Das Thema Psychiatriekritik ist schon lange aus dem Blickfeld von Feminist*innen verschwunden. >Helfende< Maßnahmen werden nicht (mehr) gesellschaftskritisch analysiert, auch psychiatrisch-medizinische Ansätze
...alles anzeigenwerden nicht auf ihre strukturelle Bedeutung hin befragt - Geschichte scheint es in der Psychiatrie nicht zu geben. Dabei sind viele Fragen offen: Wie eigentlich entstehen >psychische Krankheiten< in dieser Gesellschaft? Wie wird zwischen krank und gesund (nicht) unterschieden? Wird Homosexualität tatsächlich nicht mehr als Krankheit betrachtet? Womit wird psychiatrische Gewalt begründet? Welche Rolle spielen legale Drogen und Therapien? Hört die feministische Forderung »My body, my choice« bei Essstörungen und Selbstverletzungen auf? In der vorliegenden Einführung werden psychiatrische Ansätze aus einer gesellschaftskritischen Perspektive hinterfragt. Dabei orientiert sich die Autorin am Wissen Psychiatrie-Erfahrener. Es geht um die Trennung zwischen gesund und krank, um die Entstehung von Diagnosen, um Homosexualität und Hysterie und die Macht der Gutachten. Es wird beschrieben, wie psychiatrische Gewalt funktioniert; Fesselungen und die Verabreichung von Medikamenten werden dabei ebenso analysiert wie psychische Zugriffe. Abschließend werden Optionen vorgestellt, die Handlungsfähigkeit wieder möglich macht, wenn die Psychiatrie sich nicht als Ort des >Helfens und Heilens< erweist.
Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Grundprinzipien der personzentrierten Arbeit: Empathie, Wertschätzung des Klienten, Kongruenz, die Orientierung am subjektiven Erleben, die Bestätigung der kleinen Schrit
...alles anzeigente und vor allem die Überzeugung, daß nicht die Defizite das Entscheidende sind, sondern die Ressourcen. Die Autorin beschreibt ganz konkret und praxisnah, wie diese Prinzipien im Alltag der Institution und im therapeutischen Umgang mit den Klienten umgesetzt werden können. Wer mit Menschen zu tun hat, die in irgendeiner Form der Betreuung bedürfen, wird dieses Buch als eine große Hilfe empfinden.
Noch ist dieses Buch einfach nur ein Buch. Aber bald könnte es dein ganz persönliches Anatomie-Lieblingsstück sein. Denn hier kannst du selbst Bilder einfärben, Strukturen beschriften, Funktionen ergänzen und d
...alles anzeigenir dabei quasi nebenher die wichtigsten anatomischen Lerninhalte aneignen. Die Infos dazu findest du in übersichtlichen Texten, die jedes Bild begleiten. Oder kritzle einfach mal das hin, was dir gerade so in den Sinn kommt. Und falls du die Bilder etwas professioneller gestalten möchtest, findest du in den Malkursen gute Tipps zum echten anatomischen Zeichnen. Lernpausen müssen schließlich auch sein. Also schnell die Stifte spitzen, der Lernspaß ist garantiert! - arbeite mit tollen Abbildungsvorlagen - lerne pro Doppelseite ein anatomisches Thema - bringe Abwechslung in deine Prüfungsvorbereitung - vollziehe die anatomischen Strukturen grafisch nach und vergesse sie nie wieder - nutze anatomische Eselsbrücken und erfahre spannende Fakten rund um die Anatomie
Die Pflege selbst wird sich deutlich verändern. Auf Grund der "doppelten Demographiefalle" werden die zu Pflegenden älter, gleichzeitig werden weniger junge Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Die K
...alles anzeigenonkurrenz um Auszubildende und Fachkräfte wird sich noch verstärken. Das vorliegende Werk stellt Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufes vor. Namhafte Autoren erarbeiten auf verschiedenen Ebenen Lösungswege. So wird reflektiert, welche Aufgaben von Politik, den Pflegeunternehmen und den Hochschulen zu leisten sind. Ein internationaler Vergleich hilft dabei, die Besonderheit des Pflegemarktes in Deutschland einzuschätzen. Wie wird die Akademisierung den Arbeitsmarkt verändern? Wie müssen Unternehmen sich auf akademisierte Pflegekräfte einstellen? Welche Instrumente gibt es, Pflegekräfte länger im Unternehmen zu halten? Konkret wird das Thema Kompetenzmanagement, in anderen Branchen längst etabliert, vorgestellt.
Die Studie "Robotik in der Gesundheitswirtschaft: Einsatzfelder und Potenziale" lotet die aktuellen und perspektivischen Einsatzmöglichkeiten aus. Welche Szenarien sind in den kommenden Jahren realistisch und v
...alles anzeigenon der Branche gewünscht? Welche Hürden stehen dem Einsatz von Robotik im Gesundheitswesen entgegen und welche Voraussetzungen müssen dementsprechend geschaffen werden? Auf diese Fragen zeigt die Studie mögliche Antworten auf. Das Buch gibt eine Übersicht über den Stand der Technik robotischer Lösungen und Entwicklungen für die Einsatzfelder Krankenhaus, Rehabilitation, Altenpflege sowie zur Unterstützung des selbständigen Lebens in der eigenen Häuslichkeit. Japan und Korea gelten als Vorreiter im Bereich innovativer Robotik. Der Stellenwert der dortigen Ansätze im Gesundheitswesen wird von den Autoren beleuchtet. Darauf aufbauend zeigt die Studie Potenziale der Robotik für das deutsche Gesundheitswesen und entwirft Szenarien für die Jahre 2020 und 2030 für Einsatzfelder im Krankenhaus, in der Rehabilitation, in der stationären und ambulanten Pflege sowie für die Unterstützung eines selbständigen Lebens zu Hause. Auf der Basis der Auswertungen von Expertengesprächen werden Handlungsempfehlungen für die Akteure im Gesundheitswesen abgeleitet, wie ein zweckmäßiger Einsatz von Servicerobotik im Gesundheitswesen umgesetzt werden kann. Grundlage für die Studie sind eine umfangreiche Marktrecherche, die über 170 Robotersysteme berücksichtigt, sowie Experteninterviews und Fokusgruppengespräche mit 27 Personen. Das Buch dient als Anregung für die Akteure des Gesundheitswesens, um Vorstellungen und Ideen für den zukünftigen Einsatz von Robotik zu finden.
Der Tätigkeitsbereich von Pflegenden im stationären Krankenhausalltag ist aktuell einem starken Wandel unterworfen: Vermehrter administrativer Aufwand steht dem Wunsch nach individueller patientenorientierter P
...alles anzeigenflege gegenüber. Wenn Pflegepersonen über längere Zeit nicht ihrer ethischen Einstellung folgend arbeiten können, stellt sich moralischer Stress ein - mit zahlreichen möglichen Folgen. Dieser Tagungsband widmet sich dem Phänomen "Moralischer Stress" aus unterschiedlichen Perspektiven, von theoretischen Grundlagen über Studienergebnisse aus der Praxis bis hin zu Ausbildung und Qualitätsmanagement. Eine Bestandsaufnahme und mögliche Lösungsansätze zu einem hochaktuellen Thema.
Kompetenzen sind der Schlüssel künftiger Personalwirtschaft. Wie sind sie zu erkennen, zu erfassen und zu messen? Das Handbuch umfasst ein breites Spektrum von Verfahren zur Kompetenzmessung und -charakteris
...alles anzeigenierung. Dabei ist der Ansatz der Kompetenzmessung zu einer generellen Kompetenzerfassung hin erweitert. In der Neuauflage wurde das Handbuch um praxiserprobte Messverfahren ergänzt, die selbstorganisiertes Handeln und das Kompetenzspektrum abbilden, darunter: Lebendige Kompetenzmodelle, BALI-F, KOMBI-Laufbahnberatung und Talentkompass NRW. Mit einer Übersicht aller eingesetzten Kompetenzmess- und -erfassungsverfahren in Europa.
In dem Band erläutert der Autor die typischen Anzeichen des Morbus Menière, er legt dar, was man über die Krankheit wissen sollte und welche Behandlungskonzepte es gibt. Alle Aspekte der Erkrankung - Grundlagen
...alles anzeigen, Auswirkungen und Therapiemöglichkeiten - sind leicht verständlich zusammengefasst, so dass Betroffene und behandelnder Arzt gleichermaßen davon profitieren. Die neu bearbeitete 7. Auflage informiert über aktuelle medizinische Möglichkeiten und Grenzen und weist auf verfeinerte psychosomatische Vorgehensweisen im Umgang mit der Krankheit hin.
Viele erfahrene Altenpflegekräfte lassen sich zur Pflegedienstleitung (PDL) weiterbilden. Sie wollen mehr gestalten, Innovationen durchsetzen und Top-Ergebnisse erzielen. Dieses Buch beginnt da, wo die Fortbild
...alles anzeigenung aufhört: in der Praxis.Die Autorinnen begleiten neue Pflegedienstleitungen (und solche, die ihre Stelle gewechselt haben) bei den ersten Schritten in der neuen Rolle. Denn die Aufgaben sind vielfältig: Strukturen, Budgets und Hierarchien kennenlernen Stärken und Schwächen der Mitarbeiter analysieren Die eigene Rolle als Führungskraft klar und konsequent gestalten Betriebswirtschaftliche Grundlagen gezielt umsetzenOb Anfänger oder Profi - dieser Taschen-Coach ist immer nur einen Handgriff entfernt und bietet leicht verständliche Praxistipps.Auf den Punkt gebracht:Die Basis: Die Führungsrolle annehmen und gestalten.Die Kür: Mitarbeiter führen, motivieren und organisieren.Die Kompetenz: PDL-Knowhow kennen und anwenden.Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht. Sie ist examinierte Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung. Michaela Schneider ist Altenpflegerin, Heimleitung, Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Trainerin/ Coach für Gruppentherapien, Dozentin in den Bereichen Alterssoziologie und Kommunikation, Social Media Manager (IHK). »Eine Führungsrolle wirklich auszufüllen, ist eine komplexe Aufgabe. Wir zeigen, worauf es ankommt.«
Heitere Geschichten zum Lesen und Vorlesen, zum Mitraten und Mitmachen - Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter brauchen ständig Material, um mit den ihnen anvertrauten Menschen mit Demenz qualitätsvolle Aktivie
...alles anzeigenrungszeiten zu verbringen.Die Texte dieses Buches aktivieren Demenzkranke und stärken ihr Langzeitgedächtnis. Vertraute Alltagsaktivitäten (Frühjahrsputz, Waschtag, Kuchen backen etc.) werden wachgerufen und dienen als Anknüpfungspunkte für Gespräche. Den roten Faden bilden dabei die Jahreszeiten.Noch vorhandene kognitive Fähigkeiten werden durch Gedächtnistrainings (Sprichwörter) trainiert.Die unterschiedlichen Längen ermöglichen eine Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten, ganz nach Zielgruppe.Martina Rühl arbeitete von 1995 bis 2005 in einem ambulanten Pflegedienst und einem Kurzzeitpflegeheim. Seit 2005 ist sie im stationären Bereich eines Pflegeheims in einem Wohnbereich für Demenzkranke tätig. Nebenberuflich hat sie am Entwicklungsprojekt Demenzpflege und Demenzmilieu in stationären Einrichtungen der Altenhilfe in NRW von 2007 bis 2009 unter der Leitung von Dr. Sven Lind teilgenommen.
Wie berechne ich Infusionen? Worauf muss ich achten, wenn ich einen Blasenkatheter lege? Finde in Sekundenschnelle die wichtigsten Fakten, die du auf Station brauchst. Ein Griff in die Kasack-Tasche genügt. Mit
...alles anzeigenden I care - SmartCards Pflege stehen dir 20 Karten aus einem unverwüstlichen und desinfizierbaren Material mit wertvollen Tipps zur Pflegepraxis zur Seite. Sie geben dir Orientierung und Hilfestellungen in komplexen und alltäglichen Pflegesituationen - von Pflegebasics, über Notfallsituationen und Medikamentenmanagement bis hin zu Pflegetechniken am Patientenbett.Nimm deine Sicherheit in Praxiseinsätzen einfach in die Hand: I care - SmartCards - für Ausbildung und Beruf!
Alle Pflegenden, aber auch die Angehörigen von Schmerzpatienten wissen, dass deren Pflege eine Herausforderung ist und besondere Kompetenz erfordert.Es gibt viele Fragen: Wie begegne ich Patienten oder ihren An
...alles anzeigengehörigen, wenn das zehnte Schmerzmedikament nicht mehr wirkt? Wie kann ich das Schmerzproblem meines Patienten hilfreich beeinflussen?Dieses kompakte Buch in der 2. Auflage gibt leicht verständliche Antworten - auch für Laien.Auf den Punkt gebracht:Grundlagen und Tipps für Pflegekräfte und pflegende Angehörige.Leicht verständlich geschrieben.Berücksichtigt die aktuellen Expertenstandards.Mit Opioid-Umrechnungstabelle.Heide Kreße ist Pain Nurse, algesiologische Fachassistentin und Leiterin der Pain Academy Augsburg. Sie ist Palliative Care Fachschwester und arbeitet auf Intensivstationen, unterrichtet in Krankenpflegeschulen und hält seit vielen Jahren Vorträge zum Thema Schmerztherapie."Das sehr empfehlenswerte Buch sollte jede Pflegekraft lesen, denn es schafft Klarheit über Begrifflichkeiten und erweitert das Wissen. Die Lektüre gibt auch den Anreiz, sich in der Schmerztherapie gezielter fortzubilden. 'Pflegekräfte können zwar keine Schmerztherapie verordnen, aber sie können Schmerzen erkennen und wichtige Impulse für die Behandlungen geben', schreibt Kreße. Dem ist nichts hinzuzufügen." - Ellen Kraske, Gepflegt durchatmen.
Dieses Geschenkbuch enthält die schönsten Lieder aus sechs CDs der Pioniere des Heilsamen Singens Katharina und Wolfgang Bossinger.Zusammengestellt und kommentiert von Autor und Verleger David Lindner ist das B
...alles anzeigenuch mit den fünfzehn Liedern sowohl der optimale Einstieg in die Welt des heilsamen Singens wie auch ein fantastisches Geschenk.Kennst du nicht jemandem, dem es gut täte, sich selbst mehr anzunehmen, sich selbst zu erfahren und zu erleben? Dem die wunderschönen und einfach mitzusingenden Lieder von Wolfgang und Katharina nicht eine Freude oder Hilfe wären?Das Buch enthält alle Liedtexte und Noten im Grossformat, sowie begleitende Infos zu den Liedern. Mit schönen Fotos ausgeschmückt ein ideales Geschenk. Für einen geliebten Menschen. Oder warum nicht einfach für dich selbst?Wolfgang und Katharina Bossinger sind Pioniere des Heilsamen Singens. Sie gründeten den Verein "Singende Krankenhäuser e.V." der Krankenhäuser zertifiziert und bilden seit vielen Jahren Singgruppenleiter aus. Das Standardwerk "Die heilende Kraft des Singens" beeinflusste massgeblich eine Trendwende in der zeitgenössischen Sangeskultur und fand breite Resonanz in den Medien. Als Herausgeber brachten die beiden die Bestseller "Das Buch der heilsamen Lieder" (Liederbuch 1 & 2) sowie inzwischen sechs CDs und diese Compilation heraus. Wolfgang und Katharina engagieren sich für die Wirkung und Anwendung des heilsamens Singens zur Salutogenese (der Gesundheitspflege) und brachten über ihre Arbeit weit über 10.000 Menschen in die Fülle des Singens.
Gedächtnistraining kann spannend bis kriminalistisch sein. Wie wäre es zum Beispiel mit dieser Aufgabe: "Erfinde einen Krimi, bei dem Täter, Opfer und Motiv mit E anfangen. Die Lösung könnte lauten: "Egon ersch
...alles anzeigenlägt den Eisverkäufer mit der Eisenstange beim Einbruch in die Eisdiele aus Eifersucht."Jede Menge Übungen rund um Buchstaben und Wörter bietet dieses Set mit 26 Buchstabenkarten und 38 Übungskarten für Gedächtnistraining in Gruppen. Entwickelt für LeiterInnen von Seniorengruppen, auch geeignet für betreuende Angehörige. Ältere Menschen betrachten das Abnehmen der Gedächtnisleistung als großen Verlust an Lebensqualität und fühlen sich dementsprechend frustriert. Wie der Körper, so lässt sich aber auch das Gehirn trainieren! Und das gelingt z. B. mit Übungen rund ums Alphabet.Mit diesen Karten zum Gedächtnistraining suchen die Senioren z. B. einzelne Wörter im Buchstabensalat oder bilden Sätze. So verbessern sie spielerisch ihre Konzentration, Assoziationsfähigkeit, Merkfähigkeit und das logische Denken. Das Arbeitsmaterial erlaubt vielfältige Variationen, sodass die Übungen auch bei regelmäßig wiederholtem Einsatz spannend und motivierend bleiben.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Hospizarbeit- Hospizgeschichte(n). Die Entwicklung der Hospizbewegung in Deutschland (Sabine Pleschberger und Andreas Heller) - In vertrauter Umgebung – bis zuletzt. Schritte
...alles anzeigenzu einer palliativen hausärztlichen Versorgung im Alten- und Pflegeheim (Dagmar Müller, Lilian Froeschmann und Wolfgang Waldau-Spahn) - Ethische Konflikte lösen. Möglichkeiten der Ethikberatung im Hospiz (Annette Riedel) - Ohne Ehrenamt geht es nicht! Ehrenamtliches Engagement in Hospizarbeit und Palliativversorgung (Winfried Hardinghaus) - Entlastung und Unterstützung für Familien. Geschichten aus dem Kinderhospiz „Berliner Herz“ (Anne Edler-Scherpe) - Hospizarbeit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Pflege-News: CareSlam. Der Pflege eine Stimme geben (Yvonne Falckner und Thorsten Strasas) - Physician Assistance – kein Karrieresprung für die Pflege (Franz Wagner) - Der salutogene „Gesundheitserreger“. Der Kongress „Salutogenese bei Krebs“ (Julia Malcherek und Theodor Dierk Petzold) - Digitales Desaster. Die elektronische Gesundheitskarte ist auch nach zehn Jahren nicht voll funktionsfähig (Wolfgang Wagner) - Neue Wege finden. Unzureichende Demenzdiagnostik behindert Präventions- und Behandlungschancen (Asmus Finzen) - Mehr Chancen als Risiken. Warum die Masernimpfung sinnvoll ist (Gerd Glaeske) - Besuch mit Nebenwirkungen. Vom alltäglichen Lobbyismus in der ärztlichen Praxis (Christiane Fischer und Sabine Hensold) - Gesundheits-Apps für Kinder. Undurchsichtiger Markt mit vielen Möglichkeiten (Viviane Scherenberg und Claudia Lampert) - Ein hilfreicher Perspektivwechsel. Berufsbegleitende Supervision in einer fachübergreifenden Balint-Gruppe (Michael Nist und KollegInnen) - Gesundheit anderswo: Blick über den Tellerrand. Demenzexperten reisten nach Norwegen (Kristina Gartzen und Daniel Tucman) - Gesundheitsexperten von morgen: Rückenschmerzen am Arbeitsplatz. Analyse physischer und psychosozialer Faktoren (Christin Schulze Bisping) - Besser reich und gesund als a
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Aus- und Weiterbildung- Ein unauflösbarer Widerspruch. Das Dilemma der Pflegeausbildung (Karin Kersting) - (K)ein Luxusthema? Kooperation in der Ausbildung der Gesundheitsberu
...alles anzeigenfe (Heidi Höppner und Ronja Behrend) - Ein „Kümmerer“ für junge Ärzte. Mehr Zeit und flexible Lösungen für die ärztliche Weiterbildung (Hans-Albert Gehle) - Die Generalistik kommt – die Differenzierung der Pflegeberufe bleibt bestehen (Ingrid Darmann-Finck und Sabine Muths) - Der dritte Lernort. Hebammentätigkeit im Skills-Lab erlernen (Babette Müller-Rockstroh und Hanna Schroeder) - Aus- und Weiterbildung. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Cannabis – eine besondere Heilpflanze (Franjo Grotenhermen) - Nicht-invasive Pränataltests. Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlicher Einflussnahme (Maximiliane Hädicke und Sabine Könninger) - Alle Jahre wieder ... Impfpflicht und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Nachts allein. ver.di-Befragung zeigt Folgen des Personalmangels im Nachtdienst (Niko Stumpfögger) - Keine friedfertige Frau. Margarete Mitscherlich-Nielsen zum 100. Geburtstag (Christiane Schrader und Ingrid Moeslein-Teising) - Eine natürlich weibliche Gabe? Charité-Serie vermittelt ein verzerrtes Bild vom Pflegeberuf (Susanne Kreutzer und Karen Nolte) - Eine für alle – Polypille statt Polypharmazie? (Gerd Glaeske) - Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Wie gelingt das bei Menschen mit Demenz? (Peter Wißmann) - „Wehe man hat da irgendwas dazwischen“. Versorgungsbrüche aus der Sicht junger Menschen mit Parkinson (Manuela Lautenschläger, Ulrike Höhmann und Karen Kolsmann) - Ärzte gegen Eltern. Das Recht auf Leben von Baby Charlie Gard (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Krabben im OP bringen Unglück. Famulatur auf Kiribati (Michel Bringenberg und Elisabeth Debold) - Gesundheitsexperten von morgen: Gewichtsstigmatisierung im Gesundheitswesen. Bedeutung von Vorurteilen und Stereotypen (Beatrice Haberger) - Besser reic
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Würde- Das höchste Gut? Menschenwürde aus moralphilosophischer Sicht (Ralf Stoecker) - Fachlicher Anspruch vs. Praxisrealität. Wie Pflegende die unwürdigen Bedingungen im Arbe
...alles anzeigenitsalltag aushalten (Karin Kersting) - Arbeit auf Augenhöhe. Würde in der psychiatrischen Versorgung (Burkhard Held, Sebastian Keller und Jessica Held) - „Es ist wichtig, dass sie mir die Würde lassen“. Maria-Cristina Hallwachs und Maren Asmussen-Clausen im Gespräch - Der alltägliche Skandal. Gewalt in der Geburtshilfe (Christina Mundlos) - Würde. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Personalanhaltszahlen im Krankenhaus – Pro: Gesetzliche Regelung muss kommen (Markus Mai). Contra: Personaleinsatz ist Krankenhausverantwortung (Thomas Reumann) - „Die Faszination darf nie verloren gehen“. Der Kongress „Geburtshilfe im Dialog“ (Franca Liedhegener) - Zu viele Pillen, zu wenig Gespräche. Politik will Zugang zur Psychotherapie verbessern (Wolfgang Wagner) - Register 2016 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Daniela Sulmann) - Kinderwunsch im Ethikrat. Zur Reproduktionsmedizin in Deutschland (Kirsten Achtelik) - Das System auf den Kopf gestellt. Zuzahlungen von Kranken entlasten die Gesunden (Gerd Glaeske) - PflegeKultur – CareCulture. Pflege aus kulturwissenschaftlicher Perspektive (Regina F. Bendix und Sabine Wöhlke) - Gesundheit anderswo: Entwicklungszusammenarbeit 2.0. Wie ein Apell die Welt verändern kann (Christoph Lüdemann) - Freiwillige Selbstkontrolle? Die Praxis kosmetischer Genitaloperationen bei intersexuellen Kindern (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Schutz, Stressabbau, Stärkung. Zur Funktion von Humor für Pflegekräfte auf Intensivstationen (Dorothea Buchholz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Arbeit und Gesundheit- Mulittasking, Überstunden, Führungsfehler. Macht stressige Arbeit (psychisch) krank? (Barbara Knab) - Gefährdungen erkennen und vermeiden. Arbeitsbeding
...alles anzeigente Infektionen im Gesundheitswesen (Sabine Wicker) - Eine belastende Doppelrolle. Beruflich Pflegende als pflegende Angehörige (Nicole Ruppert) - Arbeit als Gesundheitsrisiko. Bedingungen in der weltweiten Bekleidungsindustrie (Kirsten Clodius) - Ressourcen stärken. Betriebliche Gesundheitsförderung in der Pflege (Gudrun Faller und Tanja Segmüller) - Arbeit und Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Die Pflege zum Strahlen bringen. Bericht vom Kongress Pflege 2017 (Ann-Kathrin Roeske) - Entlastung für den Staatshaushalt? Effekte einer Ausweitung der Krankenversicherungspflicht (Martin Albrecht und Richard Ochmann) - Debatten ohne Ende. Generalistik und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK) (Christian Pross) - Versorgung am Lebensende. Viele Defizite werden in der Öffentlichkeit nicht diskutiert (Oliver Tolmein) - Zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Das Präventionsgesetz im zweiten Jahr (Raimund Geene) - Viele offene Probleme. Demenzerkrankung und Migrationshintergrund (Nevin Altintop) - Behandlung in Eigenregie. Neue Daten zur Selbstmedikation (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Nach Erfolgen alles wieder offen. HIV/Aids in Uganda (Heike Hupach) - Der Kämpfer. Ein Gespräch über das Leben nach dem Locked-in-Syndrom (Karl-Heinz Pantke) - Gesundheitsexperten von morgen: Wenn Eltern onkologisch erkranken. Bedeutung für Kinder und Jugendliche als Angehörige (Janina Schwabe) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: G-DRG - Die Nemesis der Patientenversorgung. Ein Blick auf das deutsche DRG-System (Günther Jonitz) - Was kostet Pflege? – Abrechnung von Pflegele
...alles anzeigenistungen im DRG-System (Benno Schanz und Tim Plaggenborg) - Von der „Versorgungslücke“ zum Entlassmanagement. Kontinuierliche Versorgung zwischen stationärem und ambulantem Bereich stärken (Gerd Glaeske und Carmen Güttner-Scarfone) - Besondere Bedürfnisse. Medizinische Versorgung von Erwachsenen mit geistiger und Mehrfachbehinderung (Viktoria Aleshchenkova) - PEPP als „lernendes System“ – inzwischen auf dem richtigen Weg? (Renate Schepker) - „Eigentlich ist es schon zu spät“. Ein Erfahrungsbericht über die Folgen der DRGs für die Pflege (Silvia Habekost) - Krankenhaus statt Fabrik. Aktionsbündnis gegen das DRG-System - G-DRG. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Pflegekräfte für Ersteinschätzung – Pro: Notfall? Spreu vom Weizen trennen (Dominik von Stillfried) Contra: Triage bleibt eine ärztliche Aufgabe (Markus Mai) - Auf dem Weg zur Inklusion. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) (Franca Liedhegener) - Alles offen. Nach den Jamaika-Sondierungen ist die Bürgerversicherung auf dem Tisch (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: CIRS-NRW. Ein Critical Incident Reporting System für mehr Patientensicherheit (Marina Buchmann, Robert Färber, Anke Follmann, Miriam Mauss und Judith Singer) - Paragraf 219a StGB – eine kaum bekannte Vorschrift im Rampenlicht (Oliver Tolmein) - Von starken Schmerzmitteln zum Heroin? (Gerd Glaeske) - Mit 90 noch in eine WG? Erfahrungen aus zehn Jahren Birkenhof-Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz (Norbert Gehlen) - Gesundheit anderswo: OP-Einsatz im Bergland. Ein medizinischer Hilfseinsatz im afrikanischen Guinea (Franz-Ferdinand Henrich) - Gesundheitsexperten von morgen: Gesundheits-Apps für Jugendliche. Auswirkungen von Anwendungsprogrammen auf das Gesundheitsverhalt
Die Pflegebedürftigkeit eines Menschen, egal ob aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung, bedeutet häufig auch, dass der Betroffene nicht mehr für sich selbst entscheiden kann. In diesem Fall muss ein rechtli
...alles anzeigencher Betreuer festgelegt werden, der die Angelegenheiten im Namen des Betroffenen regelt. Ein solcher gesetzlicher Vertreter kann aus dem vertrauten Familienkreis selbst gewählt oder auch vom Betreuungsgericht bestimmt werden. Die Vorstellung einer Fremdbestimmung durch unbekannte Dritte löst bei vielen Betroffenen und Ihren Nächsten Unwohlsein und Ängste aus. Dieser Ratgeber zeigt Betroffenen und möglichen Betreuern, was rechtliche Betreuung wirklich bedeutet, welche Entscheidungen man abgibt und was man tun kann, um eine vertraute Person als Betreuer einzusetzen. Wann wird vom Gericht ein Betreuer bestellt? Wie läuft so ein gerichtliches Betreuungsverfahren ab? Welchen Umfang hat eine Betreuung? Welche Aufgaben und Pflichten hat ein Betreuer? Wie und wodurch kann ein Betroffener Einfluss auf die Betreuung nehmen? Wann kann sogar auf eine Betreuung verzichtet werden? Wie sieht die Rechtsstellung von Betreuer und Betreutem aus?
Kreative Begegnungsrunden verbessern die Lebensqualität von Pflegebedürftigen in Senioreneinrichtungen. Sie ermöglichen ein Zusammentreffen, geben Senioren die Möglichkeit, sich einander anzunähern und dabei si
...alles anzeigench und andere in der gemeinsamen Tätigkeit besser kennenzulernen. Als Expertin in der Arbeit mit Pflegebedürftigen hat Sandra Köhnlein ein Praxisbuch für das Basteln und Gestalten mit Senioren entwickelt. Ein erster Teil vermittelt Basiswissen, das in der Seniorenarbeit Tätige bei der Planung und Umsetzung von Begegnungsrunden unterstützt. Ein zweiter Teil liefert kreative Techniken und Bastelvorschläge. Diese werden ergänzt von wertvollen Zusatzinformationen und Tipps sowie genauen Angaben zum Materialbedarf. Der übersichtlich gestaltete Band liefert eine Fülle an kreativen Ideen und thematisiert praxisnah, wie die konkrete Umsetzung der Begegnungseinheiten aussehen kann. Mit zahlreichen Schablonen und Kopiervorlagen.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat jahrzehntelang in verschiedenen Betreuungszusammenhängen gearbeitet und ist seit 2009 schwerpunktmäßig in der Unterstützung und Begleitung von Senioren und Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Alle 3 Bände im Paket, jetzt im günstigen Set-Preis!Das Set enthält alle 3 Bände:PFLEGEN Grundlagen und InterventionenPFLEGEN Gesundheits- und KrankheitslehrePFLEGEN Biologie Anatomie PhysiologieDie neue Lehrbu
...alles anzeigench-Reihe mit APP macht Schülern aller Pflege-Ausbildungsgänge das Lernen leicht!Eine neue Didaktik erklärt Ihnen den Lernstoff übersichtlich, kompakt und verständlich geschrieben. Alle drei Bände sind komplett aufeinander abgestimmt und folgen einer einheitlichen Nomenklatur, können aber auch einzeln eingesetzt werden. Transferaufgaben zum Selbsttest bereiten Sie ideal auf die Prüfung vor. Auch im klinischen Alltag gibt PFLEGEN Ihnen Sicherheit durch klare Handlungsanweisungen und viele exklusive Schritt-für-Schritt-Fotografien.PFLEGEN: So finden Sie sich gut zurechtDie drei aufeinander abgestimmten Lehrbücher beinhalten den gesamten Lernstoff für alle Ausbildungsgänge der Pflege.Ein modernes und übersichtliches Seitenkonzept gibt Ihnen Überblick und hilft auf Wichtiges zu fokussieren. Ein Farbleitsystem führt durch das Buch.Sie erhalten zu jedem Kapitel einen guten Einstieg, entweder durch relevante Anatomie-Bilder oder durch eine kurze Einführung ins Thema.PFLEGEN: So wissen Sie, was wichtig istÜberschaubare Infokästen und moderne Grafiken sind perfekte Merkhelfer für wichtige Fakten. So wissen Sie gleich, was von Bedeutung ist.Durch anschauliche Grafiken haben Sie Spaß beim Lernen und prägen sich den Stoff besonders gut ein.PFLEGEN: So wissen Sie, was zu tun istBei allen Bänden liegt der Fokus auf der Handlungskompetenz. Viele Abbildungen sowie Schritt-für-Schritt-Fotografien helfen beim Verstehen und zeigen Ihnen genau, was zu tun ist.Klare Handlungsanweisungen unterstützen bei der praktischen Umsetzung und geben Ihnen Sicherheit.Komplexe Informationen werden lernfreundlich aufbereitet (z.B. Tabellen) und geben Ihnen einen guten Überblick.PFLEGEN: So verstehen und wiederholen Sie den LernstoffÜberblicksgrafiken am Kapitelende fassen noch einmal das Wichtig
Analyse - Hintergründe - PotenzialeFehler sind genauso alltäglich wie Erfolge. Mit einem Unterschied - über Fehler spricht man nicht gerne, lässt diese unter den Tisch fallen, negiert sie. In Non-Profit-Organis
...alles anzeigenationen kann dies fatale Folgen haben, denn Handelnde tragen dort eine besondere Verantwortung. Ihre Fehlentscheidungen können den Lebensweg von Hilfesuchenden nachhaltig negativ beeinflussen oder schaden dem Renommee der Organisation und damit der Beziehung zu den Stakeholdern.Das Buch Aus Führungsfehlern lernen ermutigt, mit Fehlern offen umzugehen und hilft, diese und die damit verbundenen Risiken zu (ver)meiden und zu überwinden. So entsteht die Chance für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die allen nutzt: der Organisation, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und natürlich der Führungskraft selbst.Aufgezeigt werden Fehlerquellen in den Rahmenbedingungen, das Verhältnis und die Spannung zwischen "Fehler und Lernen" sowie typische individuelle Führungsfehler. Anhand vieler Praxisbeispiele lädt der Autor dazu ein, das eigene Verhalten zu hinterfragen:bei der Entscheidungsfindungim Handeln (oder Nichthandeln)in der Kommunikationin der Mitarbeiterführung