Schwerpunkt: Demenz- Alzheimer: Wo steht die Forschung? (Daniel R. George und Peter J. Whitehouse) - Freiheit oder Sicherheit. Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Menschen mit Demenz (Birgit Schuhmacher) - Das M
...alles anzeigeniteinander macht den Unterschied. Sport als Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe (Peter Wißmann) - Sexualität und Demenz. Anregungen zum professionellen Umgang – für Pflegekräfte und Angehörige (Antonia Scheib-Berten) - Schreien und Rufen. Eine besondere Form herausfordernden Verhaltens (Hans-Werner Urselmann) - Multiprofessionelle Herausforderungen. Ein neuer Studiengang für die „Versorgung von Menschen mit Demenz“ (Ulrike Höhmann)Außerdem:- Demenzdörfer. Pro: Warum eigentlich nicht? (Klaus W. Pawletko) Contra: Ausgrenzende Scheinwirklichkeit (Reimer Gronemeyer) - Gesundheit nachhaltig fördern. Rückblick auf den Kongress Armut und Gesundheit 2014 (Andrea Möllmann-Bardak) - Grünes Licht für Krankenkassen-Reform. Über Verlierer und Gewinner (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Der Gesundheitsfonds (Sandra Jessel) - Ein „guter Ort“ für Sterbende? Sterbebedingungen in deutschen Krankenhäusern (Wolfgang George) - Gefährlicher Dampf. Nutzen und Schaden von E-Zigaretten bleiben unklar (Gerd Glaeske) - Der Kampf um Michaels Leben. Eine Ärztin erinnert sich (Olga Kogan) - Dr. med. Mabuse-Fotowettbewerb 2013: „Gesundheit im Fokus“. Die Gewinner und ihre Bilder - Kein Paradigmenwechsel. Pflegereform der Großen Koalition verkennt den Ernst der Lage (Oliver Tolmein) - Register 2013 - Gesundheitsexperten von morgen: Burn-out in der stationären Altenpflege (Björn Tanski) - Gesundheit anderswo: Wird Obamacare zu Obamascare? Die Gesundheitsreform in den USA (Eckardt Johanning) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Prävention- Gesundheit durch Partizipation. Wirksame Interventionen am Arbeitsplatz (Gudrun Faller) - Sturzprävention im Krankenhaus. Eine pflegerische Perspektive (Cornelia Heinze) - Freiheit oder
...alles anzeigenZwang? Gesundheitsförderung im Spannungsfeld zwischen staatlichem Handeln und Eigenleistung (Bettina Schmidt) - Prävention und Pflege. Expertenstandards als pflegerisches Instrument der Prävention (Andrea Schiff) - Nutzen und Schaden. Vorsorgeuntersuchungen müssen kritisch und solide bilanziert werden (Christian Weymayr) - Gesunde Gemeinden. Zur Praxis von Prävention und Gesundheitsförderung (Ellis Huber) - Prävention. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Pflegekammern. Zwischen für und wider (Rolf Höfert) - „Ein großer Parteitag Pflege“. Bericht vom 1. Deutschen Pflegetag (Franca Liedhegener) - Der Neue im Haifischbecken. Bundesgesundheitsminister Gröhe hat seine Arbeit aufgenommen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Initiative Substitutionstherapie (Dirk Schäffer und Heino Stöver) - Arzt-Patienten-Beziehung in Bewegung. Über den Umgang mit informierten PatientInnen (Hürrem Tezcan-Güntekin und Urban Wiesing) - Viel Streit vorweg – um die „Pille danach“ (Gerd Glaeske) - Bessere Arbeitsbedingungen für mehr Qualität. Zur Situation der Pflege in hessischen Krankenhäusern (Bernard Braun, Agnes-Dorothee Greiner und Maren Grikscheit) - Zu schneller Tod für Kinder? Belgien beschließt Gesetz zur „Tötung auf Verlangen“ (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Die „Vergessenen“ von Bali. Hilfe für psychisch kranke Menschen (Gerhard Trabert) - Gesundheitsexperten von morgen: Kriegstraumata im Pflegealltag. Umgang mit Handlungsmöglichkeiten in der Altenpflege (Astrid Romeike) - Besser reich und gesund als arm und krank. Das kleine ABC der Präventionspolitik (Joseph Randersacker)
Schwerpunkt: Wohnen im Alter- Vom Notstand in die Katastrophe? Zur Personalsituation in Altenpflegeheimen (Michael Graber-Dünow) - Wohin mit Onkel Peter? Wenn Süchtige altern ... Bericht einer Odyssee (Mareike
...alles anzeigenOuatedem Tolsdorf) - Zwischen Verheißung und Schreckens-Szenario. Über Technik für ein selbstständiges Leben im Alter (Thomas Klie) - Schöne Aussichten. Neue Modelle für die ambulante Versorgung älterer Menschen (Dorette Deutsch) - Wohnen im Alter: Bücher zum Weiterlesen - Von der Gruppe zur Gemeinschaft. Welche Rolle spielt Gruppendynamik in stationären Pflegeeinrichtungen? (Silke Boschert)Außerdem:- Ausländische Pflegekräfte. Pro: Anwerbung unumgänglich (Bernd Meurer). Contra: Strukturbedingungen verbessern (Gerd Dielmann) - Bindung und Psychosomatik. 12. Internationale Bindungskonferenz in München (Jutta Ott-Gmelch) - Historische Schritte? Was der Koalitionsvertrag für das Gesundheitswesen verspricht (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Haftpflichtprämien in der Geburtshilfe (Monika Selow) - Nehmen Vorurteile zu? Eine Bilanz der Anti-Stigma-Kampagnen (Asmus Finzen) - Rabatt verdrängt Prüfung. Ein Deal im Koalitionsvertrag zulasten der GKV (Gerd Glaeske) - Auf dem Weg zur Inklusion. Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderung im gemeinsamen Unterricht (Christian Walter-Klose) - Ein Mensch ohne Geschlecht. Personenstandsrecht engt Eltern intersexueller Kinder ein (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Tiere im Pflegeheim. Eine alternative Therapiemöglichkeit für Menschen mit Demenz (Antje Gottschlich) - Gesundheit anderswo: Mut zum Widerstand. Afghanische Frauen verändern die Gesellschaft (Maria Zemp) - Besser reich und gesund als arm und krank: Die Alters-WG (Karin Ceballos Betancur)
In diesem Buch wird ein heikles Thema angegangen: Der Umgang mit Geschlecht und Sexualität im beruflichen Kontext von Medizin und Pflege. Pflegende lernen in ihrer Ausbildung die Ganzheit des ihnen anvertrauten
...alles anzeigenMenschen zu erfassen und so für eine optimale Pflege und Betreuung zu sorgen. Innerhalb dieses „Pflegekonzepts“ wird ein Augenmerk auf die Situation „… sich als Mann oder Frau fühlen…“ gelegt und unzweifelhaft ist diese Thematik (auch) mit der Frage verbunden, was wir eigentlich unter „Geschlecht“ verstehen und wieso die Definition unmittelbaren Einfluss auf unsere Tätigkeit in der pflegerischen Betreuung hat (oder eben auch nicht!).- Was genau meinen wir, wenn wir von „Geschlecht“, „Geschlechtsidentität“, „Sexualität“, „sexueller Identität“ reden?- Was meint „…sich als Mann oder Frau fühlen“ in der täglichen Praxis?- Wie lässt sich der Anspruch der Ganzheitlichkeit erfüllen, wenn er doch eigentlich ausgeklammert wird?Diesen und anderen Fragen wird nachgegangen – nicht mit dem Anspruch auf Vollständigkeit, wohl aber mit dem Ziel Leserinnen und Leser zu sensibilisieren.
Palliativ Care bedeutet Betreuung und Begleitung von Betroffenen und dessen Zugehörigen in der letzten Lebensphase. Die Buchreihe "Palliativ Care für Einsteiger" startet deshalb mit dem für Betroffene so wichti
...alles anzeigengen Thema "Basale Stimulation®", dargestellt durch eine Expertin auf diesem Gebiet, Frau Heike Walper. Frau Walper verfügt über eine exzellente Fachexpertise, die sowohl auf einer jahrelangen Praxiserfahrung in einem stationären Hospiz als auch auf fundiertem theoretischem Wissen beruht.In dem vorliegenden Buch erhält der Leser kurze und einfache Anleitungen für die Umsetzung des Konzepts in die Praxis. Des Weiteren zeigen die Beispiele und Anleitungen, wie basale Stimulation® zu einer gelungen Symptomkontrolle beitragen kann. Jeder Betroffene hat sein Leben, seine Würde - und seinen individuellen Tod. Und jeder ist dabei der Erste. "Ein sterbender Mensch ist ein lebender Mensch in seiner letzten Lebensphase", so die Autorin.Das vorliegende Buch leistet für Betroffene und alle deren Umfeld Tätige einen wichtigen Beitrag, beruht es doch auf der Erkenntnis, dass das Leben zu erhalten gleichzeitig bedeutet Lebensqualität zu erhalten.
Was bedeutet es, alt zu sein? Kann man sich gegen das Altern zur Wehr setzen? Wann ist man alt und wo kann man alt werden?Dieses Lehrbuch setzt sich mit dem Thema Alter und altern intensiv auseinander. Der Boge
...alles anzeigenn spannt sich von gerontologischen Themen wie Altersforschung oder gesundes Altern über geriatrische Inhalte wie der Sturz im Alter bis hin zur Gerontopsychiatrie und setzt in dieser 4. Auflage zudem einen Schwerpunkt auf demenzielle Erkrankungen und das Thema Schlaganfall.
Seit den 1990er Jahren beschäftigen viele Pflegebedürftige oder deren Angehörige MigrantInnen, um eine kostengünstige Versorgung zuhause zu ermöglichen.Diese Forschungsstudie analysiert erstmals genau die Arran
...alles anzeigengements, die durch Vermittlungsagenturen über Ländergrenzen hinweg organisiert werden. Anhand einer umfassenden Fallanalyse beleuchtet die Autorin die Verbreitung und rechtliche Legitimation der Agenturen, ihre pflegerischen Leitbilder und Vermittlungspraktiken.Eine längst überfällige Untersuchung zu einem Feld der Pflegeversorgung, das sich immer noch rasch und vielfältig entwickelt.
Die Fälle von Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankung nehmen seit den 1990er-Jahren drastisch zu. Das Thema ist unter dem Stichwort "Burnout" in der öffentlichen Diskussion angekommen. Einige Menschen a
...alles anzeigenber wirft nichts aus der Bahn. Sie strahlen Gelassenheit und Optimismus aus, haben ein tiefes und begründetes Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Was steckt genau dahinter? Was ist ihr Geheimnis? Warum wird hier von Resilienz gesprochen?Die AutorInnen haben ein Resilienzbarometer für die Arbeitswelt entwickelt. Es regt eine Selbstreflexion in Bezug auf sieben Resilienzfaktoren an und macht sichtbar, auf welche Ressourcen in Krisen zurückgegriffen werden kann. Es zeigt aber auch, welche Bereiche noch gefördert werden können, um die Bewältigung alltäglicher Aufgaben zu erleichtern.
Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege empfinden objektiv gleiche Arbeits- und Ausbildungsbedingungen durchaus unterschiedlich.Diese Studie fragt nach den Ressourcen, die es SchülerInnen ermögliche
...alles anzeigenn, sich während ihrer Ausbildung dauerhaft wohl zu fühlen. Außerdem wird untersucht, inwiefern ein von der Verfasserin entwickeltes Anleitungs- und Trainingsprogramm zum Erlernen von Kollegialer Beratung die Stressbelastung während der Ausbildung positiv beeinflusst hat.Das im Buch enthaltene Anleitungs- und Trainingsprogramm kann als Selbstlernprogramm autodidaktisch genutzt werden, oder, im Rahmen einer Fortbildung, von pädagogischem Fachpersonal unter Anleitung durchgeführt werden.
Ambulant betreute Wohngemeinschaften, in denen Ältere in kleinen Gruppen selbstbestimmt, familienähnlich und alltagsorientiert zusammenleben, sind eine interessante Alternative zur hergebrachten Versorgung im A
...alles anzeigenlten- und Pflegeheim. Die Einbindung von Angehörigen und bürgerschaftlich Engagierten ist ein Kernelement dieses Konzeptes.Das Buch untersucht die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements in ambulant betreuten Wohngemeinschaften und analysiert die Faktoren, die ein solches Engagement fördern und hindern. Damit schließt die Autorin eine Lücke in der Forschungsliteratur zu Wohnformen für ältere Menschen mit Unterstützungsbedarf.
Das Buch zeichnet die Debatte über Pflegeplanung in der psychiatrischen Pflege in Deutschland nach. Zu diesem Zweck unternimmt die Autorin eine diskursanalytische Untersuchung der Fachzeitschrift „Psych.Pflege
...alles anzeigenHeute“ (Jahrgänge 1995–2011). Das eröffnet einen kritischen Blick auf die diskursive Praxis und Konstruktion von Wissen und macht eine Analyse der Verhältnisse zwischen Wissen, Wahrheit und Macht möglich. Damit leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft im Allgemeinen, insbesondere aber zur berufspolitischen Auseinandersetzung innerhalb des Fachs.
Die pflegeberufliche Erstausbildung soll auch pflegewissenschaftliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln.Diese Arbeit legt dar, wie Evidence-based Nursing (EbN) auf eine pflegedidaktisch begrün
...alles anzeigendete und fachwissenschaftlichen Ansprüchen genügende Weise zum Bestandteil von Ausbildungscurricula werden kann.Im Anhang präsentiert die Autorin den Entwurf eines Teilcurriculums zur Integration von EbN in die Altenpflegeausbildung.
Ob Augenbadewanne, Kompressionsstrumpf oder E-Zigarette - die Vielfalt der medizinischen Hilfsmittel ist gewaltig. Das Buch liefert Hintergrundinformationen, Materialkunde, Anwendungsbeschreibungen, Praxistipps
...alles anzeigen, Produktbeispiele und vieles mehr.
Seit einigen Jahren erlebt das Interesse an der psychologischen Erforschung von Alternsphänomenen einen regelrechten Boom. Welche Rolle spielen z. B. die kognitive Leistungsfähigkeit oder die emotionale und soz
...alles anzeigeniale Entwicklung für ein erfolgreiches Altern? Was sind die psychologischen Ursachen und Folgen des Alterungsprozesses? Dieses Buch gibt einen aktuellen Überblick über die Theorie- und Befundlage der psychologischen Grundlagen der Gerontologie.
Die Autorin zeigt, ausgehend vom Aufbau der Haut, die Möglichkeiten der Gesichtspflege auf, stellt 250 Wirk- und Hilfsstoffe mit ihrer jeweiligen Funktion vor und gibt von Badepräparaten bis Zahnpflege einen Üb
...alles anzeigenerblick über die gesamte Körperpflege.
Schon in der Altenpflegeausbildung muss der Themenbereich "Gewalt" besonders berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere für den Umgang mit Gewalt in der täglichen Arbeit mit alten Menschen. Dargestellt werde
...alles anzeigenn vielfältige Möglichkeiten, wie der Themenbereich in die Altenpflegeausbildung eingebracht werden kann und welche praktischen Alternativen zu Gewaltanwendung lernbar sind.
Dieses Buch stellt juristische und praxisrelevante Aspekte der Gewalt gegen alte Menschen dar. Die Texte gehen auf Gewalt im häuslichen Bereich, im Altenpflegeheim und in der Psychiatrie ein. Vertieft wird der
...alles anzeigenBegriff „Gewalt“ aus juristischer und soziologischer Sicht. Erläuterungen präventiver Maßnahmen und Überlegungen zum Problembereich Gewalt in der Pflege sowie Möglichkeiten der kommunalen Gewaltprävention runden das Buch ab.
Die Lebens- und Erfahrungswelten von Senioren und ihren Betreuern sind meist grundverschieden. Deshalb fällt es den oft jüngeren Betreuern schwer, die richtigen Anknüpfungspunkte für ein Gespräch mit den Alten
...alles anzeigenzu finden. Die neuen Fotokarten zur Biografiearbeit bringen das Gespräch zwischen Jung und Alt in Gang. Dabei aktiviert das Gespräch das Gedächtnis, stärkt das Selbstwertgefühl und hilft, eine Vertrauensbasis aufzubauen. Diese einfache Methode kann von Angehörigen, Betreuern oder Pflegefachkräften umgesetzt werden. Sie eignet sich ebenfalls in der Betreuung demenziell Erkrankter.Mit diesem Kartenset zu den 40er Jahren können Sie Vergessen-Geglaubtes oder Erinnerungen an früher wieder gegenwärtig machen. Auf der Vorderseite bilden die Karten alltägliche Szenen oder Gegenstände aus den Lebensbereichen Kindheit, Schule, Familie, Haushalt, Arbeit, Freizeit oder Festtage ab. Auf den Rückseiten helfen Fragen bei der Aktivierung des Gedächtnisses. Jedes Kartenset enthält eine Broschüre mit einer leicht verständlichen Einführung in die Biografie- und Erinnerungsarbeit sowie konkrete Anregungen und Tipps zur Verwendung der Karten. Geeignet für Einzelarbeit und Gruppenstunde.
Deutsch im Krankenhaus Neu: Berufssprache für Ärzte und Pflegekräfte ist das völlig neu bearbeitete Deutsch-Lehrwerk für ausländische Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte, die bereits über Grundkenntnisse im Deuts
...alles anzeigenchen (ab A2 nach dem Europäischen Referenzrahmen) sowie über berufliche Qualifikationen verfügen und sich auf den beruflichen Alltag in einem deutschsprachigen Land vorbereiten möchten. Im Zentrum des Lehrwerks steht die sprachliche Bewältigung besonders wichtiger Arbeitssituationen, insbesondere die mündliche Kommunikation und die Dokumentation. So führt Deutsch im Krankenhaus Neu in zwölf Lektionen durch die wichtigsten Situationen am Arbeitsplatz Krankenhaus, Beispiele sind hier das Aufnahmegespräch und die Anamnese, Sprechsituationen rund um Operation, Visite und Übergabe sowie die Dokumentation und Weitergabe von Messwerten. Wegen der großen Relevanz werden der PC-Einsatz am Arbeitsplatz Krankenhaus und das Telefonieren trainiert. Außerdem sensibilisiert Deutsch im Krankenhaus Neu mit praktischen Sprachtipps für mögliche Missverständnisse und vermittelt hilfreiche Kommunikationsstrategien. Deutsch im Krankenhaus Neu besteht aus einem integrierten Lehr- und Arbeitsbuch und zwei Audio-CDs mit Dialogen, Höraufgaben und Ausspracheübungen. Ergänzend sind Lehrerhandreichungen mit Anregungen zum Unterrichtsablauf und dem Lösungsschlüssel erhältlich.
Die Reihe Bildung - Soziale Arbeit - Gesundheit wird herausgegeben von der Katholischen Stiftungshochschule München. Sie präsentiert Beiträge theoretischer und anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung in d
...alles anzeigenen Bereichen Bildung - Soziale Arbeit - Gesundheit.
Schwerpunkt: Schuld- Ein verborgener Bereich. Schuldgefühle in sozialen Berufen (Katharina Gröning) - „Du machst dir echt Vorwürfe ...“. Schuldgefühle von Eltern in kritischen Situationen (Andrea Schiff) - Vone
...alles anzeigeninander lernen. Eine neue Fehlerkultur in der Altenpflege (Heiko Rutenkröger) - Schuld und Schweigen. Psychische Erkrankung als „Familienkrankheit“ (Susanne Hövelmann) - „Dich trifft keine Schuld.“ Begleitung von Angehörigen nach einem Suizid (Vera Käufl) - Schuld: Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Billige Augenwischerei. Antifolterstelle soll Pflegeheime kontrollieren (Michael Graber-Dünow) - Politiker im Pflegefieber. Verbesserung der Pflege wird Wahlkampfthema (Wolfgang Wagner) - Mollath ist überall? Die wundersame Medienwelt und der Maßregelvollzug (Oliver Tolmein) - Wer ist psychisch krank? Eine persönliche Stellungnahme zum DSM-5 (Margret Osterfeld) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Samuel Hahnemann – Vater der Homöopathie (Franca Liedhegener) - Digitale Prävention. Über Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps (Viviane Scherenberg und Ursula Kramer) - 150 Jahre Bayer AG. Wo Licht ist, ist auch Schatten (Gerd Glaeske) - Schritt für Schritt. Die erste Zeit als Assistenzärztin (Olga Kogan) - Gesundheit anderswo: „Zuschauen, aushalten und nicht urteilen“. Als Ärztin in Papua-Neuguinea (Silke Bertram) - Gesundheitsexperten von morgen: Politik in der Pflege. Das Erleben politischer Einflussnahme von beruflich Pflegenden (Petra Tomic und Cordula Wiesner) - Besser reich und gesund als arm und krank: Herbst (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Soziale Arbeit- Von sozialer Hilfsarbeit zur Profession. Zur Geschichte der Sozialen Arbeit (Peter Reinicke) - Ehrenamt auf der Palliativstation. Ein Gespräch mit Kathrin Heiß (Erik Meininger) - Ge
...alles anzeigenmeinsam zum Ziel. Pflege und Soziale Arbeit (Sibylle Kraus und Stefan Schmidt) - Es ist nicht immer kinderleicht. Ein Präventionsprojekt für Kinder von sucht- und psychisch kranken Eltern (Susanne Härtl) - Supported Employment. Eine Alternative zur beruflichen Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen (Simone Haselhofer) - Soziale Arbeit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Ärztliche Korruption. Ein besonderer Fall? (Eckhard Schreiber-Weber) - Gesundheitswirtschaft managen. „Best Practice für Entscheider“ in Münster (Bernard Braun) - Arbeitsverweigerung. Debatten um Korruption und katholische Kliniken (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Streikrecht in kirchlichen Einrichtungen (Erhard Schleitzer) - Dem Sterben begegnen. „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen“ – ein Projekt (Dennis Wilke und Nora Maria Puls Martin W. Schnell und Christian Schulz) - Gefährliche Pillen. Akne- und Verhütungsmittel mit hohen Thromboserisiken (Gerd Glaeske) - Konflikte im Klinikalltag. Mobbing ist auch im Krankenhaus ein Thema (Joachim Göres) - Gesundheitsexperten von morgen: Geborgen von Beginn an. Wie „Bonding“ eine stabile Mutter-Kind-Bindung fördert (Maria Bauer) - Verstaatlichung der Folgekosten. Bundesregierung finanziert Versorgung von Contergangeschädigten (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Auf Kosten der Armen? Internationale Pharmafirmen und ihr Einfluss auf die brasilianische Gesundheitsversorgung (Claudia Jenkes) - Besser reich und gesund als arm und krank. Präventionshomöopathie – ein Strategiespiel (Joseph Randersacker)