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Mabuse Ethik gestalten
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Ethik gestalten
Neue Aspekte zu ethischen Herausforderungen in der Pflege
Hrsg.: Barbara Städtler-Mach

Ethik ist zum viel gebrauchten Schlagwort der Pflegeszene geworden. Mit den Ansprüchen, die Arbeit in der Pflege und im Pflegemanagement auch ethisch zu reflektieren, sind auch die Bemühungen darum gestiegen. D

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och was ist eigentlich mit ethischer Verantwortung in der Pflege gemeint? Wie schaut sie konkret in den aktuellen Herausforderungen des Pflegealltags aus?Die in diesem Band zusammengestellten Arbeiten sind Diplomarbeiten des Fachbereichs Pflegemanagement der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg. Die vier Diplom-PflegewirtInnen haben während ihres Studiums des Pflegemanagements einen inhaltlichen Schwerpunkt auf Fragen und Konzepte der Ethik gelegt.Die Themen im Einzelnen:Ethische Fragen in der aktuellen PflegeliteraturPalliative CareFührung gestalten - Ethische Perspektiven im PflegemanagementBasiskonzept wertschätzender Führungskultur in Gesundheitsorganisationen

19,90 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 194 (6/2011)
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Dr. med. Mabuse Nr. 194 (6/2011)
Schwerpunkt: Qualität

Schwerpunkt: Qualität- Verunsicherung total. Die Parallelwelt des Qualitätsmanagements (Olaf Iseringhausen) - „Momentaufnahme“. Ein Gespräch über Lebensqualität im Altenpflegeheim (Katharina Budych) - Qualität

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ist, wenn man trotzdem lacht. Widerborstige Anmerkungen zu QM in der Altenpflege (Michael Graber-Dünow) - Qualität im Gesundheitswesen. Bücher zum Weiterlesen - Auf Sand gebaut. Kontrakturprophylaxe in der Pflege (Siegfried Huhn) - Professionelle Bereicherung. Qualitätsmanagement in der Geburtshilfe (Sven Hildebrandt) - Krankenkassen auf dem Prüfstand. Mehr Qualitätswettbewerb durch Gütesiegel, Ratings und Co? (Viviane Scherenberg und Gerd Glaeske)Außerdem:- Die falsche Fährte. Burn-out-Faktoren in der Pflege (Kommentar von Michael Rosentreter) - Perspektivische Forschung. Zehnjähriges Jubiläum des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (Katrin Grüber) - Ja, nein, später. Politik für Entscheidungslösung bei Organspenden (Wolfgang Wagner) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Patientenrechte (Oliver Tolmein). Lehrjahre: Nicht ganz nach Plan (Stefanie Klindworth, Sozialassistentin). Wer (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) und wo (Kongress „Psychotherapie kann mehr“ März 2012)? - Schein oder Sein. Das AMNOG und die Nutzenbewertung neuer Medikamente (Gerd Glaeske) - Lustvoll und riskant. Alkohol- und Tabakkonsum im Kindes- und Jugendalter (Michael Klein) - Die falschen Fragen. Zur Debatte über die Organspende (Oliver Tolmein) - Lieber streiken als betteln. Lohnkonflikte in der Diakonie (Erhard Schleitzer) - „Kein Patient wird abgewiesen“. Ein Gespräch mit Karla Schefter über ihren Einsatz für Afghanistan (Lutz Debus) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)

5,00 €
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Mabuse Soziale Arbeit für alte Menschen
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Soziale Arbeit für alte Menschen
Ein Handbuch für die berufliche Praxis
Hrsg.: Sibylle Kraus / Christian Zippel

SozialarbeiterInnen sehen sich in der Arbeit mit alten Menschen einer Vielzahl von alten und neuen Aufgabenfeldern gegenüber. Das erfordert umfangreiche Kenntnisse und den schnellen Zugriff auf Gesetzestexte un

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d Adressen. Die überarbeitete Neuauflage von "Soziale Arbeit für alte Menschen" geht auf alle wichtigen Neuerungen ein: Welche Folgen hat das Gutachten des Sachverständigenrates von 2009 für Versorgungsstrukturen und Soziales Handeln? Was lässt sich aus der Charta Palliativversorgung ableiten? Was ist der Behindertenkonvention der UNO in Bezug zu alten Menschen zu entnehmen? Zu diesen und anderen Fragen bietet das Buch umfassend, aktuell und praxisnah Hilfestellung. Außerdem werden die Gesetzeslage zur Patientenverfügung, die ersten Erfahrungen mit Pflegestützpunkten und der aktuelle Prüfungskatalog des MDK für Pflegeheime diskutiert.InhaltsverzeichnisInhaltAngaben zu den Herausgebern und AutorenEinführungDavid Kramer1. Kapitel: Demografische Grundlagen: Die Entjungung des Wohlfahrtsstaats geht weiterChristian Zippel, Norbert Lübke, Kristian Hahn2. Kapitel: Gerontologie, Geriatrie und Geriatrische RehabilitationSibylle Kraus3. Kapitel: Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen und Auswirkungen auf die Soziale ArbeitSibylle Kraus, Hildegard Hegeler4. Kapitel: Soziale Arbeit in der GeriatrieMechthild Niemann-Mirmehdi, Michael A. Rapp5. Kapitel: Klinische Sozialarbeit in der GerontopsychiatrieGabriele Trilhof, Markus Borchelt6. Kapitel: Soziales Assessment und systematische Leistungserfassung Sozialer Arbeit in der Geriatrie unter DRG-BedingungenRuth Remmel-Faßbender7. Kapitel: Case- und Care Management – Bedarf und Anforderungen in der AltenhilfeSusanne Tyll8. Kapitel: Wohnen im AlterPeter-Georg Albrecht, Thomas Kauer9. Kapitel: Freiwilliges Engagement von Senioren und EngagementförderungSilva Demirci, Dorothea Grieger10. Kapitel: Interkulturelle Soziale Arbeit mit älteren Migrantinnen und MigrantenRolf D. Hirsch11. Kapitel: Gewalt im AlterImme-Kathrin Bertheau

39,95 €
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Mabuse Suizidprävention im Alter
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Suizidprävention im Alter
Folien und Erläuterungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung (mit CD-Rom)
Barbara Schneider / Uwe Sperling / Hans Wedler

Alte Menschen sind am stärksten von tödlichen Suizidhandlungen betroffen. Diese Tatsache wird auch von Berufsgruppen, die mit alten Menschen zu tun haben, zu wenig wahrgenommen.Dieses Buch trägt wissenschaftlic

...alles anzeigen

h fundiert und praxisnah zur Aufklärung über den Suizid bei alten Menschen bei. Vermittelt werden Kenntnisse über Häufigkeit und Ursachen des Alterssuizids, über Möglichkeiten der Früherkennung, der Prävention und konkreten Hilfe in Krisensituationen. Ethische, religiöse und juristische Aspekte der Suizidalität, Adressen, wie und wo man Hilfe findet, sowie Hinweise auf weiterführende Literatur runden die Arbeitshilfe ab.Dem Buch ist eine CD-ROM mit Vortragsfolien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung beigefügt.

19,90 €
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Springer-Verlag GmbH Pflegestandards Altenpflege
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Pflegestandards Altenpflege
Korecic, Jasenka

Basierend auf den relevanten Gesetzesregelungen für die Altenpflege, vereint das Praxisbuch Pflegestandards, Prophylaxen sowie Expertenstandards. Die Pflegestandards helfen, die Qualität von Betreuung und Pfleg

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e alter Menschen zu optimieren ob in einer Altenpflegeeinrichtung oder in der ambulanten Pflege. Für die 5. Auflage wurden alle Pflegestandards überarbeitet und aktualisiert, ergänzt wurde der Standard zur Aufnahme eines Bewohners. Das Kapitel zur Demenz hat die Autorin erweitert und vertieft. Mit Checklisten für die Qualitätssicherung.

64,99 €
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Hochschule Osnabrück Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
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Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
1. Aktualisierung 2011 einschließlich Kommentierung und Literaturstudie
Hrsg.: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege

Die zeitnahe und lückenlose Dokumentation schmerzrelevanter Daten ist Voraussetzung für eine effektive Schmerztherapie. Informationen zur Schmerzsituation werden jedoch häufig unvollständig oder falsch dokument

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iert. Durch die Einführung von Standards kann das Dokumentationsverhalten deutlich verbessert werden.

18,00 €
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Mabuse Herausforderungen
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Herausforderungen
Mit schwerer Behinderung leben
Hrsg.: Markus Dederich / Katrin Grüber

Dieses Buch rückt eine lange Zeit abgeschobene, isolierte, vergessene und auch heute noch kaum wahrgenommene Gruppe in den Mittelpunkt: die Menschen mit schwerer Behinderung. Die Autorinnen und Autoren gehen in

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sbesondere der Frage nach, in welcher Hinsicht das Leben mit einer schweren Behinderung eine Herausforderung ist: für die Menschen selbst, für die Angehörigen, die weitere Umgebung und nicht zuletzt für die Gesellschaft. Sie beleuchten dies aus unterschiedlicher, zum Teil sehr persönlicher Perspektive. Darüber hinaus zeigen sie die Ambivalenz des Begriffs der schweren Behinderung auf: Auf der einen Seite kann er der politischen und rechtlichen Sicherung legitimer Ansprüche dienen. Andererseits birgt die Benennung der Unterschiede das Risiko der Ausgrenzung. Das Buch verknüpft Beiträge aus Geschichte, Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Ethik, Medizin und Pflegewissenschaft mit der konkreten und persönlichen Beschreibung des Lebens mit schwerer Behinderung.

19,80 €
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Mabuse Pflege und Sterbehilfe
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Pflege und Sterbehilfe
Zur Problematik eines (un-)erwünschten Diskurses
Constanze Giese / Christian Koch / Dietmar Siewert

Ethische, historische, rechtliche und berufspolitische Perspektiven eines (nicht) geführten Diskurses.Angesichts der aktuellen Diskussion um die Verbindlichkeit autonomer Willensäußerungen am Lebensende wird de

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r Frage nachgegangen, welche Rolle die Pflege im öffentlichen Diskurs um das selbstbestimmte Sterben einnimmt. Pflegende begleiten Sterbende, beraten und beeinflussen ärztliche Entscheidungen und bleiben dennoch im gesellschaftspolitischen Diskurs zu Sterbehilfe und Sterbebegleitung mit ihren Positionen weitgehend unsichtbar.Das vorliegende Buch untersucht das schwierige Verhältnis der Pflege zu ethischen Fragen am Lebensende aus historischer, berufsethischer und berufspolitischer Perspektive und berücksichtigt dabei auch die Erfahrungen der Pflege in den Niederlanden.

20,90 €
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Mabuse Profit-Center-Strukturen im Krankenhaus
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Profit-Center-Strukturen im Krankenhaus
Potentiale, Risiken und (Neben-)Wirkungen
Knut Dahlgaard / Kalle Jung / Wolfgang Schelter

Die deutschen Krankenhäuser sind finanziell unter Druck geraten. Die Orientierung auf dezentrale Organisationsstrukturen und betriebswirtschaftliche Steuerung und Instrumente sollen helfen, diesem Druck standzu

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halten. Das Schlagwort vom Profit-Center macht die Runde - eine Organisationsform, die Ergebnisverantwortung delegiert und so zu höherer Motivation und wirtschaftlicherer Leistungserstellung beitragen soll. Das Autorenteam stellt nicht nur die Grundlage der Profit-Center dar, sondern beleuchtet zugleich kritisch deren konzeptionellen Hintergrund. Der Entwicklungsstand der Center-Konzeption und deren Umsetzung an den großen bundesdeutschen Krankenhäusern wird ebenso dargestellt wie die Chancen und Risiken aus Sicht des zentralen Erfolgsfaktors im Krankenhaus: der Beschäftigten.

22,95 €
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Mabuse "Und bist du nicht willig..." - Gewalt und Alter
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"Und bist du nicht willig..." - Gewalt und Alter
Tagungsband zum 15. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Gerd Nübel

Es gibt alte Menschen, die die Pflege massiv abwehren und ihre Angehörigen oder Helfer vor große Probleme stellen. Es gibt MitarbeiterInnen und Angehörige, die – meist aus Überforderung – Grenzen überschreiten,

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die nicht überschritten werden dürfen. Die Beiträge des Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposiums untersuchen, an welchen Stellen im Alter und in der Altenpflege Gewalt sichtbar wird, wo sie vermeidbar ist und wie wir durch unser Handeln dazu beitragen können, Gewalt zu minimieren.

17,90 €
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Mabuse Pflegen bis 67?
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Pflegen bis 67?
Die gesundheitliche Situation älterer Pflegekräfte
Wolfgang Hien

In welcher Situation befinden sich ältere Pflegekräfte ab 50 Jahren? Warum verlassen so viele von ihnen aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig den Beruf? Was könnte getan werden, um dagegenzusteuern?Wissenschaf

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tlich belegt und anhand vieler Interviews zeigt der Autor, welche Rolle strukturelle – also politisch hergestellte und betriebliche – Arbeitsbedingungen und persönliche Haltungen spielen und was sich ändern muss: Die besonderen Problemlagen und Potenziale der älteren Pflegekräfte müssen wahrgenommen werden. Und bei der Arbeitsgestaltung gilt es zu beachten, dass das Erfahrungswissen der älteren Pflegekräfte aufgewertet wird sowie angemessene Angebote für Konfliktbewältigung und Stressmanagement gemacht werden.

19,90 €
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Hogrefe Palliative Pflege von Menschen mit Demenz
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Palliative Pflege von Menschen mit Demenz
Kostrzewa, Stephan

Praxisorientiertes Handbuch zur palliativen Pflege, das einfühlsam das "Leben in einem permanenten Augenblick" von Menschen mit einer Demenz beschreibt. Es zeigt, wie Pflegende sterbende Menschen mit einer Deme

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nz professionell begleiten interdisziplinär betreuen symptomorientiert versorgen professionell pflegen einfühlend verstehen können.Die zweite Auflage wurde vollständig überarbeitet, um neue Beispiele ergänzt und um den Expertenstandards zum Schmerzmanagement erweitert.

29,95 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 188 (6/2010)
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Dr. med. Mabuse Nr. 188 (6/2010)
Schwerpunkt: Burn-out

Schwerpunkt: Burn-out- Mensch ± Arbeit = Burn-out. Persönlichkeits- und arbeitsbezogene Erklärungsansätze (Agnes Schlechtriemen-Koß) - Nicht zurück ins Hamsterrad. Wie nach Burn-out ein Neuanfang gelingt (Hanna

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Lucassen) - Alibi oder Ernstfall? Das Burn-out-Konzept muss schärfer werden (Peter Henningsen) - Ausgebrannt. Ist Burn-out wirklich eine Krankheit? (Barbara Knab) - „Das Problem ist das soziale Arbeitsumfeld“. Interview mit der US-amerikanischen Psychologin und Burn-out-Spezialistin Christina Maslach (Dorit Kobusch) - Burn-out bei Ärzten – in sechs Fragen und Antworten (Thomas M.H. Bergner) - „Wer aktiv wird, kommt nicht in ein so tiefes Tal“. Gesundheitsprävention für Pflegende im Krankenhaus – Interview mit der Pflegedienstleiterin Barbara Schmidt (Dorit Kobusch) - Burn-out. Literaturtipps zum WeiterlesenAußerdem:- Widerspruchslösung bei Organspenden. Pro: Tod auf der Warteliste (Roland Hetzer) und Contra: Entscheiden ohne Druck (Vera Kalitzkus) - Verbeugung vor den Lobbyisten. Röslers Gesundheitsreform (Wolfgang Wagner) - Ausbildung: Der Faktor Zeit. Als Hebammenschülerin im Kreißsaal (Lisa-Maria Trost) - Patienten in Gefahr. Arzneimittel-Neuordnungsgesetz gefährdet evidenzbasierte Medizin (Gerd Glaeske) - Ein besonderes Arbeitsfeld. Ambulante Pflege in alternativen Wohn- und Betreuungsprojekten (Ulrike Jocham) - Psychiatrie in Bewegung. 40 Jahre Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (Hilde Schädle-Deininger) - Im Reagenzglas. Die Debatte zur Präimplantationsdiagnostik (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 187 (5/2010)
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Dr. med. Mabuse Nr. 187 (5/2010)
Schwerpunkt: Ausbildung

Schwerpunkt: Ausbildung- Achtung Baustelle. Ausbildungsreformen in den Gesundheitsberufen (Gerd Dielmann) - „So normal wie das täglich Brot“. Über die Zusammenarbeit von Schulen und Hochschulen – ein Erfahrungs

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bericht (Christine Vogler) - Weiter so?! Medizinische Fakultäten in der Sackgasse (Eberhard Göpel) - „Eben noch Student, schon verantwortlicher Arzt“. Das Medizinstudium muss besser auf den heutigen Arztberuf vorbereiten – ein Gespräch mit dem Medizinstudenten Arne Riedlinger (Katharina Budych) - Lernen im Betrieb. Die gemeinsame Pflegeausbildung braucht den Lernort Praxis (Martina Hörmann) - „Eine reflektierende Praktikerin ist das Ziel“. Ein Gespräch mit Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Professorin für Pflege- und Hebammenwissenschaft, über die Akademisierung der Hebammenausbildung (Katharina Budych)Außerdem:- Dammbruch. Gentests an Embryonen (Linus Geisler) - Die Probleme nehmen zu. Zur Fachtagung der Sozialpsychiatrischen Dienste in Hannover vom 8.–10.7.2010 (Joachim Göres) - Im Dauerclinch. Die Koalition kämpft um eine Gesundheitsreform (Wolfgang Wagner) - Der Normalität entwachsen. Der Film „Der Garten der Klänge“ (Stefan Heiner) - Ausbildung: Das Gesundheitswesen von morgen wird ... vorbeugen helfen (Anna Schröder) ... Gesundheitsregionen fördern (Sabine Troppens) ... telemedial sein (Kerstin Bockhorst) - Auf „Pflegemontage“. Haushaltshilfen aus Osteuropa (Michael Isfort und Andrea Neuhaus) - Es werde Licht! Erfahrungen aus der stationären Altenpflege (Heinrich Wünsche) - Cannabis auf Rezept? Pläne der Bundesregierung helfen Schmerzpatienten nicht (Oliver Tolmein) - Töten oder sterben lassen. Ein BGH-Urteil zur passiven Sterbehilfe und seine Folgen (Michael Wunder) - Platzverweis! Richtig sparen in der Gesetzlichen Krankenversicherung (Gerd Glaeske) - „Mit Füßen getreten“. Das Gesundheitssystem in Simbabwe (Anne Jung) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)

5,00 €
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Hogrefe AG Beziehungsbasierte Pflege
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Beziehungsbasierte Pflege
Ein Modell zur Veränderung der Pflegepraxis
Hrsg.: Koloroutis, Mary / Mischo-Kelling, Maria

Die Beziehungsbasierte Pflege beschreibt einen Prozess, bei dem die Kräfte persönlicher und professioneller Beziehungen genutzt werden, um eine fürsorgliche und heilende Umgebung zu schaffen, in der Patienten u

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nd Angehörige im Mittelpunkt stehen. Sie basiert auf den sechs Elementen:1. einer Führung bei der die Leitenden einer Vision folgen, zielgerichtet handeln, Hindernisse beseitigen, orientierende Leitplanken schaffen und Patienten, Angehörige sowie Mitarbeitende in den Mittelpunkt stellen2. einer Teamarbeit bei der alle Berufe respektvoll miteinander kommunizieren, sich auf gemeinsame Ziele und klare Rollenverteilungen einigen und an deren verantwortungsvoller Umsetzung arbeiten3. einer professionellen Pflegepraxis bei der Pflegende Vertrauensverhältnisse schaffen, therapeutisch-kontinuierliche Beziehungen pflegen, um Patienten dabei zu unterstützen zu genesen, sich gesund zu erhalten, Krisen und Leiden zu bewältigen und würdevoll zu sterben4. eines patientenorientierten Pflegesystems der primären Pflege5. einer ressourcengesteuerten Praxis bei der die Ressourcen Personal, Zeit, Ausstattung, System und Budget eingesetzt werden, um angestrebte Ziele und eine sichere Patientenversorgung zu erreichen, wobei Personaldichte, Qualifikationsmix, Dienstplan und Patientenzuweisung angemessen berücksichtigt werden6. einer Zielorientierung bei der Ergebnisse gemessen, Standards verbessert und die Bedeutung der Beziehungsbasierten Pflege in einer Organisation vertieft wird.Die Beziehungsbasierte Pflege bietet leitenden Pflegenden einen umfassenden, erprobten und wirkungsvollen Ansatz, um die Pflegepraxis nachhaltig zu verändern.

30,00 €
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medhochzwei Verlag Tagespflege
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Tagespflege
Planungs- und Arbeitshilfe für die Praxis
Hrsg.: KDA Kuratorium Deutsche Altershilfe

In der pflegerischen Versorgung erfährt die Tagespflege vor allem durch zwei Hauptwirkungen ihre Bedeutung: Zum einen entlastet sie die pflegenden Angehörigen. Die Tagespflege ermöglicht beispielsweise die Vere

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inbarkeit von Pflege und Beruf. Zum anderen bietet die Tagespflege den Pflegebedürftigen die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Pflegebedürftigen und Pflege- und Betreuungskräften zu knüpfen und weiterhin – oder wieder – am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen.Diese Planungs- und Arbeitshilfe erläutert die aktuellen rechtlichen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Tagespflege. Hilfe für den Aufbau und den Betrieb einer Tagespflege geben zahlreiche Tipps und Beispiele aus der Praxis, die von Expertinnen Experten und Praktikerinnen/Praktikern beigesteuert wurden. Vom Fahrdienst über Angehörigenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit werden alle relevanten Aspekte rund um die Tagespflege beleuchtet.

24,80 €
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Georg Thieme Verlag Technik der Massage
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Technik der Massage
Storck, Ulrich

Die klassische Massage gehört zu den ältesten Heilmitteln und ist fester Bestandteil moderner Physiotherapie. Dieses Physiofachbuch vermittelt notwendiges Grundlagenwissen: Muskeln und Muskelfunktionen - Gelenk

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e und Gelenkmechanik - Bewegungen und Bewegungsphysiologie - Indikationen und Kontraindikationen. Vermittelt wird das Untersuchen vor der Therapie, die Massage einzelner Körperregionen - auch anhand zahlreicher Fotos, Spezialmassagen von der Periostmassage über Querfriktionen bis zur Kolonmassage nach Vogler undelektrotherapeutische Maßnahmen. Ausgestattet mit einem Glossar und Übungsfragen, eignet sich dieses Buch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung.

41,00 €
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Mabuse Mensch und Maschine
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Mensch und Maschine
Wie Brain-Computer-Interfaces und andere Innovationen gelähmten Menschen im Alltag helfen
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke

Brain-Computer-Interfaces wandeln Hirnaktivitäten direkt in elektrische Impulse um. Solche und ähnliche in der Entwicklung befindliche Hilfen sind von größter Bedeutung für vollständig Gelähmte, die weder durch

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das Schlagen des Augenlides noch die Bewegung des Augapfels Kommunikation herstellen können.Das Buch stellt außerdem sogenannte eye-gaze-Systeme, Gangtrainer und andere unterstützende Maschinen vor, die ohne die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Computertechnologie nicht denkbar gewesen wären. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet es sich nicht nur an Ärzte und TherapeutInnen, sondern auch an alle interessierten Laien.

20,00 €
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Mabuse Den Jahren Leben geben – Lebenslust im Alter
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Den Jahren Leben geben – Lebenslust im Alter
Tagungsband zum 14. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Gerhard Nübel

Auch wenn wir sie zwischen all den Demenzsymptomen, Pflegemodulen und Aktivitäten des täglichen Lebens oft nicht wahrnehmen: Es gibt alte Menschen, die trotz Gebrechlichkeit oder Behinderung große Lebensfreude

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und Zufriedenheit ausstrahlen.Dieser Band präsentiert Beiträge zu Sexualität im Alter und zu politischen Visionen für eine alternde Gesellschaft. Außerdem bietet er praktische Anleitungen, wie durch soziale Aktivitäten und eine veränderte Esskultur der Lebensgenuss in Einrichtungen der Altenhilfe gefördert werden kann.

17,90 €
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Europa-Lehrmittel Arbeitsbuch Anatomie - Physiologie
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Arbeitsbuch Anatomie - Physiologie
Trebsdorf, Martin

Modernes Übungsbuch mit übersichtlichen und aussagekräftigen anatomischen Zeichnungen sowie Aufgaben in Tabellenform - angepasst an das Lehrbuch Biologie, Anatomie, Physiologie ( Europa-Nr. 67975). Berücksicht

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igt werden alle Organsysteme des Menschen sowie grundlegende Inhalte der Zytologie und Histologie. Die Aufgabenstellungen sind so gestaltet, dass der Benutzer stets die Einheit von Bau und Funktion anatomischer Strukturen nachvollziehen muss. Optimal geeignet zur Erarbeitung, Wiederholung und Festigung des Lernstoffs im Anatomie- und Physiologieunterricht sowie zum Selbststudium dieser Lerngebiete. Die Zeichnungen und Aufgaben besitzen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, was den Einsatz des Buches in allen Fachrichtungen des mittleren medizinischen Bereiches (Assistenz- und Pflegeberufe, Physiotherapie etc.) ermöglicht. Mit dem separat erhältlichen Lösungsbuch können die gegebenen Antworten auf ihre Richtigkeit überprüft werden.  

18,70 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 181 (5/2009)
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Dr. med. Mabuse Nr. 181 (5/2009)
Schwerpunkt: Ekel und Scham

Schwerpunkt: Ekel und Scham- „Es hat getroffen”. Gesundheitsberufler sprechen über Ekel und Schamgefühle (Hanna Lucassen) - Ein peinliches Gefühl. Ekel als Tabuthema in der Pflege (Birgit Rudolphi) - Es überwäl

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tigt mich nicht mehr … so. Belastende Pflegesituationen und Kinaesthetics (Adelheid von Herz) - „Entscheidend ist eben die Haltung dahinter …”. Gespräch mit Monika Decker (Hanna Lucassen) - Keine Loriot-Perücken mehr. Mode für Frauen mit Brustkrebs (Lutz Debus) - Ekel und Scham. Literaturtipps zum WeiterlesenAußerdem:- Pflegeausbildung auch für HauptschülerInnen. Pro: Schluss mit dem Elitedenken (Gerd Dielmann) und Contra: Nicht tauglich für die Praxis! (Michael Breuckmann) - Der AOK-Ärzte-TÜV. Ein Internetportal schürt Ängste (Wolfgang Wagner) - Wahl 2009. Gesundheitsfonds — quo vadis? (Ulrike Winkelmann) - Ausbildung: Waschen, schneiden, fönen. Über die Physiotherapie und das Friseurhandwerk (Andrea Heinks) - Die Beunruhigende Erkenntnis... dass es nicht nur Mann und Frau auf dieser Welt gibt (Oliver Tolmein) - Hinfallen, Krampfen, allgemeine Bestürzung. Epilepsie im Film (Stefan Heiner) - Keine Trendwende in Sicht. Der GEK-Arzneimittel-Report 2009 (Gerd Glaeske) - Aufbruch ins Ungewisse. Griechische ÄrztInnen in Deutschland (Martina Loos) - Und ewig lockt der Hersteller. ÄrztInnen gegen die Einflussnahme der Pharmaindustrie (Ulrike Hempel) - Anderer Erdteil, gleiche Misere. Missstände in Heimen als globales Phänomen (Martina Hasseler und Susanne Spittel) - Das unbekannte Wesen. Pflegende Söhne (Stefanie Klott) - Besser reich und gesund als arm und krank. Fusspilz à la mode (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 180 (4/2009)
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Dr. med. Mabuse Nr. 180 (4/2009)
Schwerpunkt: E-Health

Schwerpunkt: E-Health- Asthma: 1,3 Millionen Suchergebnisse. Gesundheitsinformationen im Internet (Sonja Siegert) - Corpus Delicti. Buchbesprechung des neuen Telemedizin-Romans von Juli Zeh (Sonja Siegert) - Ei

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n Siegeszug sieht anders aus. Die elektronische Gesundheitskarte kommt: als Schatten ihrer selbst (Daniel Rühmkorf) - Teil eines großen Plans. Die elektronische Gesundheitskarte als Einfalltor zum Überwachungsstaat (Matthias Jochheim) - Aus fremden Fehlern lernen. Fehlerberichtssysteme für Gesundheitsberufler (Marcus Rall und das Team TüPASS) - E-Health. Literaturtipps zum Weiterlesen - Ein Freund, ein guter Freund... Was kann die elektronische Robbe? (Barbara Klein und Glenda Cook)Außerdem:- Drohkulisse Priorisierung. Debatten auf dem Deutschen Ärztetag 2009 (Wolfgang Wagner) - Ein skeptischer Menschenfreund. Zum Tod von Paul Parin (Roland Kaufhold) - Schulnoten für Heime. Die Pflege-Transparenzvereinbarung als Irrweg (Manfred Borutta) - Ausbildung: Waschen – evidenzbasiert. Ein Erfahrungsbericht zwischen Wissenschaft und Praxis (Wolf Saure) - Rabattverträge. Ein wirksames Instrument zur Senkung der Arzneimittelausgaben? (Gerd Glaeske) - „Hier bleib' ich meine Person ...”. Allein leben trotz Demenz (Ute Hauser) - Neuroleptika für Demenzkranke. Risiken und zulassungsüberschreitende Anwendung (Dirk Wolter) - Ein Kind nach Maß. Ein Grundsatzurteil könnte das Embryonenschutzgesetz aufweichen (Oliver Tolmein) - Über die Grenzen des Erlaubten. Pharma-Marketing (Philipp Mimkes) - Liebe Freunde! Berufs- und Tischgenossen (Heinrich Hoffmann, 1889-1894) - Besser reich und gesund als arm und krank. Hast du einen Augenarzt ... (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse In Würde altern
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In Würde altern
Konzeptionelle Überlegungen für die Altenhilfe
Hrsg.: Bernd Seeberger

Eine angemessene, würde- und respektvolle Versorgung von älteren Menschen beinhaltet mehr als Essen, Körperpflege und Behandlung von Krankheiten: Beziehungen sollten das Bild von Pflege- und Betreuungssituation

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en prägen. In Zeiten erhöhten Kostendrucks jedoch drohen solche Aspekte der Altenhilfe verloren zu gehen.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob ältere Menschen in unserer Gesellschaft überhaupt noch in Würde altern können. Dazu wurden zuhause lebende Ältere und solche, die in einer Pflegeeinrichtung wohnen, nach Ihren Würdevorstellungen befragt, ebenso Führungskräfte in Altenhilfeeinrichtungen und Fachleute.Die Autoren zeigen auf, dass Politik und Gesellschaft die Beziehungen zwischen den Generationen neu gestalten müssen, wenn ein Altern in Würde möglich bleiben soll.

29,00 €
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Mabuse Anpassung und Selbstbestimmung in der Pflege
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Anpassung und Selbstbestimmung in der Pflege
Studien zum (Aus-)Bildungserleben von PflegeschülerInnen
Sabine Balzer / Benjamin Kühme

Erstmals seit der Einführung des Krankenpflegegesetzes von 2004 untersuchen die AutorInnen das Erleben von Auszubildenden in der Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Ihre Analyse qualitativer Interviews mit S

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chülerInnen lässt erheblichen Handlungsbedarf sichtbar werden: Eine strikt auf berufliches Wissen beschränkte Ausbildung behindert die Entwicklung einer auf Reflexion und Selbstbestimmtheit gegründeten Pflegepraxis.

26,00 €
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