Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Sexualität - Von Lust bis Leiden. Begegnung mit Sexualität in Gynäkologie und Gynäkologischer Psychosomatik (Sophia Holthausen-Markou) - Aufklärung heu
...alles anzeigente. Sexualpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Maren Langer) - Aktion „Roter Stöckelschuh“. Ein Willkommenssignal für Sexarbeiterinnen in der gynäkologischen Praxis (Claudia Schumann) - Keine Lust?! Ursachen von Lustlosigkeit und Hilfe durch Sexualberatung (Ruth Gnirss-Bormet) - Homosexualität im Pflegeheim. Bedarfe lesbischer Frauen und schwuler Männer (Heiko Gerlach und Markus Schupp) - Immer ein Notfall. Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung (Silvia Lenz) - Sexualität. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Falsche Reparaturen. DIMDI streicht pflegerische Therapieeinheiten im OPS-Katalog 2019 (Dorothea Sauter) - Ein Recht auf gute Pflege. Paritätischer Pflegekongress 2018 (Franca Zimmermann) - Zu viele Bestnoten. Neues Bewertungssystem soll Realität in Pflegeheimen besser abbilden (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: WHO Patient Safety Curriculum Guide (Michael Rosentreter) - Risiken deutlicher kommunizieren. Arzneimittelinformation zur „Pille“ erweitert (Gerd Glaeske) - Das Ziel verfehlt. Anmerkungen zur Ausbildungsreform der Pflegeberufe (Gerd Dielmann) - Die eigene Identität bewahren. Kleidung, Sexualität und Körperlichkeit in der Pflege (Christoph Müller und Thomas Holtbernd) - Transsexualität und Inklusion. Krankenkassen müssen auf die neue Behandlungsleitlinie reagieren (Oliver Tolmein) - Neue Wunderwaffe für Bewegungsmuffel? Möglichkeiten und Grenzen von Sport-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann) - Gesundheitsexperten von morgen: „Lea wird operiert“. Entwicklung einer Informationsbroschüre für Kinder (Sarah Plum) - Besser reich und gesund als arm und krank (Angelika Zegelin)
Jeder Mensch ist einzigartig - in Hinblick auf seine körperlichen Voraussetzungen, besonderen Fähigkeiten und Glaubenssätze. Für eine ganzheitliche Betreuung von Senioren bedeutet dies, Begegnungsrunden auf unt
...alles anzeigenerschiedliche Kompetenzen abzustimmen. Das Personal in Pflege- und Betreuungseinrichtungen muss Interessen und Bedürfnisse in der Gruppe berücksichtigen und somit verschiedene Aktivierungsformen unter einen Hut bringen. In ihrem neuen Anleitungsband stellt Sandra Köhnlein eine Vielzahl von Aktivitäten vor, die zum Ausgangspunkt für themenorientierte Begegnungsrunden werden können. Diese reichen vom Erinnern und Erzählen über Gedächtnistraining und Spielen, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen bis hin zu Musik und Rhythmik. Neben konkreten Vorschlägen liefert sie als erfahrene Betreuungskraft auch Wissen und Material, um eigene Begegnungsrunden planen und umsetzen zu können. Sie zeigt, wie man diese modellhaft entwickelt, erfolgreich umsetzt - auch mit Hilfe von Ritualen - und wie man sie im Nachgang professionell reflektiert. So können mit Begegnungsrunden schlüssige und sinnerfüllte Akzente gesetzt werden, sowohl für die Seniorengruppe als auch für das Team.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat seit 2009 Erfahrung in verschiedenen Betreuungszusammenhängen mit Senioren gesammelt und ist schwerpunktmäßig in der Unterstützung von Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Advance Care Planning - Beratung durch den Palliativdienst. Advance Care Planning im Krankenhaus (Christoph Gerhard) - Plädoyer für eine regionale
...alles anzeigenImplementierung. Behandlung im Voraus Planen für stationäre Einrichtungen gemäß § 132g SGB V (Georg Marckmann u.a.) - Planen wir uns bald zu Tode? Eine Entgegnung auf die Kritik an Advance Care Planning (Jürgen in der Schmitten, Tanja Krones und Georg Marckmann) - Von der Begegnung mit Tabus. Qualifizierung von ACP-Gesprächsbegleitern (Kornelia Götze, Barbara Loupatatzis und Stefanie Otten) - Für einen Kulturwandel in der Altenpflege. Ein Gespräch mit Stefanie Decker und Bernd Trost (Damaris Schmitt und Franca Zimmermann) - Einheit und Vielfalt. Advance Care Planning in der Schweiz (Tanja Krones und Monika Obrist) - Advance Care Planning. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Vom Gemeinnutz zum Eigennutz. Entwicklung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (Günter Hölling) - Demenz – gemeinsam Zukunft gestalten. Bericht vom 10. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Gabriele Kreutzner) - Appell an die Solidargemeinschaft. Steigende Pflegekosten müssen verteilt werden (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Angehörigenfreundliche Intensivstation (Angelika Zegelin) - Mehr „grüne Ampeln“. Arzneimittelbewertung im Innovationsreport 2018 (Gerd Glaeske) - Gemeinsam ist mehr möglich. Erfahrungen aus dem Berufsalltag eines Arztes (Albrecht Ulmer) - Wird Freiwilligkeit überschätzt? Jens Spahn will Widerspruchslösung für Organentnahme einführen (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Im PJ nach Indien. Neue Erfahrungen an einer Universitätsklinik (Ludwig Schlemmer) - Leben in „Warteschleife“. Eine Reportage über den Alltag in der Berliner Haftanstalt Moabit (Monika Herrmann) - Gesundheitsexperten von morgen: Wertschätzende Begegnungen. Ein Projekt für Menschen mit und ohne Demenz (Claudia Zielstorff) - Besser reich und ge
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Zeit - Gefühlte Zeit. Über das menschliche Zeitempfinden (Marc Wittmann) - Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Die Implementierung des St
...alles anzeigenrukturmodells in der Langzeitpflege und der Faktor Zeit (Elisabeth Beikirch) - Warten und Durchhalten. Wie PatientInnen OP-Verzögerungen erleben (German Quernheim) - Die gemeinsame Zeit finden. Interaktion auf Augenhöhe in der Pflege (Maren Asmussen-Clausen) - Vom Sitzen und der Zeit. Annäherung an ein Phänomen in der Psychiatrie (Christoph Müller) - Zeit. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Begegnung, Erfahrung und Entwicklung. Sommerakademie für Integrative Medizin 2018 (Maria-Elisa Prieto Jarabo) - Der Südwesten als smarter Vorreiter. Ausschließliche ärztliche Fernbehandlung erstmals erlaubt (Ulrich Clever) - Von Fürsorge keine Spur. Ein Film über „Heimkinder“ in der Nachkriegszeit (Franca Zimmermann) - Pläne gut, alles gut?! Verhaltene Zustimmung zu Spahns Gesetzesentwürfen (Wolfgang Wagner) - Notwendige Differenzierung fehlt. Mischpreise für neue Arzneimittel in der Diskussion (Gerd Glaeske) - Hinsehen und handeln. Zum 25-jährigen Jubiläum von medica mondiale (Beate Kriechel) - Eine Chance für mehr Qualität. Ein Studienangebot im Bereich Altenpflege (Claudia Schacke) - Weniger Zwang, mehr Gericht. Bundesverfassungsgericht stellt hohe Anforderungen an Fixierungen (Oliver Tolmein) - Instrument zur Emanzipation? Selbstverwaltung in der Pflege (Martin N. Dichter und Burkhardt Zieger) - Gesundheit anderswo: Hilfe aus der Ferne. Telemedizin in Tansania (Sebastian Drescher) - Gesundheitsexperten von morgen: Wann ist ein Notfall ein Notfall? Entlastung pädiatrischer Notfallambulanzen durch präventive Elternberatung (Nadine Lutz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Technik - Eine ethische Herausforderung. Die Technisierung von Medizin und Pflege (Arne Manzeschke und Galia Assadi) - Aktiv im Alter? Wie Ambient
...alles anzeigenAssisted Living das Alltagsleben älterer und alter Menschen beeinflusst (Carolin Kollewe) - Wir versilbern das Netz. Seniorenschulung zu Smartphone und Tablet (Astrid McCornell) - Besser kommunizieren und versorgen. Telemedizin und digitale Vernetzung im Pflegeheim (Irmgard Landgraf) - Zur Zukunft der Medizintechnik. Ein Rück- und Ausblick (Alexander Sigelen) - Digitale Verheißung – psychologische Effekte von Präventions-Apps (Viviane Scherenberg) - Technik. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Hilfe, die Doofen kommen!? Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss (Yvonne Falckner) - Zuckersteuer – Pro: Die Zeit ist reif für eine „Limo-Steuer“ (Luise Molling) Contra: Neben Steuer auch mehr Prävention (Kirsten Kappert-Gonther) - Viel Verantwortung, wenig Unterstützung. Fachtag zu Kindern und Jugendlichen mit Pflegeverantwortung (Benjamin Salzmann) - Mehr Sprechstunden, Budgetdebatten und Fernbehandlung. Ein Rückblick auf den 121. Ärztetag in Erfurt (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Der Innovationsfonds (Sandra Jessel) - Stilles Leid. Die schweren Folgen von Einsamkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst und Christoph Müller) - Interkulturelle Öffnung. Ein Projekt zur Weiterentwicklung der Pflegeberatung (Ulrike Schulze, Sabrina Khamo Vazirabad und Andre Terjung) - Erhöhtes Demenzrisiko durch Arzneimittel? Benzodiazepine und Tamsulosin in der Diskussion (Gerd Glaeske) - Publizistisches Engagement. 40 Jahre Psychiatrie Verlag (Gunther Kruse) - Das Recht auf Wissen. Krankenkassen dürfen Patientenakten einsehen (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Seniorenfreundliche Krankenhäuser. Eine Studienreise in die Niederlande (Daniel Tucman) - Gesundheitsexperten von morgen: Traumatisierung im Alter. Umgang mit ehemaligen Kriegskindern und
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Gewalt - Mensch und Gewalt – die forensisch-psychiatrische Pflege (Nahlah Saimeh) - „Ein alltägliches Phänomen“. AltenpflegeschülerInnen befassen
...alles anzeigensich mit Zwang und Gewalt (Susanne Benzler) - Gesprächsführung mit traumatisierten Menschen. Die traumatische Erfahrung und ihre Folgen (Susanne Döll-Hentschker) - Wenn die Familie krank macht. Ursachen von aggressivem Verhalten bei Jungen (Hans Hopf) - Folgenschwere Einsätze. Übergriffe auf Menschen in helfenden Berufen (Christoph Müller) - Risiken häuslicher Pflege. Projekt schult ambulante Pflegekräfte für die Früherkennung von Gewalt (Claudia Schacke) - Gewalt. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Die Gunst der Stunde nutzen. Für eine Reform des Auswahlverfahrens zum Medizinstudium (Moritz Völker) - Wenn ein junges Leben begrenzt ist. Fachtag zu Hospizarbeit und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche (Damaris Schmitt) - #twitternwierueddel. Die Pflegeszene gibt der Politik Kontra (Yvonne Falckner und Thorsten Strasas) - Verbesserungen für Kassenpatienten? Geplante Neuerungen im Koalitionsvertrag (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz (Doris Schaeffer, Klaus Hurrelmann u.a.) - Fix mal fixieren. Bundesverfassungsgericht befasst sich mit Zwangsmaßnahmen (Oliver Tolmein) - Stigma psychische Krankheit. Warum wir es abbauen müssen und wie das gelingen könnte (Barbara Knab) - Weder notwendig noch evidenzbasiert. Schöllkraut in Iberogast (Gerd Glaeske) - „Es gibt keine Nähe mehr zwischen uns“. Demenzerkrankung in jungen Jahren (Monika Herrmann) - Gesundheit anderswo: Hightech für Neugeborene. Hospitationen in Kinderkliniken in Kapstadt (Bettina Münninghoff) - Online-Behandlung bei Depression? Das iFightDepression-Tool unterstützt Betroffene (Caroline Oehler) - Gesundheitsexperten von morgen: Migration und Fachkräftemangel. Jugendliche für Pflegeberufe gewinnen (Sandra Böttcher,
Stürze, Schlaganfälle und Verwirrtheit sind gefährliche Nebenwirkungen von Psychopharmaka bei älteren Menschen. Ihr Einsatz erfordert einen kritischen Blick. Das Pflegepersonal kennt die Patienten am besten und
...alles anzeigenspielt hier eine Schlüsselrolle. Vermitteln Sie den Pflegenden das nötige Basiswissen!Die wichtigsten psychischen Erkrankungen im Alter sind Depressionen, Schlafstörungen und Parkinson bis hin zu Epilepsie, Demenz und Delir. Pflegende sollten Bescheid wissen über die typischen Symptome und die eingesetzten Arzneimittel. Die Kenntnis gravierender Neben- und Wechselwirkungen kann Leben retten.29 PowerPoint-Folien inklusive Vortragstext auf CD-ROM oder zum Download sind die Basis für Ihre Präsentation. Sie können diese bei Bedarf anpassen. Motivieren Sie Pflegekräfte, die Patienten genau zu beobachten und mit Arzt und Apotheker an einem Strang zu ziehen!
Das Arbeitsheft behandelt für die Gesundheits- und Pflegeberufe relevante Fragen der Ethik und soll es dem Lernenden ermöglichen, sein Wissen gleichzeitig zu erweitern, zu vertiefen und zu überprüfen, indem die
...alles anzeigenThemen anhand von Fallbeispielen aus der Praxis situationsbezogen und realitätsnah vermittelt werden.Der didaktische Aufbau jedes einzelnen Kapitels folgt einem einheitlichen Muster: zunächst werden Lernziele aufgezeigt, relevante Definitionen gegeben, Aufgaben gestellt, ein Fallbeispiel dargestellt und im Anschluss Transferaufgaben abgefragt. Jedes Kapitel endet mit Literaturempfehlungen.Prof. Dr. phil. Uta Gaidys, Professorin für Pflegewissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Prof. Dr. habil. Corinna Petersen-Ewert, Professorin für Gesundheits- und Sozialwissenschaften an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Das Buch beantwortet Ihnen Fragen wie z.B.:Welche gesetzlichen und organisatorischen Rahmenbedingung spielen in der praktischen Ausbildung eine Rolle?Welche Inhalte müssen den SchülerInnen vermittelt werden?Wie
...alles anzeigenist eine Anleitung durchzuführen?Welche Inhalte sind für welches Ausbildungsjahr geeignet?Wie geht man mit Konfl ikten und schwierigen Anleitesituationen um?Die wichtigsten Lernsituationen sind für Sie tabellarisch durchgeplant.Susanne Lunk ist Lehrerin für Pflege und Gesundheit und absolvierte ihren Master of Arts an der Katholischen Hochschule in Köln. Schon vor ihrer derzeitigen Tätigkeit an einem Fachseminar für Altenpflege in NRW sammelte sie vielseitige Erfahrungen in Lehre, Praxis und Beratung in der Pflege.Inhaltsverzeichnis1. An der Ausbildung beteiligte Personen und Institutionen2. Berufsgesetze der Pflegeberufe berücksichtigen3. Zur Handlungskompetenz anleiten4. Lernsituationen5. Prozess des Anleitens6. Praktische Anleitung organisieren7. Praxishandbuch für Schüler8. Beurteilen und prüfen9. Lernen lernen10. Anleiten und Gespräche führen11. Mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen12. Berufliches Selbstverständnis entwickeln13. Die eigene Gesundheit erhalten und fördern14. Praxiseinsatz in der Altenpflegeeinrichtung
Pflegekräfte haben es schwer - und machen es sich auch nicht leicht. Um ihren eigenen Erwartungen und den beruflichen Anforderungen standhalten zu können, brauchen sie Kraft.Eine Kraft, die sich lernen lässt: R
...alles anzeigenesilienz. Innere Stärke entdecken und das eigene Leben zurückgewinnen - darum geht es in diesem Buch.Es beschreibt, was Pflegekräfte gegen ihre emotionale Erschöpfung tun können. Es vermittelt Strategien, die jede Pflegekraft sofort umsetzen kann. Es schildert anhand von vielen Interviews und Fallbeispielen, wie Pflegekräfte der Burnout-Falle entkommen sind.Der Kernpunkt dabei ist die Entdeckung der Resilienz, jener (psychischen und physischen) Widerstandskraft, die uns Krisen meistern lässt.Gabriela Koslowski studierte praktische Psychologie und psychologische Beratung. Sie arbeitet als selbstständige psychologische Beraterin und Psycho-Coach.
Das Bildwörterbuch ist der ideale Begleiter für Menschen mit geringen Deutsch-Kenntnissen sowie lernschwache Schüler, die sich in einer Berufsvorbereitungsmaßnahme mit dem Schwerpunkt Gesundheit/Pflege befinden
...alles anzeigen. Vermittelt werden sowohl medizinisches Fachvokabular als auch die Verwendung der deutschen Sprache. Die wichtigsten Gegenstände und Fachbegriffe aus dem Berufsalltag in Arztpraxis, Krankenhaus und Pflegeheim werden anhand von Bildern vorgestellt.Zu jedem Begriff: Foto mit Nennung des Gegenstands/Begriffs in Deutsch - englische Übersetzung - Abbildung und Nennung einer typischen Tätigkeit - kurzer Infosatz in einfacher Sprache - eine Aussage, die man bei der Arbeit hört oder sagt.Besonderheit: Die Begriffe werden nicht nur genannt, sondern auch in kurzen und einfachen Sätzen verwendet. Zur Hilfe beim Erlernen der deutschen Sprache sind Fachbegriffe und Verben zudem farbig hervorgehoben.
Bewegung ist alles - Gesundheitsentwicklung durch Bewegungslernen!Das Buch hat zum Ziel, eigene automatisierte und zum Teil unbewusste Bewegungsabläufe zu erkennen, zu benennen und in Folge nutzen zu können. So
...alles anzeigenwerden unbewusste Bewegungsabläufe zu bewussten Bewegungsschritten, die im Rahmen professioneller Pflege umgesetzt werden können.Die professionelle Pflegebegegnung und dazu mögliche wirkungsvolle Pflegeberührungen sowie Bewegungsanleitungen ergeben einen wahren Schatz an Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten mit den zu begleitenden Personen. Die ausgewählten Videosequenzen begleiten die Inhalte des Buches und verdeutlichen praxisnah die Aktivitäten zur Positionierung und Mobilisation.Mag.a Bettina Maria Hojdelewicz DGKP, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Lektorin an Fachhochschulen, Weiterbildung "Onkologische Pflege", Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Wien, Lehre und Forschung an der FH Campus Wien.Ulrike Resch-Kröll, MBA DGKP, Fachbereich Anästhesie-, Intensiv- und Dialysepflege; Zertifizierte MH®Kinaesthetics-Trainerin für Berufe im Gesundheitswesen; Inhaberin und Geschäftsführende der KMLH AT/IT KG, MH®Kinaesthetics- Länderorganisation Österreich/Italien.
Neben den Grundlagen der Haftung für Angehörige der Pflegeberufe werden alle relevanten Fragestellungen der zivil- und strafrechtlichen Verantwortlichkeit im Pflegebereich, insbesondere in den Bereichen Kranken
...alles anzeigenhäuser, Heime und ambulante Pflege umfassend, aktuell und praxisnah, zugleich aber auch mit wissenschaftlichem Anspruch behandelt. Die neuesten Entwicklungen im Berufs- und Arbeitsrecht der Pflegeberufe und bei Patientenrechten werden aufgezeigt. Damit dient das Buch ebenso als Nachschlagewerk für die Praxis und den akademischen Pflegebereich, wie auch als Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung in der Pflege.
Kompaktes Wissen aus Gesundheits- und Krankheitslehre in einem Buch!So lernen und verstehen Sie Krankheiten in ihrem gesamten Erscheinungsbild: Die Vernetzung von Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre lässt
...alles anzeigenZusammenhänge klar werden.In jedem Kapitel werden nach einer kurzen Einführung in die Anatomie und Physiologie (Gesundheitslehre) die wichtigsten Erkrankungen in Ursachen, Symptomatik, Diagnostik und Therapie knapp und präzise dargestellt (Krankheitslehre). So können Sie die richtigen pflegerischen Interventionen begründet durchführen.Ideal für Ausbildung und Praxis!Neu in der 4. Auflage: Noch attraktiveres Layout, erstmals vierfarbig, Abkürzungsverzeichnis und Glossar.Inhaltsverzeichnis1 Allgemeine Krankheitslehre2 Herz3 Gefäße und Kreislauf4 Blut5 Atemwege und Lunge6 Verdauungssystem7 Stoffwechsel und Endokrinologie8 Niere und Harnwege, Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt9 Geschlechtsorgane10 Nervensystem11 Psychiatrie12 Augen, Ohren, Nase, Rachen und Kehlkopf13 Haut14 Bewegungsapparat15 Infektionskrankheiten
Schlechte Nachrichten gut zu überbringen ist eine hohe Kunst. Wer wüsste das besser als ein Arzt, der oftmals Gespräche führt, die darüber entscheiden, ob ein Leben gut oder schlecht weitergeht.Jalid Sehouli, C
...alles anzeigenhefarzt für Gynäkologie an der Berliner Charité, hat intensiv nach Leitlinien gesucht, die jeder angehende Arzt lernen kann. In seinem Buch verbindet er hilfreiche Ratschläge für die Besprechung existenzieller Situationen mit berührenden und dramatischen Geschichten aus seiner ärztlichen Praxis. Die lebensnotwendige Bedeutung von Patientengesprächen wird so spürbar und bietet jedem, der schwierige Nachrichten zu überbringen hat, wertvolle Anregung.
Nachhaltige Gewinnung internationaler Fachkräfte als Baustein einer erfolgreichen PersonalstrategieZiel dieses Buches ist es, Führungskräfte in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft zu befähigen, eine fundierte
...alles anzeigenEntscheidung zu treffen, ob internationales Recruiting als Methode zum eigenen Unternehmen passt. Jenen, die diesen Weg beschreiten möchten, wird aufgezeigt, welche Schritte zu gehen sind, welche realistischen Erfolge erwartet werden können, mit welchen Hürden aber auch zu rechnen ist.Interviews und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Perspektiven, Beschreibungen von Pionierprojekten sowie konkrete Handlungsempfehlungen beantworten die wichtigsten Fragen und helfen, ein erfolgreiches internationales Recruiting-Projekt auf- und umzusetzen:Welche Projektschritte umfasst die strategische Einführung eines internationalen Recruiting-Programms?Welche Verantwortlichkeiten und personellen Ressourcen im Unternehmen sind einzuplanen?Welche rechtlichen Fragen müssen geklärt werden?Welche Kostenfaktoren sind zu berücksichtigen?Welche Kooperationsmöglichkeiten gibt es?Welche Marketing-Maßnahmen sind sinnvoll und notwendig?Was ist in den ersten Wochen nach der Einreise zu erledigen?Wie kann eine Integration und langfristige Bindung ausländischer Fachkräfte gelingen?Übersichten, Checklisten, nützliche Werkzeuge und Anlaufstellen runden diesen Fachratgeber ab.
Die Quadratur des KreisesSchmerzen sind die unangenehmen Begleiter vieler älterer Menschen. Sie im Zaum zu halten ist ein dringender Wunsch und zugleich eine hochkomplexe Herausforderung. Das sollten Pflegekräf
...alles anzeigente wissen:Wie äußert sich Schmerz, wie ist er skalierbar?Welche Schmerzmittel werden wie angewandt?Wo nutzen Opioide und Cannabis?Welche Wechselwirkungen und Kontraindikationen sind ein No-Go?29 PowerPoint-Folien inklusive Vortragstext auf CD-ROM oder zum Download sind die Basis für Ihre Präsentation. Sie können diese Ihren Bedürfnissen entsprechend anpassen. Das ist Ihre Mission: Pflegende zu sensibilisieren für die optimale Schmerztherapie Ihrer Patienten!"Der Vortrag enthält viele Informationen, die direkt im Alltag in der Pflege umgesetzt werden können und vermittelt auf verständliche Art und Weise Hintergrundwissen zum Thema Schmerz." Ilva Großbach, Freiberg am Necker MMP 9/2014
Das Buch informiert die Leser in kompakter Form über die Intentionen, Hintergründe, Methoden sowie Besonderheiten und Grenzen gesundheitsökonomischer Evaluation. Dabei sorgen zahlreiche Definitionen, Merksätze,
...alles anzeigenÜbungsaufgaben und praxisorientierte Beispiele für einen leichten Zugang und eine systematische Vertiefung. So lernt der Leser, die geeigneten Methoden anzuwenden und die richtigen Entscheidungen für die Praxis zu treffen.
In "Grzimeks Tierleben" ist es nicht verzeichnet, aber das "Wortefresserchen" muss es einfach geben. Denn nach und nach vertilgt es wunderbare Wörter aus unserem Sprachschatz. Mit diesem Kartenset entdecken Sen
...alles anzeigeniorInnen ihre verschwundenen Wörter aus den Jugend- und Erwachsenenjahren wieder. Die 64 Karten beschäftigen sich mit Begriffen rund ums Wohnen und um den Haushalt, um Essen und Trinken, Schule und Beruf, Kleidung und Mode, Freizeit und Mobilität. Auf der Vorderseite jeder Karte findet sich eine Fotografie des Begriffs, auf der Rückseite Fragen dazu. Das Spiel regt Erinnerungen und Gespräche an und eignet sich daher für die Biografiearbeit in Erzählcafés und Schreibwerkstätten, für das heitere Gedächtnistraining in Seniorengruppen sowie fürs In-Erinnerungen-Schwelgen in der Familie.
In der pflegerischen Versorgung erfährt die Tagespflege vor allem durch zwei Hauptwirkungen ihre Bedeutung: Zum einen entlastet sie die pflegenden Angehörigen. Die Tagespflege ermöglicht beispielsweise die Vere
...alles anzeigeninbarkeit von Pflege und Beruf. Zum anderen bietet die Tagespflege den Pflegebedürftigen die Möglichkeit, Kontakte zu anderen pflegebedürftigen und Pflege- und Betreuungskräften zu knüpfen und weiterhin - oder wieder - am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen.Diese Planungs- und Arbeitshilfe erläutert die aktuellen rechtlichen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Tagespflege. Hilfe für den Aufbau und den Betrieb einer Tagespflege geben zahlreiche Tipps und Beispiele aus der Praxis, die von Expertinnen/Experten und Praktikerinnen/Praktikern beigesteuert wurden. Vom Fahrdienst über Angehörigenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit werden alle relevanten Aspekte rund um die Tagespflege beleuchtet.
Egal, ob im Krankenhaus, in Rehabilitationseinrichtungen, in der ambulanten Pflege, in der Psychiatrie oder im Pflegeheim - alle Pflegenden, die hier beschäftigt sind, haben mit älteren Menschen und somit mit g
...alles anzeigenanz spezifischen, komplexen Krankheitsbildern zu tun, die neue Herausforderungen mit sich bringen. Da ist schnelles Nachschlagen gefragt, um Sicherheit in der täglichen Arbeit zu haben.Alle Informationen finden Sie ohne langes Suchen auf den Punkt gebracht in den ''Checklisten Krankheiten im Alter'': altersspezifische Krankheitsbilder Krankheiten und ihre spezifische Ausprägung im Alter häufige Frakturen des alten Menschen häufige Krebserkrankungen-psychiatrische Erkrankungen des AltersInhaltsverzeichnisAdipositasAlopezieAltersappendizitisAltersschwerhörigkeitAlters(weit)sichtigkeitAlzheimer KrankheitAmputationAnalprolapsAnämieAneurysmaAngina pectorisArterielle Verschlusskrankheit, periphere (pAVK)ArterioskleroseArthritis, rheumatoideArthroseAsthma bronchialeAszitesBandscheibenvorfallBasaliomBechterew-ErkrankungBlutungen, intrakranielleBronchialkarzinomBronchitisCraurosis vulvaeDehydratationDekubitusDelirDemenzDepressionDeprivationDeprivationssyndromDermatomykoseDescensus uteriDiabetes mellitus Typ 1Diabetes mellitus Typ 2Divertikulose, DivertikulitisDyspnoeEpilepsieErektionsstörungenErysipelFazialispareseFibromyalgieFurunkel, KarbunkelGangränGastroenteritis, infektiöseGlaukomHalluzinationHämorrhoidenHarnblasenkarzinomHarninkontinenzHarnverhaltHarnwegsinfektHemiparese, HemiplegieHerpes zosterHerzinfarktHerzinsuffizienzHerzrhythmusstörungenHiatushernieHodgkin-KrankheitHumerusfraktur, proximaleHyperthyreoseHypertonieHypothyreoseHypotonie, arterielleIleusImmobilitätInfluenzaInsuffizienz, chronisch-venöseInsuffizienz, zerebrovaskuläreIntertrigoKataraktKeratokonjunktivitis siccaKolorektales KarzinomKolpitis senilisKontrakturKoronare Herzkrankheit (KHK)Korsakow-SyndromLeberzirrhoseLeistenhernieLungenemphysemLungenkrankheit, chronisch obstruktiveLungenödemMakuladegen
Welche Fertigkeiten sind in der allgemeinmedizinischen Praxis wesentlich? Jost Steinhäuser und sein interdisziplinäres Autorenteam erläutern Schritt für Schritt die häufigsten Prozeduren, die Hausärzte vornehme
...alles anzeigenn, wie beispielsweise: Entfernung von Cerumen Durchführung einer Lokalanästhesie Punktion von Gelenken Anwendung chirurgischer NahttechnikenSie gehen aber auch auf solche ein, die in besonderen Situationen beherrscht werden müssen, wie beispielsweise: Einlegen eines Larynxtubus Ausschluss einer ThromboseDer Leitfaden vermittelt plastisch und konkret die wichtigsten Behandlungsabläufe in der hausärztlichen Versorgung - ein wertvolles "Skillstraining" für Allgemeinmediziner in Weiterbildung und Praxis, hausärztlich tätige Internisten, Weiterbildungsbefugte für Allgemeinmedizin sowie Studierende der Humanmedizin.