Drehen, schwanken, taumeln - so unterschiedlich wie die Beschreibungen von Patienten, so unterschiedlich sind auch die möglichen Ursachen und Behandlungsansätze bei Schwindel. Was aber sind mögliche Ursachen? W
...alles anzeigenie sieht eine spezifische Befunderhebung aus? Und wie eine erfolgversprechende Schwindeltherapie? Antworten auf diese Fragen finden Physio- und Ergotherapeuten in diesem Buch. Die Autorin verknüpft theoretische Grundlagen zu verschiedenen Schwindelformen mit einer praxisnahen Darstellung von der Befundaufnahme bis zur Behandlung. Über 100 Abbildungen helfen dem Leser, die Inhalte unkompliziert in den Arbeitsalltag zu übernehmen. Inhalt Ursachen, Symptome und Verlauf unterschiedlicher Schwindelformen, inklusive Morbus Menière, benignem paroxysmalen Lagerungsschwindel, Labyrinthitis, zentralem, occulärem und HWS- bedingtem Schwindel Tests und Assessments für eine spezifische Befunderhebung und Therapieplanung Nach Krankheitsbildern gegliederte Behandlungsansätze Werden Sie zum Schwindel-Experten und ermöglichen Sie Ihren Patienten einen optimalen Behandlungserfolg!
Die vierte Auflage des PROMETHEUS Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem enthält die komplette klinisch-makroskopische Anatomie, die für die Ausbildung zum Arzt wichtig ist. PROMETHEUS ist...weit mehr als ein
...alles anzeigenAtlas: Alle Bilder sind erläutert und kommentiert, in aufeinander aufbauenden Lerneinheiten systematisch angeordnet...ein brillantes Lehrbuch: Über 2.000 farbige Abbildungen stellen die allgemeine Anatomie und das Bewegungssystem in herausragender Qualität, Plastizität und Detailtreue dar...ein Werk mit Praxisbezug: Anatomie heißt im PROMETHEUS auch und vor allem klinisch relevante Anatomie. Krankheitsbilder, wie z.B. die Arthrose, die sich durch die anatomischen Verhältnisse erklären lassen, werden hier mit aufgeführt uvm.
Wie führe ich meine Mitarbeiter zum gemeinsamen Erfolg? Systemisch leiten bedeutet in erster Linie: Beziehungen gestalten. Die systemische Sichtweise wird mit Erkenntnissen aus der neurobiologischen Hirnforschu
...alles anzeigenng ergänzt und mit Beispielen aus der Praxis einer Seniorenreinrichtung beschrieben. Die Themen: Mit dem Herzen sehen & Die Leitungsfäden festhalten & Zur Vernetzung führen. Die Leitungskraft wird ihre Persönlichkeit weiter entwickeln, wenn sie ihr Verhalten ständig reflektiert und allen Mitarbeitern mit Offenheit und Respekt begegnen kann. Die Autorin analysiert, mit welchen strategischen Überlegungen, Kommunikationsmethoden und organisatorischen Maßnahmen es gelingt, ein motivierendes Betriebsklima zu schaffen. Problemstellungen aus der betrieblichen Praxis (z.B. die Integration ausländischer Mitarbeiter, Verhindern von Mobbing) und ein systemisches Konzept für Teamarbeit werden beschrieben.Dieses Buch enthält wertvolle Anregungen für erfolgreiche Führung und Zusammenarbeit.Borghild Wicke-Schuldt, Diplompädagogin und Familientherapeutin, langjährige Leiterin einer Senioreneinrichtung.
Dieses gut verständliche Arbeitsbuch vermittelt praxisnahes psychosomatisches Fachwissen für die Behandlung und Betreuung chronischer SchmerzpatientInnen. Es gibt Schritt für Schritt praktische Fertigkeiten für
...alles anzeigenden klinischen Alltag an die Hand.Chronische Schmerzen sind schwer zu behandeln und führen bei den Betroffenen zu viel Leid. Obwohl inzwischen eine Vielzahl an medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapien zur Verfügung steht, zeigen rein somatisch orientierte Therapieansätze häufig unbefriedigende Behandlungsergebnisse. In den letzten Jahren ist daher das Interesse an psychosomatischen Vorgehensweisen stark angestiegen. Trotzdem gibt es bisher kaum konkrete Hilfestellungen für die Praxis. Dies will das Buch ändern: Es macht in gut nachvollziehbaren Schritten mit unterschiedlichen Aspekten einer psychosomatisch orientierten Schmerztherapie vertraut: Diagnostische Grundlagen psychosomatischer Schmerzsyndrome Einblicke in verschiedene Therapieverfahren Konkrete Handlungsanleitung im therapeutischen Umgang: psychodynamisch - verhaltenstherapeutisch - systemisch Patienteninformationsmaterial und Imaginationsübungen Aktuelle Entwicklungen und innovative Therapieansätze Praktische Empfehlungen für die medikamentöse Therapie
Kurz gesucht, schnell gefunden, prägnant erklärt!Die medizinische Terminologie und wichtige Fachbegriffe aus Anatomie, Biologie, Physiologie, Pflege, Laborkunde und Krankheitslehre:Übersichtlich von A-Z.Rund 6.
...alles anzeigen800 Einträge und über 450 Abbildungen, mit anatomischen Übersichtsbildern zu Venen, Arterien, Nerven, Organen und Erkrankungen.Plus zahlreichen Einträgen aus Pflegepraxis und Pflegetheorie.Leicht verständlich - auch für Laien - durch kurze prägnante Definitionen, Vor- und Nachsilbenübersicht, Abkürzungen, Verweise, Synonyme und Antonyme.Das kleine Lexikon passt in Ihre Kitteltasche und sorgt für schnelles und maximales Verständnis - keine Frage bleibt mehr offen.
Die schönsten Themen aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter. - In zwölf jahreszeitlichen Kapiteln bietet dieses Buch Angehörigen und Pflegenden vielseitiges Material zur Aktivierung älterer Menschen. Hinzu kom
...alles anzeigenmen Anregungen für biografische Fragen und andere Hilfen, um an längst vergessen geglaubte Erinnerungen anzuknüpfen. Hochbetagte und Menschen mit Demenz erinnern sich häufig sehr genau an Lieder und Gedichte, die sie in ihrer Kindheit und Jugend gelernt haben. Lieder und Gedichte sind der Schlüssel zu ihren Erinnerungen. Die CD bietet neben Liedern und Gedichten auch bekannte Musikstücke zum Zuhören und Genießen.InhaltsverzeichnisVorwort - Hochbetagte und Menschen mit Demenz aktivieren - Tipps für ein gelingende Kommunikation - Frühling (Blumen, Vögel, Osterzeit, Mai) - Sommer (Sommerfrüchte, Reisen, Sommerfreuden, Brücken) - Herbst (Herbstwetter, Obst, Herbstfreuden, Wandern) - Winter (Schnee, Backen, Weihnachten, Jahreswechsel) - Alphabetische Verzeichnisse
Expertenstandards stehen für Pflegequalität. Wie sind sie sicher im Pflegealltagumzusetzen? Was ist bei der Dokumentation des Pflegeprozesses nach dem Strukturmodell zu beachten?Dieses Praxishandbuch für Pflege
...alles anzeigenkräfte und PDLs stellt diewichtigsten Expertenstandards vor, zeigt in Fallbeispielen, wie die Richtlinienkonkret anzuwenden sind. Daneben finden sich Informationen zu Rechtsfragen, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsprüfungen durch den MDK.Beispielhafte Formulierungsvorschläge für die SIS®-Formulare geben Sicherheit und regen zu eigenen, individuellen Beschreibungen an.Expertenstandards im Überblick: Dekubitusprophylaxe in der Pflege Sturzprophylaxe in der Pflege Förderung der Harnkontinenz Schmerz akut und chronisch Ernährungsmanagement Erhaltung und Förderung der Mobilität Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
In welchen Monat fällt die Ernte? Wie nennt man einen "Zirkusclown"? Genau! "August" ist die richtige Antwort.Dieses Bingo-Spiel bereitet Senioren viel Spaß. Doppeldeutige Begriffe sind geläufig. Denn "Stadt, L
...alles anzeigenand, Fluss" und "Teekesselchen" wurden früher häufig gespielt. Wer nach diesem Ausflug in die Jugendzeit und gemeinsamem Rätseln die Redewendung auf seiner Bingo-Vorlage entdeckt, freut sich über ein Erfolgserlebnis.Starten Sie als Betreuungs- oder Pflegekraft sofort mit Ihren Senioren in die erste Bingo-Runde. Die Materialien eignen sich für gemischte Gruppen genauso wie für die Einzelbetreuung. Über das Bingo-Spiel hinaus bieten sich viele Gesprächsimpulse. Was bedeutet der Begriff? Welche Erfahrungen lassen sich teilen? Welche Geschichten dazu erzählen?Verschiedenste Bingo-Vorlagen bieten Abwechslung. Bei eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten lassen sich genau passende Quizaufgaben nur einer Bingo-Vorlage zuordnen.
Die Leitung eines ambulanten Dienstes ist Management pur: Alles dreht sich um Zahlen, Daten & Fakten. Wer diese Materie beherrscht, führt seinen Dienst mit sicherer Hand zum Erfolg. Doch dazu braucht es Wissen,
...alles anzeigenBWL-Wissen.Dieses Buch bietet die wichtigsten Grundlagen in Sachen BWL für die PDL: Betriebliche Kennzahlen lesen und beeinflussen können. Den eigenen ambulanten Dienst wirtschaftlich erfolgreich steuern können. Kosten & Erlöse kennen und gewinnbringend planen.Und das alles kompakt und verständlich! Dieses Buch ist die ideale Lektüre für Einsteiger und Profis, denn es kommt ganz ohne Vorkenntnisse aus!Birger Schlürmann arbeitet seit 20 Jahren im Management und in der Beratung in der ambulanten und stationären Pflege.
Was beschäftigt Pflegekräfte? Unter anderem der geringe Verdienst, die Arbeitszeiten und das Gefühl der Machtlosigkeit. Doch wie lässt sich hier gegensteuern? Wie kann der Weg zu mehr Eigenverantwortung und Sel
...alles anzeigenbstbestimmung für Pflegekräfte aussehen?Dieses Buch stellt sie vor: Die Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, die Altenpflege positiv zu verändern. Es sind Pflegekräfte, die für sich die Reißleine gezogen haben und sich engagieren. Es sind auch Pflegekräfte, die ihren eigenen Arbeitsalltag in die Hand nehmen und sagen "So nicht mehr!"Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Akteure, ihre Beweggründe und wie unterschiedlich Veränderung sein kann. Denn dieses Buch will Mut machen, neue Möglichkeiten zu entdecken.
Selbstständig, selbstbestimmt, geistig und körperlich beweglich: Das wollen Senioren sein und so lange wie möglich bleiben. Um den Geist zu trainieren, sind diese kleinen Denksportaufgaben ideal. Mit den kurzen
...alles anzeigenAufgaben des Büchleins sind Sie sofort startklar, die Denkkonfekt-Stückchen lassen sich einfach "nebenbei" in den Alltag der Betreuung und Pflege integrieren.. So bereiten Sie einzelnen Bewohnern Freude, fördern Merkfähigkeit, Informationsverarbeitung, Fantasie und Kreativität.Mit diesem Arbeitsbuch setzen Sie zudem die Vorgaben des Präventionsgesetzes um, das das Fördern kognitiver Fähigkeiten neben körperlicher Aktivität und psychosozialer Gesundheit vorsieht.
Es gibt sie: Die zufriedenen und engagierten Pflegekräfte, die Freude an ihrem Beruf haben. Trotz berechtigter Kritik an den Rahmenbedingungen. Doch was ist eigentlich das Schöne am Pflegeberuf?Ursula Beckmann
...alles anzeigenlässt Altenpflegerinnen und Altenpfleger selbst zu Wort kommen. Entstanden ist ein Buch, das die positiven Seiten des Berufes zeigt. Es bietet Unterstützung und Motivation, wenn eine Durststrecke zu überwinden ist. Es hilft, Stress zu bewältigen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Sexualität - Von Lust bis Leiden. Begegnung mit Sexualität in Gynäkologie und Gynäkologischer Psychosomatik (Sophia Holthausen-Markou) - Aufklärung heu
...alles anzeigente. Sexualpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Maren Langer) - Aktion „Roter Stöckelschuh“. Ein Willkommenssignal für Sexarbeiterinnen in der gynäkologischen Praxis (Claudia Schumann) - Keine Lust?! Ursachen von Lustlosigkeit und Hilfe durch Sexualberatung (Ruth Gnirss-Bormet) - Homosexualität im Pflegeheim. Bedarfe lesbischer Frauen und schwuler Männer (Heiko Gerlach und Markus Schupp) - Immer ein Notfall. Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung (Silvia Lenz) - Sexualität. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Falsche Reparaturen. DIMDI streicht pflegerische Therapieeinheiten im OPS-Katalog 2019 (Dorothea Sauter) - Ein Recht auf gute Pflege. Paritätischer Pflegekongress 2018 (Franca Zimmermann) - Zu viele Bestnoten. Neues Bewertungssystem soll Realität in Pflegeheimen besser abbilden (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: WHO Patient Safety Curriculum Guide (Michael Rosentreter) - Risiken deutlicher kommunizieren. Arzneimittelinformation zur „Pille“ erweitert (Gerd Glaeske) - Das Ziel verfehlt. Anmerkungen zur Ausbildungsreform der Pflegeberufe (Gerd Dielmann) - Die eigene Identität bewahren. Kleidung, Sexualität und Körperlichkeit in der Pflege (Christoph Müller und Thomas Holtbernd) - Transsexualität und Inklusion. Krankenkassen müssen auf die neue Behandlungsleitlinie reagieren (Oliver Tolmein) - Neue Wunderwaffe für Bewegungsmuffel? Möglichkeiten und Grenzen von Sport-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann) - Gesundheitsexperten von morgen: „Lea wird operiert“. Entwicklung einer Informationsbroschüre für Kinder (Sarah Plum) - Besser reich und gesund als arm und krank (Angelika Zegelin)
Jeder Mensch ist einzigartig - in Hinblick auf seine körperlichen Voraussetzungen, besonderen Fähigkeiten und Glaubenssätze. Für eine ganzheitliche Betreuung von Senioren bedeutet dies, Begegnungsrunden auf unt
...alles anzeigenerschiedliche Kompetenzen abzustimmen. Das Personal in Pflege- und Betreuungseinrichtungen muss Interessen und Bedürfnisse in der Gruppe berücksichtigen und somit verschiedene Aktivierungsformen unter einen Hut bringen. In ihrem neuen Anleitungsband stellt Sandra Köhnlein eine Vielzahl von Aktivitäten vor, die zum Ausgangspunkt für themenorientierte Begegnungsrunden werden können. Diese reichen vom Erinnern und Erzählen über Gedächtnistraining und Spielen, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen bis hin zu Musik und Rhythmik. Neben konkreten Vorschlägen liefert sie als erfahrene Betreuungskraft auch Wissen und Material, um eigene Begegnungsrunden planen und umsetzen zu können. Sie zeigt, wie man diese modellhaft entwickelt, erfolgreich umsetzt - auch mit Hilfe von Ritualen - und wie man sie im Nachgang professionell reflektiert. So können mit Begegnungsrunden schlüssige und sinnerfüllte Akzente gesetzt werden, sowohl für die Seniorengruppe als auch für das Team.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat seit 2009 Erfahrung in verschiedenen Betreuungszusammenhängen mit Senioren gesammelt und ist schwerpunktmäßig in der Unterstützung von Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Advance Care Planning - Beratung durch den Palliativdienst. Advance Care Planning im Krankenhaus (Christoph Gerhard) - Plädoyer für eine regionale
...alles anzeigenImplementierung. Behandlung im Voraus Planen für stationäre Einrichtungen gemäß § 132g SGB V (Georg Marckmann u.a.) - Planen wir uns bald zu Tode? Eine Entgegnung auf die Kritik an Advance Care Planning (Jürgen in der Schmitten, Tanja Krones und Georg Marckmann) - Von der Begegnung mit Tabus. Qualifizierung von ACP-Gesprächsbegleitern (Kornelia Götze, Barbara Loupatatzis und Stefanie Otten) - Für einen Kulturwandel in der Altenpflege. Ein Gespräch mit Stefanie Decker und Bernd Trost (Damaris Schmitt und Franca Zimmermann) - Einheit und Vielfalt. Advance Care Planning in der Schweiz (Tanja Krones und Monika Obrist) - Advance Care Planning. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Vom Gemeinnutz zum Eigennutz. Entwicklung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (Günter Hölling) - Demenz – gemeinsam Zukunft gestalten. Bericht vom 10. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Gabriele Kreutzner) - Appell an die Solidargemeinschaft. Steigende Pflegekosten müssen verteilt werden (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Angehörigenfreundliche Intensivstation (Angelika Zegelin) - Mehr „grüne Ampeln“. Arzneimittelbewertung im Innovationsreport 2018 (Gerd Glaeske) - Gemeinsam ist mehr möglich. Erfahrungen aus dem Berufsalltag eines Arztes (Albrecht Ulmer) - Wird Freiwilligkeit überschätzt? Jens Spahn will Widerspruchslösung für Organentnahme einführen (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Im PJ nach Indien. Neue Erfahrungen an einer Universitätsklinik (Ludwig Schlemmer) - Leben in „Warteschleife“. Eine Reportage über den Alltag in der Berliner Haftanstalt Moabit (Monika Herrmann) - Gesundheitsexperten von morgen: Wertschätzende Begegnungen. Ein Projekt für Menschen mit und ohne Demenz (Claudia Zielstorff) - Besser reich und ge
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Zeit - Gefühlte Zeit. Über das menschliche Zeitempfinden (Marc Wittmann) - Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Die Implementierung des St
...alles anzeigenrukturmodells in der Langzeitpflege und der Faktor Zeit (Elisabeth Beikirch) - Warten und Durchhalten. Wie PatientInnen OP-Verzögerungen erleben (German Quernheim) - Die gemeinsame Zeit finden. Interaktion auf Augenhöhe in der Pflege (Maren Asmussen-Clausen) - Vom Sitzen und der Zeit. Annäherung an ein Phänomen in der Psychiatrie (Christoph Müller) - Zeit. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Begegnung, Erfahrung und Entwicklung. Sommerakademie für Integrative Medizin 2018 (Maria-Elisa Prieto Jarabo) - Der Südwesten als smarter Vorreiter. Ausschließliche ärztliche Fernbehandlung erstmals erlaubt (Ulrich Clever) - Von Fürsorge keine Spur. Ein Film über „Heimkinder“ in der Nachkriegszeit (Franca Zimmermann) - Pläne gut, alles gut?! Verhaltene Zustimmung zu Spahns Gesetzesentwürfen (Wolfgang Wagner) - Notwendige Differenzierung fehlt. Mischpreise für neue Arzneimittel in der Diskussion (Gerd Glaeske) - Hinsehen und handeln. Zum 25-jährigen Jubiläum von medica mondiale (Beate Kriechel) - Eine Chance für mehr Qualität. Ein Studienangebot im Bereich Altenpflege (Claudia Schacke) - Weniger Zwang, mehr Gericht. Bundesverfassungsgericht stellt hohe Anforderungen an Fixierungen (Oliver Tolmein) - Instrument zur Emanzipation? Selbstverwaltung in der Pflege (Martin N. Dichter und Burkhardt Zieger) - Gesundheit anderswo: Hilfe aus der Ferne. Telemedizin in Tansania (Sebastian Drescher) - Gesundheitsexperten von morgen: Wann ist ein Notfall ein Notfall? Entlastung pädiatrischer Notfallambulanzen durch präventive Elternberatung (Nadine Lutz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Technik - Eine ethische Herausforderung. Die Technisierung von Medizin und Pflege (Arne Manzeschke und Galia Assadi) - Aktiv im Alter? Wie Ambient
...alles anzeigenAssisted Living das Alltagsleben älterer und alter Menschen beeinflusst (Carolin Kollewe) - Wir versilbern das Netz. Seniorenschulung zu Smartphone und Tablet (Astrid McCornell) - Besser kommunizieren und versorgen. Telemedizin und digitale Vernetzung im Pflegeheim (Irmgard Landgraf) - Zur Zukunft der Medizintechnik. Ein Rück- und Ausblick (Alexander Sigelen) - Digitale Verheißung – psychologische Effekte von Präventions-Apps (Viviane Scherenberg) - Technik. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Hilfe, die Doofen kommen!? Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss (Yvonne Falckner) - Zuckersteuer – Pro: Die Zeit ist reif für eine „Limo-Steuer“ (Luise Molling) Contra: Neben Steuer auch mehr Prävention (Kirsten Kappert-Gonther) - Viel Verantwortung, wenig Unterstützung. Fachtag zu Kindern und Jugendlichen mit Pflegeverantwortung (Benjamin Salzmann) - Mehr Sprechstunden, Budgetdebatten und Fernbehandlung. Ein Rückblick auf den 121. Ärztetag in Erfurt (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Der Innovationsfonds (Sandra Jessel) - Stilles Leid. Die schweren Folgen von Einsamkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst und Christoph Müller) - Interkulturelle Öffnung. Ein Projekt zur Weiterentwicklung der Pflegeberatung (Ulrike Schulze, Sabrina Khamo Vazirabad und Andre Terjung) - Erhöhtes Demenzrisiko durch Arzneimittel? Benzodiazepine und Tamsulosin in der Diskussion (Gerd Glaeske) - Publizistisches Engagement. 40 Jahre Psychiatrie Verlag (Gunther Kruse) - Das Recht auf Wissen. Krankenkassen dürfen Patientenakten einsehen (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Seniorenfreundliche Krankenhäuser. Eine Studienreise in die Niederlande (Daniel Tucman) - Gesundheitsexperten von morgen: Traumatisierung im Alter. Umgang mit ehemaligen Kriegskindern und
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Gewalt - Mensch und Gewalt – die forensisch-psychiatrische Pflege (Nahlah Saimeh) - „Ein alltägliches Phänomen“. AltenpflegeschülerInnen befassen
...alles anzeigensich mit Zwang und Gewalt (Susanne Benzler) - Gesprächsführung mit traumatisierten Menschen. Die traumatische Erfahrung und ihre Folgen (Susanne Döll-Hentschker) - Wenn die Familie krank macht. Ursachen von aggressivem Verhalten bei Jungen (Hans Hopf) - Folgenschwere Einsätze. Übergriffe auf Menschen in helfenden Berufen (Christoph Müller) - Risiken häuslicher Pflege. Projekt schult ambulante Pflegekräfte für die Früherkennung von Gewalt (Claudia Schacke) - Gewalt. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Die Gunst der Stunde nutzen. Für eine Reform des Auswahlverfahrens zum Medizinstudium (Moritz Völker) - Wenn ein junges Leben begrenzt ist. Fachtag zu Hospizarbeit und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche (Damaris Schmitt) - #twitternwierueddel. Die Pflegeszene gibt der Politik Kontra (Yvonne Falckner und Thorsten Strasas) - Verbesserungen für Kassenpatienten? Geplante Neuerungen im Koalitionsvertrag (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz (Doris Schaeffer, Klaus Hurrelmann u.a.) - Fix mal fixieren. Bundesverfassungsgericht befasst sich mit Zwangsmaßnahmen (Oliver Tolmein) - Stigma psychische Krankheit. Warum wir es abbauen müssen und wie das gelingen könnte (Barbara Knab) - Weder notwendig noch evidenzbasiert. Schöllkraut in Iberogast (Gerd Glaeske) - „Es gibt keine Nähe mehr zwischen uns“. Demenzerkrankung in jungen Jahren (Monika Herrmann) - Gesundheit anderswo: Hightech für Neugeborene. Hospitationen in Kinderkliniken in Kapstadt (Bettina Münninghoff) - Online-Behandlung bei Depression? Das iFightDepression-Tool unterstützt Betroffene (Caroline Oehler) - Gesundheitsexperten von morgen: Migration und Fachkräftemangel. Jugendliche für Pflegeberufe gewinnen (Sandra Böttcher,
Stürze, Schlaganfälle und Verwirrtheit sind gefährliche Nebenwirkungen von Psychopharmaka bei älteren Menschen. Ihr Einsatz erfordert einen kritischen Blick. Das Pflegepersonal kennt die Patienten am besten und
...alles anzeigenspielt hier eine Schlüsselrolle. Vermitteln Sie den Pflegenden das nötige Basiswissen!Die wichtigsten psychischen Erkrankungen im Alter sind Depressionen, Schlafstörungen und Parkinson bis hin zu Epilepsie, Demenz und Delir. Pflegende sollten Bescheid wissen über die typischen Symptome und die eingesetzten Arzneimittel. Die Kenntnis gravierender Neben- und Wechselwirkungen kann Leben retten.29 PowerPoint-Folien inklusive Vortragstext auf CD-ROM oder zum Download sind die Basis für Ihre Präsentation. Sie können diese bei Bedarf anpassen. Motivieren Sie Pflegekräfte, die Patienten genau zu beobachten und mit Arzt und Apotheker an einem Strang zu ziehen!
Das Arbeitsheft behandelt für die Gesundheits- und Pflegeberufe relevante Fragen der Ethik und soll es dem Lernenden ermöglichen, sein Wissen gleichzeitig zu erweitern, zu vertiefen und zu überprüfen, indem die
...alles anzeigenThemen anhand von Fallbeispielen aus der Praxis situationsbezogen und realitätsnah vermittelt werden.Der didaktische Aufbau jedes einzelnen Kapitels folgt einem einheitlichen Muster: zunächst werden Lernziele aufgezeigt, relevante Definitionen gegeben, Aufgaben gestellt, ein Fallbeispiel dargestellt und im Anschluss Transferaufgaben abgefragt. Jedes Kapitel endet mit Literaturempfehlungen.Prof. Dr. phil. Uta Gaidys, Professorin für Pflegewissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Prof. Dr. habil. Corinna Petersen-Ewert, Professorin für Gesundheits- und Sozialwissenschaften an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Das Buch beantwortet Ihnen Fragen wie z.B.:Welche gesetzlichen und organisatorischen Rahmenbedingung spielen in der praktischen Ausbildung eine Rolle?Welche Inhalte müssen den SchülerInnen vermittelt werden?Wie
...alles anzeigenist eine Anleitung durchzuführen?Welche Inhalte sind für welches Ausbildungsjahr geeignet?Wie geht man mit Konfl ikten und schwierigen Anleitesituationen um?Die wichtigsten Lernsituationen sind für Sie tabellarisch durchgeplant.Susanne Lunk ist Lehrerin für Pflege und Gesundheit und absolvierte ihren Master of Arts an der Katholischen Hochschule in Köln. Schon vor ihrer derzeitigen Tätigkeit an einem Fachseminar für Altenpflege in NRW sammelte sie vielseitige Erfahrungen in Lehre, Praxis und Beratung in der Pflege.Inhaltsverzeichnis1. An der Ausbildung beteiligte Personen und Institutionen2. Berufsgesetze der Pflegeberufe berücksichtigen3. Zur Handlungskompetenz anleiten4. Lernsituationen5. Prozess des Anleitens6. Praktische Anleitung organisieren7. Praxishandbuch für Schüler8. Beurteilen und prüfen9. Lernen lernen10. Anleiten und Gespräche führen11. Mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen12. Berufliches Selbstverständnis entwickeln13. Die eigene Gesundheit erhalten und fördern14. Praxiseinsatz in der Altenpflegeeinrichtung
Pflegekräfte haben es schwer - und machen es sich auch nicht leicht. Um ihren eigenen Erwartungen und den beruflichen Anforderungen standhalten zu können, brauchen sie Kraft.Eine Kraft, die sich lernen lässt: R
...alles anzeigenesilienz. Innere Stärke entdecken und das eigene Leben zurückgewinnen - darum geht es in diesem Buch.Es beschreibt, was Pflegekräfte gegen ihre emotionale Erschöpfung tun können. Es vermittelt Strategien, die jede Pflegekraft sofort umsetzen kann. Es schildert anhand von vielen Interviews und Fallbeispielen, wie Pflegekräfte der Burnout-Falle entkommen sind.Der Kernpunkt dabei ist die Entdeckung der Resilienz, jener (psychischen und physischen) Widerstandskraft, die uns Krisen meistern lässt.Gabriela Koslowski studierte praktische Psychologie und psychologische Beratung. Sie arbeitet als selbstständige psychologische Beraterin und Psycho-Coach.
Das Bildwörterbuch ist der ideale Begleiter für Menschen mit geringen Deutsch-Kenntnissen sowie lernschwache Schüler, die sich in einer Berufsvorbereitungsmaßnahme mit dem Schwerpunkt Gesundheit/Pflege befinden
...alles anzeigen. Vermittelt werden sowohl medizinisches Fachvokabular als auch die Verwendung der deutschen Sprache. Die wichtigsten Gegenstände und Fachbegriffe aus dem Berufsalltag in Arztpraxis, Krankenhaus und Pflegeheim werden anhand von Bildern vorgestellt.Zu jedem Begriff: Foto mit Nennung des Gegenstands/Begriffs in Deutsch - englische Übersetzung - Abbildung und Nennung einer typischen Tätigkeit - kurzer Infosatz in einfacher Sprache - eine Aussage, die man bei der Arbeit hört oder sagt.Besonderheit: Die Begriffe werden nicht nur genannt, sondern auch in kurzen und einfachen Sätzen verwendet. Zur Hilfe beim Erlernen der deutschen Sprache sind Fachbegriffe und Verben zudem farbig hervorgehoben.
Bewegung ist alles - Gesundheitsentwicklung durch Bewegungslernen!Das Buch hat zum Ziel, eigene automatisierte und zum Teil unbewusste Bewegungsabläufe zu erkennen, zu benennen und in Folge nutzen zu können. So
...alles anzeigenwerden unbewusste Bewegungsabläufe zu bewussten Bewegungsschritten, die im Rahmen professioneller Pflege umgesetzt werden können.Die professionelle Pflegebegegnung und dazu mögliche wirkungsvolle Pflegeberührungen sowie Bewegungsanleitungen ergeben einen wahren Schatz an Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten mit den zu begleitenden Personen. Die ausgewählten Videosequenzen begleiten die Inhalte des Buches und verdeutlichen praxisnah die Aktivitäten zur Positionierung und Mobilisation.Mag.a Bettina Maria Hojdelewicz DGKP, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Lektorin an Fachhochschulen, Weiterbildung "Onkologische Pflege", Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Wien, Lehre und Forschung an der FH Campus Wien.Ulrike Resch-Kröll, MBA DGKP, Fachbereich Anästhesie-, Intensiv- und Dialysepflege; Zertifizierte MH®Kinaesthetics-Trainerin für Berufe im Gesundheitswesen; Inhaberin und Geschäftsführende der KMLH AT/IT KG, MH®Kinaesthetics- Länderorganisation Österreich/Italien.