Nach einem Blick auf die historischen und aktuellen fachpolitischen Zusammenhänge legt der Autor die Grundlagen des Case Managements dar. Dazu diskutiert er Fragen des Verhältnisses von Mnschlichkeit und Manage
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ment und der Möglichkeiten, Verfahren (Methoden) und Organisation enger als bisher zu verbinden.
Den Biologismus überwinden und tun, was wirklich hilft
Hasler, Felix
»Leidet die Psyche, ist das Gehirn erkrankt«. Dieses Dogma der Biologischen Psychiatrie hat das Fach über lange Zeit als zentrales Paradigma der Forschung beherrscht. Die neurowissenschaftliche Wende hat den ps
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ychiatrischen Blick auf Gene und Moleküle gelenkt - und dabei den Menschen aus den Augen verloren. Kluge Wissenschaftler*innen, jahrzehntelange Forschung und Multimilliarden-Investitionen konnten der Biologischen Psychiatrie zu keiner Relevanz für die klinische Praxis verhelfen. Doch leise und allmählich zeichnen sich Veränderungen ab. Die Zukunft der Psychiatrie wird multiprofessionell, flexibel, digital und praxisorientiert sein. Felix Haslers pointierte Analyse ist ein vorgezogener Nachruf auf eine erfolglose, aber nebenwirkungsreiche Idee und ein Plädoyer für eine neue Psychiatrie des pragmatischen Handelns.
Die Entwicklerinnen des Primary Nursing Systems beschreiben dessen historische Entwicklung. Sie erläutern, wie das System, auch gegen Widerstände, umgesetzt und angewendet werden kann. Sie klären die notwendige
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Veränderung des Rollenverständnisses einer primären Bezugsperson und betonen die Bedeutung der Beziehungsgestaltung durch Pflegepersonen im Primary Nursing System. Sie zeigen, wie eine Vielzahl von Problemen der beruflichen Pflege mit Hilfe von Primary Nursing gelöst werden können. Zu diesen Problemen zählen das geringe Ansehen des Pflegeberufs, seine ökonomischen Beschränkungen und seine Macht- und Einflusslosigkeit im Zusammenhang mit pflegerelevanten Entscheidungen. Ein Beitrag von Maria Mischo-Kelling bettet das Primary Nursing System in den deutschsprachigen Kontext von Bildung, Forschung und Praxis ein.Aus dem InhaltI. Warum Primäre Pflege?1 Primäre Pflege2 Historie: Auf und Ab pflegerischer AutonomieII. Wie die Primäre Pflege implementiert wird?3 Die Primäre Pflege verstehen4 Die Vorbereitung der Implementierung5 Funktionen bei der Implementierung6 Die Rolle der Führungskraft7 Übernahme der Prinzipien der Primären Pflege8 Die Therapeutische BeziehungIII. Erfolgreiche Methoden und Nachhaltigkeitsstrategien9 Die besten Methoden der Primären Pflege10 Partnerschaften im Pflegeteam der Primären Pflege11 Methoden zur Vertiefung und Weiterentwicklung12 Primäre Pflege im Kontext
Das Praxishandbuch hilft Pflege-, Gesundheits- und Therapieberufen bedürfnisgerecht und personzentriert mit Menschen mit einem Delir umzugehen. Der Autor schärft das Bewusstsein von Praktiker_innen für die Risi
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kofaktoren eines sich entwickelnden oder die Zeichen eines bestehenden Delirs zeigt auf, wie man das Risiko eines Delirs reduziert und einem entstehenden Delir vorbeugt nennt direkte Pflegeinterventionen zur Delirprävention, wie die Vermittlung von Zeitgebern, Realitätsorientierung, Hilfsmittelversorgung, Lärmreduktion und Schmerzmanagement sowie die Förderung von Besuchen, Hydratation, Kontinenz, Schlaf und einer sanften Pflege erläutert hilfreiche Formen der Kommunikation mit Menschen mit einem (drohenden) Delir beschreibt gesundheitsfördernde Intervention beim Menschen mit einem Delir bezüglich: Atmen, Bewegung, Ernährung, Familienzusammenhalt, Medikamenten-screening, Sturzgefahr, Immobilitätsfolgen und Schlaf beschreibt und begründet zahlreiche pharmakologische, nicht-pharmakologische, umgebungsbezogene (Licht /Lärm), komplementäre (Musik) und comfortbezogene Intervention benennt patientenorientierte Behandlungsziele und Kriterien zur Evaluation der Behandlungsergebnisse gewichtet die Erfahrungen von Patienten hoch in der Behandlung und hilft Menschen, die ein Delir durchlebt haben, dieses zu verarbeiten liefert einen didaktisch gut strukturierten Texte mit Lernzielen, Patienteninformationen, Definitionen und Fallbeispielen sowie zusätzliche Infoboxen zeigt, wie einem Delir im Kontext der End-of-Life-Care begegnet werden und wie dieses gemildert werden kann beschreibt und analysiert, wie Angehörige ein Delir eines Familienmitglieds erleben und verarbeiten stellt das Basler Demenz- und Delirmanagement-Programm ausführlich vor stellt das Konzept der europaweit einzigartigen akut-geriatrisch geführten DelirUnit vor.
Grundlagen für Praxisentwicklung, Forschung und Lehre
Hrsg.:
Dach, Christoph von / Mayer, Hanna
Wie kann die gesundheitliche Versorgung von Patienten verbessert werden? Wie können Menschen wieder in den Mittelpunkt der Versorgung und Pflegepraxis gestellt werden? Personzentrierung gilt als ein Schlüsselel
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emente für diese Form der Praxisentwicklung. Was sich hinter diesem Begriff verbirgt klärt dieses Fachbuch.Personzentrierte Pflegepraxis bietet ein Fachbuch für Pflegemanager_innen, -lehrende und Praxisexpert_innen zur Entwicklung der Pflegepraxis in Gesundheitseinrichtungen. Die Autor_innen stellen die personzentrierte Pflegepraxis in ihren Grundprinzipien dar und veranschaulichen dessen theoretischen Bezugsrahmen modellhaft beschreiben Wege, Prinzipien, Rollen und Beispiele einer personzentrierten Kultur und Entwicklung der Praxis erläutern die Grundlagen und Beispiele personzentrierter Entwicklungsprozesse und deren Voraussetzungen eines Clinical Leadership und einer schlanken und personzentrierten Arbeitskultur beschreiben Ansätze und Instrumente zur Evaluation und Erforschung einer personzentrierten Praxis in der Akut- und Langzeitpflege zeigen mit Beispielen aus der deutschsprachigen Pflegepraxis, wie das Konzept der Personzentrierung entwickelt, erforscht, geplant und gelehrt werden kann.
Die Herausforderungen einer wirkungsreichen Qualitätssicherung verlangen von Pflegemanager:innen einerseits analytisches, systemisches und strategisches Denken und andererseits vielseitige Anwendungskompetenz f
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ür die Steuerung multiperspektivischer Prozesse und evidenzbasierter Versorgung der zu pflegenden und betreuenden Menschen. Darüber hinaus ist in einem qualitätsgesicherten Pflegemanagement ein erweiterter Blick auf intersektorale Zusammenarbeit essenziell, um den Ball für wirkungsorientierte Vernetzungsarbeit aufzunehmen und nachhaltige Veränderungen zu schaffen. Dieses Lehrbuch will diese vielschichtigen Aspekte der Qualitätssicherung neu einordnen und die transformativen Impulse für ihr Pflegemanagement aufnehmen.
Professionelle Erste Hilfe, bis die Notärztin/der Notarzt kommt
Mader, Robert / Prause, Gerhard / Kurtz, Georg / Gschanes, Markus
DAS Nachschlagewerk für alle niedergelassenen Ärztinnen und ÄrzteIn Ordinationen kommt es eher selten zu tatsächlichen Notfällen, entsprechend haben die Betreiber und Betreiberinnen im Falle des Falles oft weni
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g Routine. Dieses sehr kompakte Nachschlagewerk erfahrener Notärzte bietet genau für diesen Fall alle relevanten Erstinformationen, die für das Überleben der Betroffenen elementar sein können.Neben allgemeinen Notfällen werden auch einige spezielle Fälle behandelt, etwa bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen und auch bei Kindern.Eine Aufstellung zu einem perfekt ausgestatteten Notfallkoffer nach aktuellen Richtlinien rundet dieses unentbehrliche Werk ab. Argumente-Kompakte und übersichtliche Gestaltung-Überarbeitet auf dem aktuellen medizinischen Stand-Wichtig für alle Ärztinnen und Ärzte, die im niedergelassenen Bereich arbeiten und eher selten mit Notfällen zu tun haben
Nutzen Sie das beliebte Thema „Reisen“ als roten Faden für Themenstunden. WeckenSie Erinnerungen an Urlaube und Ausflüge. Mit biografischen Fragen, Wort- und Bewegungsspielen oder Gedächtnistraining. Neben dem
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Basiswissen zur zielgerichteten Aktivierung stellen die Autorinnen thematisch passendes Spielmaterial, Geschichten, Texte, Lieder als Beispiele vor.
Richtig organisieren und fachlich perfekt umsetzen
Richartz, Sabine
Der Soziale Dienst - vom Gesetzgeber personellbegrenzt- steht im Spannungsfeld zu anderen Berufsgruppenin der Pflege. Mal positiv, mal negativ wahrgenommen:"Die spielen ja nur ein bisschen!" oder"So ein Job hät
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te ich auch gern - mal einen Spaziergangmachen!" Aber Sozialer Dienst ist mehr als das! Ist er gut organisiert und fachlich kompetent umgesetzt, trägt er zumWohlbefinden der Bewohner und Angehörigen bei, verringertdie sogenannten "herausfordernden Verhaltensweisen"und erleichtert den Pflegealltag.Eine gute Organisation und Umsetzung des SozialenDienstes fördert das Miteinander unter den Berufsgruppen,schafft Respekt und Toleranz und führt zuweniger Spannungen im Team.Die Autorin hat jetzt ihre praktischen Erfahrungen zusammengestellt, kompakt aufbereitet und verständlichformuliert - damit die Leitungen von sozialen Dienstenund die Qualitätsmanager endlich die Trial-and-Error-Phase hinter sich lassen können.
So führen Sie Ihre Altenpflege-Mitarbeiter optimal
König, Jutta / Kämmer, Karla
Die neue Personalbemessung kommt! ExaminiertePflegekräfte werden zu Managern der Prozesse, dieAssistenzkräfte zu ihren Delegierten.Was sich noch theoretisch anhört, entscheidet schonmorgen über den Erfolg der ü
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ber 14.000 Pflegeeinrichtungen,die Attraktivität der Arbeitsplätze und dieSicherheit im Risikomanagement.Das bewährte Expertenteam gibt Rat: Klare Aufgabenprofile,die zu den Mitarbeitenden passen, eine kompetenzorientierteTeamarbeit auf Augenhöhe, dezentralesPlanen und eine Fülle von Entfaltungsmöglichkeitenfürs Personal.Das Buch bringt Klarheit und sorgt dafür, dass eingelingendes, verantwortliches Zusammenspiel allerBeteiligten im Handlungsfeld Pflege seine volle Wirkungentfaltet.
Betreutes Wohnen erfreut sich bei älteren Menschen steigender Nachfrage.Wer sich als Leistungsanbieter etablieren will, der muss wissen: Welche Erfolgsfaktoren gibt es? Wie ist das Angebot zielgruppengerecht am
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Markt zu positionieren? Welche Normen und Standards, welche baulichen Aspekte sind zu beachten?Autor Lutz H. Michel ist Experte für neue Wohnformen. Er schafft Klarheit im Begriffswirrwarr, gibt einen Überblick zu den verschiedenen Angeboten und praktische Einblicke in die komplexen Wohn- und Dienstleistungsprodukte. So bietet der Praxisleitfaden Orientierung bei der Konzepterstellung, beim Planen und Realisieren wie auch beim "Betrieb" betreuter Wohnanlagen. Nutzen Sie dieses Buch als wertvolles Werkzeug, um betreutes Wohnen für ältere Menschen nachhaltig zu gestalten und erfolgreich zu realisieren. Darüber hinaus bietet das Buch einen Blick über den Tellerrand nach Österreich und in die Schweiz.
Dienstplanung muss verschiedene Anforderungen erfüllen: Es gilt, Personal wirtschaftlich einzusetzen und die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen zu berücksichtigen. Bei dieser Aufgabe unterstützt Unternehmensbera
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ter Wolfgang Ganz wirkungsvoll und beantwortet unter anderem die Frage, welche Strukturen geschaffen werden müssen, damit Dienstplangestaltung gelingt.So erreichen Verantwortliche ihr Ziel, Dienstplangestaltung mit dem vorgegebenen Budget und den Mitarbeiterinteressen dauerhaft in Einklang zu bringen. Die zweite, komplett überarbei-tete Ausgabe des Buches enthält alle aktuellen Neuregelungen. Vom Personalstärkungsgesetz bis zur Personalbemessung nach § 113c SGB XI.
Die Schritt-für-Schritt-Anleitung für den pflegerischen Alltag
Anders, Daniel
Aromapflege - jeder spricht davon und fast überall wirdsie in der Pflege schon praktiziert. Leider mit wenigNachhaltigkeit. Wie es anders geht, zeigt dieses Buch.Im ersten Teil wird die Aromapflege kurz erläute
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rt,inklusive Informationen über ätherische Öle, fette Öle,Hydrolate etc. und ihre Bedeutung im pflegerischen Alltag.Im zweiten Teil erhalten die Befürworter der Aromapflegestichhaltige Argumente für den Einsatz diesesPflegekonzepts. Aromapflege ist längst kein laues Lüftchenmehr, das mal mehr, mal weniger weht - sofernumgesetzt wird, was im dritten Teil erläutert wird: Dienachhaltige Implementierung der Aromapflege mit demFokus Krankenhaus. Erfahrungsberichte aus der Praxismachen klar: Aromapflege sorgt für Wohlbefinden, istein Qualitätsmerkmal jeder Einrichtung
Wie ist es um die Mundgesundheit Ihrer Senior:innen bestellt? Als Pflegefachkraft tragen Sie die Verantwortung für den gesamten Prozess der Mundhygiene und Mundgesundheit. Ihre Aufgabe ist es, den Gesundheitszu
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stand zu erkennen, pflegerische Maßnahmen zu planen, durchzuführen, auf Wirksamkeit zu prüfen und bei Bedarf Fachärzte hinzuzuziehen.All dies regelt der Expertenstandard "Förderung der Mundgesundheit in der Pflege" des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Wie der Standard im Pflegealltag umzusetzen ist, vermittelt dieser Leitfaden in Bild und Text. Er ist eine praktische Hilfe für Ihre tägliche Arbeit - so anschaulich wie leicht verständlich.
zu den Arbeitsaufgaben für das erste Ausbildungsdrittel in der Pflege
Auer, Angelika / Helmlinger, Prisca
Die ideale Ergänzung zum "Kompetenztrainer für die Pflegeausbildung". Dieses passende Lösungsbuch ist ein zeitsparendes Hilfsinstrument für Praxisanleiter:innen. Natürlich können auch Auszubildende die Antwortm
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öglichkeiten zur Kontrolle und Prüfungsvorbereitung nutzen.
Das aktuelle Pflegeberufegesetz nimmt alle Ausbildungsträger(sprich: die Einrichtungen wie Altenheime,Kliniken etc.) in die Pflicht: Sie müssen ein betrieblichesAusbildungskonzept erstellen, jeden Auszubildende
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ngeplant und strukturiert anleiten - und das auch dokumentieren. Und selbstverständlich sollte diese Arbeitabgeschlossen sein, bevor ein Auszubildender in denBetrieb kommt.Momentan sind die Einrichtungen nicht auf diese strukturierten Anleitungssituationen vorbereitet.Viele Pflegeeinrichtungen verpassen die Möglichkeit,Auszubildende in der Pflege für sich zu gewinnen - werplanlos anleitet, wirkt als künftiger Arbeitgebereher unattraktiv. Und das vor dem Hintergrund, dass Auszubildende in der Pflege die Wahlmöglichkeit haben, obsie später in der Kranken- oder Altenpflege arbeitenwollen. Heißt im Umkehrschluss: Wer strukturiert praktischausbildet, handelt nicht nur gesetzeskonform, sondernimagebildend! Wo also sind die Vorlagen und Checklisten,mit denen die Anleitung im Handumdrehengelingt?Hier!Dieses Buch bietet ein leicht umsetzbares Format fürsAusbildungskonzept, plus eine Fülle geplanter ArbeitsundLernaufgaben - alles problemlos in die Praxis übertragbar.Abgerundet wird die Hilfestellung durch vielePraxisbeispiele und wichtige Tipps.
Das kompakte Nachschlagewerk passt in Ihre Kitteltasche und ist damit überall zur Hand. Egal ob Sie Vergleichspräparate, Nebenwirkungen oder Dosierungen nachschlagen möchten: Dieser Pocketguide führt Sie schnel
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l zur gesuchten Information und wird Ihnen so manche Recherche in dicken Nachschlagewerken oder in Computerprogrammen ersparen. Das Buch enthält die wichtigsten Arzneimittel mit den dazugehörigen Handelsnamen und Dosierungen.
Das Phänomen der Zwischenleiblichkeit aus der Perspektive beruflic
Amekor, Lola Maria
Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematisch
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en Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren "Dazwischen", mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Verstehen Sie alle Veränderungen in der Gesundheitsversorgung rund um das Thema "Digitalisierung"? Das Fachbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe im Pflege- und Gesundheitswesen bietet eine verständliche, syste
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matische und praxisorientierte Einführung zum Thema. Das Autor_innenteam erläutert die Grundlagen, Begriffe und Hintergründe sowie die Erfordernisse der Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet eine übersichtliche Systematik gängiger Digitalisierungsbereiche im Pflege- und Gesundheitswesen bezüglich eHealth, Gesundheitsportalen, Telehealth, AAL-Systeme, Robotik und Avatare sowie der elektronischen Patientenakte und den Online-Apotheken mit digitalem Medikamentenmanagement fasst studienbasiert internationale Erfahrungswerte zusammen legt einen starken Fokus auf die Pflege und andere Gesundheitsberufe und stellt zahlreiche Beispiele, Projekte und Anwendungen vor bietet eine interdisziplinäre Orientierung, die das Zusammenspiel der Dienstleister im Gesundheitswesen und deren Vernetzbarkeit durch Digitalisierung zeigt beschreibt studienbasierte Strategien, um die Akzeptanz von Technik im Gesundheitswesen zu steigern thematisiert Aspekte des Qualitätsmanagements und der ethischen Entscheidungsfindung im Rahmen der Digitalisierung.
Auszubildende in der Pflege müssen sich einen adäquatenAusbildungsbetrieb (Pflegeheim, Krankenhaus oderambulanter Pflegedienst) suchen und durchlaufen inder praktischen Ausbildung unterschiedliche Settings(Orie
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ntierung, Pflicht- und Vertiefungseinsätze) inKrankenhaus, stationärer Langzeitpflege, ambulanterPflege, Pädiatrie und Psychiatrien.Doch wie sollen sie sich zurechtfinden? Die generalistischeAusbildung ist noch neu, den Auszubildenden fehltes an Orientierung. Wann sollen sie was wo machen?Worauf müssen sie achten? Was müssen sie wirklich lernen?Dieses Buch bringt Ordnung ins Chaos: Es erklärtdie unterschiedlichen Settings, Strukturen und Anforderungender Ausbildungsbetriebe (die häufig wenigvoneinander wissen). Es bietet den Auszubildenden derPflege klare Perspektiven, Informationen, Leitfädenund viele Selbsttests zur Reflexion.Kurzum: Ein Buch für Auszubildende- zur Vorbereitung (Entscheidung für den Beruf unddie Ausbildung) und- zur Begleitung der praktischen Pflegeausbildungbis hin zur praktischen Prüfung.
Trainingsprogramm für Sozial- und Gesundheitsberufe
Lippke, Sonia / Derksen, Christina
Gesundheitskompetenz durch professionelle Kommunikation
Professionelle Kommunikation ist die Voraussetzung, um die Gesundheitskompetenz der Patient_innen, Klient_innen und Kund_innen sowie deren soziale Netz
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werke zu fördern. Ihre Befähigung für eine aktive Rolle zur Genesung vereinfacht eine qualitativ hochwertige Versorgung und sorgt für ein langfristig aktives Gesundheitsverhalten.
Neben den wissenschaftlichen Hintergrundinformationen etabliert dieses Fachbuch ein umfassendes Schulungsprogramm, das in der Mediathek zur Verfügung gestellt wird. Drei praxiserprobte Workshops mit Schulungsmaterialien können direkt in Trainings, Fort- und Weiterbildungen zu Kommunikation, Gesundheitskompetenz und Patient_innensicherheit eingesetzt werden. Die Ansätze sind evidenz- und theoriebasiert sowie wissenschaftlich an Kliniken in Deutschland als wirksam nachgewiesen. Das Fachbuch bietet:
Einzigartige Beschreibung und Darstellung von wissenschaftlich gesicherten Hintergründen insbesondere im Bereich Kommunikation, Gesundheitskompetenz, Patient_innenzentrierung und Teamwork
Erstmalige Beschreibung und Darstellung eines interdisziplinären Schulungsprogramms für Mitarbeitende im Gesundheitswesen für verschiedene Settings
Wissenschaftliche Hintergrundinformationen und theoriebasierte Erklärungen, die einen systematischen Entwicklungsprozess von eigenem Training unterstützen sowie Impulse für weitere Anwendung und Forschung geben.
Die Arbeitsmaterialien zu den Workshops in diesem Buch können nach erfolgter Registrierung von der Hogrefe Website heruntergeladen werden.
Die generalistische Pflegeausbildung weist eine neue Ausbildungsstruktur mit vielfältigen Lernorten sowie individuellen Lernangeboten und Lernbedarfen auf. Die daraus resultierenden Anforderungen an das eigene
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Lernen können innerhalb der theoretischen Ausbildung nicht vollständig bewältigt werden. Lernende müssen somit selbst in der Lage sein, exemplarisch gelernte Zusammenhänge auf ähnliche Situationen in der Pflegepraxis zu übertragen. Praxisanleitende und Lehrende übernehmen dabei eine elementare Verantwortung & sowohl für die Aneignung des Lerninhaltes als auch für eine entsprechende Kompetenzanbahnung der Auszubildenden. Das Buch verknüpft Lerncoaching und Lernberatung miteinander und unterstützt Praxisanleitende und Lehrende bei der Gestaltung von Lernprozessen. Es werden aktuelle Lernbedingungen sowie typische Lernherausforderungen besprochen, wobei konkrete Lösungs- und Umsetzungsideen vorgestellt werden. Im Fokus der professionellen Beratung steht der Lernprozess auf der Aneignungsebene des Lernenden. Durch eine individuelle, prozesshafte Beratung wird versucht, einen Transfer vom Lerngegenstand auf den Lernenden anzustreben.
Schmerzexpertise in den Feldern der Gesundheitsversorgung Schmerz ist ein multidimensionales Phänomen und betrifft Menschen aller Altersstufen und Erkrankungen in jedem Stadium ihres Lebenslaufs. Neben den kör
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perbezogenen Faktoren rücken zunehmend psycho-soziale Faktoren in den Fokus der Schmerzexpert_innen. Sie koordinieren den therapeutischen Prozess, beraten die Patient_innen und ihre Zu- und Angehörigen, fördern ihre Lebensqualität und -gestalten maßgeblich ihre gesundheitliche Versorgung. In ihrer spezifischen Nähe zu Menschen mit Schmerz sind sie die professionellen Fachkräfte für Assessment, Diagnostik, Intervention und Evaluation in einem multiprofessionellen Kontext. Die insgesamt vier Bände zum Thema orientieren sich am Curriculum der European Pain Federation (EFIC) und verknüpfen u.a. mit Case Reports die interdisziplinären Perspektiven mit den praxisorientierten Erkenntnissen der Herausgeber_innen und Autor_innen aus den verschiedenen Feldern der Schmerztherapie. Band 2: Schmerz systematisch erfassen und begutachten Das Assessment von Schmerzen ist der erste Schritt im therapeutischen Prozess und der zweite Band der Reihe. Wie der erste Band verweist er auf die Komplexität des Schmerzgeschehens und -erlebens und spricht die unterschiedlichen Perspektiven an. Die Autor_innen beleuchten die Formen der Schmerzeinschätzung wie auch die Besonderheiten unterschiedlicher Patient_innengruppen mit ihren beeinflussenden sozialen Faktoren.
Hrsg.:
Kulke, Dieter / Kohlfürst, Iris / Leupold, Michael / Como-Zipfel, Frank
Die Publikation thematisiert die methodische Reflexion und professionelle Bearbeitung ethischer Fragestellungen in der Praxis sozialer Berufe. Sie umfasst drei Ebenen: konzeptionelle Zugänge ethischer Fallrefle
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xion, empirische Erkenntnisse sowie die Anwendung konkreter Verfahren in Lehre und Praxis. Damit werden Lehrende, Studierende und Praktiker:innen der Sozialen Arbeit, Pädagogik, Pflege, Heilpädagogik, Psychologie und anderer psychosozialer Professionen angesprochen. Als eine der ersten deutschsprachigen Publikationen widmet sich das Buch praxisorientiert der konkreten ethischen Fallbearbeitung, Fallberatung und Entscheidungsfindung - auf der Grundlage von Konzepten und empirischen Befunden.