Als Betreuer unterliegen Sie in Ihrer Amtsausübung zahlreichen Haftungsrisiken. Neben zivilrechtlichen Haftungstatbeständen - z.B. im Bereich der Vermögensverwaltung, der Heilbehandlung im Rahmen der Personenso
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rge oder bei der Prozessführung für Betreute - können Sie sich auch zahlreichen strafbewehrten Vorwürfen ausgesetzt sehen. Das Praxishandbuch ist für alle im Betreuungsrecht tätigen Personenkreise ein unerlässliches Nachschlagewerk in Haftungsfragen. Es ist zudem ein wichtiger Ratgeber für Sie, durch eine sorgsame und bewusste Amtsausführung mögliche Haftungsvorwürfe zu vermeiden.
Das Hauptanliegen des ersten Bandes ist die Vermittlung eines soliden, theoretischen Fundaments, auf dem berufliches Handeln aufbauen kann. Er bietet Hilfe für Schüler, den Beruf besser zu verstehen, damit verb
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undene Herausforderungen zu bewältigen, den beruflichen Alltag aktiv mitzugestalten und dient zur Förderung des beruflichen Selbstverständnisses als Pflegeperson.
Dieses Buch betont die Bedeutung eines subjektorientierten Ansatzes in der Pflegausbildung.In den Blick gelangen der Kranke als Subjekt seiner Ängste, Hoffnungen und Genesung, die Pflegenden als Subjekte von fa
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chlicher, menschlicher Unterstützung und Hilfe und ihre Kommunikation mit dem pflegebedürftigen Menschen als Dialog. Aber auch die Lernsubjekte, die in Theorie und Praxis auf die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen vorbereitet werden, sowie die Lehrenden, die die Lernenden in ihrer Ausbildung begleiten, werden in den Blick genommen.Vor dem Hintergrund einer kritischen Reflexion der faktischen Pflegestruktur und -ausbildung sowie schon veröffentlichter Pflegedidaktik-Modelle wird ein subjektorientierter Bezugsrahmen für eine Pflegedidaktik entwickelt.
Berufliche Entwicklung zwischen Diakonie und Patientenorientierung
Hrsg.:
Johanna Taubert
Einer der ersten Versuche, der Orientierungslosigkeit in der Krankenpflege durch Fortbildung entgegenzuwirken, war der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Modellversuch "Menschengerechte Kr
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ankenpflege". Ausgehend von den Erfahrungen aus diesem Projekt geht die Autorin der Frage nach, wie es zu dem geringen beruflichen Selbstverständnis der Pflegenden kommen konnte. Kann sich die Pflege bei einem gestärkten beruflichen Selbstverständnis verbessern und was kann die (Religions-) Pädagogik dazu beitragen?
Was ist professionelle Pflege? Und üben Pflegekräfte in ihrem Berufsalltag tatsächlich eine Pflege aus, die dem von ihnen proklamierten Anspruch von Professionalität genügt? Christine Dörge greift diese Fragen
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aus verschiedenen professionssoziologischen Blickwinkeln auf. Die Ergebnisse ihrer Studie offenbaren erhebliche Defizite bei der Professionalität pflegerischen Handelns, verweisen aber zugleich auf mögliche und nötige Bedingungen für ein professionelles Pflegehandeln im Alltag – damit es nicht weiter lediglich eine Ausnahmeerscheinung bleibt.
Highlight für die handlungsorientierte Physiotherapie: exemplarische Fallbeispiele, didaktisch aufgearbeitet, führen durch das Arbeitsfeld der Physiotherapie in der Traumatologie und orthopädischen Chirurgie Da
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rstellung des therapeutischen Denk- Entscheidungs- und Handlungsprozesses ein gelungenes zukunftsorientiertes Konzept für den Theorie-Praxis-Transfer wegweisend zum Wissenserwerb in Ausbildung, Studium und BerufAufbau der Fälle: Fallbeschreibung, Hypothesen, Hintergründe des Krankheitsbildes, interprofessionelle Ansätze, physiotherapeutische Untersuchung, Leitsymptome, Therapieziele, Therapie- und Behandlungsgrundsätze, Physiotherapeutische Maßnahmen, Evaluation, Prognose nach aktuellem Standard des Clinical Reasoning unter Beachtung der ICF
Pflegefachliche und rechtliche Grundlagen zur Fixierungsvermeidung
Hindrichs, Sabine / Fährmann, Ellen
Die Beurteilung, wann eine freiheitsentziehende Maßnahme erforderlich und angemessen ist bzw. ob es mildere Alternativen gibt, kann nicht getroffen werden ohne pflegefachliches Wissen. Wird eine solche Maßnahme
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als notwendig angesehen, sind die rechtlichen Vorgaben strikt einzuhalten.Der Leitfaden Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen ist für Auszubildende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung konzipiert. Auch wer überwiegend mit den rechtlichen Fragestellungen befasst ist, kann die Ausführungen und die vielen bildlichen Darstellungen erkenntnisgewinnend einsetzen:- Aktuelles pflegefachliches Wissen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität sowie zu Risiken bei Bewegungseinschränkungen- Darstellung der Problematik bewegungs- und freiheitseinschränkender Maßnahmen aus pflegefachlicher Sicht- Vorstellung eingesetzter Hilfsmittel zur Sicherung bzw. Fixierung und Aufzeigen von typischen Gefahrensituationen- Überblick über die fachlichen Grundlagen, die sich die Langzeitpflege in Auseinandersetzung mit der Thematik erarbeitet hat- Aufzeigen der betreuungsrechtlichen Problematik anhand eines exemplarischen Falles: im Zuge der Gutachtenserstellung einer Verfahrenspflegerin werden pflegefachlichen und rechtlichen Überlegungen, die in jedem Einzelfall angestellt werden müssen, erläutert- Vorstellung alternativer und präventiver HilfsmittelMit über 100 Fotos, Grafiken, Checklisten und Übersichten.
Du suchst ein Buch, in dem du schnell alle für die Pflege relevanten Fakten der Neurologie und Psychiatrie nachlesen kannst? Nimm zwei auf einen Streich! "Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe" liefert ve
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rständliches, medizinisches Fachwissen und ist der optimale Wegbegleiter für Ausbildung und Beruf. In Pflegeschwerpunkten werden alle pflegerischen Maßnahmen für die wichtigsten Erkrankungen, wie z.B. Demenz, Suizid, Multiple Sklerose, Depression oder Angststörungen ausführlich beschrieben. Typische Fallbeispiele helfen dir, dich in die Situation des Patienten einzufühlen und so die Herausforderungen im Stationsalltag erfolgreich zu meistern.
Erst die Arbeit, dann das Spiel? Nicht unbedingt.Die Talk-Box Vol. 11 bietet 120 Impulse, die Team-Kolleginnen und -kollegen ungezwungen ins Gespräch bringen. Ganz nebenbei werden Kommunikation, Motivation und
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Teamgeist gefördert.Kategorien: Kennen wir uns? Couch und Schreibtisch: Leben in Balance Unser Team Frauen & Männer Das Kleinklein Chefsachen Das nervt! Arbeitsstil Abschalten und Energie tanken Einfach mal drauflos gesponnen ...
Patientenorientiert handeln - kompetent überleiten. Mit praxiserprobtem Wundüberleitungsbogen
Mader, Andrea
Chronische Wunden sind für Patienten außerordentlich belastend und schmerzhaft. Für den pflegerisch-medizinischen Bereich sind sie darüber hinaus kostenintensiv. Denn nur rund 30-40 Prozent der verwendeten Mate
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rialien werden tatsächlich wirksam eingesetzt.
Patientenleid mindern und kostendeckend arbeiten - das lässt sich erzielen: mit einem interdisziplinären Wundmanagement in Kliniken, externen Versorgungsstrukturen und der Vernetzung von stationären und ambulanten Bereichen.
Auf den Punkt gebracht:
Schmerzhafte Schnittstellen bei der Wundversorgung vermeiden.
Der Wundüberleitungsbogen - das zentrale Element einer gelungenen Dokumentation und Pflegeüberleitung.
Modernes Wundmanagement im Netzwerk - zum Wohle der Patienten!
Hemma
Prenner konzipiert einen Workshop zum Thema Spiritualität, in dem sie Lehrende der Gesundheits- und
Krankenpflege auf dieses Thema sensibilisieren möchte. Sie schlägt Methoden und
Inhalte für die Um
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setzung im Unterricht vor, damit eine Bewusstseinsbildung bei
der Ausbildung von Pflegepersonen in herausfordernden und existenziellen
Situationen erfolgen kann und auch die spirituelle Dimension im therapeutischen
Prozess wahrgenommen und als Ressource integriert wird.
Mit Erfolg zum Abschluss!Dieses Buch bietet Studierenden von pflege-, therapie- und gesundheitsbezogenen Studiengängen konstruktive Anregungen zu möglichen Themen und konkrete Anleitung bei der Erstellung von P
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rojekt-, Bachelor- oder Masterarbeiten. Es zeigt anhand vieler praktischer Beispiele, welche Ansätze und Aufgabenstellungen denkbar sind. Lernen Sie ein geeignetes Thema zu finden, eine präzise Fragestellung zu formulieren und alle relevanten Informationen zu recherchieren. Außerdem gibt der Autor konkrete Vorschläge für die sinnvolle Gliederung von wissenschaftlichen Arbeiten und wertvolle Tipps für den Schreibprozess sowie den Übergang vom Studium in die Arbeitswelt. Die übersichtliche Struktur ermöglicht Ihnen einen schnellen Zugang zu den wichtigen Informationen.
Das Lehrbuch vermittelt umfassend die Grundlagen und Methoden der Statistik. Es enthält zahlreiche anschauliche Beispiele und Übungsaufgaben, auch aus der psychologischen Forschung, sowie eine Formelsammlung un
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d ein Glossar zum schnellen Rechnen und Nachschlagen. In der 7. Auflage wurden die Grundlagen für Einsteiger noch verständlicher formuliert, der Inhalt mit neuen Didaktikelementen noch klarer strukturiert. Neu ist auch eine Website mit SPSS-Anleitungen zu allen Beispielen, mit Lerntools für Studierende und Lehrmaterialien für Dozenten.
Wann führen Sie souverän? Wenn Sie für jeden Mitarbeitertyp gerüstet sind. Das zu erreichen, ist Ziel dieses Buches. Thomas Fritzsche liefert kurz und knackig die wichtigsten praktischen Werkzeuge für den Führu
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ngsalltag. Ausgehend von zwei Kernfragen gibt er klare Handlungsanweisungen. Sein Buch enthält zahlreiche Beispiele und 14 Übungen. Alle Inhalte sind in der täglichen Praxis vielfach erprobt. Aus dem Inhalt: . Was ist "Führung"? . Mitarbeitertypen unterscheiden . Verhalten der Führungskraft flexibel ausrichten . wirkungsvoll anleiten, gezielt motivieren, richtig delegieren . jeden Mitarbeiter gezielt entwickeln . Coaching zur Förderung der Besten "Einfach. Führen. Machen." ist ein Ratgeber für Führungskräfte, der Ihnen zeigt, wie Sie sich im Dschungel der unterschiedlichen Anforderungen zurechtfinden. "Schwierige Mitarbeiter sind oft selbstgemacht. Dieses Buch zeigt die Grundlagen der Mitarbeiterführung - es hilft, die häufigsten Führungsfehler zu erkennen und zu vermeiden. Das Leben als Führungskraft wird leichter." Thomas Fritzsche
Formulierungen für Altenheim - Ambulaten Pflege - Krankenhaus
Kußmaul, Jörg / Vater, Alexander
Einfach das Problem raussuchen, anpassen und abschreiben! Mit diesen sofort verwendbaren Formulierungshilfen für die Pflegeplanung dokumentieren Sie jegliche Pflegearbeit schnell und bequem. Das Buch enthält Hu
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nderte MDK-konforme Formulierungen, die anhand der wichtigsten Pflegeprobleme alphabetisch sortiert sind. Nutzen Sie die Pflegeplanungen und Formulierungen als Bausteine, die rasch den Patienten angepasst werden können. Anhand von Beispielen können Sie die häufigsten Praxisfehler erkennen und von Positivbeispielen lernen. Ergänzt wurde das komplett überarbeitete und aktualisierte Buch, um ein Kapitel zur Pflegediagnostik und wie Pflegediagnosen korrekt erstellt werden.
Zu Beginn informiert das Buch über die Grundlagen zu Gleichgewicht und Schwindel. Darauf aufbauend ist das Werk - aufgrund der Komplexität des Themas, der gegenseitigen Beeinflussung der Systeme und der Therapi
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eorientierung - in Symptom und Funktionsgruppen eingeteilt. Die Kapitel sind alle nach dem gleichen Schema aufgebaut: Fallbeispiel / theoretischer Hintergrund / Anamnese / Untersuchung / Behandlung / Evidenz / Lernzielkontrolle / Literatur. Alle Tests, Untersuchungen und Maßnahmen, die durch den Therapeuten angewendet werden, sind fotografiert. Übungen und Training, die der Patient selbst durchführen kann, werden in Comics dargestellt. Auf der Website www.schwindeltherapie.ch findet der Kunde weitere Fallbeispiele zu den einzelnen Kapiteln. Entsprechende Hinweise stehen im Buch. Außerdem bietet die Webseite Testformulare, Befundbögen, Übungsprogramme, Links, weitere Abbildungen und vertiefende Literatur.
Praktische Anwendung des Konzepts "Begleitende Hände"
Wellens-Mücher, Dorothee
Dieses Buch ist für alle geschrieben, die mit der Begleitung kranker Menschen betraut sind. Mit einfachen Worten bietet es eine Einführung in die ganzheitliche Theorie der traditionellen chinesischen Medizin un
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d in die praktische Behandlung mittels Akupressur nach dem Konzept "Begleitende Hände". Diese sanfte Behandlungsform wirkt mit leichtem Druck auf Punkte des Körpers. Zu folgenden Symptomenkomplexen werden kurze, einfach durchzuführende Akupressursequenzen vorgestellt: Angst und Unruhe, medikamentös bedingte Übelkeit sowie Übelkeit unklarer Genese, erschwerte Atmung, Verschleimung, Obstipation und Durchfall, Ödeme, Spastik und Kontrakturen. Die genaue Anweisung mit Detailabbildungen sowie Fallbeispiele unterstützen die Umsetzung in der alltäglichen Pflege- und Betreuungspraxis. Auch auf die Integration der zugrundeliegenden inneren Haltung und der sich entwickelnden Beziehung zwischen Ausführendem und Patient wird ausführlich eingegangen.
In die 2. Auflage neu aufgenommen wurden ausführliches Arbeitsmaterial in Form von Abbildungen der einzelnen Leitbahnen sowie eine Zusammenfassung von Punkten geordnet nach Regionen und Indikationen. Damit vereinfacht sich die Schnellsuche nach Punktkombinationen in akuten Situationen.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Berührung- Bindung durch Berührung – und ihre Bedeutung am Lebensanfang (Mechthild Deyringer) - Heilende Hände. Wie Berührung Arzt und Patienten hilft (Robin Youngson) - „Wie
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ein gemeinsamer Tanz“. Berührung und Bewegung in der Pflege (Maren Asmussen) - Begreifende Pflege. Eine andere Art von Erfahrungsbericht (Adelheid von Herz) - Achtsame Berührung. Heilsames Potenzial für die letzte Lebensphase (Rebekka Hofmann) - Berührung. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Offene Besuchszeiten – Pro: Angehörige sollten willkommen sein (Andrea Schiff) Contra: Im Klinikalltag sind Regeln notwendig (Naseer Khan) - Eine Zwischenbilanz. 15 Jahre Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (Ann-Kathrin Roeske) - Fehlverteilung von Arztsitzen. AOK-Institut sieht keinen Ärztemangel (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: PsychVVG (Thomas Böhm) - Voneinander lernen – trotz Demenz. Ein Perspektivwechsel für mehr Miteinander (Ulrich Fey) - Ende der „Goldgräberstimmung“? Referentenentwurf soll Preis-Poker der Pharmahersteller unterbinden (Gerd Glaeske) - Hebammen an Schulen. Aufklärungsunterricht mit Win-win-Effekt (Susanne Kneifel) - PraenaTest macht Kasse. Mögliche Leistungsausweitung durch den G-BA (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Was bleibt von Obamacare? US-Ärzteverbände und ihre Interessen im Wahljahr 2016 (Eckardt Johanning) - Das Laufwerk. Ein Fallbericht aus der Psychiatrie (Olga Kogan-Goloborodko) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Familie- „Man macht es dann“. Kinder als pflegende Angehörige (Sabine Metzing) - Wohnungslos und krank. Welche Rolle spielt die Familie? (Katharina Kapsch und Andreas Büscher)
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- „Familiy Medicine“. Eine spezielle Facharztausbildung in den USA (Mary Johanna Fink und Eckardt Johanning) - Rollentausch. Wenn Kinder bei ihren Verwandten aufwachsen (Joachim Göres) - „Aus dem Dunkel der Scham ans Licht der Öffentlichkeit“. Deeskalationstraining für Angehörige psychisch erkrankter Menschen – Ein Gespräch mit Christian Zechert (Christoph Müller) - Familie. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Geburtshilfe am Limit. Arbeitssituation von Hebammen in deutschen Krankenhäusern (Katja Stahl) - Ökonomie vor Patientenwohl. Deutscher Ethikrat kritisiert Zustände in Kliniken (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Innovationsfonds (Matthias Schrappe) - Wahl oder Pflicht? Schwangere zwischen Selbst- und Fremdbestimmung (Kirsten Achtelik) - Nie wieder süchtig? Zur potenziellen Wirkung von Nichtraucher-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann) - Pflege – rundum gestärkt. Aber Teilhabeleistung ist sie immer noch nicht (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Weg mit den Papierfliegern. Eine New Yorker Notaufnahme setzt auf Lean Management (Felix Hoffmann) - Gestiegene Nachfrage. Ein Jahr Rezeptfreiheit für die „Pille danach“ (Gerd Glaeske) - Gesundheitsexperten von morgen: Selbsthilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Bedarf und Etablierung tragfähiger Angebote (Heidrun Wolter) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Interkulturalität- Kultur respektieren und befragen. Zur Interkulturalität im deutschen Gesundheitswesen (Walter Bruchhausen) - Gesundheitswissen vermitteln. Projektarbeit mit
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interkulturellen Gruppen (Maria Rave-Schwank) - Umgang mit Scham. Interkulturelle Herausforderungen in der Hebammenarbeit (Maria Zemp) - Neugier, Respekt und Unterstützung. Systemische Beratung und Therapie im interkulturellen Kontext (Cornelia Oestereich) - Gesund oder krank? Gedanken zum kulturellen Kontext der Medizin (Katarina Greifeld) - Interkulturalität. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- 40 Jahre Dr. med. Mabuse. Beiträge zum Jubiläum - Abschaffen statt reformieren. Auswirkungen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes auf die Heime (Michael Graber-Dünow) - Jünger als vor zehn Jahren! Jahreshauptversammlung und 30-jähriges Jubiläum des vdää (Nadja Rakowitz) - Endlich am Ziel? Bundesregierung beschließt letzte Stufe der Pflegereform (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: New Medical Schools (Beat Sottas) - Von Begeisterung und Zweifel. Begegnungen mit anthroposophischer Pflege (Hanna Lucassen) - Der Medikationsplan – optimierungsbedürftig wie die Arzneimittelsicherheit (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Mehr als nur Geburtshilfe. Arbeit von Hebammen in Myanmar (Carine Weiss) - Der Placebo-Effekt. Ein Phänomen, das einem Wunder gleicht (Eckart von Hirschhausen) - Straftaten gegen PatientInnen. Zum Prozess gegen die Hebamme Regina K. (Oliver Tolmein) - Pflegestudium – und dann? Arbeitsmarktsituation und Berufschancen akademisierter Pflegekräfte (Ingeborg Löser-Priester) - Gesundheitsexperten von morgen: Beratung ist notwendig. Familienorientierte Pflege auf der neonatologischen Intensivstation (Lydia Bleeker) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Selbstverständnis, Kompetenzen und Herausforderungen
Hrsg.:
Schmid, Hermann
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Verbands der Pflegedienstleitungen psychiatrischer Kliniken in Bayern (VdP psych. Bayern e. V.) thematisieren die vorliegenden IMPULSE des Bildungswerks des Bayerischen
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Bezirketags Selbstverständnis, Kompetenzen und Herausforderungen der psychiatrischen Pflege.Deren Berufsbild hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gewandelt: Von der Irren- oder Geisteskrankenpflege über die Pflege in der Psychiatrie hin zu einer Pflege mit Fokus auf psychische Gesundheit von PatientInnen und KlientInnen. Das heutige Selbstbild korreliert mit neuen Qualifizierungs wegen in den Pflegeberuf hinein und mit veränderten Anforderungs profilen in der Pflegepraxis selbst. Der Schriftenband verspricht gewinnbringende Denk anstöße, die die psychiatrische Praxis weiter voranbringen.
Menschen mit Epilepsien sind häufig Vorurteilen und Wissensdefiziten ausgesetzt. Gerade Kinder und Jugendliche empfinden dies als sehr belastend, Eltern werden durch die Diagnose verunsichert. Erfahrungen und S
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tudien zeigen jedoch, dass die meisten Familien erfolgreiche Bewältigungsstrategien entwickeln können, vor allem aufgrund stetig verbesserter medizinischer Behandlungsmöglichkeiten. Das Buch fasst aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Aspekten in verständlicher Form zusammen.
Unterstützung, Resilienzstärkung und Burnout-Prophylaxe in sozialen, pädagogischen, therapeutischen und Gesundheitsberufen
Baer, Udo
Wie überlebe ich das Helfen? „Pass auf dich auf! Bau Stress ab! Sag öfter 'Nein'!“Sie haben genug von hohlen Appellen und gut gemeinten Ratschlägen, die Ihnen zwar sagen, WAS Sie tun und lassen sollen, aber nic
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ht WIE?Dann gönnen Sie sich dieses Buch!Es wird Ihnen helfen, herauszufinden, was sie daran hindert, gut für sich selbst zu sorgen, und Sie dabei begleiten, mutig Wege der Veränderung zu wagen.Dieses Arbeitsbuch bietet zahlreiche Arbeitsblätter, um vom Grübeln ins Tun zu kommen; ganz in Ihrem Tempo und abgestimmt auf Ihr Arbeitsfeld und Ihre privaten Rahmenbedingungen.Wie kann ich gut leben UND meine Grenzen wahren?Wie gelingt mir ein wahrnehmbares "NEIN" ohne ein inneres Schuldgefühl?Wie sorge ich KONKRET für mich? Wie würdige ich mich selbst?Lernen Sie Ihr Stressmonster kennen, erleben Sie Ihre inneren Kraftquellen und gestalten Sie das Mandala des inneren Reichtums! Sorgen Sie für sich!
111 Spiele zum Gedächtnistraining, Bewegen, Wahrnehmen und Spaßhaben
Schumann, Gabriele
Spielesammlung für Fachkräfte in Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit sowie für Ehrenamtliche und pflegende Angehörige zu HauseDieses Seniorenspielbuch ist eine wahre Fundgrube zur Aktivierung und Be
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schäftigung: Aus 111 Beschäftigungsangeboten für Senioren greifen Sie je nach Bedarf einfach die Spielidee heraus, die gerade passt. Die speziell zusammengestellten, praxiserprobten Seniorenspiele sind nach Schwierigkeitsgraden differenziert: sehr leicht, leicht, mittel und schwer. So haben "fitte" Senioren und auch Menschen mit Demenz ihre helle Freude an den Spielen.Neben Gesellschafts- und Glücksspielen finden Sie in diesem Spielebuch Denk- und Konzentrationsspiele, Wahrnehmungsspiele sowie Bewegungsspiele mit hohem Wiedererkennungswert und abwechslungsreichen Spielvarianten. Alle Spiele können Sie schnell und einfach mit haushaltsüblichem Material in den Pflegealltag bzw. Betreuungsalltag integrieren. Die Senioren spielen Mau-Mau, Kofferpacken oder Liederraten, Stille Post mit Berührung, Puzzeln mit Bildern oder Zahlenpantomime. Eine kurze Einführung mit Umsetzungstipps sowie zwei Übersichtstabellen - einmal nach Schwierigkeitsgraden und einmal nach Gruppengröße sortiert - machen Ihnen die Auswahl und Umsetzung leicht und ermöglichen so unkomplizierte Spielrunden mit hohem Spaßfaktor!