Gedächtnistraining kann spannend bis kriminalistisch sein. Wie wäre es zum Beispiel mit dieser Aufgabe: "Erfinde einen Krimi, bei dem Täter, Opfer und Motiv mit E anfangen. Die Lösung könnte lauten: "Egon ersch
...alles anzeigenlägt den Eisverkäufer mit der Eisenstange beim Einbruch in die Eisdiele aus Eifersucht."Jede Menge Übungen rund um Buchstaben und Wörter bietet dieses Set mit 26 Buchstabenkarten und 38 Übungskarten für Gedächtnistraining in Gruppen. Entwickelt für LeiterInnen von Seniorengruppen, auch geeignet für betreuende Angehörige. Ältere Menschen betrachten das Abnehmen der Gedächtnisleistung als großen Verlust an Lebensqualität und fühlen sich dementsprechend frustriert. Wie der Körper, so lässt sich aber auch das Gehirn trainieren! Und das gelingt z. B. mit Übungen rund ums Alphabet.Mit diesen Karten zum Gedächtnistraining suchen die Senioren z. B. einzelne Wörter im Buchstabensalat oder bilden Sätze. So verbessern sie spielerisch ihre Konzentration, Assoziationsfähigkeit, Merkfähigkeit und das logische Denken. Das Arbeitsmaterial erlaubt vielfältige Variationen, sodass die Übungen auch bei regelmäßig wiederholtem Einsatz spannend und motivierend bleiben.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Hospizarbeit- Hospizgeschichte(n). Die Entwicklung der Hospizbewegung in Deutschland (Sabine Pleschberger und Andreas Heller) - In vertrauter Umgebung – bis zuletzt. Schritte
...alles anzeigenzu einer palliativen hausärztlichen Versorgung im Alten- und Pflegeheim (Dagmar Müller, Lilian Froeschmann und Wolfgang Waldau-Spahn) - Ethische Konflikte lösen. Möglichkeiten der Ethikberatung im Hospiz (Annette Riedel) - Ohne Ehrenamt geht es nicht! Ehrenamtliches Engagement in Hospizarbeit und Palliativversorgung (Winfried Hardinghaus) - Entlastung und Unterstützung für Familien. Geschichten aus dem Kinderhospiz „Berliner Herz“ (Anne Edler-Scherpe) - Hospizarbeit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Pflege-News: CareSlam. Der Pflege eine Stimme geben (Yvonne Falckner und Thorsten Strasas) - Physician Assistance – kein Karrieresprung für die Pflege (Franz Wagner) - Der salutogene „Gesundheitserreger“. Der Kongress „Salutogenese bei Krebs“ (Julia Malcherek und Theodor Dierk Petzold) - Digitales Desaster. Die elektronische Gesundheitskarte ist auch nach zehn Jahren nicht voll funktionsfähig (Wolfgang Wagner) - Neue Wege finden. Unzureichende Demenzdiagnostik behindert Präventions- und Behandlungschancen (Asmus Finzen) - Mehr Chancen als Risiken. Warum die Masernimpfung sinnvoll ist (Gerd Glaeske) - Besuch mit Nebenwirkungen. Vom alltäglichen Lobbyismus in der ärztlichen Praxis (Christiane Fischer und Sabine Hensold) - Gesundheits-Apps für Kinder. Undurchsichtiger Markt mit vielen Möglichkeiten (Viviane Scherenberg und Claudia Lampert) - Ein hilfreicher Perspektivwechsel. Berufsbegleitende Supervision in einer fachübergreifenden Balint-Gruppe (Michael Nist und KollegInnen) - Gesundheit anderswo: Blick über den Tellerrand. Demenzexperten reisten nach Norwegen (Kristina Gartzen und Daniel Tucman) - Gesundheitsexperten von morgen: Rückenschmerzen am Arbeitsplatz. Analyse physischer und psychosozialer Faktoren (Christin Schulze Bisping) - Besser reich und gesund als a
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Aus- und Weiterbildung- Ein unauflösbarer Widerspruch. Das Dilemma der Pflegeausbildung (Karin Kersting) - (K)ein Luxusthema? Kooperation in der Ausbildung der Gesundheitsberu
...alles anzeigenfe (Heidi Höppner und Ronja Behrend) - Ein „Kümmerer“ für junge Ärzte. Mehr Zeit und flexible Lösungen für die ärztliche Weiterbildung (Hans-Albert Gehle) - Die Generalistik kommt – die Differenzierung der Pflegeberufe bleibt bestehen (Ingrid Darmann-Finck und Sabine Muths) - Der dritte Lernort. Hebammentätigkeit im Skills-Lab erlernen (Babette Müller-Rockstroh und Hanna Schroeder) - Aus- und Weiterbildung. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Cannabis – eine besondere Heilpflanze (Franjo Grotenhermen) - Nicht-invasive Pränataltests. Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlicher Einflussnahme (Maximiliane Hädicke und Sabine Könninger) - Alle Jahre wieder ... Impfpflicht und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Nachts allein. ver.di-Befragung zeigt Folgen des Personalmangels im Nachtdienst (Niko Stumpfögger) - Keine friedfertige Frau. Margarete Mitscherlich-Nielsen zum 100. Geburtstag (Christiane Schrader und Ingrid Moeslein-Teising) - Eine natürlich weibliche Gabe? Charité-Serie vermittelt ein verzerrtes Bild vom Pflegeberuf (Susanne Kreutzer und Karen Nolte) - Eine für alle – Polypille statt Polypharmazie? (Gerd Glaeske) - Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Wie gelingt das bei Menschen mit Demenz? (Peter Wißmann) - „Wehe man hat da irgendwas dazwischen“. Versorgungsbrüche aus der Sicht junger Menschen mit Parkinson (Manuela Lautenschläger, Ulrike Höhmann und Karen Kolsmann) - Ärzte gegen Eltern. Das Recht auf Leben von Baby Charlie Gard (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Krabben im OP bringen Unglück. Famulatur auf Kiribati (Michel Bringenberg und Elisabeth Debold) - Gesundheitsexperten von morgen: Gewichtsstigmatisierung im Gesundheitswesen. Bedeutung von Vorurteilen und Stereotypen (Beatrice Haberger) - Besser reic
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Würde- Das höchste Gut? Menschenwürde aus moralphilosophischer Sicht (Ralf Stoecker) - Fachlicher Anspruch vs. Praxisrealität. Wie Pflegende die unwürdigen Bedingungen im Arbe
...alles anzeigenitsalltag aushalten (Karin Kersting) - Arbeit auf Augenhöhe. Würde in der psychiatrischen Versorgung (Burkhard Held, Sebastian Keller und Jessica Held) - „Es ist wichtig, dass sie mir die Würde lassen“. Maria-Cristina Hallwachs und Maren Asmussen-Clausen im Gespräch - Der alltägliche Skandal. Gewalt in der Geburtshilfe (Christina Mundlos) - Würde. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Personalanhaltszahlen im Krankenhaus – Pro: Gesetzliche Regelung muss kommen (Markus Mai). Contra: Personaleinsatz ist Krankenhausverantwortung (Thomas Reumann) - „Die Faszination darf nie verloren gehen“. Der Kongress „Geburtshilfe im Dialog“ (Franca Liedhegener) - Zu viele Pillen, zu wenig Gespräche. Politik will Zugang zur Psychotherapie verbessern (Wolfgang Wagner) - Register 2016 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Daniela Sulmann) - Kinderwunsch im Ethikrat. Zur Reproduktionsmedizin in Deutschland (Kirsten Achtelik) - Das System auf den Kopf gestellt. Zuzahlungen von Kranken entlasten die Gesunden (Gerd Glaeske) - PflegeKultur – CareCulture. Pflege aus kulturwissenschaftlicher Perspektive (Regina F. Bendix und Sabine Wöhlke) - Gesundheit anderswo: Entwicklungszusammenarbeit 2.0. Wie ein Apell die Welt verändern kann (Christoph Lüdemann) - Freiwillige Selbstkontrolle? Die Praxis kosmetischer Genitaloperationen bei intersexuellen Kindern (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Schutz, Stressabbau, Stärkung. Zur Funktion von Humor für Pflegekräfte auf Intensivstationen (Dorothea Buchholz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Arbeit und Gesundheit- Mulittasking, Überstunden, Führungsfehler. Macht stressige Arbeit (psychisch) krank? (Barbara Knab) - Gefährdungen erkennen und vermeiden. Arbeitsbeding
...alles anzeigente Infektionen im Gesundheitswesen (Sabine Wicker) - Eine belastende Doppelrolle. Beruflich Pflegende als pflegende Angehörige (Nicole Ruppert) - Arbeit als Gesundheitsrisiko. Bedingungen in der weltweiten Bekleidungsindustrie (Kirsten Clodius) - Ressourcen stärken. Betriebliche Gesundheitsförderung in der Pflege (Gudrun Faller und Tanja Segmüller) - Arbeit und Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Die Pflege zum Strahlen bringen. Bericht vom Kongress Pflege 2017 (Ann-Kathrin Roeske) - Entlastung für den Staatshaushalt? Effekte einer Ausweitung der Krankenversicherungspflicht (Martin Albrecht und Richard Ochmann) - Debatten ohne Ende. Generalistik und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK) (Christian Pross) - Versorgung am Lebensende. Viele Defizite werden in der Öffentlichkeit nicht diskutiert (Oliver Tolmein) - Zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Das Präventionsgesetz im zweiten Jahr (Raimund Geene) - Viele offene Probleme. Demenzerkrankung und Migrationshintergrund (Nevin Altintop) - Behandlung in Eigenregie. Neue Daten zur Selbstmedikation (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Nach Erfolgen alles wieder offen. HIV/Aids in Uganda (Heike Hupach) - Der Kämpfer. Ein Gespräch über das Leben nach dem Locked-in-Syndrom (Karl-Heinz Pantke) - Gesundheitsexperten von morgen: Wenn Eltern onkologisch erkranken. Bedeutung für Kinder und Jugendliche als Angehörige (Janina Schwabe) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: G-DRG - Die Nemesis der Patientenversorgung. Ein Blick auf das deutsche DRG-System (Günther Jonitz) - Was kostet Pflege? – Abrechnung von Pflegele
...alles anzeigenistungen im DRG-System (Benno Schanz und Tim Plaggenborg) - Von der „Versorgungslücke“ zum Entlassmanagement. Kontinuierliche Versorgung zwischen stationärem und ambulantem Bereich stärken (Gerd Glaeske und Carmen Güttner-Scarfone) - Besondere Bedürfnisse. Medizinische Versorgung von Erwachsenen mit geistiger und Mehrfachbehinderung (Viktoria Aleshchenkova) - PEPP als „lernendes System“ – inzwischen auf dem richtigen Weg? (Renate Schepker) - „Eigentlich ist es schon zu spät“. Ein Erfahrungsbericht über die Folgen der DRGs für die Pflege (Silvia Habekost) - Krankenhaus statt Fabrik. Aktionsbündnis gegen das DRG-System - G-DRG. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Pflegekräfte für Ersteinschätzung – Pro: Notfall? Spreu vom Weizen trennen (Dominik von Stillfried) Contra: Triage bleibt eine ärztliche Aufgabe (Markus Mai) - Auf dem Weg zur Inklusion. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) (Franca Liedhegener) - Alles offen. Nach den Jamaika-Sondierungen ist die Bürgerversicherung auf dem Tisch (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: CIRS-NRW. Ein Critical Incident Reporting System für mehr Patientensicherheit (Marina Buchmann, Robert Färber, Anke Follmann, Miriam Mauss und Judith Singer) - Paragraf 219a StGB – eine kaum bekannte Vorschrift im Rampenlicht (Oliver Tolmein) - Von starken Schmerzmitteln zum Heroin? (Gerd Glaeske) - Mit 90 noch in eine WG? Erfahrungen aus zehn Jahren Birkenhof-Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz (Norbert Gehlen) - Gesundheit anderswo: OP-Einsatz im Bergland. Ein medizinischer Hilfseinsatz im afrikanischen Guinea (Franz-Ferdinand Henrich) - Gesundheitsexperten von morgen: Gesundheits-Apps für Jugendliche. Auswirkungen von Anwendungsprogrammen auf das Gesundheitsverhalt
Die Pflegebedürftigkeit eines Menschen, egal ob aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung, bedeutet häufig auch, dass der Betroffene nicht mehr für sich selbst entscheiden kann. In diesem Fall muss ein rechtli
...alles anzeigencher Betreuer festgelegt werden, der die Angelegenheiten im Namen des Betroffenen regelt. Ein solcher gesetzlicher Vertreter kann aus dem vertrauten Familienkreis selbst gewählt oder auch vom Betreuungsgericht bestimmt werden. Die Vorstellung einer Fremdbestimmung durch unbekannte Dritte löst bei vielen Betroffenen und Ihren Nächsten Unwohlsein und Ängste aus. Dieser Ratgeber zeigt Betroffenen und möglichen Betreuern, was rechtliche Betreuung wirklich bedeutet, welche Entscheidungen man abgibt und was man tun kann, um eine vertraute Person als Betreuer einzusetzen. Wann wird vom Gericht ein Betreuer bestellt? Wie läuft so ein gerichtliches Betreuungsverfahren ab? Welchen Umfang hat eine Betreuung? Welche Aufgaben und Pflichten hat ein Betreuer? Wie und wodurch kann ein Betroffener Einfluss auf die Betreuung nehmen? Wann kann sogar auf eine Betreuung verzichtet werden? Wie sieht die Rechtsstellung von Betreuer und Betreutem aus?
Kreative Begegnungsrunden verbessern die Lebensqualität von Pflegebedürftigen in Senioreneinrichtungen. Sie ermöglichen ein Zusammentreffen, geben Senioren die Möglichkeit, sich einander anzunähern und dabei si
...alles anzeigench und andere in der gemeinsamen Tätigkeit besser kennenzulernen. Als Expertin in der Arbeit mit Pflegebedürftigen hat Sandra Köhnlein ein Praxisbuch für das Basteln und Gestalten mit Senioren entwickelt. Ein erster Teil vermittelt Basiswissen, das in der Seniorenarbeit Tätige bei der Planung und Umsetzung von Begegnungsrunden unterstützt. Ein zweiter Teil liefert kreative Techniken und Bastelvorschläge. Diese werden ergänzt von wertvollen Zusatzinformationen und Tipps sowie genauen Angaben zum Materialbedarf. Der übersichtlich gestaltete Band liefert eine Fülle an kreativen Ideen und thematisiert praxisnah, wie die konkrete Umsetzung der Begegnungseinheiten aussehen kann. Mit zahlreichen Schablonen und Kopiervorlagen.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat jahrzehntelang in verschiedenen Betreuungszusammenhängen gearbeitet und ist seit 2009 schwerpunktmäßig in der Unterstützung und Begleitung von Senioren und Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Alle 3 Bände im Paket, jetzt im günstigen Set-Preis!Das Set enthält alle 3 Bände:PFLEGEN Grundlagen und InterventionenPFLEGEN Gesundheits- und KrankheitslehrePFLEGEN Biologie Anatomie PhysiologieDie neue Lehrbu
...alles anzeigench-Reihe mit APP macht Schülern aller Pflege-Ausbildungsgänge das Lernen leicht!Eine neue Didaktik erklärt Ihnen den Lernstoff übersichtlich, kompakt und verständlich geschrieben. Alle drei Bände sind komplett aufeinander abgestimmt und folgen einer einheitlichen Nomenklatur, können aber auch einzeln eingesetzt werden. Transferaufgaben zum Selbsttest bereiten Sie ideal auf die Prüfung vor. Auch im klinischen Alltag gibt PFLEGEN Ihnen Sicherheit durch klare Handlungsanweisungen und viele exklusive Schritt-für-Schritt-Fotografien.PFLEGEN: So finden Sie sich gut zurechtDie drei aufeinander abgestimmten Lehrbücher beinhalten den gesamten Lernstoff für alle Ausbildungsgänge der Pflege.Ein modernes und übersichtliches Seitenkonzept gibt Ihnen Überblick und hilft auf Wichtiges zu fokussieren. Ein Farbleitsystem führt durch das Buch.Sie erhalten zu jedem Kapitel einen guten Einstieg, entweder durch relevante Anatomie-Bilder oder durch eine kurze Einführung ins Thema.PFLEGEN: So wissen Sie, was wichtig istÜberschaubare Infokästen und moderne Grafiken sind perfekte Merkhelfer für wichtige Fakten. So wissen Sie gleich, was von Bedeutung ist.Durch anschauliche Grafiken haben Sie Spaß beim Lernen und prägen sich den Stoff besonders gut ein.PFLEGEN: So wissen Sie, was zu tun istBei allen Bänden liegt der Fokus auf der Handlungskompetenz. Viele Abbildungen sowie Schritt-für-Schritt-Fotografien helfen beim Verstehen und zeigen Ihnen genau, was zu tun ist.Klare Handlungsanweisungen unterstützen bei der praktischen Umsetzung und geben Ihnen Sicherheit.Komplexe Informationen werden lernfreundlich aufbereitet (z.B. Tabellen) und geben Ihnen einen guten Überblick.PFLEGEN: So verstehen und wiederholen Sie den LernstoffÜberblicksgrafiken am Kapitelende fassen noch einmal das Wichtig
Analyse - Hintergründe - PotenzialeFehler sind genauso alltäglich wie Erfolge. Mit einem Unterschied - über Fehler spricht man nicht gerne, lässt diese unter den Tisch fallen, negiert sie. In Non-Profit-Organis
...alles anzeigenationen kann dies fatale Folgen haben, denn Handelnde tragen dort eine besondere Verantwortung. Ihre Fehlentscheidungen können den Lebensweg von Hilfesuchenden nachhaltig negativ beeinflussen oder schaden dem Renommee der Organisation und damit der Beziehung zu den Stakeholdern.Das Buch Aus Führungsfehlern lernen ermutigt, mit Fehlern offen umzugehen und hilft, diese und die damit verbundenen Risiken zu (ver)meiden und zu überwinden. So entsteht die Chance für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die allen nutzt: der Organisation, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und natürlich der Führungskraft selbst.Aufgezeigt werden Fehlerquellen in den Rahmenbedingungen, das Verhältnis und die Spannung zwischen "Fehler und Lernen" sowie typische individuelle Führungsfehler. Anhand vieler Praxisbeispiele lädt der Autor dazu ein, das eigene Verhalten zu hinterfragen:bei der Entscheidungsfindungim Handeln (oder Nichthandeln)in der Kommunikationin der Mitarbeiterführung
Dieses Handbuch zeigt, wie hochbetagte und demenzkranke Menschen durch Dinge des Alltags, Sprichwörter und Musik aktiviert werden können. Es behandelt 20 Themen aus Jahreskreis und Alltag, wie zum Beispiel "Ros
...alles anzeigenen und Gärten", "Herz und Seele", "Pflicht und Vergnügen".Der Einstieg in jedes Thema geschieht über alltägliche Gegenstände. Es folgen Gedichte, Sprichwörter und Lieder sowie Fragen, die zu Gesprächen führen können. Hinzu kommen Sitztänze und Anregungen zur Mobilisierung. Auch Laien können die Inhalte unmittelbar umsetzen.Die CD zum Buch bietet zahlreiche Lieder zum Mitsingen und Bewegen sowie bekannte Werke aus der Klassik zum Zuhören und Genießen. Die Sammlung eignet sich für Angehörige, ehrenamtlich Tätige und Pflegende in Alteneinrichtungen.InhaltsverzeichnisVorwort - Tipps für die Praxis - Praxismodelle: Frühling und Sommer - Herz und Seele - Bäume und Sträucher - Große und kleine Gefäße - Hand und Fuß - Schienen und Räder - Kindheit und Jugend - Pflicht und Vergnügen - Himmel und Erde - Sand und Steine - Rosen und Gärten - Heimat und Fremde - Schiffe und Meer - Wissen und Können - Äpfel und Birnen - Ernte und Dank - Tag und Nacht - Hüte und Kopfbedeckungen - Gesundheit und Krankheit - Herbst und Winter - Anhang: Das Landesforum Katholische Seniorenarbeit Bayern - Alphabetisches Liedverzeichnis - Verzeichnis der Tänze - Inhalt der CD
Therapeutisches Spektrum nutzenModernes Wundmanagement stellt hohe Anforderungen an die lokale Wundversorgung. Alginate, Hydrokolloide, Gele oder besser silberbeschichtet? Die Auswahl an Produkten ist groß. Ein
...alles anzeigenen kompakten Überblick mit allen wichtigen Informationen für eine professionelle Anwendung bietet dieses Werk:Auswählen: Indikation, Kontraindikation und Wirkungsweise für den gezielten EinsatzVerordnen: Verpackungseinheiten, Größen und Preise für die sichere und wirtschaftliche VerordnungAnwenden: Produktfotos und Beschreibungen der Anwendung für eine erfolgreiche TherapieAufgrund der zahlreichen neu aufgenommenen Produkte jetzt in zwei Bänden!"Empfehlenswert!" 360° Das Berliner Fachmagazin für onkologische Intensiv- und Palliativpflege Nr. 4/2013
Einfach durch die Sonde?!Die Arzneimittelgabe durch die Sonde ist für viele Pflegekräfte ein schwieriges Thema. Dürfen Tabletten zermörsert werden? Wie verfährt man bei Kapseln? Was ist bei der Verabreichung vo
...alles anzeigenn Flüssigkeiten zu beachten? Wie verhindert man, dass Sonden verstopfen? Mit diesem Vortrag vermitteln Sie dem Pflegeteam leicht und verständlich das relevante Wissen.Klare Vorteile für Sie:Zeigen Sie Kompetenz! - 30 professionelle PowerPoint-Folien: aktuell, umfassend und optimal gestaltet.Sparen Sie Zeit! - Fertiger Vortragstext mit vielen Seminartipps zur lebendigen Gestaltung Ihrer Schulung.Seien Sie flexibel! - Länge des Vortrags durch Textmodule bei Bedarf individuell anpassbar.Vortrag zum Download auf Online-PlusBase verfügbar.CD mit PowerPoint-Präsentation, Vortragstext, Musterformular und Literaturtipps.
Vom Frühgeborenen bis zum alten Menschen - die von Pflegeexpertinnen und -experten geschriebene Reihe "verstehen & pflegen" vermittelt Ihnen das gesamte Wissen, das Sie brauchen, um Menschen jeden Alters profes
...alles anzeigensionell zu pflegen. Die vier (auch im Set erhältlichen) Bände decken die unterschiedlichen Handlungsfelder der Pflege optimal ab:Band 1: Grundlagen beruflicher PflegeBand 2: Wahrnehmen und BeobachtenBand 3: Pflegerische InterventionBand 4: Prävention und Rehabilitation Alle Inhalte sind leicht verständlich und praxisnah für Sie aufbereitet, so fällt auch das Lernen komplexer Themen leicht! Viele Beispiele aus der Pflegepraxis ermöglichen den Transfer theoretischer Inhalte in den Pflegealltag. Zusammenfassungen in jedem Kapitel erleichtern das Lernen und Wiederholen wichtiger Inhalte. Literaturverweise am Ende jedes Kapitels geben Hinweise zum vertiefenden Nachlesen und erleichtern den Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten.Neu in der vierten Auflage: Aktualisierung aller Inhalte und Berücksichtigung der aktuellen Pflegediagnosen. Durch das optimierte Layout mit verbesserter Leseführung macht das Lernen mit "verstehen & pflegen" noch mehr Spaß!
Der Ausbildungsnachweis speziell für die praktische Ausbildung in der Altenpflegehilfe. Die tägliche Planung und Dokumentation der praktischen Altenpflegehilfeausbildung sind für Auszubildenden, Lehrer und Ausb
...alles anzeigenildungsstätten in der Altenpflegehilfe ein Muss! Dies gelingt mit dem neuen Ausbildungsnachweis Altenpflegehilfe als täglicher Begleiter schnell und leicht! Er ermöglicht den Beteiligten den Überblick über den aktuellen Wissenstand und die zu vermittelnden Kompetenzen und sichert so die Qualität in der Altenpflegehilfeausbildung. Aus dem Inhalt: -Name und Personalien der Auszubildenden, Schule,Einrichtungen -Einführung in die Praxisbetriebe, Einrichtungsstrukturen -Bereiche der praktischen Ausbildung mit den Aufgabenschwerpunkten Grundpflege, Behandlungspflege, Spezielle Pflegesituationen, Hauswirtschaftliche Versorgung, Hygiene/Arbeitsschutz, Tagesgestaltung sowie Dokumentation und Pflegeplanung. -Hilfestellung zur Notenfindung -Beurteilungsformulare mit Auswertungsgespräch -Fehlzeitenübersicht -Praxisaufträge mit Bewertungsformular für den Praxisanleiter -Leistungsüberprüfung durch den praxisbegleitenden Fachlehrer -Praktikumsaufträge von der Schule für die Praxiseinsätze mit Beispielen -Jahresarbeit (Abschlussbericht) mit Beispiel
"Kennst Du Wörter, in denen sich Zahlen versteckt halten?" Die Antwort könnte lauten: "gemeinsam", "Zweig", "dreist", "Klavier" usw. Für das Gedächtnistraining daheim mit betreuenden Angehörigen oder in Seniore
...alles anzeigenngruppen bietet dieses Set 36 Übungskarten sowie 12 Farben-, 12 Zahlen- und 4 Formenkarten. Weiteres Material ist nicht erforderlich.Ältere Menschen betrachten das Abnehmen der Gedächtnisleistung als großen Verlust an Lebensqualität und fühlen sich dementsprechend frustriert. Wie der Körper, so lässt sich aber auch das Gehirn trainieren! Und das gelingt z. B. mit Übungen rund um Zahlen, Farben und Formen. Mit diesen Karten zum Gedächtnistraining üben die Senioren z. B. Fingerballett nach Zahlen oder sie assoziieren, was in ihrer Erinnerung weiß und blau ist. So verbessern sie spielerisch ihre Konzentration, Assoziationsfähigkeit, Merkfähigkeit und das logische Denken. Das Arbeitsmaterial erlaubt vielfältige Variationen, sodass die Übungen auch bei regelmäßig wiederholtem Einsatz spannend und motivierend bleiben.
Selbstständig die Tasse zum Mund führen. Die Wege im Wohnbereich selbstbestimmt mit dem Rollator bewältigen. Das wünschen sich Senioren, das erhöht die Lebensqualität. Diese Alltagsmobilität lässt sich ganz gez
...alles anzeigenielt mit täglichen „Bewegungshäppchen“ trainieren. 60 Übungsbeispiele sind bestens für die individuelle Einzelbetreuung geeignet. Trainieren Sie einfach 5 Minuten mit einem Bewohner.
Hochbetagte und Menschen mit Demenz erinnern sich häufig sehr genau an Lieder und Gedichte, die sie in ihrer Kindheit und Jugend gelernt haben. Lieder und Gedichte sind der Schlüssel zu ihren Erinnerungen.In ze
...alles anzeigenhn sommerlichen Kapiteln bietet dieses Buch Angehörigen und Pflegenden vielseitiges Material zur Aktivierung älterer Menschen. Hinzu kommen Anregungen für biografische Fragen und andere Hilfen, um an längst vergessen geglaubte Erinnerungen anzuknüpfen. Die CD bietet neben Liedern und Gedichten auch bekannte Musikstücke zum Zuhören und Genießen.
Der Pflegegrad bei Kindern und Jugendlichen wird auf der Basis der Kriterien ermittelt, die auch für Erwachsene gelten.Entscheidend für die Bewertung und damit den Pflegegrad ist bei ihnen jedoch der Vergleich
...alles anzeigenihrer Selbstständigkeit und ihrer Fähigkeiten mit altersentsprechend entwickelten Kindern.- Kindspezifische Anamnese, um dem individuellen Entwicklungsverlauf und der besonderen Versorgungssituation gerecht zu werden- Erforderlichkeit einer eingehenden Befunderhebung- Sonderregelungen für Kinder bis zu18 MonatenDieses Buch erklärt praxisnah und verständlich das ab dem 1. Januar 2017 geltende Feststellungsverfahren und das Neue Begutachtungsassessment.
Dieses Buch gibt einen kompakten Einblick in die qualitativen Forschungsmethoden und stellt den theoretischen Ansatz der Mixed-Methods vor. Bei Methodenmix-Designs werden in Abhängigkeit vom Erkenntnisziel eine
...alles anzeigenr Forschung qualitative und quantitative Methoden kombiniert. Empirische Forschungsmethoden reflektiert anwenden zu können, ist für eine wissenschaftlich fundierte Praxis eine zentrale Fähigkeit, die in diesem Buch vermittelt und geübt wird.
"From Novice to Expert" - der Klassiker zum Thema Pflegekompetenz und -expertise sowie die Rolle der Intuition in der Pflege von Patricia Benner.Wie sich erfahrene Pflegende mit großer Expertise in komplexen Pf
...alles anzeigenlegesituationen verhalten und in welcher Weise sich ihr professionelles Verhalten von dem lernender und weniger erfahrener Kolleginnen und Kollegen unterscheidet, zeigt Patricia Benner in ihrem zum Klassiker und Standardwerk avancierten Werk.Sie beschreibt eine professionelle Pflege, die ein tieferes Verständnis des Patienten voraussetzt und von Pflegenden fordert, die Perspektive des Patienten einzunehmen, um eine individuelle und respektvolle Pflege anbieten und gestalten zu können. Benner beschreibt eine Pflege, die das krankheitsbedingt verletzte oder bedrohte Selbst des Patienten aufrechterhält, schützt und durch Caring, Coping und Selbstmanagement ermöglicht.Die von Benner beschriebene professionelle Pflege fasst alle klinischen Entscheidungen zugleich als ethische Entscheidungen auf gründet auf einem Menschenbild der Verletzlichkeit beruht auf intensivem inneren Beteiligtsein am Erleben der Patienten fasst Menschenwürde als zwischenmenschliches Geschehen auf.Die zweite und dritte deutsche Auflage wurde um einen Beitrag zur exzellenten Pflege im 21. Jahrhundert ergänzt, der Patricia Benners Impulse für eine patientensensible Pflegepraxis verdeutlicht.
Mit diesem QS-System haben Sie eine Komplettlösung und erfüllen alle aktuellen gesetzlichen Anforderungen - verständlich gestaltet und sofort in Ihrer Praxis einsetzbar. Das Buch mit Online-Version enthält eine
...alles anzeigenumfangreiche Vorlagensammlung der geforderten Nachweise. Mit Hilfe des "QM-Navigators" können Sie alle Nachweise bequem Schritt für Schritt individualisieren und organisieren. Nur noch ausfüllen bzw. ergänzen - fertig ist Ihr überprüfungssicheres QM-Handbuch! Außerdem finden Sie praktische Hinweise, falls Sie ein vorhandenes QM-System auf den "QM-Navigator" umstellen wollen.Wenn die Unterlagen auf Ihren PC übernommen oder ausgedruckt werden, haben Sie mehr als 60% der Forderungen des G-BA zum Qualitätsmanagement für Arztpraxen erfüllt.Neu in der 2. Auflage: alle Inhalte entsprechend der aktuellen G-BA-Richtlinie neue Dokumente entsprechend geänderter Richtlinien und Gesetze, z.B. Patientenrechtegesetz und Versorgungsstärkegesetz Zertifizierung nach der Norm DIN EN 15224 (ISO 9001) möglich Referenzlisten: welche Unterlagen werden nach G-BA, QEP und DIN EN 15224 benötigt Audit Checkliste online
Pflege aus Sicht eines ganzheitlichen Menschenverständnisses - das Lehrbuch für Pflegende aller Fachrichtungen.Das Buch vermittelt in umfassender Weise theoretische und praktische Grundlagen der anthroposophisc
...alles anzeigenhen Pflege und eignet sich als Lernhilfe für das tägliche Handeln, das Selbststudium oder zur Begleitung von Fortbildungen: Altenpflege, Äußere Anwendungen, Ganzkörperwaschungen, Häusliche Pflege, Kinderkrankenpflege, Krankheit und Schicksal, Menschenkundliche Grundlagen, Onkologische Pflege, Palliative Care, Pflege als Übungsweg, Pflege bei Demenz, Pflege des Neugeborenen, Pflegerischen Gesten, Psychiatrische Pflege, Rhythmische Einreibungen, Rhythmus, Sterbebegleitung, Schwangerschaft und Geburt, Wärmeorganismus, Wickel und Auflagen