Wie ist es um das Miteinander und die Kommunikation in Ihrer Einrichtung bestellt? Und was ist zu tun, um miteinander im Gespräch zu bleiben, Interessenkonflikte konstruktiv zu klären und die Zufriedenheit zu s
...alles anzeigentärken? Das Handbuch bringt den "Drahtseilakt", der in vielen stationären Einrichtungen Tag für Tag zu bewältigen ist, anschaulich auf den Punkt. Fünf Protagonisten aus verschiedenen Generationen - Bewohner, Angehörige, Pflegedienstleiter, Pflegekraft und Auszubildende - betrachten Meinungsverschiedenheiten und Beschwerden aus verschiedensten Blickwinkeln. Dies führt zu neuen Lösungen und positiven Auswirkungen auf das Miteinander.Außerdem beleuchtet das Autorenteam die zentralen Prozessschritte - vom Erstgespräch über den Aufnahmeprozess bis zur Integrationsphase. Profitieren Sie von neuen Ideen für ein reibungsloseres Miteinander im Pflegealltag, besseres Beschwerdemanagement und fachlichen Austausch.
Die neue generalistische Pflegeausbildung ist auch für die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter in den verschiedenen Einrichtungen eine große Herausforderung. Mit diesem Werk können sie in jedem Setting aus d
...alles anzeigenem Stegreif eine praxisorientierte, strukturierte Praxisanleitung mit den Auszubildenden durchführen.Der erste Teil des Werkes bietet theoretische Inhalte zu den neuen gesetzlichen Anforderungen für die Praxisanleitung sowie zum Bildungsverständnis, der Kompetenzorientierung und der professionellen Beurteilung von Auszubildenden. Zudem werden vielfältige Methoden vorgestellt, die in den Anleitungssituationen des zweiten Teils verwendet werden können.Der zweite Teil umfasst Anleitungen zu Basis-, komplexen und hochkomplexen Handlungssituationen, die sich auf die unterschiedlichen Altersgruppen, Einrichtungen und Settings beziehen.Die Anleitungssituationen folgen stets der gleichen Struktur:Hinweise auf zugehörige AnleitungssituationenKompetenzrasterMögliche spiralförmige Kompetenzentwicklung der AuszubildendenRahmenbedingungen für die praktische Anleitung und VorbereitungenDie praktische Anleitung selbst: Einstieg ins Anleitungsthema, Durchführung der praktischen Anleitung, Evaluation/ReflexionZu jeder Anleitungssituation sind die speziell zu dem jeweiligen Thema geforderten Kompetenzen in einem Kompetenzraster dargestellt. Die Kompetenzraster werden als digitales Zusatzmaterial angeboten, ein entsprechender Hinweis befindet sich jeweils bei der Anleitungssituation. In dieser digitalen Form kann das Kompetenzraster entsprechend bearbeitet und auch als Nachweis der praktischen Anleitungssituation geführt werden.Verschiedene Arbeitsmaterialien zu diesem Buch werden digital angeboten, mit der Idee, dass diese Arbeitshilfen individuell gestaltet, ausgedruckt und den Auszubildenden zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zu den digitalen Zusatzmaterialien geben Icons an der entsprechenden Stelle. Insgesamt stehen ca. 90 Seiten digitales Zusatzmaterial zur Verfügung.
Innere Medizin aus anthroposophischer Sicht - das Standardwerk für Klinik, Praxis und Studium in dritter, komplett überarbeiteter und erweiterter Auflage. Mit neuen Kapiteln zu den Fachgebieten Hämatologie, Häm
...alles anzeigenostaseologie, Heileurythmie und Kunsttherapie.Matthias Girke erläutert umfassend alle wichtigen Subdisziplinen der Inneren Medizin unter dem Gesichtspunkt des ganzheitlichen Menschenverständnisses der Anthroposophischen Medizin. Ob Pneumologie oder Gastroenterologie, Onkologie oder Diabetologie - jedes Themengebiet wird systematisch und praxisnah erschlossen. Das Fachbuch führt grundlegend in die anthroposophische Menschenkunde, Krankheits- und Arzneimittellehre ein. Es eignet sich daher sehr gut als Einstieg in die Anthroposophische Medizin. Auch der mit den Behandlungskonzepten bereits vertraute Arzt kann sein Wissen gezielt ergänzen.
Erfolgreiche Mitarbeiterbindung durch interkulturelles Teambuilding und IntegrationsmaßnahmenAufgrund des hohen Personalmangels in der Pflege setzen immer mehr Einrichtungen auf die Anwerbung von Pflegekräften
...alles anzeigenaus dem Ausland. Mit der Anwerbung allein ist es allerdings nicht getan. Im Fokus steht vermehrt die Integration dieser Kräfte, denn sonst droht eine hohe Fluktuation. Vielen Personalverantwortlichen in Pflegeeinrichtungen ist dies bewusst, was aber oft fehlt, sind geeignete Werkzeuge, Methoden und Strategien zur betrieblichen, kulturellen und sozialen Integration. Hier hilft das Praxishandbuch Betriebliche, kulturelle und soziale Integration ausländischer Pflegekräfte weiter:Das Aufzeigen von Hürden bei der betrieblichen Integration und das Verstehen interkultureller Unterschiede helfen, von Anfang an Missverständnissen vorzubeugen.Übungen und Fallbeispiele zeigen, wie Gesundheitsunternehmen das interkulturelle Verständnis ihrer Mitarbeitenden fördern können.Tipps und Hinweise zu unkomplizierten Integrationsmaßnahmen unterstützen das Ankommen und die Bindung der ausländischen Pflegekräfte gut zu gestalten.Checklisten helfen, den Stand der bereits getroffenen Maßnahmen realistisch einzuschätzen und weiterzuentwickeln.Interviews mit Vertretern von Pflegeeinrichtungen, internationalen Fachkräften, Mentoren ausländischer Pflegekräfte, Integrationscoaches und anderen beteiligten Akteuren geben einen breiten Einblick in die Praxis und runden diese Arbeitshilfe ab.
Wie muss ein Pandemieplan aussehen? Wie sind Pflegebedürftige und Pflegekräfte in der Corona-Pandemie zu schützen?Dieser Leitfaden gibt schnelle Antworten, denn er besteht durchgängig aus Grafiken, Leitfäden un
...alles anzeigend Checklisten. Die einprägsamen Grafiken geben Sicherheit und unterstützen Sie in Ihrer täglichen Arbeit.Nutzen auch Sie die schnelle Arbeitshilfe zu den vier Säulen eines Pandemie-Plans: Schutzmanagement, Personalmanagement, Versorgungsmanagement und Kommunikationsmanagement. Ideal als Orientierungshilfe für die Praxis, für das einrichtungsinternen Pandemie-Management und zur Schulung Ihrer Mitarbeiter.
Wie sprechen Sie besonders die Damen am "Frauennachmittag" oder zu Beginn vom "Kaffeekränzchen" an? Ganz einfach mit lebendig geschriebenen Geschichten und biografischen Fragen aus diesem Buch.Wählen Sie aus ve
...alles anzeigenrschiedensten Themen der 50er- und 60er-Jahre. Von der Tupperparty über die Berufsausbildung bis zu Hochzeits- oder Tanzstundenerlebnissen. So begeistern Sie die Damenrunden. Denn diese Geschichten wecken Erinnerungen an prägende Lebenszeit. Sie regen den Austausch an und fördern interessante Gespräche. Die Geschichten und biografischen Fragen lassen sind in der Gruppenaktivierung und in der Einzelbetreuung am Bett einsetzen.
Das Werk liefert ein genau auf die Lernbedürfnisse von Auszubildenden in der Pflege abgestimmtes umfassendes Nachschlagewerk zu allen relevanten Rechtsthemen in der Pflege. Die Themengliederung orientiert sich
...alles anzeigenan den Rahmenlehrplänen für die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann, wobei die jeweiligen Kapitel den einzelnen Curricularen Einheiten entsprechen. Die für die Aus- und Weiterbildung wichtigen Rechtsthemen wie Haftungsrecht, Sozialrecht, Arbeitsrecht etc. werden verständlich und praxisnah erklärt. Ein unverzichtbarer Begleiter, um Rechtssicherheit bereits während der Ausbildung zu vermitteln und von Anfang an souverän in den Pflegealltag zu starten.
Vermissen Sie in Ihrer Seniorengruppe gelegentlich das Lachen und die Fröhlichkeit?Dann greifen Sie jetzt zur Ideensammlung "Gruppenspiele für gute Laune". Nach dem Motto "Lachen ist die beste Medizin" finden S
...alles anzeigenie hier vorwiegend heitere Spielideen. So sorgen Sie leicht für Abwechslung und wecken die Lebensfreude.Ob beim Bewegungsspiel "Sorgen wegwerfen" oder beim Gedächtnistraining "Märchen-Lachen": Mit viel Spaß lassen sich in Gruppenstunden das Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken trainieren. Und dazu die Geselligkeit und das Gemeinschaftsgefühl genießen. Alle Spiele sind am Tisch oder im Stuhlkreis zu spielen. Körperlich wie geistig eingeschränkte Senioren können mitmachen und sich zugehörig fühlen.
Wenn Wunden nicht mehr heilen...Bei nicht heilenden, persistierenden Wunden bei Patientinnen und Patienten in palliativer Situation besteht trotz optimaler Versorgung oft kaum eine realistische Hoffnung auf ein
...alles anzeigene Besserung der Wundsituation. Für professionell Betreuende kann die Versorgung dieser Wunden eine Herausforderung darstellen, auch weil sich Standardtherapien meist als unzureichend erweisen. Es braucht eine an den individuellen Bedarf angepasste und oft auch kreative Wundversorgung, um die Lebensqualität und auch die Selbstachtung der Patientinnen und Patienten bestmöglich zu erhalten. Dieses Buch bietet nicht nur komprimierte Informationen zur palliativen Wundversorgung, sondern auch zahlreiche, praktische Hinweise.
Vor oder nach dem Essen - das ist nicht alles!Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln können klinisch ebenso relevant sein wie Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arzneistoffen. Bereits eine e
...alles anzeigeninzige Mahlzeit enthält mehrere Hundert potenziell interagierende Verbindungen, was im Einzelfall über Erfolg oder Misserfolg einer Therapie entscheiden kann. Die daraus resultierenden, teilweise gravierenden Risiken sind vielen Ärzten und Apothekern sowie den meisten Patienten unbekannt.Wer sich mit angewandter Arzneimitteltherapie beschäftigt, behält mit diesem Praxisbuch den Überblick im komplexen Feld der Arzneimittelinteraktionen. Die Autoren, ausgewiesene Experten für Klinische Pharmakologie und Pharmakonutrition, zeigen die wichtigsten Wechselwirkungen auf und geben konkrete Handlungsempfehlungen. Tabellen und Übersichten ermöglichen einen schnellen Zugriff auf potenziell problematische Kombinationen.Für die vorliegende, durchgehend aktualisierte Auflage wurden Informationen zu Fruchtsäften und Curcumin sowie ein neues Kapitel zu Lebensmittelinteraktionen in der Onkologie ergänzt."Wer sich mit angewandter Arzneimitteltherapie beschäftigt, erhält mit dieser Neu-Publikation den Überblick im komplexen Feld der Arzneimittelinteraktionen." markt intern Apotheke/Pharmazie Ausgabe Nr. P 25/16 20190101
Daniela Kuhn durfte ihre 84-jährige Mutter während des Lockdowns im Heim nicht besuchen. Sie wollte wissen, wie andere die Zeit des Ein- und Ausgesperrtseins erlebt haben. Was passiert, wenn mündige Personen un
...alles anzeigengefragt in einer Weise geschützt werden, die ihrem Alltag das nimmt, was ihn lebenswert macht? 17 Heimbewohner und Angehörige gaben ihr Antwort: die ehemalige Pflegefachfrau, die im Altersheim denunziert wurde, nachdem sie ausserhalb der erlaubten Zone beim Giessen des Ginkgo-Bäumchens ertappt wurde; der im Altersheim im Maggiatal eingesperrte ehemalige Wirt, der gerne wieder seinen beiden freiwilligen Jobs nachgehen würde; die Tochter, die verzweifelte, weil ihre demente Mutter am Telefon immer wieder zu ihr sagte: «Ich bin so allein!»Das Buch bietet Leserinnen und Lesern, die Ähnliches erlebt haben, eine Art Echo, in dem sie Aspekte ihrer eigenen Geschichte wiederfinden. Es verweist auf personelle und somit auch finanzielle Missstände in der Langzeitpflege. Es zeigt, wie dringend es ist, sich um Lösungen zu bemühen, damit Menschen in Heimen künftig selbst entscheiden können, ob sie ein gewisses Risiko der kompletten Isolation vorziehen. Auch Leserinnen und Lesern, die keine ähnlichen Erfahrungen gemacht haben, wird anhand der persönlichen Geschichten bewusst, dass sich ein generelles Ausgeh- und Besuchsverbot in Heimen nicht wiederholen darf. Prof. Dr. Franziska Sprecher, Staats- und Gesundheitsrechtlerin an der Universität Bern, erläutert in einem Beitrag, warum die rigorosen Massnahmen aus rechtlicher Sicht fragwürdig sind.
Zuwendung und Aufmerksamkeit = LebensqualitätPflegebedürftige, bettlägerige Menschen gehören zu einer sehr sensiblen Personengruppe. Ihre Lebensqualität ist so sehr eingeschränkt, dass das Bett zu ihrem Lebensr
...alles anzeigenaum wird. Diesen gilt es zu erweitern und die Betroffenen bedürfnisgerecht zu aktivieren.Dieses Buch bietet 35 effektive, einfache und abwechslungsreiche Aktivierungsideen, die individuell und wertschätzend eingesetzt werden können.Das klappt auch, wenn Personal und Zeit knapp sind! Entdecken Sie die Vielfalt der Aktivierungen und erweitern Sie den "Lebensraum Bett".
Das vorliegende Arbeitsbuch zum Recht in der Pflege bietet die Möglichkeit, Rechtskenntnisse mit Hilfe von Fallübungen zu wiederholen und zu vertiefen und ist damit ideal für die Prüfungsvorbereitung. Für den A
...alles anzeigenusbildungs- und Arbeitsalltag vermittelt es Orientierung und Handlungssicherheit. Es hilft dabei, den Umgang mit rechtlichen Fragen in der praktischen Arbeit mit Patienten/Pflegebedürftigen zu erleichtern. Die Anwendung von Rechtswissen geschieht immer im Zusammenhang mit konkreten Lebenssituationen, hier dargestellt in Fällen. Deshalb steht die Sensibilisierung für Fallbearbeitungen im Mittelpunkt. Die Darstellung praxisrelevanter Rechtsgrundlagen (mit Bezug zu den Curricularen Einheiten der Rahmenlehrpläne für die Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau), vielfältige Übungen zu typischen Aufgabenstellungen und umfangreiches Wiederholungsmaterial, laden zum Training für Prüfungsaufgaben in Staatsexamen, Kurzvorträgen und Prüfungen jedweder Art sowie für die Rechtsanwendung in der täglichen Praxis am Arbeitsplatz Pflege ein.
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Beziehungsgestaltung ist ein
...alles anzeigenAbenteuer - das gilt besonders im Umgang mit Menschen mit Demenz. Holen Sie sich mit unserem kleinen Altenpflege-Helfer kompetenten Rat zum aktuellen Expertenstandard in der Pflege. Der schnelle Helfer beschränkt sich aufs Wesentliche - kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen. Von einer unkomplizierten Einführung zum Expertenstandard über Beispiele für eine personzentrierte Haltung ("Frau Damme steht im Mittelpunkt!") bis hin zu Maßnahmen zur Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz ("Frau Hirse führt die Gruppe an!"). Das kompakte (Basis-)Wissen für die Altenpflege zur Umsetzung des Expertenstandards begleitet Sie zuverlässig durch alle Situationen und rüstet Sie für alle erdenklichen Szenarien im Altenpflegealltag. Typische Fallbeispiele und humorvolle Cartoons bilden den Einstieg in jedes Kapitel. In den kurzweiligen, kompakten Kolumnen zum schnellen Nachlesen finden Sie dann Antworten und viele konkrete Praxistipps. Das handliche Taschenbuch ist ein echter "Rat-Geber" - für einen wertschätzenden Umgang mit Menschen mit Demenz, der allen ganz viel gibt.
Schwerpunkt: Miteinander- „Die wichtigste Waffe gegen Krebs“. Miteinander aus der Sicht eines Kinderonkologen (Konrad Bochennek) - Zufriedenheit im Alter. Eine subjektive Reflexion zu Individualität und soziale
...alles anzeigenm Miteinander (Monika Zoege) - Teamarbeit während COVID-19. Vier Protokolle aus dem Gesundheitswesen (Hanna Lucassen) - Wenn das Miteinander fehlt. Einsamkeit und ihre möglichen Folgen (Sonia Lippke, Franziska Keller und Christina Derksen) - Wertvolles Erfahrungswissen. Wie EX-INlerInnen Menschen in psychischen Krisen unterstützen. Ein Gespräch mit Anja Schneider und Michelle Hübenthal - Miteinander. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Zehntausende auf den Straßen. Proteste in Polen nach einer Verschärfung des Abtreibungsgesetzes (Marion Hulverscheidt und Sonja Siegert) - „Dicke Bretter bohren“. 50 Jahre Engagement für eine soziale Psychiatrie (Christoph Müller) - „Pflegeverbesserung“ per Gesetz? Bund beschließt finanzielle Hilfen und Personalaufstockung (Wolfgang Wagner) - Gut begründet entscheiden. Eine Ethik-Leitlinie zur Palliativen Sedierung im stationären Hospiz (Annette Riedel) - Gesundheit anderswo: Soziale Psychiatrie in Westafrika. Die Arbeit einer deutsch-ivorischen Stiftung (Michael Huppertz) - Digitalisierung – Fluch oder Segen für ältere Menschen? ( Viviane Scherenberg und Ceren Dogan) - Mehr Selbstmedikation. Entlastung des Systems durch Switches? (Gerd Glaeske) - Nicht hyggelig. Zur Sterbekultur in deutschen Krankenhäusern (Jörg Stanko) - Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. Auch Fachkräfte aus Medizin, Sozialpädagogik und therapeutischen Bereichen können sich beraten lassen (Stefanie Keienburg) - Die Freiheit, die wir kannten. Die Emanzipation der Ärzteschaft in Fragen der Triage (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Körperbildstörungen bei onkologischen PatientInnen. Eine scheinbar unberührte Thematik (Antonia Brandenburg, Daniel Mauter und Stefanie Kämper) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Beta
Die Corona-Pandemie stellt Pflegeeinrichtungen vor große Herausforderungen. Die zentrale Frage: Wie sind Pflegebedürftige und Pflegekräfte in stationärer und ambulanter Langzeitpflege zu schützen? Fundierte Ant
...alles anzeigenworten finden PDL und Pflegekräfte in diesem Praxishandbuch. Kurz und knapp mit vielen Leitfäden, Checklisten und Ablaufdiagrammen. Die Themenpalette reicht vom Basis-Wissen der Pandemie-Planung bis zum Krisen- und Quarantänemanagement während eines COVID-19 Ausbruchs.Das Autorenteam berichtet aus der Beratungspraxis. Es bringt auf den Punkt, welche Maßnahmenoptionen bei betroffenen und nicht-betroffenen Einrichtungen umgesetzt wurden. Profitieren auch Sie von diesen praktischen Erfahrungen.Mit den Themen: Das 1 x 1 des Pandemie-Wissens; Pflegerische Versorgung vor Ausbruch und bei Verdacht einer COVID-19 Infektion; Pflegerische Versorgung bei COVID-19 Ausbruch; Dokumente und Verfahrensanweisungen
Ob Alltag oder Ausnahmesituation: Der Leitfaden Ambulante Pflege begleitet Sie als Pflegende bei jedem Hausbesuch. Egal ob bei Menschen mit Demenz, MRSA-Infektionen, Verwahrlosungstendenzen, Schmerzen, bei beat
...alles anzeigenmeten, onkologischen oder Palliativpatienten: Ein Blick ins Buch stärkt Sie beim Pflegebedürftigen zuhause auch bei unerwarteten Situationen. Dieser Leitfaden zeigt alle Prophylaxen auf - aufgeschlüsselt in Gefährdungseinschätzung und Maßnahmen; vermittelt Pflegetechniken für die häusliche Umgebung; begegnet besonderen Pflegesituationen mit Rat und Tat; steht bei Fragen zu ''Krankheiten von A bis Z'' sofort zur Stelle; informiert über die wichtigsten Medikamentengruppen für die häusliche Versorgung samt Applikation und Nebenwirkungen; rüstet Sie für Notfälle und Situationen, die schnelles Handeln erfordern. Neu in der aktualisierten 5. Auflage: Aktuelle Inhalte zur Strukturierten Informationssammlung (SIS®), zum Begutachtungsinstrument und der Einstufung in Pflegegrade
Plötzlich gerät die eigene Welt aus dem Gleichgewicht: Der Partner oder ein Familienmitglied wird krank, muss gepflegt werden. Eine belastende Situation für alle Beteiligten. Und dennoch werden pflegende Angehö
...alles anzeigenrige oft vergessen, obwohl sie sehr viel leisten, sich aufopfern und oft am Ende eine wichtige Person vergessen: sich selbst. Gertrud Teusen erklärt, warum man auch an sich selbst denken muss. Einfühlsam nimmt sie den Angehörigen die Sorge, egoistisch zu sein, und gibt konkrete Anleitungen dafür, wie es gelingen kann, gleichzeitig Pflegender zu sein, aber sich auch weiterhin gut um sich selbst zu kümmern.
Zum Werk Dieser Ratgeber unterstützt alle diejenigen, die einen älteren Menschen pflegen und betreuen. Er hilft unkompliziert durch verständliche, auf das Wesentliche konzentrierte und thematisch übersichtlich
...alles anzeigengeordnete Informationen. Er behandelt die häufigsten Probleme des Pflegealltags, um allen Betroffenen, die oft plötzlich und unvorbereitet in diese schwierige Situation geraten, zielgerichtet und schnell zu helfen. Die Broschüre ist bewusst kurz gefasst, damit der Leser auf einen Blick sehen kann, was ihm zusteht, welche Leistungen es gibt und wie er den für die Situation optimalen Pflegealltag gestalten und vor allem finanzieren können. Die Broschüre bietet einen Überblick über folgende Themenkreise:Pflegefall - welche Regelungen müssen getroffen werden?Grundlegende EntscheidungenAuswahl des PflegeortesHilfe bei der häuslichen PflegeBeratung, Hilfe und UnterstützungLeistungen der Pflegeversicherung/finanzielle UnterstützungGesetzliche Regelung zur Unterstützung von BerufstätigenVorsorge - finanzielle Absicherungzahlreiche ChecklistenDieses Werk ergänzt mit seinen umfassenden Hinweisen auf Hilfemöglichkeiten die bekannten Broschüren "Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter", "Meine Rechte als Betreuer und Betreuter" sowie "Die Vorsorgevollmacht". Vorteile auf einen Blickschneller Überblickabgestimmt auf den Pflegealltagmit Checklisten Zur Neuauflage In der Neuauflage sind u.a. Ratschläge zum besseren Umgang mit Demenzerkrankten eingefügt. Zielgruppe Pflegende und betreuende Angehörige, Bevollmächtigte, Betreuer und Betreuungsvereine, kommunale Betreuungsstellen, Ärzte und Pflegekräfte, Kliniken und deren Sozialdienste.
Obwohl als eigener Berufsstand rechtlich abgesichert, steht Pflege nach wie vor im Spannungsfeld zwischen dem Arzt, dem Patienten und dessen Angehörigen. Der Tagungsband setzt sich einerseits mit Pflegebildern
...alles anzeigenund damit verknüpften ethischen Leitideen auseinander, andererseits diskutiert er konkrete Herausforderungen des Pflegealltags. Ein wichtiger Beitrag widmet sich dem der Pflege inhärenten Gewaltpotential. Walter Schaupp war Professor für Moraltheologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz und Wolfgang Kröll Professor für Anästhesiologie und Intensivmedizin an der Medizinischen Universität Graz. Beide beschäftigen sich in ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit weiterhin u. a. mit medizinethischen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Christina Tax; Sabine Ruppert; Werner Hauser; Monique Weissenberger-Leduc; Hartmann Jörg Hohensinner, Christina Peyker; Angelika Feichtner; Andrea Schober; Renate Skledar, Wolfgang Kröll.
Franziska Böhler, Krankenschwester aus Überzeugung, schildert in bewegenden Fallgeschichten den Stationsalltag im Krankenhaus und macht deutlich, wie sehr Patienten und Personal unter profitorientierten Struktu
...alles anzeigenren leiden. Sie hat sich für Nachtdienste und Wochenendschichten entschieden, für viel Arbeit und noch mehr Verantwortung, für einen Job, der sie fordert - ihr Herz und ihren Verstand. Nicht entschieden hat sie sich für Dienste in ständiger Unterbesetzung, für Bedingungen, die Pflege und Medizin gefährlich und unmenschlich machen. Und doch finden sich Pflegekräfte immer öfter in dieser Situation: Sie arbeiten in einem Gesundheitssystem, das längst selbst dringend Hilfe braucht. In ergreifenden Fallgeschichten aus ihrem Arbeitsalltag, aber auch von Patienten, Hebammen, Auszubildenden und Ärzten macht Franziska Böhler deutlich, wieviel Leid der Kostendruck und der Personalmangel in Krankenhäusern und Altenheimen verursachen. Die Zahlen zum Pflegenotstand hat vermutlich jeder schon mal gehört. Franziska Böhler schildert die Geschichten dahinter. Dabei vergisst sie auch die guten Momente nicht. Momente, die es wert sind, sich trotz allem genau für diesen Beruf immer wieder zu entscheiden.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Pflege- Pflegeausbildung 2020. Von Wegen, Hindernissen und Horizonten (Christine Vogler) - Applaus, Applaus. Altenpflege während der Corona-Pandemie (Kathrin Kürsten) - Integr
...alles anzeigenation stärken. Perspektiven auf die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte (Oliver Lauxen und Barbara Blattert) - „Unser Tun hat eine Wirkung!“ Eine persönliche und fachliche Begegnung - Mangelnde Resonanz. Warum die Beziehungsarbeit im Pflegealltag leidet (Monja Schünemann) - Advanced Nursing Practice. Entwicklung, Rahmenbedingungen und Praxis in Deutschland (Holger Schmitte) - Ein besonderes Schauspiel des Gesetzgebers. Generalistische Ausbildung in der Psychiatrie (Martin Holzke) - Das eigene Handeln wertschätzen. Über Berufsstolz in der Pflege (German Quernheim) - Pflege. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Leiharbeit in der Pflege. Problem, Chance oder Symptom? (Martin Dichter und Swantje Seismann-Petersen) - Finanzspritzen benötigt. Bundesregierung beschließt Hilfen für das Gesundheitswesen (Wolfgang Wagner) - Kollektive Kündigung. Ein Gespräch mit Inge Banczyk und Volker Wierz - Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Gesundheitsberuferat (Michael Rosentreter) - Zur Geburt aufs Festland. Boarding für Schwangere von den Nordfriesischen Inseln (Bettina Salis) - Geheilt ist nicht vorbei. Cancer Survivors brauchen ein starkes Gegenüber in Pflege, Therapie und Beratung (Petra-Alexandra Buhl) - Die Perspektive wechseln. Die Fallbesprechung im Rahmen der gesundheitlichen Versorgungsplanung (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Weiter auf der Suche. Ein Medikament zur Behandlung von COVID-19-Infektionen ist noch nicht gefunden (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Über den Tellerrand hinaus blicken. Austausch zwischen einem deutschen und einem rumänischen Hospiz (Heike Truschel) - Gesundheitsexperten von morgen: Neulich im Kino ... Die Darstellung von Menschen mit Demenz im internationalen Spielfilm (Ulrike Jochum) - Besser reich und gesund als arm und krank (
Die vorliegende Aktualisierung vereinigt die beiden Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ (1. Aktualisierung 2011) und „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerz
...alles anzeigenen“ (Entwicklung, Konsentierung & Implementierung 2015). Beide Expertenstandards sind in Wissenschaft und Praxis gut aufgenommen worden. Gleichwohl haben sich die Stimmen aus der Praxis gemehrt, ein gemeinsames Instrument zum Schmerzmanagement in die Hand zu bekommen. Diesem Wunsch konnte die Expertenarbeitsgruppe aus Wissenschaft und Praxis, in der Expertise zum akuten als auch zum chronischen Schmerz gleichrangig vertreten war, nach reiflicher Überlegung und ausführlicher Diskussion folgen. In der gut 15-jährigen Geschichte der Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement zeigt sich offenbar, dass es zunächst notwendig war, die einzelnen Schmerzarten gesondert in den Blick zu nehmen und ihre Spezifika herauszuarbeiten, bevor auf dieser Grundlage ein gemeinsames Instrument geschaffen werden konnte. Die Expertenarbeitsgruppe hat großen Wert darauf gelegt, die Besonderheiten im Management der beiden Schmerzarten im vorliegenden Standard weiterhin hervorzuheben.