit positiven Erinnerungen. Die Monate bilden das Grundgerüst des Buchs und führen durch die Jahreszeiten des Gartenjahrs. Angehörige oder BetreuerInnen können aus einer Fülle an kleinen und großen Gartenideen wählen. Die gesundheitsfördernden Wirkungen sind klar benannt - ein wichtiger Aspekt für Fachpflegekräfte und BetreuerInnen in Pflegeeinrichtungen.
Wie ein kräftiger Sturm wirbelt die Diagnose Demenz das Leben der Betroffenen, aber auch ihrer Familien durcheinander. Die Journalistin Peggy Elfmann kennt die Gefühle, Gedanken und Sorgen, mit denen Angehörige
...alles anzeigenleben: Als ihre Mutter mit nur 55 Jahren an Alzheimer erkrankte, war das ein Schock für die damals 32-Jährige. Doch heute weiß sie, dass das Leben auch mit Alzheimer gut sein kann. Auf ihrem Blog „Alzheimer und wir“ teilt die Autorin regelmäßig ihre Erfahrungen. Damit wurde sie für den Grimme Online Award nominiert und gewann den Goldenen Blogger. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte von Anfang an. Sie beschreibt die Herausforderungen, die mit der fortschreitenden Demenz auftreten, und welche Lösungen sie und ihre Familie gefunden haben. Dieses Buch ist ein berührender Erfahrungsbericht, aber nicht nur das: Er enthält Hintergrundwissen über Diagnose und Behandlung sowie viele persönlich erprobte Tipps zum Umgang mit Betroffenen und zur eigenen Bewältigung.
Gerade für Menschen mit Demenz brachte der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff die endlich erwarteteHilfe: Geistige und körperliche Einschränkungen besitzen nun dasselbe Gewicht, wenn es um denPflegegrad geht. Es
...alles anzeigensteht mehr Geld zur Verfügung, um die Pflege von Menschen mit Demenz individuell und wertschätzend zu gestalten. Die 4., aktualisierte Auflage dieses Buches beantwortet 100 wichtige Fragen für eine kreative, fachgerechte Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Auch die Selbstpflege der Pflegenden kommt nicht zu kurz. Denn die Betreuung von Menschen mit Demenzist eine große Herausforderung - und jeder in der Pflege Tätige sollte Strategien kennen, um mit denBelastungen umgehen zu können.
Der Alltag mit dementen Menschen erfordert eiserne Nerven, Ausdauer, Organisationstalent und auch das nötige Quentchen Humor. Dieses Buch hilft wie kein anderes, den Pflegealltag mit dementen Personen zu erleic
...alles anzeigenhtern. Ihr Plus: Praxisnahe Tipps vom Erkennen der ersten Symptome über die Kennzeichen unterschiedlicher Demenzformen bis hin zu Informationen für die tägliche Pflege. Beispielhafte Pflegeplanungen bei chronisch verwirrten Menschen. Ein weiteres Highlight: Hinweise zur Risikofaktoren für demenzielle Erkrankungen.
Was macht "gutes" Sterben bei Menschen mit Demenz aus? Was können Pflege- und Betreuungskräfte tun, um die letzte Lebensphase einfühlsam und kompetent zu gestalten? Die palliative Begleitung Demenzbetroffener i
...alles anzeigenst eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung. Achtsamkeit und Menschlichkeit sind ebenso erforderlich wie kompetentes Fachwissen und praktische Strategien. Dieses Buch zeigt, welche Besonderheiten die letzten Lebenswege von Menschen mit Demenz häufig kennzeichnen, wo ihre wichtigsten Bedürfnisse liegen und was Pflegende, Betreuende und Angehörige für die bestmögliche Versorgung tun können.
Menschen mit Demenz erleben im Verlauf der Krankheit unterschiedlichste Phasen, die für sie selbst und für ihr Umfeld nicht immer einfach sind. Dabei brauchen sie zunehmend Unterstützung bei vielen Alltagstätig
...alles anzeigenkeiten. Dieses Buch vermittelt die theoretischen Grundlagen einer personzentrierten Pflege bei Demenz und zeigt Schritt für Schritt, wie sie im Alltag umgesetzt werden kann. Vielfältige Methoden, von der biografischen Schatzkiste bis zur tiergestützen Intervention, werden mit Fallbeispielen in jeweils sechs Phasen von der Bedarfsermittlung bis hin zur Dokumentation vorgestellt.
Eine Demenz vom Typ Alzheimer stellt pflegende Angehörige und professionell Versorgende vor große Herausforderungen und zeichnet sich durch fortschreitende kognitive Abbauprozesse des Gehirns, insbesondere durc
...alles anzeigenh Störungen des Gedächtnisses und Einbußen in der alltäglichen und selbstständigen Lebensführung aus. Im Verlauf einer Alzheimer-Erkrankung kommt es bei den Betroffenen außerdem zu Störungen des Essverhaltens und der Nahrungsaufnahme. Darüber hinaus treten Störungen des Schluckens (Dysphagien) auf, die mit schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Folgen einhergehen können. Dieser Ratgeber informiert über logopädische Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten bei Menschen mit Demenz und Dysphagie und bietet konkrete Hilfestellungen für betreuende/pflegende Angehörige an. Er geht außerdem auf den Aspekt der künstlichen Ernährung und Versorgung mit einer PEG-Sonde ein und stellt Möglichkeiten der Mitbehandlung auch bei Schwerstbetroffenen und sterbenden Patienten vor. Der Ratgeber "Schluckstörungen bei Menschen mit Demenz vom Typ Alzheimer" richtet sich an pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz und Dysphagie, darüber hinaus an logopädische und andere sprachtherapeutische Kollegen, professionell Pflegende sowie alle an der Mitbehandlung und Versorgung von Menschen mit Demenz und Dysphagie beteiligten interessierten Berufsgruppen.
Der Mensch, ganzheitlich betrachtet, ist ein körperliches und geistig-spirituelles Wesen - Körper und Seele benötigen stärkende Nahrung. Dies gilt für die gesamte Lebensspanne des Menschen, insbesondere jedoch
...alles anzeigenfür die Lebensphase des Alters, in der er früher oder später häufig tiefgreifende Veränderungen seines Alltags erlebt. Dieses Buch regt dazu an, darüber nachzudenken, wie Menschen mit und ohne Demenz, Angehörige und Begleitende durch Spiritualität Trost, Geborgenheit, Halt und Ermutigung geben und erfahren können. Der Autorin ist es ein großes Anliegen, der Spiritualität praxisnahe Impulse zu geben, um diese nach Bedarf individuell, kreativ und alltagstauglich umzusetzen. Dabei hilft der Blickrichtungswechsel eine Haltung zu entwickeln, die von der Absicht und dem Ziel bestimmt ist, den Menschen in seiner individuellen Vielfalt und Eigenständigkeit wahrzunehmen, zu achten und wertschätzend zu begleiten. "In großer Prägnanz und Anschaulichkeit zeigt uns Sr. Brigitta Schröder in ihrem Buch auf, wie Zuwendung, Neugierde und radikale Menschenorientierung die Beziehung zwischen Betroffenen und Pflegenden verändert." (Dr. Regine Strittmatter, Stiftungsdirektorin der Stiftung Diakoniewerk Neumünster - Schweizerische Pflegerinnenschule, Zollikerberg) "Eine wirkliche Bereicherung für jene, die ratsuchende oder auf Hilfe angewiesene Menschen in Krisen- bzw. in Grenzsituationen begleiten. Zudem für jene, die Impulse für die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Spiritualität suchen und dankbar aufgreifen." (Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Dipl.-Psych. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Delir - Prävention und Therapie Gerade Menschen mit Demenz erleiden sehr häufig ein Delir. Das verstärkt ihr Leiden, erschwert die Therapie und führt auch zu einer enormen Kostenbelastung der Kliniken. Ein Deli
...alles anzeigenrmanagement ist eine multiprofessionelle Aufgabe: Pflegekräfte und Mediziner (Neurologen, Psychiater, Internisten, Geriater, Pharmakologen und Anästhesisten) müssen zusammenarbeiten, um ein pragmatisches und nachhaltiges Konzept zu implementieren. An der Universitätsklinik Münster ist ein solches multiprofessionelles Delirmanagement schon heute Standard: strukturiert, standardisiert, prozessorientiert und professionell. Das Neue daran ist, dass das Münsteraner Konzept in Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegekräften entstand, sodass alle Kompetenzen zur Verfügung stehen.
Demenz zählt zu den zentralen Herausforderungen der gegenwärtigen Gesellschaft des langen Lebens. Dabei ist nicht nur der Umgang mit der Diagnose von Relevanz, sondern insbesondere auch die Pflege der Betroffen
...alles anzeigenen. Diese wird in Deutschland mehrheitlich von Angehörigen übernommen. Anne Münch lässt in ihrer empirisch geleiteten Studie die Angehörigen selbst zu Wort kommen und liefert einen differenzierten Einblick in ihre Lebenssituation. Mit Analysen zur Bedeutung von Raum, Zeit, Geschlecht und den dabei stetig neu auszuhandelnden Grenzen leistet sie einen wichtigen Beitrag dazu, den Pflegenden eine Stimme zu geben und die Bedingungen in der häuslichen Pflege sichtbar zu machen.
Was tun, wenn der Partner, ein Elternteil oder Freund sich demenziell verändert? Die Autorinnen sind Profis im Umgang mit Menschen mit Demenz und helfen, mit der Thematik richtig umzugehen. Fundiert und leicht
...alles anzeigenverständlich beschreiben sie Charakteristik und Symptome der Diagnose Demenz. Ihre ganzheitlichen Tipps zeigen, wie man dem Betroffenen und sich selbst helfen kann: von der Gestaltung des Alltags bis zu Methoden für innere Ruhe und Verständnis. Checklisten, wichtige Adressen und Erfahrungsberichte unterstützen dabei, auch schwere Krisen zu meistern.
Die Beziehung zwischen Pflegekräften und Menschen mit Demenz ist intensiv, sehr nah - und sehr störungsanfällig. Der Mensch mit Demenz kann oft nur eingeschränkt interagieren und kommunizieren. Er braucht Konta
...alles anzeigenkt, und kann ihn selbst nicht herstellen. Er leidet unter mangelnder Orientierung und fühlt sich oft allein gelassen. Pflegekräfte stehen unter dem großen Druck, ihrer Arbeit und den Menschen mit Demenz in ihrer Einzigartigkeit gerecht zu werden. "Beziehungsgestaltung" ist der Schlüssel! So sieht es auch der aktuelle Expertenstandard, der von Anbietern von Pflegeleistungen umgesetzt werden muss. Auf der Basis des Expertenstandards zeigen die Autoren dieses Buches, welche Herausforderungen Pflegekräfte zu meistern haben. Wo der Expertenstandard theoretisch bleiben muss, bieten die Autoren praktische Ideen, Konzepte und Handlungsmöglichkeiten. Pflegepraktiker und Führungskräfte erfahren so, wie sie den Standard erfolgreich umsetzen - zum Vorteil der Betroffenen, der Pflegekräfte und der Einrichtungen, denn eine gute Beziehung ist ein Qualitätsmerkmal.
Übersichtlich und praxisnah informiert PflegeWissen Demenz Schüler und Pflegekräfte in der Altenpflege, aber auch Alltagsbetreuer, über die Pflege demenzkranker Menschen. Der Leser erhält einen Überblick über d
...alles anzeigenie verschiedenen Formen und Symptome der demenziellen Erkrankungen. Es werden die unterschiedlichen Aspekte einer individuellen Annäherung an die menschliche Lebenswirklichkeit des dementen Menschen und die Möglichkeiten der Kommunikation vorgestellt. Das Buch behandelt nicht nur Themen wie die optimale Gestaltung von personenorientierten Angeboten und der Umgebung, sondern beispielsweise auch Recht und Finanzen sowie Selbstpflege während der Betreuung demenzkranker Menschen. Die neue 2. Auflage ist vollständig überarbeitet und ergänzt und noch stärker auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt.
Demenzfreundliche Ernährung und Mahlzeitengestaltung Dieses Fachbuch für Pflege-, Diät- und Care-Gastronomiefachberufe diskutiert und zeigt, wie man die Lebensaktivität «Essen und Trinken» zu einem wichtigen El
...alles anzeigenement person-zentrierter Pflege machen kann. Dabei beschreibt der erfahrene Ernährungstherapeut Lee Martin, wie mit einfachen und preiswerten Mitteln, die Fähigkeit sich selbständig zu ernähren gefördert und erhalten werden kann. Aufgrund der sich verringernden kognitiven und exekutiven Funktionen bei Menschen mit Demenz, verändern sich deren Ernährungsfähigkeiten, was zu Mangelernährung führen und Sarkopenie sowie Frailty Vorschub leisten kann. Beeinträchtigte Ernährungsfähigkeiten können darüber hinaus Gefühle von Machtlosigkeit und sozialer Isolation verstärken. Das forschungsbasierte Praxishandbuch von Lee Martin veranschaulicht, wie man Mahlzeitensituationen nutzen kann, um in verschiedenen Situationen und Settings der Altenpflege und Care Gastronomie, die Nahrungsaufnahme zu verbessern, den Nährstoffbedarf zu decken, Sozialkontakte zu erleichtern und den Genuss am Essen zu fördern. Das Praxishandbuch für eine demenzfreundliche Ernährung . erklärt die physiologischen Grundlagen von Essen, Trinken und Nahrungsaufnahme . zeigt, wie man eine behagliche und freundliche Umgebung für Essen und Trinken schafft . beschreibt, wie man gezielt Essgeschirr und Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme einsetzt . erläutert, wie man professionell mit Kau- und Schluckstörungen umgeht.
Fast jeder zweite Deutsche über 65 leidet an chronischen Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich die Beschwerden: unruhiger Schlaf, nächtliches Umherwandern und Stürze stellen das
...alles anzeigenpflegerische Fachpersonal vor große Herausforderungen. Nicht immer ist ein Medikament die beste Idee. Gerade schlaffördernde Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen (wie Schwindel oder Bewusstseinstrübungen), die bei einer Demenz besonders ungünstig sind. Was liegt also näher, als Schlafstörungen möglichst natürlich zu behandeln? Dieses Buch gibt Auskunft: Welche Interventionen wirken bei wem und? Was kann die Pflege tun, damit sich die Schlafqualität und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen erhöhen lassen? Kompakt zusammengefasst, leicht verständlich geschrieben - die ideale Kurzlektüre für Pflegekräfte, die wissen, dass guter Schlaf auch ein Qualitätsmerkmal einer professionellen Pflege ist.