Die Beziehungsbasierte Pflege beschreibt einen Prozess, bei dem die Kräfte persönlicher und professioneller Beziehungen genutzt werden, um eine fürsorgliche und heilende Umgebung zu schaffen, in der Patienten u
...alles anzeigennd Angehörige im Mittelpunkt stehen. Sie basiert auf den sechs Elementen:1. einer Führung bei der die Leitenden einer Vision folgen, zielgerichtet handeln, Hindernisse beseitigen, orientierende Leitplanken schaffen und Patienten, Angehörige sowie Mitarbeitende in den Mittelpunkt stellen2. einer Teamarbeit bei der alle Berufe respektvoll miteinander kommunizieren, sich auf gemeinsame Ziele und klare Rollenverteilungen einigen und an deren verantwortungsvoller Umsetzung arbeiten3. einer professionellen Pflegepraxis bei der Pflegende Vertrauensverhältnisse schaffen, therapeutisch-kontinuierliche Beziehungen pflegen, um Patienten dabei zu unterstützen zu genesen, sich gesund zu erhalten, Krisen und Leiden zu bewältigen und würdevoll zu sterben4. eines patientenorientierten Pflegesystems der primären Pflege5. einer ressourcengesteuerten Praxis bei der die Ressourcen Personal, Zeit, Ausstattung, System und Budget eingesetzt werden, um angestrebte Ziele und eine sichere Patientenversorgung zu erreichen, wobei Personaldichte, Qualifikationsmix, Dienstplan und Patientenzuweisung angemessen berücksichtigt werden6. einer Zielorientierung bei der Ergebnisse gemessen, Standards verbessert und die Bedeutung der Beziehungsbasierten Pflege in einer Organisation vertieft wird.Die Beziehungsbasierte Pflege bietet leitenden Pflegenden einen umfassenden, erprobten und wirkungsvollen Ansatz, um die Pflegepraxis nachhaltig zu verändern.
In der pflegerischen Versorgung erfährt die Tagespflege vor allem durch zwei Hauptwirkungen ihre Bedeutung: Zum einen entlastet sie die pflegenden Angehörigen. Die Tagespflege ermöglicht beispielsweise die Vere
...alles anzeigeninbarkeit von Pflege und Beruf. Zum anderen bietet die Tagespflege den Pflegebedürftigen die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Pflegebedürftigen und Pflege- und Betreuungskräften zu knüpfen und weiterhin – oder wieder – am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen.Diese Planungs- und Arbeitshilfe erläutert die aktuellen rechtlichen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Tagespflege. Hilfe für den Aufbau und den Betrieb einer Tagespflege geben zahlreiche Tipps und Beispiele aus der Praxis, die von Expertinnen Experten und Praktikerinnen/Praktikern beigesteuert wurden. Vom Fahrdienst über Angehörigenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit werden alle relevanten Aspekte rund um die Tagespflege beleuchtet.
Die klassische Massage gehört zu den ältesten Heilmitteln und ist fester Bestandteil moderner Physiotherapie. Dieses Physiofachbuch vermittelt notwendiges Grundlagenwissen: Muskeln und Muskelfunktionen - Gelenk
...alles anzeigene und Gelenkmechanik - Bewegungen und Bewegungsphysiologie - Indikationen und Kontraindikationen. Vermittelt wird das Untersuchen vor der Therapie, die Massage einzelner Körperregionen - auch anhand zahlreicher Fotos, Spezialmassagen von der Periostmassage über Querfriktionen bis zur Kolonmassage nach Vogler undelektrotherapeutische Maßnahmen. Ausgestattet mit einem Glossar und Übungsfragen, eignet sich dieses Buch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Brain-Computer-Interfaces wandeln Hirnaktivitäten direkt in elektrische Impulse um. Solche und ähnliche in der Entwicklung befindliche Hilfen sind von größter Bedeutung für vollständig Gelähmte, die weder durch
...alles anzeigendas Schlagen des Augenlides noch die Bewegung des Augapfels Kommunikation herstellen können.Das Buch stellt außerdem sogenannte eye-gaze-Systeme, Gangtrainer und andere unterstützende Maschinen vor, die ohne die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Computertechnologie nicht denkbar gewesen wären. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet es sich nicht nur an Ärzte und TherapeutInnen, sondern auch an alle interessierten Laien.
Auch wenn wir sie zwischen all den Demenzsymptomen, Pflegemodulen und Aktivitäten des täglichen Lebens oft nicht wahrnehmen: Es gibt alte Menschen, die trotz Gebrechlichkeit oder Behinderung große Lebensfreude
...alles anzeigenund Zufriedenheit ausstrahlen.Dieser Band präsentiert Beiträge zu Sexualität im Alter und zu politischen Visionen für eine alternde Gesellschaft. Außerdem bietet er praktische Anleitungen, wie durch soziale Aktivitäten und eine veränderte Esskultur der Lebensgenuss in Einrichtungen der Altenhilfe gefördert werden kann.
Modernes Übungsbuch mit übersichtlichen und aussagekräftigen anatomischen Zeichnungen sowie Aufgaben in Tabellenform - angepasst an das Lehrbuch Biologie, Anatomie, Physiologie ( Europa-Nr. 67975). Berücksicht
...alles anzeigenigt werden alle Organsysteme des Menschen sowie grundlegende Inhalte der Zytologie und Histologie. Die Aufgabenstellungen sind so gestaltet, dass der Benutzer stets die Einheit von Bau und Funktion anatomischer Strukturen nachvollziehen muss. Optimal geeignet zur Erarbeitung, Wiederholung und Festigung des Lernstoffs im Anatomie- und Physiologieunterricht sowie zum Selbststudium dieser Lerngebiete. Die Zeichnungen und Aufgaben besitzen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, was den Einsatz des Buches in allen Fachrichtungen des mittleren medizinischen Bereiches (Assistenz- und Pflegeberufe, Physiotherapie etc.) ermöglicht. Mit dem separat erhältlichen Lösungsbuch können die gegebenen Antworten auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Schwerpunkt: Ekel und Scham- „Es hat getroffen”. Gesundheitsberufler sprechen über Ekel und Schamgefühle (Hanna Lucassen) - Ein peinliches Gefühl. Ekel als Tabuthema in der Pflege (Birgit Rudolphi) - Es überwäl
...alles anzeigentigt mich nicht mehr … so. Belastende Pflegesituationen und Kinaesthetics (Adelheid von Herz) - „Entscheidend ist eben die Haltung dahinter …”. Gespräch mit Monika Decker (Hanna Lucassen) - Keine Loriot-Perücken mehr. Mode für Frauen mit Brustkrebs (Lutz Debus) - Ekel und Scham. Literaturtipps zum WeiterlesenAußerdem:- Pflegeausbildung auch für HauptschülerInnen. Pro: Schluss mit dem Elitedenken (Gerd Dielmann) und Contra: Nicht tauglich für die Praxis! (Michael Breuckmann) - Der AOK-Ärzte-TÜV. Ein Internetportal schürt Ängste (Wolfgang Wagner) - Wahl 2009. Gesundheitsfonds — quo vadis? (Ulrike Winkelmann) - Ausbildung: Waschen, schneiden, fönen. Über die Physiotherapie und das Friseurhandwerk (Andrea Heinks) - Die Beunruhigende Erkenntnis... dass es nicht nur Mann und Frau auf dieser Welt gibt (Oliver Tolmein) - Hinfallen, Krampfen, allgemeine Bestürzung. Epilepsie im Film (Stefan Heiner) - Keine Trendwende in Sicht. Der GEK-Arzneimittel-Report 2009 (Gerd Glaeske) - Aufbruch ins Ungewisse. Griechische ÄrztInnen in Deutschland (Martina Loos) - Und ewig lockt der Hersteller. ÄrztInnen gegen die Einflussnahme der Pharmaindustrie (Ulrike Hempel) - Anderer Erdteil, gleiche Misere. Missstände in Heimen als globales Phänomen (Martina Hasseler und Susanne Spittel) - Das unbekannte Wesen. Pflegende Söhne (Stefanie Klott) - Besser reich und gesund als arm und krank. Fusspilz à la mode (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: E-Health- Asthma: 1,3 Millionen Suchergebnisse. Gesundheitsinformationen im Internet (Sonja Siegert) - Corpus Delicti. Buchbesprechung des neuen Telemedizin-Romans von Juli Zeh (Sonja Siegert) - Ei
...alles anzeigenn Siegeszug sieht anders aus. Die elektronische Gesundheitskarte kommt: als Schatten ihrer selbst (Daniel Rühmkorf) - Teil eines großen Plans. Die elektronische Gesundheitskarte als Einfalltor zum Überwachungsstaat (Matthias Jochheim) - Aus fremden Fehlern lernen. Fehlerberichtssysteme für Gesundheitsberufler (Marcus Rall und das Team TüPASS) - E-Health. Literaturtipps zum Weiterlesen - Ein Freund, ein guter Freund... Was kann die elektronische Robbe? (Barbara Klein und Glenda Cook)Außerdem:- Drohkulisse Priorisierung. Debatten auf dem Deutschen Ärztetag 2009 (Wolfgang Wagner) - Ein skeptischer Menschenfreund. Zum Tod von Paul Parin (Roland Kaufhold) - Schulnoten für Heime. Die Pflege-Transparenzvereinbarung als Irrweg (Manfred Borutta) - Ausbildung: Waschen – evidenzbasiert. Ein Erfahrungsbericht zwischen Wissenschaft und Praxis (Wolf Saure) - Rabattverträge. Ein wirksames Instrument zur Senkung der Arzneimittelausgaben? (Gerd Glaeske) - „Hier bleib' ich meine Person ...”. Allein leben trotz Demenz (Ute Hauser) - Neuroleptika für Demenzkranke. Risiken und zulassungsüberschreitende Anwendung (Dirk Wolter) - Ein Kind nach Maß. Ein Grundsatzurteil könnte das Embryonenschutzgesetz aufweichen (Oliver Tolmein) - Über die Grenzen des Erlaubten. Pharma-Marketing (Philipp Mimkes) - Liebe Freunde! Berufs- und Tischgenossen (Heinrich Hoffmann, 1889-1894) - Besser reich und gesund als arm und krank. Hast du einen Augenarzt ... (Karin Ceballos Betancur)
Eine angemessene, würde- und respektvolle Versorgung von älteren Menschen beinhaltet mehr als Essen, Körperpflege und Behandlung von Krankheiten: Beziehungen sollten das Bild von Pflege- und Betreuungssituation
...alles anzeigenen prägen. In Zeiten erhöhten Kostendrucks jedoch drohen solche Aspekte der Altenhilfe verloren zu gehen.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob ältere Menschen in unserer Gesellschaft überhaupt noch in Würde altern können. Dazu wurden zuhause lebende Ältere und solche, die in einer Pflegeeinrichtung wohnen, nach Ihren Würdevorstellungen befragt, ebenso Führungskräfte in Altenhilfeeinrichtungen und Fachleute.Die Autoren zeigen auf, dass Politik und Gesellschaft die Beziehungen zwischen den Generationen neu gestalten müssen, wenn ein Altern in Würde möglich bleiben soll.
Erstmals seit der Einführung des Krankenpflegegesetzes von 2004 untersuchen die AutorInnen das Erleben von Auszubildenden in der Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Ihre Analyse qualitativer Interviews mit S
...alles anzeigenchülerInnen lässt erheblichen Handlungsbedarf sichtbar werden: Eine strikt auf berufliches Wissen beschränkte Ausbildung behindert die Entwicklung einer auf Reflexion und Selbstbestimmtheit gegründeten Pflegepraxis.
In diesem Band hat der Kölner Karikaturist BURKH (Burkhard Fritsche) ausgewählte Cartoons seiner ungewöhnlichen Serie aus der Zeitschrift Altenpflege zusammengestellt: Babsi Katheter hat verblüffende Ideen, das
...alles anzeigenHerz am rechten Fleck und ein loses Mundwerk.
Viele personenbezogene Dienstleistungsberufe professionalisieren sich heute vorzugsweise durch systemische Rationalisierungsprozesse. Inwiefern die Professionalität der Dienstleistung dadurch grundlegend transf
...alles anzeigenormiert wird, untersucht der Autor am Beispiel der beruflichen Pflege in Deutschland. Im Zentrum der Analyse steht die Bedeutung der Mimesis für das professionelle Handeln. Mimesis gilt als höchst ambivalentes, körperlich-leiblich fundiertes menschliches Vermögen - einerseits begründet sich die Professionalität des Handelns erst im mimetisch fundierten hermeneutischen Fallbezug, andererseits fundiert Mimesis ein Professionsverständnis, das als pathologisches Korrelat einer zunehmend technisierten Welt verstanden werden muss. Das Buch bietet grundlegende Analysen und wendet sich an all jene, die den Prozess der Modernisierung personenbezogener Dienstleistungsberufe kritisch begleiten.
Immer wieder gibt es gerade in der ambulanten Pflege Situationen, in denen Pflegende mit arbeits-, straf- und haftungsrechtlichen Fragen konfrontiert werden. Dieser Wegweiser speziell für die Fragen der ambulan
...alles anzeigenten Pflege vermittelt die notwendige Sensibilität für die rechtlichen Fallstricke und gibt Sicherheit im Pflegealltag: Schnell und kompakt findet der Leser wichtige Urteile und Fallbeschreibungen von A wie Abmahnung bis Z wie Zwangsvollstreckung.
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Evidenzbasierte Medizin. Ein Überblick (David Klemperer) - Evidence-based Nursing and Caring. Beiträge der Pflege zur Evidence-Basierung von Gesundheitsförderung und Krankenversor
...alles anzeigengung (Johann Behrens) - Evidence-based Practice. Wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis einführen (Sabine Bartholomeyczik) - Mit der Geburt(shilfe) fing alles an. Evidenzbasierte Medizin in der Hebammenhilfe (Katja Stahl) - Forschung verstehen und anwenden. Literaturtipps zum Thema Evidenzbasierung - PatientInnen unterstützen: Ein Gespräch mit Hilda Bastian (Katharina Budych und Anne Wolf)Außerdem:- Medizinische Versorgungszentren. Pro: Versorgung aus einer Hand (Gerd Glaeske) und Contra: Notwendige Weiterentwicklung im Gesundheitssystem? (Hans-Michael Mühlenfeld) - Arzt im Angesicht des Grauens (Joachim Göres) - Es brodelt gewaltig. Der Streit um Ärztehonorare und der Sonderweg der HausärztInnen (Wolfgang Wagner) - Wer trifft eigentlich welche Entscheidung? Ethik-Komitees in der stationären Altenpflege (Timo Sauer) - Wenn die Freude über das Baby ausbleibt. Defizite an der Schnittstelle zwischen Gynäkologie und Psychiatrie (Ulrike Henning) - Der Arzneimittelmarkt 2008. Von Rekordausgaben, Spitzenrenditen und unsittlichen Angeboten (Gerd Glaeske) - „Warum seid ihr als Deutsche in die Schweiz gegangen?“ Gespräch mit einer Krankenpflegerin und einem Arzt, die zum Arbeiten in die Schweiz ausgewandert sind (Ruedi Spöndlin und Anne Wolf) - „Ich wurde zur Witzfigur des Dorfes.” Geburtshilfliche Fisteln (Petra Meyer) - Besser reich und gesund als arm und krank: Vorsorge (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Zukunft der Gesundheitsberufe- Die Zukunft der Gesundheitsberufe. Nachwuchsförderung und Qualifizierung auf dem Prüfstand (Michael Ewers) - Bessere Vorbereitung auf den Ärzteberuf. Ein Gespräch mit
...alles anzeigenKai Schnabel (Anne Wolf) - Ärztemangel? Viele Fragen werden noch nicht diskutiert (Norbert Schmacke) - Lamento-Memento einer Pflegeschülerin (Birgit Rein) - Wohin entwickelt sich die Pflegeausbildung? Problematische Tendenzen (Gerd Dielmann) - Fit für die Zukunft. Zur aktuellen Professionalisierung der Physiotherapie (Heidi Höppner) - Überzeugende Vielfalt. Berufliche Entwicklungen und Perspektiven durch Public Health (Johanne Pundt)Außerdem:- Rauchverbote. Die erfolgreichste Public Health-Intervention aller Zeiten? (Kommentar von Joseph von Kuhn) - Dreifachjubiläum der Frankfurter Pflegeheime (Michael Graber-Dünow) - Tauziehen. Streit um die Finanzierung der Krankenhäuser (Wolfgang Wagner) - Wohl nicht das letzte Wort. Die Signalwirkung des neuen Stammzellgesetzes (Oliver Tolmein) - Expertenstandards in der Altenpflege. Gesetzliche Vorgaben und pflegerische Wirklichkeit (Carola Stenzel) - „Nichts als nutzlos”. Aufstieg und Fall des Cholesterinsenkers Inegy (Gerd Glaeske) - Locked-in. Der Film „Schmetterling und Taucherglocke“ (Hans J. Wulff) - Besser reich und gesund als arm und krank: Schwester (Karin Ceballos Betancur)
Nach einer kurzen Einführung zu den Schwerpunkten der Kinder- und Jugendlichenpflege listen die Autorinnen 36 Pflegediagnosen auf. Übersichtlich erläutern sie: Definition, bestimmende Merkmale, Kennzeichen (Sym
...alles anzeigenptome) und mögliche ursächliche/beeinflussende Faktoren bzw. Risikofaktoren. Realistische Pflegeziele und die genannten notwendigen Pflegemaßnahmen helfen dem Fachpersonal in der Pflege, korrekte Pflegediagnosen zu erstellen. Zahlreiche Vorschläge für die Praxis ergänzen das Buch.
Der "Fortbildungsnachweis für beruflich Pflegende" bietet zahlreiche Nachweisformulare zur geordneten Dokumentation und Bescheinigung besuchter Fortbildungsveranstaltungen in der Pflege. Um dem Punktesystem der
...alles anzeigenvom Deutschen Pflegerat e.V. getragenen "Freiwilligen Registrierung für beruflich Pflegende (R)" Rechnung zu tragen, wurden sowohl die Erläuterungen zur Registrierung, wie auch Dokumentationsmöglichkeiten für die erreichten Registrierungspunkte in das Nachweisheft mit aufgenommen. Und um im Rahmen von zukünftigen Bewerbungen die Bewerbungsunterlagen leichter vervollständigen zu können, wurde das Nachweisheft in einem "kopierfreundlich-aufklappbaren" DIN-A5-Format gestaltet.
Der informative und kurzweilige Ausbildungsguide für Auszubildende in Pflegeberufen hilft Schülern - ob in der Alten- oder der Krankenpflege - die Hürden der Ausbildung besser zu nehmen. Vermittelt werden prakt
...alles anzeigenische Tipps zur Ausbildung, der erste Schultag, richtig bewerben um eine Praktikumsstelle, der erste praktische Einsatz, vom richtigen Umgang mit Bewohnern, Klienten, Patienten, Benimm-Knigge, Tipps zur Weiterbildung, Möglichkeiten der Ausbildungsfinanzierung, Umgang mit Stress, Zeitmanagement usw. Checklisten, Tests zur Selbsteinschätzung und ein Anhang mit wichtigen Adressen und Kontakten geben weitere Infos und erleichtern den Einstieg in den Pflegeberuf.
Linderung von Beschwerden von Schwerkranken und Sterbenden sind zentrales Thema dieses Buches, wobei physische, psychische, seelische und soziale Aspekte integriert gesehen werden. Die Autorin gibt in übersicht
...alles anzeigenlicher Form fachliche Pflegehinweise für Alltagssituationen, wobei die notwendigen, theoretischen Grundlagen ebenso vermittelt werden. Ein ausführliches Kapitel ist der Schmerzerkennung, -erfassung und -bekämpfung gewidmet, weitere behandeln die Unterstützung bei der Bewältigung quälender Symptome, wie Atemnot, Schlaflosigkeit oder Angstzustände. Das Buch bietet konkrete, praxisnahe Pflegemaßnahmen an und ermöglicht eine bessere Versorgung von Patienten im letzten Lebensabschnitt.Die vierte Auflage wurde vollständig überarbeitet, aktualisiert; neue Kapitel über die Physiotherapie bei chronischen Schmerzen, Musiktherapie, Delirium und grundlegende Haltung der Palliative Pflege wurden ergänzt.
Die Herausgeber und die Studierenden des Lehramtes für berufliche Schulen der Universität Hamburg haben das Leben mit einer Demenz zwei Semester lang ins Zentrum der theoretischen Seminararbeit gestellt, ein Le
...alles anzeigenrnfeld geplant und vier Lernsituationen fachdidaktisch ausgearbeitet.Dieser Band eröffnet Lehrenden für Pflegeberufe einen kulturkritischen Blick auf die Demenz und führt sie in die berufsdidaktischen Grundlagen des Strukturgitteransatzes für die Pflege ein. Ein schulpraktisch erprobtes Unterrichtssetting wird vorgestellt, seine Realisierbarkeit erläutert und fachwissenschaftlich reflektiert.
Lernfelder für Gesundheits- und Pflegeberufe fachdidaktisch gestalten – wie geht das? Die gesamtbetriebliche Komplexität, die operative Ebene des Arbeitsvollzuges, die lebensweltliche Erfahrung und Reflexionsfä
...alles anzeigenhigkeit der Lernenden erfordern eine fallbezogene disziplinübergreifende Perspektive in der curricularen Planung.In diesem Band zur systematischen Konstruktion und Ausgestaltung von Lernfeldern im Bereich Gesundheit und Pflege präsentieren Nachwuchswissenschaftler, die dem Berufsfeld entstammen, ihre Denkanstöße für die pädagogische Praxis. Ihre Beiträge eröffnen verschiedene Zugangswege und stellen anwendungstaugliche Beispiele zur Diskussion.
In ihrer Studie gibt Doris Arnold mit Hilfe von Teilnehmender Beobachtung und Interviews mit Pflegenden im Krankenhaus einen aufschlussreichen Einblick in den Pflegealltag. Das Gefühl von Aufopferung im Frauenb
...alles anzeigeneruf Pflege kommt darin nicht vor. Die Pflegenden verstehen sich vielmehr als tüchtig und souverän. Die Analyse erklärt, warum und wie ihnen dennoch die Norm, "ihre Arbeit schaffen zu müssen", unter die Haut geht und was es im Pflegealltag so schwer macht, Zuwendung zu geben. Darüber hinaus zeigt die Autorin, wie Pflegende in Bezug auf "professionelle Ansprüche" handeln, die sie an sich gestellt sehen.Theorien zu Macht, sozialen Handlungen, Professionalität und Geschlecht bilden das theoretische Fundament, auf dem die Forschungsergebnisse interpretiert werden.
Wie entsteht gute Pflegequalität? Zur Beantwortung dieser Frage untersucht Anne-Kathrin Cassier-Woidasky erstmals die Akteure im Qualitätsgeschehen, die Pflegenden selbst. Ausgehend von der Dekubitusinzidenz al
...alles anzeigens pflegesensitivem Qualitätsindikator werden für die Pflegequalität relevante, professionsbezogene Faktoren identifiziert. Auf dieser Basis erarbeitet die Autorin eine Theorieskizze der Bedingungen und Konsequenzen professionellen Pflegehandelns.Während herkömmliche Messverfahren vor allem ermitteln, wo gute Pflegequalität erzielt wird, zeigt diese qualitative Studie auf, warum sie entsteht und zeigt damit Wege, wie Qualität beeinflusst und gesteuert werden kann.