Eine Magensonde soll gelegt, ein 12-Kanal-EKG abgeleitet, eine psychiatrische Untersuchung vorbereitet werden – und Sie fragen sich: Wie war das jetzt noch mal? Hier finden Sie prägnant und anschaulich- Anamnes
...alles anzeigene, Ganzkörper- oder Notfalluntersuchung- organ-/fachspezifische Untersuchungen in Kinderheilkunde bis Geriatrie- praktische Fertigkeiten wie Arterienpunktion oder Nahttechniken- Vorgehen bei Atemnot, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit.
Checkliste Traumatologie - die Unfallchirurgie für die Kitteltasche Der graue Teil liefert Ihnen alles an die Hand, was für das Management von Traumapatienten nötig ist: Ausführliche Informationen zu Erstmaßnah
...alles anzeigenmen, Schockraumdiagnostik, Zugangswegen, adjuvanten Therapien etc. Im grünen Teil finden Sie alle Informationen zu Verletzungen innerer Organe sowie speziellen Verletzungsformen. Neben einem Kapitel zur Komplikationsbehandlung gibt Ihnen dieser Teil auch einen Überblick über die Besonderheiten der Frakturbehandlung im Kindesalter. Übersichtlich nach Körperregionen gegliedert bietet Ihnen der blaue Teil ausführliche Informationen zu allen unfallchirurgischen Krankheitsbildern inklusive der speziellen operativen Therapieaspekte. Im roten Teil sind Operationstechniken und allgemeine Behandlungsprinzipien erläutert. Im Anhang finden Sie alle Informationen zur Goniometrie sowie wichtige Adressen.Neu in der 7. Auflage: Vollständig überarbeitet und aktualisiert Neue Beiträge (z.B. zur Laparoskopie) Hervorhebung von wichtigen Aspekten und Hintergrundinformationen Zahlreiche neue Abbildungen Verknüpfung und inhaltliche Abstimmung mit der Checkliste Orthopädie zur optimalen Vorbereitung auf den gemeinsamen Facharzt
Freud und seine Nachfolger haben sich von Anfang an mit dem Thema "Tod und Sterben" beschäftigt, zunächst vor allem durch das Konzept der Trauerarbeit. Mit ihrem Begriff "total pain" ist Cicely Saunders ein Dur
...alles anzeigenchbruch für die Psychosomatik in der Medizin gelungen.Die Beiträge des Buches zeigen, was Psychoanalyse und Palliative Care voneinander lernen können, z. B. durch die Analyse von Übertragung und Gegenübertragung, von Bindung und Mentalisierung, von Archetyp und Symbol. Zugleich richten sie sich an Leser, die sich dem Thema Tod und Sterben mit Hilfe der Psychoanalyse nähern wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren helfen eine Brücke bauen zwischen dem Leiden am Lebensende und der psychoanalytischen Erforschung unbewusster Prozesse.
Taping komplett - umfassend, verständlich, ästhestischTaping mit elastischen Tapes hat sich als nachweislich wirksame Technik zu einem regelrechten Trend entwickelt.Nach einer Einführung in die Grundlagen und W
...alles anzeigenirkungsweisen des Tapings werden die einzelnen Anlagetechniken anschaulich vermittelt. Das Buch ist eine gelungene Kombination aus Taping, Anatomie in Vivo und Kunst. Perfekte Orientierung - so tapen Sie richtig: Muskel-, Lymph-, Ligament- und Korrekturtechniken. Anatomische Strukturen wurden von der Weltmeisterin im Bodypainting, Birgit Linke, anhand Sobotta Zeichnungen aufgemalt bzw. gesprayt, so sehen Sie alles ganz deutlich Leicht nachzumachen: Alle Tapings sind Schritt für Schritt erklärt und bestens nachvollziehbar, zusätzliche Videos können über QR-Codes abgerufen werden Sicherheit auch bei seltenen Techniken: speziellere Techniken wie Narbentechniken, neurologische Anlagen (Nerventechniken), Segment-, Faszien-, Triggerpunkt- und Energietechniken Tapen nach Krankheitsbildern - einzigartige Anleitungen unterstützen Sie bei der Behandlung: Spezifische Tape-Anlagen für Krankheitsbilder aus den verschiedensten klinischen Fachbereichen - mit PatientenfotosDieses Buch hat mehr!Mit dem Code im Buch haben Sie zeitlich begrenzten kostenlosen Online-Zugriff auf den Buchinhalt und die Abbildungen.
Expertenstandards schnell und sicher umsetzenDer Expertenstandard Schmerzmanagement ist verbindliche Grundlage der täglichen Arbeit. Der vorliegende Band bringt kurz und knapp auf den Punkt, wie er im Pflegeall
...alles anzeigentag umzusetzen ist. Anschaulich und leicht verständlich. Mit vielen Fallbeispielen, Praxistipps und To-do-Listen.Locker und kompetent begleiten zwei Comicfiguren die Leserinnen und Leser durch den Expertenstandard. Bea, die Pflegefachkraft und Benni, der Auszubildende, kennen sich bestens aus. Sie machen Pflegekräfte fit für die Praxis und die Qualitätsprüfung, zeigen, wie es geht: Wie lässt sich "Schmerz" definieren? Welche Schmerzarten gibt es? Wie sind Schmerzen, z.B. bei dementen Menschen, zu erkennen? Welche Schmerztherapien sind wann sinnvoll einzusetzen?Ideal für Pflegekräfte zur Auffrischung des Wissens. Bestens geeignet für Praxisanleiter und Pflegedienstleitungen, die sich in der Aus- und Weiterbildung engegieren.
Krankenhäuser überleben heutzutage nur, wenn die zentralen Anforderungen durch das Management erfüllt werden. Neben einem hohen medizinischen Qualitätsstandard gehören hierzu Kostentransparenz, Prozessoptimieru
...alles anzeigenng und Zufriedenheit von Patienten, Angehörigen, Kostenträgern und Einweisern. Das 15-Punkte-Sofortprogramm enthält alle wesentlichen Instrumente der Zielerreichung. Es beschreibt kurzfristig greifende Maßnahmen als auch langfristig wirksame Strategien. Flussdiagramme veranschaulichen jeden Prozessschritt und Beispiele aus der Praxis erläutern die Umsetzung.
Durch gezielte, therapeutische und pflegerische Intervention ist es möglich, scheinbar verloren gegangene Hirnareale zu reaktivieren. Als Grundlage für alle Betreuenden von Menschen im Wachkoma liefert dieses B
...alles anzeigenuch Informationen zu Ursachen, therapeutischen Möglichkeiten, Wegen der Betreuung, Finanzierungsmodellen, Kindern und sogar zu Urlaubsfahrten. Neu in der zweiten Auflage: Die Inhalte wurden aktualisiert; mit einer medizinischen Einleitung von Dr. Andreas Zieger; finanzielle und rechtliche Rahmenbedingungen für die Versorgung zu Hause; die psychische Betreuung der Angehörigen.
Aus der psychiatrischen Pflege ist die Gruppenarbeit nicht mehr wegzudenken. Professionelles Handeln braucht dabei einen guten Plan. Dieses Buch ist die Basis dafür! Die 3. Auflage beleuchtet erstmals die Theme
...alles anzeigenn Recovery und Empowerment, greift aktuelle Erkenntnisse der Milieutherapie auf und bringt neue Anregungen für psychoedukative Gruppen. So gerüstet wird für Sie und Ihre Patienten die Gruppe zum Erlebnis!
Die neue Auflage des Tätigkeitsnachweises berücksichtigt die aktuellen Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche in der Altenpflegeausbildung. Ziel ist es, die Lernschritte zur Lernzielerreichung für Auszubildende
...alles anzeigenund Lehrende transparent zu machen und zu dokumentieren. Dabei berücksichtigen die Autorinnen auch die Qualitätsprüfrichtlinien des MDK. Das Plus: Der Tätigkeitsnachweis ist an kein spezielles Curriculum gebunden und lässt sich flexibel an allen Schulformen einsetzen!
Passend zu den neuen Auflagen von Biologie Anatomie Physiologie und Mensch Körper Krankheit: Spielerisch Lernen statt purer Paukerei: mit Silben- und Kreuzworträtseln, Lückentexten, Abbildungen zum Beschriften
...alles anzeigenund Ausmalen in überschaubaren Übungseinheiten. Neu in der 7. Auflage: Alle Kapitel sind um neue Aufgaben ergänzt. Sämtliche Querverweise auf ''Biologie Anatomie Physiologie'' und ''Mensch Körper Krankheit'' wurden aktualisiert.
Ausgehend von einem kurzen Kapitel über gesellschaftliche Aspekte werden in diesem Lehrbuch Alter und Altsein als Lebensbedingung vorgestellt. Zudem beschreibt die Autorin den besonderen Pflegebedarf im Alter,
...alles anzeigenausgewählte Bedürfnisse und Ressourcen von älteren Patienten und gängige Pflege- und Behandlungsstrategien bzw. Interventionen. Die wichtigste These des Buches ist es jedoch, dass sich Pflege von alten Menschen nicht auf die Durchführung einzelner Pflegeinterventionen oder die Anwendung eines Modells beschränkt, sondern dass die Kernkompetenz geriatrisch Pflegender die professionelle Interaktion mit Betagten ist.
Sämtliche Techniken mit anschaulichen Fotos, übersichtlich gegliederten Behandlungsschritten und klaren therapeutischen Anweisungen. Reiche Auswahl an bewährten parietalen Techniken - nach Gelenken geordnet. Di
...alles anzeigenagnostische und therapeutische Grundlagen (inklusive Untersuchungsgang, Wahl der richtigen Technik) sowie Allgemeine Osteopathische Behandlung. Beschreibung des Tensegrity-Modells. Mit Muskel-Energie-, HVLA-, Sutherland-, Specific-Adjustment- und Blagrave-Techniken und extra Kapitel mit Counterstrain-Techniken.
Alte Menschen wollen in ihrer ganz persönlichen Eigenart ernst genommen und verstanden werden. Die personzentrierte Arbeitsweise bietet konkrete Handlungsgrundlagen, um diesem Anspruch im Alltag gerecht zu werd
...alles anzeigenen. Die Autorin zeigt anhand von Beispielen aus dem Alltag, wie die sich daraus ergebenden Überlegungen in die praktische Arbeit umgesetzt werden können und worauf es ankommt.
Laura Seidel geht der Frage nach, warum und in welchen Situationen es in der Familie und in Institutionen zu Gewalthandlungen kommt.Sie zeigt, welche spezifischen Frustrationen in Pflegeeinrichtungen dazu führe
...alles anzeigenn, dass es zu Gewaltanwendung kommt, und untersucht, welche Bedeutung Familiengeschichte und -dynamik, Persönlichkeitsmerkmale und die Lebenssituation der Beteiligten für die Entstehung häuslicher Gewalt gegen alte Menschen haben.Dabei berücksichtigt die Autorin auch die rechtliche Situation in der Altenpflege und Altenhilfe: Auch sie trägt dazu bei, dass Personen gewalttätig gegenüber alten Menschen werden.Ihre Arbeit macht Mut. Sie zeigt Wege aus der Gewalt – für die stationäre wie für die familiäre Pflege. Betroffene erhalten Informationen, wie sie selbst eine Veränderung bewirken können.
Der Film begleitet das Leben einer Wohngruppe von acht Menschen mit Demenz. Er verdeutlicht, wie personenzentrierte Pflege unaufwändig im Alltag umgesetzt werden kann und so zu einer wertschätzenden Kultur der
...alles anzeigenBegegnung zwischen Menschen mit und ohne Demenz beiträgt.Die Dokumentation wendet sich an professionelle Pflegekräfte und an pflegende Angehörige, an Entscheidungsträger in Einrichtungen und sozialpolitisch Verantwortliche, an Fortbildner und alle anderen Interessierten.
Pflegebedarf und Zeitvorgaben - wie passt das zusammen? Anhand der Ergebnisse eines Forschungsprojektes, das im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit 1998 bis 2000 durchgeführt wurde, setzen sich die Au
...alles anzeigentorInnen kritisch mit Möglichkeiten und Grenzen von Zeitvorgaben zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarf auseinander. Darüber hinaus machen sie deutlich, welche Daten dafür erforderlich sind.
Kartenspiel-Set für die Biografiearbeit mit 120 Fragekarten zu 6 Themenbereichen, inkl. Farbwürfel und Begleitheft mit Spielanleitung +++ Begeben Sie sich gemeinsam mit Ihren Bewohnern oder Angehörigen auf eine
...alles anzeigenReise in deren Kindheit, Jugend und frühe Erwachsenenzeit und lassen Sie sie die Heilsamkeit des Rückblickens und Erzählens spüren. Erzählen Sie doch mal! ist ein Spiel, um ungezwungen mit den Senioren über deren Biografie und Lebensgeschichte ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und die jeweils anderen daran teilhaben zu lassen. Gerade in der Pflege demenziell erkrankter Menschen, deren Identität stetig schwindet, je mehr die Demenz fortschreitet, kann das Wissen um die Lebensgeschichte hilfreich sein, um diese Menschen zu erreichen.Zu insgesamt sechs Themenbereichen Kindheit, Erwachsen werden und sein, Schicksal, Lebensfreude, Herzensthemen, Lebensweg gibt es je 20 Fragekarten, die mit einem Farbwürfel erwürfelt werden. Ohne große Vorbereitung können Sie so mit diesem Biografiespiel anregende Erzählrunden initiieren: Das Material ist so gestaltet, dass es sowohl in der Gruppe als auch im Einzelkontakt genutzt werden kann und dass die Themen ausweitbar sind, z.B. für geistig noch agile Betreute, jedoch ebenso reduzierbar besonders für Menschen mit Demenz.Diese einfache, spielerische Methode lockert die Biografiearbeit auf und kann von Betreuern, Pflegefachkräften sowie Angehörigen genutzt werden. Ein Begleitheft mit Spielanleitung beschreibt, wie vielfältig das Biografiespiel eingesetzt werden kann und gibt wichtige Tipps für eine achtsame Gesprächsführung.
Der Klassiker zu den Forschungsmethoden - rundum erneuert, didaktisch verbessert und aktueller denn je! Dieses Buch ist ein fundierter und verlässlicher Begleiter für Studierende, Forschende und Berufstätige -
...alles anzeigenda ist alles drin:Grundlagen: Wissenschaftstheorie, Qualitätskriterien sowie ethische Aspekte.Anwendung: Alle Phasen des Forschungsprozesses von der Festlegung des Forschungsthemas, des Untersuchungsdesigns und der Operationalisierung über Stichprobenziehung, Datenerhebungs- und Datenanalysemethoden bis zur Ergebnispräsentation.Vertiefung: Effektgrößen, Metaanalysen, Strukturgleichungsmodelle, Evaluationsforschung. Die 5. Auflage wurde grundlegend überarbeitet:Klarheit: Verbesserte Gliederung der Kapitel sowie des gesamten Buches.Aktualität: Beiträge zu Online-Methoden, Mixed-Methods-Designs und anderen neueren Entwicklungen.Lernfreundlichkeit: Viele Abbildungen, Tabellen, Definitionsboxen, Cartoons, Übungsaufgaben und Lernquiz mit Lösungen.Praxisbezug: Reale Studienbeispiele aus verschiedenen sozial- und humanwissenschaftlichen Fächern (z.B. Psychologie, Kommunikationswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Medizin, Soziologie). Eine Begleit-Website bietet Lern-Tools für Studierende und Materialien für Lehrende.
Schwerpunkt: Kunst und Gesundheit- „In dem Bild würd ich gern spazieren gehen!“ Kunstbegegnungen im Museum (Arthur Schall) - Die beste Medizin?! Humor im therapeutischen Kontext (Eckart von Hirschhausen) - Ankl
...alles anzeigenang finden. Möglichkeiten von Musiktherapie bei Behinderung und Demenz (Claudia Berger) - Lustvoll, inklusiv, klar oder: Wie illustriert man ein Safer Sex-Handbuch? (Andrea Rick) - Demenz spielt keine Rolle. Selbstwirksamkeit im Basalen Theater (Rahel Kurpat und Lea Bullerjahn) - Kunst und Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Klare Kommunikation. Entscheidungshilfe bei der Früherkennung (Felix G. Rebitschek) - „Die sprechende Pflege“. Tagung zur Verabschiedung von Angelika Zegelin (Tanja Segmüller) - Zur Kasse, bitte! Ab 2016 steigen die Zusatzbeiträge (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Henriette Arendt (Henrike Sappok-Laue) - Patienten auf Irrwegen. Über die Anziehungskraft der Alternativmedizin (Norbert Schmacke) - Mehr Lust für die Frau? Neues von den Krankheitserfindern der Pharmaindustrie (Gerd Glaeske) - Den Tod nicht verbannen. Der Verstorbene im Zentrum einer (neuen) Abschiedskultur (Stephan Hadraschek) - Schnell, aber gut. Eilverfahren machen Off-Label-Use möglich (Oliver Tolmein) - Evidenzbasiert – präferenzbasiert. Wie passt das zusammen? (Bettina Berger) - Gesundheit anderswo: Willkommenskultur beginnt im Mittelmeer. Die Initiative Sea-Watch rettet Flüchtlinge vor der Küste Libyens (Gerhard Trabert) - Altenpflegeausbildung stärken. Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor (Oliver Lauxen und Melanie Castello) - Gesundheitsexperten von morgen: Den Kontakt aufrechterhalten. Angehörige von wachkomatösen Bewohnern in Heimeinrichtungen (Friederike Zeiler) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Infektionen & Epidemien- Zwischen Faszination und Panik. Gesellschaftliche Wahrnehmung von Seuchen und Epidemien (Marion Hulverscheidt) - Resistenzen – der Super-GAU in der Antibiotika-Therapie (Ge
...alles anzeigenrd Glaeske) - Eine nie gekannte Herausforderung. Zur Ebola-Epidemie in Westafrika (Frank Dörner) - Streitthema Impfen. Wie ist eine begründete Nutzen-Risiko-Abwägung möglich? (Klaus Hartmann) - Bekämpfung resistenter Erreger. Wie sinnvoll ist der 10-Punkte-Plan von Bundesgesundheitsminister Gröhe? Interview mit Pflegedienstleiter Peter Barwitzki - Infektionen & Epidemien. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Viel Lärm um fast nichts. Die Pflegenoten sollen ausgesetzt werden (Michael Graber-Dünow) - Wo bleiben die Patienten? Der Entwurf zum E-Health-Gesetz ist sinnvoll, aber lückenhaft (Thilo Weichert) - 20 Jahre „Armut und Gesundheit“. Der größte deutsche Public Health-Kongress feierte in Berlin sein Jubiläum (Raimund Geene) - Kontroverse Diskussionen. Impfpflicht und Neuordnung des Pflege-TÜV (Wolfgang Wagner) - Register 2014 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Justina Siegemund (Christine Loytved) - Ein Drama der leisen Töne. Der Film Still Alice thematisiert Alzheimer auf eigene Weise (Gabriele Kreutzner) - Gesundheit anderswo: Mein Körper gehört mir! Das Recht auf sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung stärken (Maja Liebing) - Barrieren, Zwang, Normierung. Schwerwiegende Probleme bei der gesundheitlichen Versorgung Behinderter in Deutschland (Oliver Tolmein) - Noch einmal unterwegs sein. Das Projekt „Wünschewagen“ (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Gesundheitsexperten von morgen: Unterstützung bei postpartaler Depression. Welche Bedürfnisse haben betroffene Frauen? (Claudia Lehne und Claudia Schröder) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Schlafen & Wachen- Kein Schlaf in Sicht? Einführung in die Schlafmedizin (Alexander Blau) - Die innere Uhr und guter Schlaf. Natürliche Rhythmen nutzen (Barbara Knab und Jürgen Zulley) - Tagesschlä
...alles anzeigenfrigkeit – schutzwürdige Gewohnheit oder Qualitätsdefizit in der Langzeitpflege? (Vjenka Garms-Homolová) - Na dann mal gute Nacht ... Zur Verordnung von Schlafmitteln in Deutschland (Gerd Glaeske) - Schlaf, Kindlein, Schlaf. Zum Streit um das Schlafenlernen (Sibylle Lüpold) - „Jede Menge Nickerchen“. Über das Leben mit Narkolepsie (Kathrin Passig) - Schlafen & Wachen. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Entbürokratisierung oder neue Fremdbestimmung? Das Strukturmodell zur Modifizierung des Pflegeprozesses und der Pflegedokumentation (Sabine Bartholomeyczik) - „Kontroversen auf der Tanzfläche“. Fachtagung zum Thema HIV/Aids in Düsseldorf (Franca Liedhegener) - Mehr Transparenz schaffen. Pflege-TÜV und Anti-Korruptionsgesetz auf dem Prüfstand (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Rezeptfreiheit der Pille danach (Ines Thonke) - Gute palliative Betreuung? Sterbebedingungen in deutschen Pflegeheimen (Wolfgang M. George) - Neues von Onkel Peter. Wenn Süchtige altern ... Fortsetzung einer Odyssee (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Die ärztliche Fortbildung und ihre tiefere Bedeutung (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Etwas ist faul ... Zum Gesundheitswesen in Dänemark (Dirk K. Wolter) - Gesundheitsexperten von morgen: Autonomie oder Anleitung? Erfahrungen traumatisierter Frauen mit ihrer Hebamme (Martina Kruse) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Aus dem Inhalt: - Bedürfnisse kennen und achten - Auf „Augenhöhe“ bleiben - Kommunikationswissen - Tipps für den Pflegealltag - Beschwerdesituationen souverän meistern: Fallbeispiele und Lösungsansätze, zum Bei
...alles anzeigenspiel Pflegealltag im Krankenhaus, Eskalation in der Notaufnahme, Beschwerden in der Reha-Klinik, Herausforderungen im Pflegeheim - Eigene Handlungsideen überprüfen