Vor oder nach dem Essen - das ist nicht alles!Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln können klinisch ebenso relevant sein wie Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arzneistoffen. Bereits eine e
...alles anzeigeninzige Mahlzeit enthält mehrere Hundert potenziell interagierende Verbindungen, was im Einzelfall über Erfolg oder Misserfolg einer Therapie entscheiden kann. Die daraus resultierenden, teilweise gravierenden Risiken sind vielen Ärzten und Apothekern sowie den meisten Patienten unbekannt.Wer sich mit angewandter Arzneimitteltherapie beschäftigt, behält mit diesem Praxisbuch den Überblick im komplexen Feld der Arzneimittelinteraktionen. Die Autoren, ausgewiesene Experten für Klinische Pharmakologie und Pharmakonutrition, zeigen die wichtigsten Wechselwirkungen auf und geben konkrete Handlungsempfehlungen. Tabellen und Übersichten ermöglichen einen schnellen Zugriff auf potenziell problematische Kombinationen.Für die vorliegende, durchgehend aktualisierte Auflage wurden Informationen zu Fruchtsäften und Curcumin sowie ein neues Kapitel zu Lebensmittelinteraktionen in der Onkologie ergänzt."Wer sich mit angewandter Arzneimitteltherapie beschäftigt, erhält mit dieser Neu-Publikation den Überblick im komplexen Feld der Arzneimittelinteraktionen." markt intern Apotheke/Pharmazie Ausgabe Nr. P 25/16 20190101
Daniela Kuhn durfte ihre 84-jährige Mutter während des Lockdowns im Heim nicht besuchen. Sie wollte wissen, wie andere die Zeit des Ein- und Ausgesperrtseins erlebt haben. Was passiert, wenn mündige Personen un
...alles anzeigengefragt in einer Weise geschützt werden, die ihrem Alltag das nimmt, was ihn lebenswert macht? 17 Heimbewohner und Angehörige gaben ihr Antwort: die ehemalige Pflegefachfrau, die im Altersheim denunziert wurde, nachdem sie ausserhalb der erlaubten Zone beim Giessen des Ginkgo-Bäumchens ertappt wurde; der im Altersheim im Maggiatal eingesperrte ehemalige Wirt, der gerne wieder seinen beiden freiwilligen Jobs nachgehen würde; die Tochter, die verzweifelte, weil ihre demente Mutter am Telefon immer wieder zu ihr sagte: «Ich bin so allein!»Das Buch bietet Leserinnen und Lesern, die Ähnliches erlebt haben, eine Art Echo, in dem sie Aspekte ihrer eigenen Geschichte wiederfinden. Es verweist auf personelle und somit auch finanzielle Missstände in der Langzeitpflege. Es zeigt, wie dringend es ist, sich um Lösungen zu bemühen, damit Menschen in Heimen künftig selbst entscheiden können, ob sie ein gewisses Risiko der kompletten Isolation vorziehen. Auch Leserinnen und Lesern, die keine ähnlichen Erfahrungen gemacht haben, wird anhand der persönlichen Geschichten bewusst, dass sich ein generelles Ausgeh- und Besuchsverbot in Heimen nicht wiederholen darf. Prof. Dr. Franziska Sprecher, Staats- und Gesundheitsrechtlerin an der Universität Bern, erläutert in einem Beitrag, warum die rigorosen Massnahmen aus rechtlicher Sicht fragwürdig sind.
Zuwendung und Aufmerksamkeit = LebensqualitätPflegebedürftige, bettlägerige Menschen gehören zu einer sehr sensiblen Personengruppe. Ihre Lebensqualität ist so sehr eingeschränkt, dass das Bett zu ihrem Lebensr
...alles anzeigenaum wird. Diesen gilt es zu erweitern und die Betroffenen bedürfnisgerecht zu aktivieren.Dieses Buch bietet 35 effektive, einfache und abwechslungsreiche Aktivierungsideen, die individuell und wertschätzend eingesetzt werden können.Das klappt auch, wenn Personal und Zeit knapp sind! Entdecken Sie die Vielfalt der Aktivierungen und erweitern Sie den "Lebensraum Bett".
Das vorliegende Arbeitsbuch zum Recht in der Pflege bietet die Möglichkeit, Rechtskenntnisse mit Hilfe von Fallübungen zu wiederholen und zu vertiefen und ist damit ideal für die Prüfungsvorbereitung. Für den A
...alles anzeigenusbildungs- und Arbeitsalltag vermittelt es Orientierung und Handlungssicherheit. Es hilft dabei, den Umgang mit rechtlichen Fragen in der praktischen Arbeit mit Patienten/Pflegebedürftigen zu erleichtern. Die Anwendung von Rechtswissen geschieht immer im Zusammenhang mit konkreten Lebenssituationen, hier dargestellt in Fällen. Deshalb steht die Sensibilisierung für Fallbearbeitungen im Mittelpunkt. Die Darstellung praxisrelevanter Rechtsgrundlagen (mit Bezug zu den Curricularen Einheiten der Rahmenlehrpläne für die Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau), vielfältige Übungen zu typischen Aufgabenstellungen und umfangreiches Wiederholungsmaterial, laden zum Training für Prüfungsaufgaben in Staatsexamen, Kurzvorträgen und Prüfungen jedweder Art sowie für die Rechtsanwendung in der täglichen Praxis am Arbeitsplatz Pflege ein.
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Beziehungsgestaltung ist ein
...alles anzeigenAbenteuer - das gilt besonders im Umgang mit Menschen mit Demenz. Holen Sie sich mit unserem kleinen Altenpflege-Helfer kompetenten Rat zum aktuellen Expertenstandard in der Pflege. Der schnelle Helfer beschränkt sich aufs Wesentliche - kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen. Von einer unkomplizierten Einführung zum Expertenstandard über Beispiele für eine personzentrierte Haltung ("Frau Damme steht im Mittelpunkt!") bis hin zu Maßnahmen zur Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz ("Frau Hirse führt die Gruppe an!"). Das kompakte (Basis-)Wissen für die Altenpflege zur Umsetzung des Expertenstandards begleitet Sie zuverlässig durch alle Situationen und rüstet Sie für alle erdenklichen Szenarien im Altenpflegealltag. Typische Fallbeispiele und humorvolle Cartoons bilden den Einstieg in jedes Kapitel. In den kurzweiligen, kompakten Kolumnen zum schnellen Nachlesen finden Sie dann Antworten und viele konkrete Praxistipps. Das handliche Taschenbuch ist ein echter "Rat-Geber" - für einen wertschätzenden Umgang mit Menschen mit Demenz, der allen ganz viel gibt.
Schwerpunkt: Miteinander- „Die wichtigste Waffe gegen Krebs“. Miteinander aus der Sicht eines Kinderonkologen (Konrad Bochennek) - Zufriedenheit im Alter. Eine subjektive Reflexion zu Individualität und soziale
...alles anzeigenm Miteinander (Monika Zoege) - Teamarbeit während COVID-19. Vier Protokolle aus dem Gesundheitswesen (Hanna Lucassen) - Wenn das Miteinander fehlt. Einsamkeit und ihre möglichen Folgen (Sonia Lippke, Franziska Keller und Christina Derksen) - Wertvolles Erfahrungswissen. Wie EX-INlerInnen Menschen in psychischen Krisen unterstützen. Ein Gespräch mit Anja Schneider und Michelle Hübenthal - Miteinander. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Zehntausende auf den Straßen. Proteste in Polen nach einer Verschärfung des Abtreibungsgesetzes (Marion Hulverscheidt und Sonja Siegert) - „Dicke Bretter bohren“. 50 Jahre Engagement für eine soziale Psychiatrie (Christoph Müller) - „Pflegeverbesserung“ per Gesetz? Bund beschließt finanzielle Hilfen und Personalaufstockung (Wolfgang Wagner) - Gut begründet entscheiden. Eine Ethik-Leitlinie zur Palliativen Sedierung im stationären Hospiz (Annette Riedel) - Gesundheit anderswo: Soziale Psychiatrie in Westafrika. Die Arbeit einer deutsch-ivorischen Stiftung (Michael Huppertz) - Digitalisierung – Fluch oder Segen für ältere Menschen? ( Viviane Scherenberg und Ceren Dogan) - Mehr Selbstmedikation. Entlastung des Systems durch Switches? (Gerd Glaeske) - Nicht hyggelig. Zur Sterbekultur in deutschen Krankenhäusern (Jörg Stanko) - Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. Auch Fachkräfte aus Medizin, Sozialpädagogik und therapeutischen Bereichen können sich beraten lassen (Stefanie Keienburg) - Die Freiheit, die wir kannten. Die Emanzipation der Ärzteschaft in Fragen der Triage (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Körperbildstörungen bei onkologischen PatientInnen. Eine scheinbar unberührte Thematik (Antonia Brandenburg, Daniel Mauter und Stefanie Kämper) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Beta
Die Corona-Pandemie stellt Pflegeeinrichtungen vor große Herausforderungen. Die zentrale Frage: Wie sind Pflegebedürftige und Pflegekräfte in stationärer und ambulanter Langzeitpflege zu schützen? Fundierte Ant
...alles anzeigenworten finden PDL und Pflegekräfte in diesem Praxishandbuch. Kurz und knapp mit vielen Leitfäden, Checklisten und Ablaufdiagrammen. Die Themenpalette reicht vom Basis-Wissen der Pandemie-Planung bis zum Krisen- und Quarantänemanagement während eines COVID-19 Ausbruchs.Das Autorenteam berichtet aus der Beratungspraxis. Es bringt auf den Punkt, welche Maßnahmenoptionen bei betroffenen und nicht-betroffenen Einrichtungen umgesetzt wurden. Profitieren auch Sie von diesen praktischen Erfahrungen.Mit den Themen: Das 1 x 1 des Pandemie-Wissens; Pflegerische Versorgung vor Ausbruch und bei Verdacht einer COVID-19 Infektion; Pflegerische Versorgung bei COVID-19 Ausbruch; Dokumente und Verfahrensanweisungen
Ob Alltag oder Ausnahmesituation: Der Leitfaden Ambulante Pflege begleitet Sie als Pflegende bei jedem Hausbesuch. Egal ob bei Menschen mit Demenz, MRSA-Infektionen, Verwahrlosungstendenzen, Schmerzen, bei beat
...alles anzeigenmeten, onkologischen oder Palliativpatienten: Ein Blick ins Buch stärkt Sie beim Pflegebedürftigen zuhause auch bei unerwarteten Situationen. Dieser Leitfaden zeigt alle Prophylaxen auf - aufgeschlüsselt in Gefährdungseinschätzung und Maßnahmen; vermittelt Pflegetechniken für die häusliche Umgebung; begegnet besonderen Pflegesituationen mit Rat und Tat; steht bei Fragen zu ''Krankheiten von A bis Z'' sofort zur Stelle; informiert über die wichtigsten Medikamentengruppen für die häusliche Versorgung samt Applikation und Nebenwirkungen; rüstet Sie für Notfälle und Situationen, die schnelles Handeln erfordern. Neu in der aktualisierten 5. Auflage: Aktuelle Inhalte zur Strukturierten Informationssammlung (SIS®), zum Begutachtungsinstrument und der Einstufung in Pflegegrade
Plötzlich gerät die eigene Welt aus dem Gleichgewicht: Der Partner oder ein Familienmitglied wird krank, muss gepflegt werden. Eine belastende Situation für alle Beteiligten. Und dennoch werden pflegende Angehö
...alles anzeigenrige oft vergessen, obwohl sie sehr viel leisten, sich aufopfern und oft am Ende eine wichtige Person vergessen: sich selbst. Gertrud Teusen erklärt, warum man auch an sich selbst denken muss. Einfühlsam nimmt sie den Angehörigen die Sorge, egoistisch zu sein, und gibt konkrete Anleitungen dafür, wie es gelingen kann, gleichzeitig Pflegender zu sein, aber sich auch weiterhin gut um sich selbst zu kümmern.
Zum Werk Dieser Ratgeber unterstützt alle diejenigen, die einen älteren Menschen pflegen und betreuen. Er hilft unkompliziert durch verständliche, auf das Wesentliche konzentrierte und thematisch übersichtlich
...alles anzeigengeordnete Informationen. Er behandelt die häufigsten Probleme des Pflegealltags, um allen Betroffenen, die oft plötzlich und unvorbereitet in diese schwierige Situation geraten, zielgerichtet und schnell zu helfen. Die Broschüre ist bewusst kurz gefasst, damit der Leser auf einen Blick sehen kann, was ihm zusteht, welche Leistungen es gibt und wie er den für die Situation optimalen Pflegealltag gestalten und vor allem finanzieren können. Die Broschüre bietet einen Überblick über folgende Themenkreise:Pflegefall - welche Regelungen müssen getroffen werden?Grundlegende EntscheidungenAuswahl des PflegeortesHilfe bei der häuslichen PflegeBeratung, Hilfe und UnterstützungLeistungen der Pflegeversicherung/finanzielle UnterstützungGesetzliche Regelung zur Unterstützung von BerufstätigenVorsorge - finanzielle Absicherungzahlreiche ChecklistenDieses Werk ergänzt mit seinen umfassenden Hinweisen auf Hilfemöglichkeiten die bekannten Broschüren "Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter", "Meine Rechte als Betreuer und Betreuter" sowie "Die Vorsorgevollmacht". Vorteile auf einen Blickschneller Überblickabgestimmt auf den Pflegealltagmit Checklisten Zur Neuauflage In der Neuauflage sind u.a. Ratschläge zum besseren Umgang mit Demenzerkrankten eingefügt. Zielgruppe Pflegende und betreuende Angehörige, Bevollmächtigte, Betreuer und Betreuungsvereine, kommunale Betreuungsstellen, Ärzte und Pflegekräfte, Kliniken und deren Sozialdienste.
Obwohl als eigener Berufsstand rechtlich abgesichert, steht Pflege nach wie vor im Spannungsfeld zwischen dem Arzt, dem Patienten und dessen Angehörigen. Der Tagungsband setzt sich einerseits mit Pflegebildern
...alles anzeigenund damit verknüpften ethischen Leitideen auseinander, andererseits diskutiert er konkrete Herausforderungen des Pflegealltags. Ein wichtiger Beitrag widmet sich dem der Pflege inhärenten Gewaltpotential. Walter Schaupp war Professor für Moraltheologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz und Wolfgang Kröll Professor für Anästhesiologie und Intensivmedizin an der Medizinischen Universität Graz. Beide beschäftigen sich in ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit weiterhin u. a. mit medizinethischen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Christina Tax; Sabine Ruppert; Werner Hauser; Monique Weissenberger-Leduc; Hartmann Jörg Hohensinner, Christina Peyker; Angelika Feichtner; Andrea Schober; Renate Skledar, Wolfgang Kröll.
Franziska Böhler, Krankenschwester aus Überzeugung, schildert in bewegenden Fallgeschichten den Stationsalltag im Krankenhaus und macht deutlich, wie sehr Patienten und Personal unter profitorientierten Struktu
...alles anzeigenren leiden. Sie hat sich für Nachtdienste und Wochenendschichten entschieden, für viel Arbeit und noch mehr Verantwortung, für einen Job, der sie fordert - ihr Herz und ihren Verstand. Nicht entschieden hat sie sich für Dienste in ständiger Unterbesetzung, für Bedingungen, die Pflege und Medizin gefährlich und unmenschlich machen. Und doch finden sich Pflegekräfte immer öfter in dieser Situation: Sie arbeiten in einem Gesundheitssystem, das längst selbst dringend Hilfe braucht. In ergreifenden Fallgeschichten aus ihrem Arbeitsalltag, aber auch von Patienten, Hebammen, Auszubildenden und Ärzten macht Franziska Böhler deutlich, wieviel Leid der Kostendruck und der Personalmangel in Krankenhäusern und Altenheimen verursachen. Die Zahlen zum Pflegenotstand hat vermutlich jeder schon mal gehört. Franziska Böhler schildert die Geschichten dahinter. Dabei vergisst sie auch die guten Momente nicht. Momente, die es wert sind, sich trotz allem genau für diesen Beruf immer wieder zu entscheiden.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Pflege- Pflegeausbildung 2020. Von Wegen, Hindernissen und Horizonten (Christine Vogler) - Applaus, Applaus. Altenpflege während der Corona-Pandemie (Kathrin Kürsten) - Integr
...alles anzeigenation stärken. Perspektiven auf die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte (Oliver Lauxen und Barbara Blattert) - „Unser Tun hat eine Wirkung!“ Eine persönliche und fachliche Begegnung - Mangelnde Resonanz. Warum die Beziehungsarbeit im Pflegealltag leidet (Monja Schünemann) - Advanced Nursing Practice. Entwicklung, Rahmenbedingungen und Praxis in Deutschland (Holger Schmitte) - Ein besonderes Schauspiel des Gesetzgebers. Generalistische Ausbildung in der Psychiatrie (Martin Holzke) - Das eigene Handeln wertschätzen. Über Berufsstolz in der Pflege (German Quernheim) - Pflege. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Leiharbeit in der Pflege. Problem, Chance oder Symptom? (Martin Dichter und Swantje Seismann-Petersen) - Finanzspritzen benötigt. Bundesregierung beschließt Hilfen für das Gesundheitswesen (Wolfgang Wagner) - Kollektive Kündigung. Ein Gespräch mit Inge Banczyk und Volker Wierz - Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Gesundheitsberuferat (Michael Rosentreter) - Zur Geburt aufs Festland. Boarding für Schwangere von den Nordfriesischen Inseln (Bettina Salis) - Geheilt ist nicht vorbei. Cancer Survivors brauchen ein starkes Gegenüber in Pflege, Therapie und Beratung (Petra-Alexandra Buhl) - Die Perspektive wechseln. Die Fallbesprechung im Rahmen der gesundheitlichen Versorgungsplanung (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Weiter auf der Suche. Ein Medikament zur Behandlung von COVID-19-Infektionen ist noch nicht gefunden (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Über den Tellerrand hinaus blicken. Austausch zwischen einem deutschen und einem rumänischen Hospiz (Heike Truschel) - Gesundheitsexperten von morgen: Neulich im Kino ... Die Darstellung von Menschen mit Demenz im internationalen Spielfilm (Ulrike Jochum) - Besser reich und gesund als arm und krank (
Die vorliegende Aktualisierung vereinigt die beiden Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ (1. Aktualisierung 2011) und „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerz
...alles anzeigenen“ (Entwicklung, Konsentierung & Implementierung 2015). Beide Expertenstandards sind in Wissenschaft und Praxis gut aufgenommen worden. Gleichwohl haben sich die Stimmen aus der Praxis gemehrt, ein gemeinsames Instrument zum Schmerzmanagement in die Hand zu bekommen. Diesem Wunsch konnte die Expertenarbeitsgruppe aus Wissenschaft und Praxis, in der Expertise zum akuten als auch zum chronischen Schmerz gleichrangig vertreten war, nach reiflicher Überlegung und ausführlicher Diskussion folgen. In der gut 15-jährigen Geschichte der Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement zeigt sich offenbar, dass es zunächst notwendig war, die einzelnen Schmerzarten gesondert in den Blick zu nehmen und ihre Spezifika herauszuarbeiten, bevor auf dieser Grundlage ein gemeinsames Instrument geschaffen werden konnte. Die Expertenarbeitsgruppe hat großen Wert darauf gelegt, die Besonderheiten im Management der beiden Schmerzarten im vorliegenden Standard weiterhin hervorzuheben.
Wie können Menschen in Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen ihre persönliche Entwicklung und ihr berufliches Handeln in Einklang bringen? Die Ausbilderin und Dozentin Gabriele Kieser beschreibt eine wirksame
...alles anzeigenMethode für Menschen in Gesundheitsberufen, um deren persönliche und berufliche Entwicklung in Einklang zu bringen und kongruent werden zu lassen. Sie leitet dazu an, auf den Körper zu hören, Gefühle zu achten und selbstbestimmt zu leben. Die vorgestellte achtsamkeitsbasierte Persönlichkeitsentwicklung macht Personen effektiver, schwungvoller, stimmiger und vitaler. Sie beugt Burn-out, Erschöpfung und Gleichgültigkeit vor und ermöglicht ein erfüllteres und bedeutsameres Berufsleben. Rund 20 Fallbeispiele und 50 Übungen helfen bei der Selbstreflexion und Analyse persönlicher Erfahrungen sowie der Entwicklung einer Kongruenz und Stimmigkeit von Persönlichkeit und beruflichem Handeln. Aus dem Inhalt .Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf .Persönlichkeitsentwicklung: die Vision der Humanistischen Psychologie .Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung .Die Kunst der Persönlichkeitsentwicklung .Das Sein: den Kern der eigenen Persönlichkeit entwickeln .Das Ich: das eigene Leben führen .Auf den Körper hören .Auf die Gefühle achten .Das Tiefe Gewissen: Kompass für gute Entscheidungen .Der inneren Lebensdynamik folgen .Konsequenzen für Personen, Organisationen und die Welt
Das Entlassungsmanagement zur Unterstützung einer sektorenübergreifenden Versorgung ist inzwischen eine gesetzlich vorgegebene Pflichtaufgabe der Krankenhäuser. Angesichts immer kürzerer Verweilzeiten und einer
...alles anzeigenwachsenden Zahl chronisch kranker Patienten mit poststationärem Unterstützungsbedarf wird es zunehmend wichtig. Dieses Buch ist als Arbeitshilfe für die Praxis konzipiert und zeigt auf, wie ein professionelles Entlassungsmanagement auf der Basis des aktualisierten nationalen Expertenstandards "Entlassungsmanagement in der Pflege" (2019) aufgebaut werden kann. Es beinhaltet u. a. ausführliche Erläuterungen zu Arbeitsschritten, Einschätzungsinstrumenten und typischen Bedarfslagen verschiedener Patientengruppen.
Die neue Lerngrundlage für die Pflegeassistenzausbildungen In acht Lernfeldern beschreibt dieses Buch die Themenbereiche der Pflegeassistenzausbildung bzw. des 1. Ausbildungsjahres der Pflegefachassistenz. Die
...alles anzeigenthemenorientierte Darstellung fördert dabei das vernetzte Denken: Zukünftige Pflegende lernen, Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit wahrzunehmen und so individuell bedürfnisorientierte Pflege und Betreuung zu gewährleisten. Mit vielen Übungsaufgaben, Fallbeispielen, Abbildungen und Wissenscheck am Ende der Kapitel!
Dieses kompakte Wörterbuch möchte Auszubildenden wie Pflegepersonen in der Praxis eine Hilfe sein, sich in der Fachterminologie zurechtzufinden - zum Nachschlagen, aber auch zum Blättern und Lernen. Das Hauptau
...alles anzeigengenmerk liegt neben zahlreichen Worten aus der medizinischen Fachsprache auf der Sprache der Pflege: So finden sich Symptome, die für pflegerisches Handeln bzw. die pflegerische Diagnostik relevant sind, ebenso wie Begriffe zum Pflegeprozess. Zahlreiche Anwendungsbeispiele helfen, einen Gesamtzusammenhang herzustellen, zahlreiche Querverweise erleichtern die Orientierung. Extra im Anhang: Formulierungshilfen für den Pflegebericht
Alte, alternde und hochaltrige Menschen rücken vermehrt, unter anderem aufgrund der demographischen Entwicklung in Europa, in den Fokus des allgemeinen Interesses. Diese Zielgruppe wird im Besonderen mit hoch k
...alles anzeigenomplexen Veränderungen konfrontiert. Nicht nur körperliche Symptome treten mit der Zunahme des biologischen Alters in den Vordergrund, sondern auch soziale Veränderungsprozesse fordern von alten, alternden Menschen und deren unmittelbarer Bezugsgruppe eine rasche Anpassung, die mitunter auch zur Belastung werden kann. Dieses Lehrbuch setzt sich damit auseinander, wie Pflegende bedürfnisorientiert und achtsam auf die Ansprüche, Wünsche und Sorgen von alten und alternden Menschen und deren Zugehörigen eingehen zu können.
In den bundesdeutschen Kliniken herrscht Druck: einerseits Leistungen, Fallzahlen, Case-Mix und auf der anderen Seite immer mehr schwerstkranke Patienten. Doch das muss nicht sein! In der Regensburger Uniklinik
...alles anzeigenwird Interprofessionalität groß geschrieben. Arbeiten, forschen, lehren und managen - all das geschieht hier im Team. Da gibt es gemeinsame Besprechungen und Visiten, Fortbildungen, verbindliche Absprachen und vor allem: Kommunikation auf Augenhöhe! Das Regensburger Modell verfolgt u.a. drei Ziele: 1. Patientenversorgung auf höchstem Niveau 2. hohe Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit 3. gute Personalakquise und-bindung. Dieses Buch zeigt, wie sich Interprofessionalität im Stationsalltag umsetzen lässt. Und: Dank konkreter Handlungsempfehlungen kann das Regensburger Modell in jeder Klinik adaptiert werden!
"Ich kümmere mich um meine alten Eltern und mir wächst alles über den Kopf." So sieht der Alltag vieler Elternkümmerer aus. Auch wenn diese Töchter und Söhne nicht direkt mit der körperlichen Pflege der Eltern
...alles anzeigenzu tun haben, sind sie organisatorisch und emotional sehr stark mit deren Wohlergehen und Versorgung beschäftigt. Lebendig schildert die Autorin die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen der Elternkümmerer, bis hin zu Konflikten zwischen den Geschwistern oder den richtigen Umgang mit Demenz. Sie zeigt, wie man sich um die Eltern kümmern und gleichzeitig gut für sich selbst sorgen kann. Voraussetzung dafür ist eine realistische Situationseinschätzung, die richtige Kommunikation, Informationen über altersbedingte Veränderungen und eine große Portion Selbstfürsorge. Ein Mutmachbuch für alle Elternkümmerer, die ihr Leben wieder in die Hand nehmen wollen.
Rezepte für alltägliche Situationen in der psychiatrischen Pflege gibt es nicht, da jede Begegnung mit einer psychisch erkrankten Person individuell gestaltet werden muss. Diese Orientierung am einzelnen Mensch
...alles anzeigenen und an der Begegnung ist ein zentraler Mosaikstein in der Ausübung des pflegerischen Berufes - das Buch macht dazu Lust und gibt hilfreiche Anregungen. Es sind ganz besonders die psychiatrischen Pflegekräfte, die den Behandlungsalltag in der stationären wie ambulanten Arbeit organisieren. Ihre Bedeutung wird längst nicht mehr unterschätzt. Die Autorin macht deutlich, dass »Pflege« bedeutet, kommunizieren zu können, auch wenn das Verhalten des Erkrankten noch so »schräg« ist. Das Buch wurde überarbeitet und um Inhalte und Materialien zur Durchführung von Fortbildungen erweitert.
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Umgang mit den Herausforderungen im Pflegealltag für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Dass es Missstände in der pflegerischen Versorgung gibt, i
...alles anzeigenst nichts Neues. Und das merken vor allem Sie, die in der Altenpflege tätig sind. Dieser Ratgeber zeigt Wege auf, wie Sie die Herausforderungen im Pflegealltag erfolgreich meistern. Von der "Rolle der Pflegekraft im Unternehmen", über "Geschickte Aufgabenverteilung und mitarbeiter*innenfreundliche Dienstplanung" bis hin zur "Implementierung von Expertenstandards" und der "generalistischen Pflegeausbildung und ihren Auswirkungen auf die Pflegepraxis", aber auch "Work-Life-Balance" für Pflegekräfte. Das Buch motiviert, regt zu neuen Denkmustern an und ermutigt, eigeninitiativ die Rahmenbedingungen in der Pflege zu verbessern. Profitieren Sie von den langjährigen Erfahrungen der Autorin und ihren 111 Tipps für die Berufspraxis.
Wie kann man Menschenrechte in der Pflege achten und anwenden? - Das Fachbuch zur menschenrechtsbasierten Pflege analysiert, welche Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten sowie -verpflichtungen in Menschenrech
...alles anzeigenten und Menschenwürde für die nationale und internationale pflegerische Versorgungspraxis liegen. Exemplarisch stellen die Autorinnen dies an den Themen Arbeitsmigration, Fachkräftemangel, Personalbesetzung, Ökonomisierung und Privatisierung dar. Sie beschreiben, wie förderlich oder hinderlich bestimmte Arbeitsbedingungen sind, um Menschenrechte und -würde achten zu können. All das unter Bedingungen von Pflegeausbildung und -praxis und im Kontext von Digitalisierung und Migration sowie von Diskriminierung und moralischer Desensibilisierung. Im direkten Umgang von Mensch zu Mensch plädieren die Herausgeberinnen und Autorinnen dafür, Menschenrechte in der Pflege zu achten und anzuwenden. Sie zeigen dies exemplarisch an Themen der Autonomie, Beziehungsgestaltung und Humanität und an Beispielen der Pflege alter Menschen, der Palliative Care und in der Sorge um den Erhalt sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Das Fachbuch wendet sich an Pflegefachpersonen, Pflegestudierende, -lehrende und Pflegeleitende. Aus dem Inhalt I. Globalisierung, Arbeitsmigration und Flucht II. Strukturelle Einbindung von Pflege in globalisierten und ökonomisierten Gesundheitswesen III. Menschenwürde, Menschenbilder und Interaktionen in der Pflege.