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Ludwig Verlag Medizin verändern
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Medizin verändern
Heilung braucht Zuwendung, Vertrauen und Mut zu neuen Wegen
Grönemeyer, Dietrich

Werden wir gut behandelt? Werden wir beim Arztbesuch wahrhaft gesehen und gehört? Werden wir kompetent und umfassend beraten und können uns - voller Vertrauen - auf empfohlene Maßnahmen einlassen, die auf un

...alles anzeigen

sere medizinische Situation individuell abgestimmt sind? Können wir davon ausgehen, dass das ganze Spektrum der therapeutischen Möglichkeiten eingesetzt wird, um uns verbindlich zu besserem Wohlbefinden und Gesundheit zu verhelfen? Oder werden wir mit unseren Beschwerden, Ängsten und Sorgen einfach nur abgefertigt und letztendlich allein gelassen? In seinem bislang persönlichsten Buch beschreibt Dietrich Grönemeyer anhand bewegender Erlebnisse und Erfahrungen, was sein Verständnis als Arzt geprägt hat - und was wir tun müssen, um als Gesellschaft zu guter Gesundheit zu finden: Wir brauchen eine Medizin, in der individuell und ganzheitlich auf die Patienten eingegangen wird, in der Prävention, Aufklärung und Eigenverantwortung eine entscheidende Rolle spielen, in der Heilkompetenzen kombiniert werden, Heilende als engagiertes, vertrauensvolles Team fungieren und das Arzt-Patienten-Verhältnis eine echte Begegnung auf Augenhöhe darstellt, wie es beispielsweise viele Krankenschwestern und Pfleger bereits vorleben, trotz großer Frustration und mangelnder Wertschätzung - menschlich wie finanziell. Die menschenferne Organisation und das Diktat der Ökonomie und Verwaltung in der Medizin verhindern zunehmend eine würdevolle Heilkunst zwischen HighTech und Naturheilkunde, zwischen Psychosomatik und Umweltmedizin. Veränderung ist möglich - davon ist Dietrich Grönemeyer überzeugt. Sein Motto "Den Jahren Leben geben" steht für eine Medizin des Wohlbefindens, in der jeder Mensch nur an einer Stelle stehen kann: im Mittelpunkt.

22,00 €
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Kiepenheuer & Witsch GmbH Die kranke Frau
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Die kranke Frau
Wie Sexismus, Mythen und Fehldiagnosen die Medizin bis heute beeinflussen
Cleghorn, Elinor

Von den antiken Anfängen der Medizin bis in die Gegenwart, von der »wandernden Gebärmutter« bis zur Entdeckung von Autoimmunerkrankungen und Endometriose: Die englische Feministin Elinor Cleghorn präsentiert ei

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ne bahnbrechende und aufwühlende Kulturgeschichte über das Verhältnis von Frauen, Krankheit und Medizin. Elinor Cleghorn, selbst an der Autoimmunerkrankung Lupus erkrankt, hat sich nach einer nervenaufreibenden Diagnose-Odyssee auf die Suche nach den Wurzeln der patriarchalen Mythen begeben, die unsere westliche Medizin bis heute prägen. Anhand einer Fülle von historischem Material rekonstruiert sie, wie stark die Medizin als Wissenschaft und Institution von kulturellen und gesellschaftspolitischen Umständen beeinflusst ist. Denn die Tatsache, dass Frauen als das schwächere Geschlecht galten und auf die soziale Aufgabe der Mutterschaft reduziert wurden, formte auch den medizinischen Blick auf Frauen und Weiblichkeit über die Jahrhunderte. Von der »wandernden Gebärmutter« über die »Hysterie« bis hin zum sich nur äußerst langsam wandelnden Verständnis für Menstruation und Menopause - all diese Diagnosen und Entwicklungen zeugen von einer männlich geprägten, nicht selten sexistischen Medizin. Feminist*innen erheben seit Langem ihre Stimme gegen diesen patriarchalen Zugriff auf ihren Körper und kämpfen für eine bessere Aufklärung über weibliche Gesundheit. Wer verstehen will, warum dieser Kampf wichtig und notwendig ist, findet in Elinor Cleghorns augenöffnendem Buch die Antwort.

25,00 €
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NOVA MD Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung
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Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung
Dis/abled in der Antike
Keintzel, Robert Ralf

Im Jahr 2013 lag der Anteil der Menschen mit sogenannter Behinderung in Mitteleuropa bei circa 12,7% der deutschsprachigen Bevölkerung. Also mehr als jede zehnte Person lebte mit einer Behinderung. Dennoch wurd

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en diese Menschen lange Zeit von der Geschichtsschreibung vergessen. Menschen mit Behinderung haben aber sehr wohl eine lange Geschichte, die sich auf ihre Gegenwart und ebenso auf ihre Zukunft auswirkt. In seinem Buch Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung. (Dis)abled in der Antike zeichnet Robert R. Keintzel die Geschichte der Menschen mit Behinderung in Süd- und Mitteleuropa vom Jahr -750 bis zum Jahr 500 nach. Der Autor geht folgenden Fragen auf den Grund: Was ist eigentlich Behinderung? Gab es Behinderung in der Zeit zwischen -750-500, und wenn ja, wie sah diese Behinderung aus? Welche bekannten Herrscher waren behindert? Wie nahmen die Wissenschaft, die Religion und die Medizin das Phänomen der Behinderung wahr, und wie gingen sie mit Menschen mit sogenannter Behinderung um? Wie sah die Medizin und die Rechtsprechung in dieser Zeit aus, und wie entwickelte sie sich? Wer wurde medizinisch behandelt, und wie gestaltete sich eine medizinische Behandlung damals im Vergleich zu heute? Wie sah die Gesellschaft von -750-500 aus? Wurden alle Menschen in der historischen Gesellschaft gleichbehandelt und medizinisch versorgt? Waren Menschen mit sogenannter Behinderung in dieser Zeit abled oder disabled? Welchen Einfluss hat die Geschichte der Menschen mit Behinderung auf unsere heutige Zeit? Viele Fragen, auf die der Autor in diesem Buch eine Antwort sucht. Unterstützt wird die Buchreihe durch die Android Quiz-App "Dis/abled in History Quiz". Der Leser kann hier sein Wissen über die Menschen mit Behinderung testen.

17,95 €
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Christoph Links Verlag Kranksein im Sozialismus
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Kranksein im Sozialismus
Das DDR-Gesundheitswesen aus Patientensicht 1971-1989
Bruns, Florian

Das Gesundheitswesen galt als ein Aushängeschild der DDR. Doch wie erlebten die Menschen die medizinische Versorgung? Wie reagierten Patienten und Angehörige auf negative Erfahrungen und objektive Missstände? W

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ie artikulierten sie Kritik, und welche Antworten erhielten sie? Florian Bruns rekonstruiert anhand von Eingaben und Archivquellen die Patientenperspektive auf das DDR-Gesundheitswesen in der Ära Honecker. Neben Vorzügen des sozialistischen Gesundheitsschutzes gab es zunehmend Defizite bei Geräten und Medikamenten, eine marode Bausubstanz und Konflikte zwischen Patienten und medizinischem Personal. Immer häufiger und durchaus selbstbewusst verglichen Patienten und Angehörige in ihren Beschwerden die parteioffiziellen Losungen mit der Wirklichkeit und bemühten sich auch aktiv um die Verbesserung der Situation.

25,00 €
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Suhrkamp Verlag AG Der Horror der frühen Chirurgie
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Der Horror der frühen Chirurgie
Von der Autorin des Bestsellers »Der Horror der frühen Medizin«
Fitzharris, Lindsey

Als Harold Gillies die Verheerungen des Ersten Weltkriegs mit eigenen Augen sieht, ist er schockiert. Zu viele junge Männer werden nach nur einem falschen Augenblick ihrem Schicksal überlassen: für immer entste

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llt, für immer Monster in den Augen der Gesellschaft. Nach seiner Rückkehr ins Königreich setzt der junge Arzt alles daran, einen Weg zu finden, um das Leiden zu verringern. Mit stetem Einsatz, vielen Verbündeten und unkonventionellen Methoden baut er die erste »Schönheitsklinik« der Welt auf und kämpft fortan gegen das Stigma einer Generation. Sein Leben wird zum Gründungsakt einer Disziplin, die unsere Gegenwart unmissverständlich prägt. Für die, die schön sein wollen, mussten andere leiden. Denn die Operationen der Schönheitschirurgie - Rhinoplastik, Lidstraffung, Fettabsaugung - haben ihren grausigen Ursprung im Ersten Weltkrieg. Im Schlamm der Schützengräben verlor eine ganze Generation das Gesicht, bis ein furchtloser Arzt den Grundstein legte für eine neue, revolutionäre Disziplin ... Lindsey Fitzharris erzählt packend und erkenntnisreich vom Leben dieses Mannes und dem Wert der menschlichen Züge.

20,00 €
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Klett-Cotta Verlag Die Heilung der Welt
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Die Heilung der Welt
Das Goldene Zeitalter der Medizin 1840-1914
Gerste, Ronald D.

Acht dramatische Jahrzehnte und der Kampf gegen Seuchen, Schmerz und Tod Anschaulich und lebensnah erzählt Ronald D. Gerste die umwälzenden Ereignisse und wissenschaftlichen Entwicklungen in der erstaunlich dyn

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amischen Zeit von 1840 bis 1914, in der die Medizin ungeahnte Fortschritte machte: ein packendes Porträt einer entfesselten Epoche, die Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik revolutionierte - mit bleibenden Folgen bis in unsere Gegenwart. Die außergewöhnlich dramatischen Jahrzehnte zwischen 1840 und 1918 markieren eine Wendezeit, die bis heute unser Dasein und Leben prägen. Innerhalb dieser Jahre entwickelte sich die moderne Medizin und veränderte das Verhältnis des Menschen zu seinem Körper und dessen Leiden nachhaltig. Heilungserfolge wurden möglich, an die bisher nicht zu denken gewesen war, und schufen die Grundlage unseres heutigen Lebens. Es waren Forscher, Mediziner und Ärzte wie Koch, Semmelweis und Morton, die unsere Moderne begründeten. Diese Pioniere der Gegenwart zu begleiten heißt auch, sich auf eine Zeitreise in eine atemberaubende Epoche zu begeben - in der die Eisenbahn und das Dampfschiff den Menschen zu fernen Horizonten brachten, in der die Welt wahrhaft globalisiert wurde und in der neue Gedanken und Überzeugungen zu Umbruch und Revolution führten. Doch der Mensch bleibt der Mensch und die Natur lässt sich nicht endgültig bezwingen: Am Ende der hoffnungsvollen Epoche stehen eine von Staatsmännern geschaffene Katastrophe und, fast wie ein tragisches Nachwort zur Saga der Triumphe, eine von Viren verursachte Pandemie: die Spanische Grippe.

14,00 €
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Auer-System-Verlag, Carl Vom Träumen und Aufwachen
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Vom Träumen und Aufwachen
Drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall
Hrsg.: Jaquet, Beate / Ziepert, Christine / Ohler, Matthias

Runde Tische, zähe Verhandlungen, große Träume, erschüttertes Erwachen: Vieles von dem, was Menschen vor, während und nach dem Mauerfall 1989 erlebt und erlitten haben, ist inzwischen genauso Geschichte wie das

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Ereignis selbst. Aber ist es auch verstanden? Und ist es so erzählt, dass es überhaupt verstanden und daraus womöglich Besseres entwickelt werden kann? Das Buch führt Expert:innen zu Themen wie Biografiearbeit, Scham und Trauma mit Praktiker:innen aus Beratung, Coaching, Supervision und Therapie zusammen und versammelt einzigartige Sichtweisen auf das Phänomen Mauerfall. Zeitzeugen treffen auf junge Menschen, die verstehen und verstanden werden wollen. Ihre Beiträge dokumentieren den Reichtum an methodischen Ansätzen und Reflexionszugängen, die für die Behandlung eines so komplexen Ereignisses und der damit verbundenen Erfahrungen notwendig sind: Verstehen von Scham, Trauma und der eigenen Biografie; sprachliche Besonderheiten; narrative Muster u. v. a. m. So lässt das Buch die Leser:innen paradigmatisch das eigene Leben in politischen Kontexten verstehen und zieht sie in seinen Bann, als wären sie noch einmal oder ganz neu und direkt dabei.

39,95 €
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Lambertus-Verlag "Über alle Parteiungen weg"?
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"Über alle Parteiungen weg"?
Aktuelle Gedanken zu Alice Salomons ­Schlüsseltext über die Grundlagen und Ziele der Sozialen Arbeit
Salomon, Alice

Vor hundert Jahren schaute Alice Salomon in ihrem Beitrag "Die sittlichen Grundlagen und Ziele der Wohlfahrtspflege" auf einen kürzlich beendeten Weltkrieg und eine zerrüttete Gesellschaft. Um die verschärften

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sozialen Gegensätze zu überbrücken, plädierte sie dafür, sich auf Religion, Nation, Humanismus und Solidarität als wesentliche Quellen der Sozialen Arbeit zu besinnen. Inwiefern können heutige Debatten an diese Überzeugung anknüpfen? Autor/innen aus einem breiten fachlichen Spektrum finden kontroverse Antworten auf diese Frage.

21,00 €
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Wallstein Verlag GmbH Vom »Volkskörper« zum Individuum
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Vom »Volkskörper« zum Individuum
Das Bundesministerium für Gesundheitswesen nach dem Nationalsozialismus
Kreller, Lutz / Kuschel, Franziska

Gesundheitspolitik in der Demokratie: Das Bundesministerium für Gesundheitswesen in den 1960er und 1970er Jahren. Im Herbst 1961 - zwölf Jahre nach Entstehung der Bundesrepublik - wurde das Bundesministerium fü

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r Gesundheitswesen (BMGes) gegründet. Lutz Kreller und Franziska Kuschel untersuchen erstmals auf breiter Quellenbasis die Geschichte dieses »verspäteten« bundesdeutschen Gesundheitsressorts von den Anfängen bis Mitte der 1970er Jahre. Sie analysieren die Biografien leitender Beamtinnen und Beamten des BMGes und deren im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und während des »Dritten Reiches« geprägtes Selbstverständnis. Zudem zeigen Kreller und Kuschel den maßgeblichen Einfluss des BMGes bei der Gestaltung zentraler gesundheitspolitischer Themen der 1960er und 1970er Jahre auf: etwa der Reform des ärztlichen Standes- und Zulassungswesens, des Gesetzes zur freiwilligen eugenisch indizierten Sterilisation, der Krebsbekämpfung, der Nikotinprävention und dem Verbraucherschutz. Welche Rolle spielte dabei die Hypothek der Medizinverbrechen des Nationalsozialismus? Welche Faktoren bestimmten die Neuausrichtung der Bonner Gesundheitspolitik? Wie gestaltete sich der Entwicklungsprozess einer Gesundheitspolitik unter den Bedingungen der liberal-parlamentarischen Demokratie?

36,00 €
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Böhlau-Verlag GmbH Medizintäter
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Medizintäter
Ärzte und Ärztinnen im Spiegel der NS-Täterforschung
Hrsg.: Leven, Karl-Heinz / Rauh, Philipp / Ude-Koeller, Susanne / Voggenreiter, Marion

Wie keine andere Berufsgruppe waren Mediziner in die nationalsozialistische Rassen- und Vernichtungspolitik involviert. So beteiligten sich Ärzte als Kliniker, Wissenschaftler und Gutachter an Zwangssterilisati

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onen, Krankenmorden (NS-"Euthanasie") und Menschenversuchen in den Konzentrationslagern. Ärzte wirkten aktiv und fast ausnahmslos freiwillig mit am Holocaust und am Völkermord an Sinti und Roma. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie Ärzte und auch Ärztinnen im "Dritten Reich" zu Tätern wurden. Thematisiert wird zudem die bis heute reichende Rezeptionsgeschichte dieser unheilvollen Geschehnisse. Die Autorinnen und Autoren des Bandes verwenden mentalitäts-, kultur- und ideengeschichtliche Ansätze; hinzu kommen sozialpsychologische Deutungsversuche und (gruppen)biografische Analysen.

60,00 €
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Edition Frölich MED. IN GERMANY
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MED. IN GERMANY
400 Titelgrafiken für die Mitgliederzeitschrift der Ärztekammer Berlin SEHSTERN 1988 - 2021
Hrsg.: Matticzk, Roland

Von 1988 bis 2021 gestaltete Roland Matticzk, kreativer Kopf der Agentur SEHSTERN, 33 Jahre die Cover der Monatszeitschrift der Ärztekammer Berlin. Der Katalog ist Ideenfestival und Chronik zugleich. Für Design

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er wie Mediziner eine echte Fundgrube. Als weiteres Highlight wurden 64 Gesundheitsberufe(nde) um die Diagnose ihres Lieblingstitels gebeten, von der Krankenschwester bis zum Chefarzt und Gesundheitsminister.

32,00 €
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Hirzel S. Verlag Als die Giraffe noch Liebhaber hatte
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Als die Giraffe noch Liebhaber hatte
Wie vier Forscher in ihre Entdeckungen stolperten
Lichtwarck-Aschoff, Michael

In »Als die Giraffe noch Liebhaber hatte« lernen wir Claude Bernard & Louis Pasteur, Antoine Laurent de Lavoisier und Étienne Geoffroy Saint-Hilaire kennen. Ihre Leben und ihre Entdeckungen - oft Produkte des Z

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ufalls - nimmt Lichtwarck-Aschoff zum Ausgangspunkt seiner Geschichten. Der betörende Rest ist Literatur, sprachmächtig, voller Witz und so kraftvoll, dass der Autor längst kein Geheimtipp mehr ist. Jetzt ist die aktualisierte Neuaflage des beliebten Buchs zu haben.

24,00 €
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Steiner Franz Verlag Pathologen als Verfolgte des Nationalsozialismus
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Pathologen als Verfolgte des Nationalsozialismus
100 Portraits
Biermanns, Nico / Groß, Dominik

Im "Dritten Reich" waren viele jüdische und politisch unliebsame Ärzte den Folgen der nationalsozialistischen Entrechtung und Verfolgung ausgesetzt. Auch für die bisher wenig beleuchteten, oft universitär besch

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äftigten Fachvertreter der Pathologie trifft dieser Befund zu: Etliche Pathologen verloren ab 1933 ihre Stellung, wurden persönlich diskriminiert, in die Emigration gezwungen oder gar in Konzentrationslager verschleppt und ermordet. Über Nacht büßten sie ihre Karriere ein und wurden ihrer Lebensperspektive beraubt.Nico Biermanns und Dominik Groß zeichnen die Lebensverläufe von 100 aus "rassischen" und/oder politischen Gründen entrechteten und verfolgten Pathologen nach - und holen sie so in das kollektive Gedächtnis der Wissenschaftsgemeinschaft und in die Geschichte des Fachs zurück.

56,00 €
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Franz Steiner Professionalisierung der Gesundheitsberufe
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Professionalisierung der Gesundheitsberufe
Berufliche und hochschulische Bildung im Spiegel aktueller Forschung
Hrsg.: Reiber, Karin
58,00 €
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Franz Steiner Arzt- und Patientenerfahrungen im Dienst der niederländischen Ostindienkompanie V.O.C.
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Arzt- und Patientenerfahrungen im Dienst der niederländischen Ostindienkompanie V.O.C.
Kuttner, Warja

Ob als einfacher Soldat, Schiffschirurg oder höherer Angestellter – Erfahrungen mit Krankheiten waren fester Bestandteil des Alltags an Bord der Schiffe und in Übersee. Warja Kuttner zeigt, wie sich unter diese

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n Rahmenbedingungen der Umgang mit Krankheiten und die Suche nach Heilmethoden aus der Perspektive von Patienten und medizinischem Personal gestaltete.

79,00 €
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Steiner Franz Verlag Der Medizinische Orient
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Der Medizinische Orient
Wien und die Begegnung der europäischen Medizin mit dem Osmanischen Reich (1800 - 1860)
Chahrour, Marcel

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts begegnet die deutschsprachige Medizin dem "Anderen": dem als "Orient" konstruierten Südosten Europas, dem Osmanischen Reich und den Gebieten Nordafrikas, Persiens und der arabisch

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en Halbinsel. In der Fachliteratur, in Debatten und in den Erfahrungen vor Ort tätiger Ärzte spiegelt sich die Begegnung unterschiedlicher medizinischer Systeme - die "akademische Medizin" integriert das Wissen der heilkundlichen Lehren des Osmanischen Reichs, nutzt es als Experimentierfeld und Erfahrungsraum. Später verändert sich die Position der ärztlichen Akteure: Von Beobachtern und vereinzelt Teilnehmenden werden auch deutschsprachige Ärzte im Osmanischen Reich und Ägypten zu Betreibern eines grundlegenden strukturellen Wandels, der auf eine Verdrängung der traditionellen heilkundlichen Methoden abzielt. Die Periode einer als "Modernisierung" und "Reform" verstandenen Machtübernahme europäischer medizinischer Strukturen im Osmanischen Reich beginnt.Marcel Chahrour wirft einen Blick auf die Vorgeschichte dieser "Reformperiode" und zeigt vom Standpunkt Wiens, wie die sich verändernde Medizin Europas das "Andere" konstruiert, während sie sich selbst findet.

70,00 €
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Franz Steiner Künstliche Intelligenz und Gesundheit
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Künstliche Intelligenz und Gesundheit
Ethische, philosophische und sozialwissenschaftliche Explorationen
Hrsg.: Weber, Karsten

Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Geschichte des KI-Einsatzes in der Medizin, deren öffentliche Wahrnehmung, Governance der KI, die Möglichkeiten und Grenzen der Technik sowie Einsatzgebiete. Dabei erw

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eist sich die KI als leistungsfähiges Werkzeug, das zahlreiche ethische und soziale Fragen aufwirft.

50,00 €
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Steiner Franz Verlag Ein freiwilliger Lebensabend im Land der Täter
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Ein freiwilliger Lebensabend im Land der Täter
Die stationäre Versorgung älterer Juden und "rassisch" verfolgter Christen in Westdeutschland (ca. 1945 - 1975)
Grabe, Nina

Obwohl sich der Großteil der jüdischen Überlebenden für die Auswanderung entschied, verblieb eine kleine Anzahl deutscher Juden im Land ihrer Verfolger - darunter viele ältere Menschen. In einigen westdeutschen

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Städten kam es daher bereits kurz nach Kriegsende nicht nur zur (Neu-)Gründung jüdischer Gemeinden, sondern auch zur Einrichtung jüdischer Altersheime. Diese boten sowohl den Überlebenden der Konzentrationslager als auch den aus der Emigration zurückgekehrten älteren Menschen Unterkunft.Nina Grabe unterzieht die Situation der Heime und der dort lebenden alten Menschen erstmals einer näheren Betrachtung: Wie gestalteten sich der Heimalltag und die Aufnahmemodalitäten? In welcher Weise wirkte sich die Verfolgungsgeschichte der Bewohner auf ihre körperliche und psychische Gesundheit sowie auf das Zusammenleben und die Beziehungen zu den Mitbewohnern und dem Personal aus? Legten die Heim-Leitungen Wert auf die Einhaltung religiöser Bräuche und Speisevorschriften? Wie konnte vor dem Hintergrund des allgegenwärtigen Mangels an Pflegepersonal die pflegerische und medizinische Betreuung der Heimbewohner gewährleistet werden?

40,00 €
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Schmetterling Verlag GmbH Betty Rosenfeld
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Betty Rosenfeld
Zwischen Davidstern und roter Fahne
Uhl, Michael

Betty Rosenfeld (Stuttgart, 23. März 1907 - Auschwitz, 1942) wächst in einem liberal-religiösen Elternhaus auf. Schon in ihrer Jugend, die sie beim «Deutsch-jüdischen Wanderbund Kameraden» und bei der «Demokrat

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ischen Jugend» verbringt, ist sie beseelt von hohen Idealen. Als Jugendliche verehrt sie Walter Rathenau. An der «Marxistischen Arbeiterschule» in Stuttgart besucht sie den Unterricht von Friedrich Wolf und Kurt Hager. Schließlich tippt sie für den kommunistischen Untergrund von Stuttgart Flugblätter gegen die neuen Machthaber in Berlin. Im Gegensatz zu anderen SozialistInnen mit jüdischen Wurzeln trägt sie aber den jüdischen Kalender weiter in ihrem Herzen und tritt nie aus ihrer Religionsgemeinschaft aus. Sie wandert nach Palästina aus, wo sie den antifaschistischen Impuls und die Gesinnungsgenossen, mit denen sie für «die Sache» kämpfte, vermisst.Bald wird sie neben der Fotoreporterin Gerda Taro die einzige Frau aus Stuttgart sein, die ihr Leben für die Zweite Spanische Republik riskiert. Nach ihrem Freiwilligeneinsatz beim Sanitätsdienst der Internationalen Brigaden beginnt eine mehrjährige Odyssee als unerwünschter Flüchtling durch Frankreich, die am Ende auf ihre Auslieferung, Deportation und Ermordung hinausläuft. Jetzt ist es an der Zeit, ihren Einsatz für die Freiheit in Buchform einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen und ihr tragisches Schicksal zu würdigen. Mit kritischer Sympathie folgt Michael Uhl Betty Rosenfeld durch sämtliche Lebensabschnitteund zeichnet auf breiter Quellengrundlage und in einfachem Erzählstil das bewegende Portrait einer ungewöhnlichen und mutigen Frau.  

39,80 €
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Vsa Verlag Vom Abseits in die Mitte: die Gesundheitsämter
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Vom Abseits in die Mitte: die Gesundheitsämter
Kreisärzte, Medizinalräte, Amtsärzte: Geschichte und Aktualität einer Institution
Elsner, Gine

Lange Zeit gerieten die Gesundheitsämter ins Abseits, ihre Aufgaben wurden von den selbstständigen Ärzten übernommen. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie rufen alle danach, die vernachlässigten und kaputt ges

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parten Gesundheitsämter besser auszustatten. Gine Elsner stellt die Funktion dieser gesundheitspolitischen Institution dar und zeichnet ihre Geschichte nach. Der öffentliche Gesundheitsdienst begann im 19. Jahrhundert in Preußen mit den Kreisärzten und der Cholera. Schließlich standen den staatlichen Kreisärzten kommunale Gesundheitsamtsärzte der Gemeinden gegenüber. Denn die Städte stellten eigene Stadtärzte für ihre städtischen Hygienemaßnahmen an. Der Dualismus - Staat versus Gemeinde - führte zu Konkurrenz und Durcheinander bzw. Nebeneinander. Die staatlichen Kreisärzte waren eher konservativ bis reaktionär, die Kommunalärzte - besonders in Berlin - liberal oder gar sozialdemokratisch; vor allem jüdische Ärzte strebten in diese städtischen Positionen. Sie wurden wie die sozialdemokratischen Ärzte 1933 entlassen. Der Nazistaat vereinheitlichte das Gesundheitswesen, alle Gesundheitsämter wurden staatlich. Sie dienten nun der eugenischen »Ausmerzung«. Die Amtsärzte beantragten Sterilisationen und waren eingebunden in die Kindereu­thanasie; Amtsärzte waren umfangreich für die »Erb- und Rassepflege« zuständig: für das »Ehetauglichkeitsgesetz« und für Zwangsarbeiter. Die Alliierten ließen die Gesundheitsämter weitgehend ungeschoren, denn sie brauchten sie gegen Seuchen und unzureichende Hygienebedingungen. Im Kalten Krieg wurden kollektive Gesundheitseinrichtungen als »kommunistisches Teufelswerk« angesehen und die selbstständigen Artzpraxen ­favorisiert. Das Gesundheitsamt geriet ins Abseits. Bis Corona kam.

19,80 €
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Mabuse Henriette Arendt
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Henriette Arendt
Krankenschwester, Frauenrechtlerin, Sozialreformerin
Henrike Sappok-Laue

Henriette Arendt (1874–1922) war eine schillernde Persönlichkeit des öffentlichen Lebens in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. In zahlreichen Veröffentlichungen prangerte sie soziale Missstände an. Aus einer wo

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hlhabenden jüdischen Familie stammend (sie war die Tante von Hannah Arendt), arbeitete sie in einer von Männern dominierten Welt viele Jahre lang als Krankenschwester, Polizeiassistentin und Aktivistin gegen den Kinderhandel.Detail- und quellenreich gelingt es der Autorin, Henriette Arendts Leben und Wirken, ihre Kämpfe und Krisen lebendig nachzuzeichnen. Aber auch die Entwicklung und enge Verzahnung von Pflegearbeit, sozialer Fürsorgearbeit sowie bürgerlicher Frauenbewegung werden im Spiegel der individuellen Lebensgestaltung Henriette Arendts beleuchtet. Dabei erscheinen die Lebens- und Arbeitsumstände der damals in der Pflege Tätigen in einem neuen, teilweise erschütternden Licht.

39,95 €
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Mabuse Die Geschichte der Palliativmedizin
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Die Geschichte der Palliativmedizin
Medizinische Sterbebegleitung von 1500 bis heute
Michael Stolberg

Gute medizinische Sterbebegleitung und ein menschenwürdiger Tod besitzen in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Auch in früheren Jahrhunderten bemühten sich Ärzte und Pflegekräfte, den Sterbenden eine

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n qualvollen Tod zu ersparen – nur wissen wir darüber noch sehr wenig.Dieses Buch verfolgt erstmals die Geschichte der Palliativmedizin von der Renaissance bis zur Gegenwart. Anhand zahlreicher gedruckter und handschriftlicher Quellen beschreibt es die lange Tradition der Sorge um das körperliche und seelische Wohl der Sterbenden ebenso wie die alltägliche Praxis am Sterbebett.Der Autor untersucht auch die Ausführungen von Sterbenden und ihren Angehörigen und beleuchtet den Umgang mit ethischen Fragen, die bis heute nichts von ihrer Dringlichkeit verloren haben.

34,90 €
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Mabuse Zur Geschichte der Krankenhausstadt Berlin-Buch
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Zur Geschichte der Krankenhausstadt Berlin-Buch
Arno Kalinich / Horst-Peter Wolff

Es wird die Geschichte des etwa im Laufe eines Jahrhunderts im Norden Berlins, im Ortsteil Buch des Stadtbezirkes Pankow, errichteten einmaligen Komplexes von Pflege-, Behandlungs- und Forschungsstätten erzählt

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. Die ältesten Einrichtungen wurden in der Kaiserzeit nach Plänen Ludwig Hoffmanns angelegt und stehen deshalb unter Denkmalschutz. Gravierende soziale Umbrüche haben immer wieder ihre Strukturen und Funktionen verändert. Das begann mit der Revolution 1918, wurde mit dem Beginn der Nazidiktatur fortgesetzt, fand unter der Befreiung Berlins und seiner Spaltung statt, erfuhr seine Prägung durch die sozialistische Gesundheitspolitik der DDR und zuletzt durch "Abwickelungsprozesse" und Neubestimmungen nach der Wende und der Wiedervereinigung Deutschlands. Es ist die Geschichte eines Standortes eng benachbarter Pflegeanstalten, Krankenhäuser und Forschungsinstitute, von Stätten der Aus- und Fortbildung immer wieder gewandelter kommunaler, staatlicher oder privater Trägerschaft und fortwährender funktioneller Metamorphose. Aber es ist auch die Chronik der Arbeitsplätze hunderter Angehöriger der Gesundheitsberufe, deren Kurzbiographien gestreift werden. Die krankenhausgeschichtlichen Veränderungen bis zum Jahre 2005 und ihre Akteure wurden an Hand weniger noch erhaltener Quellen akribisch festgehalten und werden dem Leser reich illustriert dargeboten.

38,00 €
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Mabuse Ich war von jeher mit Leib und Seele Pflegerin
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Ich war von jeher mit Leib und Seele Pflegerin
Über die Beteiligung von Krankenschwestern an den "Euthanasie"-Aktionen in Meseritz-Obrawalde
Hrsg.: Hilde Steppe / Eva M Ulmer

Diese studentische Projektarbeit beschäftigt sich mit den Mordaktionen an psychisch Kranken und behinderten Menschen in der psychiatrischen Anstalt Meseritz-Obrawalde (Pommern) in der Zeit des Nationalsozialism

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us. Anhand der Aussagen der angeklagten Krankenschwestern während des Mordprozesses in den sechziger Jahren werden die Hintergründe ihres Handelns und die spezifische Beteiligung von Pflegenden an den Mordaktionen untersucht.

18,00 €
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