Krankenhäuser überleben heutzutage nur, wenn die zentralen Anforderungen durch das Management erfüllt werden. Neben einem hohen medizinischen Qualitätsstandard gehören hierzu Kostentransparenz, Prozessoptimieru
...alles anzeigenng und Zufriedenheit von Patienten, Angehörigen, Kostenträgern und Einweisern. Das 15-Punkte-Sofortprogramm enthält alle wesentlichen Instrumente der Zielerreichung. Es beschreibt kurzfristig greifende Maßnahmen als auch langfristig wirksame Strategien. Flussdiagramme veranschaulichen jeden Prozessschritt und Beispiele aus der Praxis erläutern die Umsetzung.
Durch gezielte, therapeutische und pflegerische Intervention ist es möglich, scheinbar verloren gegangene Hirnareale zu reaktivieren. Als Grundlage für alle Betreuenden von Menschen im Wachkoma liefert dieses B
...alles anzeigenuch Informationen zu Ursachen, therapeutischen Möglichkeiten, Wegen der Betreuung, Finanzierungsmodellen, Kindern und sogar zu Urlaubsfahrten. Neu in der zweiten Auflage: Die Inhalte wurden aktualisiert; mit einer medizinischen Einleitung von Dr. Andreas Zieger; finanzielle und rechtliche Rahmenbedingungen für die Versorgung zu Hause; die psychische Betreuung der Angehörigen.
Aus der psychiatrischen Pflege ist die Gruppenarbeit nicht mehr wegzudenken. Professionelles Handeln braucht dabei einen guten Plan. Dieses Buch ist die Basis dafür! Die 3. Auflage beleuchtet erstmals die Theme
...alles anzeigenn Recovery und Empowerment, greift aktuelle Erkenntnisse der Milieutherapie auf und bringt neue Anregungen für psychoedukative Gruppen. So gerüstet wird für Sie und Ihre Patienten die Gruppe zum Erlebnis!
Die neue Auflage des Tätigkeitsnachweises berücksichtigt die aktuellen Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche in der Altenpflegeausbildung. Ziel ist es, die Lernschritte zur Lernzielerreichung für Auszubildende
...alles anzeigenund Lehrende transparent zu machen und zu dokumentieren. Dabei berücksichtigen die Autorinnen auch die Qualitätsprüfrichtlinien des MDK. Das Plus: Der Tätigkeitsnachweis ist an kein spezielles Curriculum gebunden und lässt sich flexibel an allen Schulformen einsetzen!
Passend zu den neuen Auflagen von Biologie Anatomie Physiologie und Mensch Körper Krankheit: Spielerisch Lernen statt purer Paukerei: mit Silben- und Kreuzworträtseln, Lückentexten, Abbildungen zum Beschriften
...alles anzeigenund Ausmalen in überschaubaren Übungseinheiten. Neu in der 7. Auflage: Alle Kapitel sind um neue Aufgaben ergänzt. Sämtliche Querverweise auf ''Biologie Anatomie Physiologie'' und ''Mensch Körper Krankheit'' wurden aktualisiert.
Ausgehend von einem kurzen Kapitel über gesellschaftliche Aspekte werden in diesem Lehrbuch Alter und Altsein als Lebensbedingung vorgestellt. Zudem beschreibt die Autorin den besonderen Pflegebedarf im Alter,
...alles anzeigenausgewählte Bedürfnisse und Ressourcen von älteren Patienten und gängige Pflege- und Behandlungsstrategien bzw. Interventionen. Die wichtigste These des Buches ist es jedoch, dass sich Pflege von alten Menschen nicht auf die Durchführung einzelner Pflegeinterventionen oder die Anwendung eines Modells beschränkt, sondern dass die Kernkompetenz geriatrisch Pflegender die professionelle Interaktion mit Betagten ist.
Sämtliche Techniken mit anschaulichen Fotos, übersichtlich gegliederten Behandlungsschritten und klaren therapeutischen Anweisungen. Reiche Auswahl an bewährten parietalen Techniken - nach Gelenken geordnet. Di
...alles anzeigenagnostische und therapeutische Grundlagen (inklusive Untersuchungsgang, Wahl der richtigen Technik) sowie Allgemeine Osteopathische Behandlung. Beschreibung des Tensegrity-Modells. Mit Muskel-Energie-, HVLA-, Sutherland-, Specific-Adjustment- und Blagrave-Techniken und extra Kapitel mit Counterstrain-Techniken.
Alte Menschen wollen in ihrer ganz persönlichen Eigenart ernst genommen und verstanden werden. Die personzentrierte Arbeitsweise bietet konkrete Handlungsgrundlagen, um diesem Anspruch im Alltag gerecht zu werd
...alles anzeigenen. Die Autorin zeigt anhand von Beispielen aus dem Alltag, wie die sich daraus ergebenden Überlegungen in die praktische Arbeit umgesetzt werden können und worauf es ankommt.
Laura Seidel geht der Frage nach, warum und in welchen Situationen es in der Familie und in Institutionen zu Gewalthandlungen kommt.Sie zeigt, welche spezifischen Frustrationen in Pflegeeinrichtungen dazu führe
...alles anzeigenn, dass es zu Gewaltanwendung kommt, und untersucht, welche Bedeutung Familiengeschichte und -dynamik, Persönlichkeitsmerkmale und die Lebenssituation der Beteiligten für die Entstehung häuslicher Gewalt gegen alte Menschen haben.Dabei berücksichtigt die Autorin auch die rechtliche Situation in der Altenpflege und Altenhilfe: Auch sie trägt dazu bei, dass Personen gewalttätig gegenüber alten Menschen werden.Ihre Arbeit macht Mut. Sie zeigt Wege aus der Gewalt – für die stationäre wie für die familiäre Pflege. Betroffene erhalten Informationen, wie sie selbst eine Veränderung bewirken können.
Der Film begleitet das Leben einer Wohngruppe von acht Menschen mit Demenz. Er verdeutlicht, wie personenzentrierte Pflege unaufwändig im Alltag umgesetzt werden kann und so zu einer wertschätzenden Kultur der
...alles anzeigenBegegnung zwischen Menschen mit und ohne Demenz beiträgt.Die Dokumentation wendet sich an professionelle Pflegekräfte und an pflegende Angehörige, an Entscheidungsträger in Einrichtungen und sozialpolitisch Verantwortliche, an Fortbildner und alle anderen Interessierten.
Pflegebedarf und Zeitvorgaben - wie passt das zusammen? Anhand der Ergebnisse eines Forschungsprojektes, das im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit 1998 bis 2000 durchgeführt wurde, setzen sich die Au
...alles anzeigentorInnen kritisch mit Möglichkeiten und Grenzen von Zeitvorgaben zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarf auseinander. Darüber hinaus machen sie deutlich, welche Daten dafür erforderlich sind.
Kartenspiel-Set für die Biografiearbeit mit 120 Fragekarten zu 6 Themenbereichen, inkl. Farbwürfel und Begleitheft mit Spielanleitung +++ Begeben Sie sich gemeinsam mit Ihren Bewohnern oder Angehörigen auf eine
...alles anzeigenReise in deren Kindheit, Jugend und frühe Erwachsenenzeit und lassen Sie sie die Heilsamkeit des Rückblickens und Erzählens spüren. Erzählen Sie doch mal! ist ein Spiel, um ungezwungen mit den Senioren über deren Biografie und Lebensgeschichte ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und die jeweils anderen daran teilhaben zu lassen. Gerade in der Pflege demenziell erkrankter Menschen, deren Identität stetig schwindet, je mehr die Demenz fortschreitet, kann das Wissen um die Lebensgeschichte hilfreich sein, um diese Menschen zu erreichen.Zu insgesamt sechs Themenbereichen Kindheit, Erwachsen werden und sein, Schicksal, Lebensfreude, Herzensthemen, Lebensweg gibt es je 20 Fragekarten, die mit einem Farbwürfel erwürfelt werden. Ohne große Vorbereitung können Sie so mit diesem Biografiespiel anregende Erzählrunden initiieren: Das Material ist so gestaltet, dass es sowohl in der Gruppe als auch im Einzelkontakt genutzt werden kann und dass die Themen ausweitbar sind, z.B. für geistig noch agile Betreute, jedoch ebenso reduzierbar besonders für Menschen mit Demenz.Diese einfache, spielerische Methode lockert die Biografiearbeit auf und kann von Betreuern, Pflegefachkräften sowie Angehörigen genutzt werden. Ein Begleitheft mit Spielanleitung beschreibt, wie vielfältig das Biografiespiel eingesetzt werden kann und gibt wichtige Tipps für eine achtsame Gesprächsführung.
Der Klassiker zu den Forschungsmethoden - rundum erneuert, didaktisch verbessert und aktueller denn je! Dieses Buch ist ein fundierter und verlässlicher Begleiter für Studierende, Forschende und Berufstätige -
...alles anzeigenda ist alles drin:Grundlagen: Wissenschaftstheorie, Qualitätskriterien sowie ethische Aspekte.Anwendung: Alle Phasen des Forschungsprozesses von der Festlegung des Forschungsthemas, des Untersuchungsdesigns und der Operationalisierung über Stichprobenziehung, Datenerhebungs- und Datenanalysemethoden bis zur Ergebnispräsentation.Vertiefung: Effektgrößen, Metaanalysen, Strukturgleichungsmodelle, Evaluationsforschung. Die 5. Auflage wurde grundlegend überarbeitet:Klarheit: Verbesserte Gliederung der Kapitel sowie des gesamten Buches.Aktualität: Beiträge zu Online-Methoden, Mixed-Methods-Designs und anderen neueren Entwicklungen.Lernfreundlichkeit: Viele Abbildungen, Tabellen, Definitionsboxen, Cartoons, Übungsaufgaben und Lernquiz mit Lösungen.Praxisbezug: Reale Studienbeispiele aus verschiedenen sozial- und humanwissenschaftlichen Fächern (z.B. Psychologie, Kommunikationswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Medizin, Soziologie). Eine Begleit-Website bietet Lern-Tools für Studierende und Materialien für Lehrende.
Schwerpunkt: Kunst und Gesundheit- „In dem Bild würd ich gern spazieren gehen!“ Kunstbegegnungen im Museum (Arthur Schall) - Die beste Medizin?! Humor im therapeutischen Kontext (Eckart von Hirschhausen) - Ankl
...alles anzeigenang finden. Möglichkeiten von Musiktherapie bei Behinderung und Demenz (Claudia Berger) - Lustvoll, inklusiv, klar oder: Wie illustriert man ein Safer Sex-Handbuch? (Andrea Rick) - Demenz spielt keine Rolle. Selbstwirksamkeit im Basalen Theater (Rahel Kurpat und Lea Bullerjahn) - Kunst und Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Klare Kommunikation. Entscheidungshilfe bei der Früherkennung (Felix G. Rebitschek) - „Die sprechende Pflege“. Tagung zur Verabschiedung von Angelika Zegelin (Tanja Segmüller) - Zur Kasse, bitte! Ab 2016 steigen die Zusatzbeiträge (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Henriette Arendt (Henrike Sappok-Laue) - Patienten auf Irrwegen. Über die Anziehungskraft der Alternativmedizin (Norbert Schmacke) - Mehr Lust für die Frau? Neues von den Krankheitserfindern der Pharmaindustrie (Gerd Glaeske) - Den Tod nicht verbannen. Der Verstorbene im Zentrum einer (neuen) Abschiedskultur (Stephan Hadraschek) - Schnell, aber gut. Eilverfahren machen Off-Label-Use möglich (Oliver Tolmein) - Evidenzbasiert – präferenzbasiert. Wie passt das zusammen? (Bettina Berger) - Gesundheit anderswo: Willkommenskultur beginnt im Mittelmeer. Die Initiative Sea-Watch rettet Flüchtlinge vor der Küste Libyens (Gerhard Trabert) - Altenpflegeausbildung stärken. Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor (Oliver Lauxen und Melanie Castello) - Gesundheitsexperten von morgen: Den Kontakt aufrechterhalten. Angehörige von wachkomatösen Bewohnern in Heimeinrichtungen (Friederike Zeiler) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Infektionen & Epidemien- Zwischen Faszination und Panik. Gesellschaftliche Wahrnehmung von Seuchen und Epidemien (Marion Hulverscheidt) - Resistenzen – der Super-GAU in der Antibiotika-Therapie (Ge
...alles anzeigenrd Glaeske) - Eine nie gekannte Herausforderung. Zur Ebola-Epidemie in Westafrika (Frank Dörner) - Streitthema Impfen. Wie ist eine begründete Nutzen-Risiko-Abwägung möglich? (Klaus Hartmann) - Bekämpfung resistenter Erreger. Wie sinnvoll ist der 10-Punkte-Plan von Bundesgesundheitsminister Gröhe? Interview mit Pflegedienstleiter Peter Barwitzki - Infektionen & Epidemien. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Viel Lärm um fast nichts. Die Pflegenoten sollen ausgesetzt werden (Michael Graber-Dünow) - Wo bleiben die Patienten? Der Entwurf zum E-Health-Gesetz ist sinnvoll, aber lückenhaft (Thilo Weichert) - 20 Jahre „Armut und Gesundheit“. Der größte deutsche Public Health-Kongress feierte in Berlin sein Jubiläum (Raimund Geene) - Kontroverse Diskussionen. Impfpflicht und Neuordnung des Pflege-TÜV (Wolfgang Wagner) - Register 2014 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Justina Siegemund (Christine Loytved) - Ein Drama der leisen Töne. Der Film Still Alice thematisiert Alzheimer auf eigene Weise (Gabriele Kreutzner) - Gesundheit anderswo: Mein Körper gehört mir! Das Recht auf sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung stärken (Maja Liebing) - Barrieren, Zwang, Normierung. Schwerwiegende Probleme bei der gesundheitlichen Versorgung Behinderter in Deutschland (Oliver Tolmein) - Noch einmal unterwegs sein. Das Projekt „Wünschewagen“ (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Gesundheitsexperten von morgen: Unterstützung bei postpartaler Depression. Welche Bedürfnisse haben betroffene Frauen? (Claudia Lehne und Claudia Schröder) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Schlafen & Wachen- Kein Schlaf in Sicht? Einführung in die Schlafmedizin (Alexander Blau) - Die innere Uhr und guter Schlaf. Natürliche Rhythmen nutzen (Barbara Knab und Jürgen Zulley) - Tagesschlä
...alles anzeigenfrigkeit – schutzwürdige Gewohnheit oder Qualitätsdefizit in der Langzeitpflege? (Vjenka Garms-Homolová) - Na dann mal gute Nacht ... Zur Verordnung von Schlafmitteln in Deutschland (Gerd Glaeske) - Schlaf, Kindlein, Schlaf. Zum Streit um das Schlafenlernen (Sibylle Lüpold) - „Jede Menge Nickerchen“. Über das Leben mit Narkolepsie (Kathrin Passig) - Schlafen & Wachen. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Entbürokratisierung oder neue Fremdbestimmung? Das Strukturmodell zur Modifizierung des Pflegeprozesses und der Pflegedokumentation (Sabine Bartholomeyczik) - „Kontroversen auf der Tanzfläche“. Fachtagung zum Thema HIV/Aids in Düsseldorf (Franca Liedhegener) - Mehr Transparenz schaffen. Pflege-TÜV und Anti-Korruptionsgesetz auf dem Prüfstand (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Rezeptfreiheit der Pille danach (Ines Thonke) - Gute palliative Betreuung? Sterbebedingungen in deutschen Pflegeheimen (Wolfgang M. George) - Neues von Onkel Peter. Wenn Süchtige altern ... Fortsetzung einer Odyssee (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Die ärztliche Fortbildung und ihre tiefere Bedeutung (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Etwas ist faul ... Zum Gesundheitswesen in Dänemark (Dirk K. Wolter) - Gesundheitsexperten von morgen: Autonomie oder Anleitung? Erfahrungen traumatisierter Frauen mit ihrer Hebamme (Martina Kruse) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Aus dem Inhalt: - Bedürfnisse kennen und achten - Auf „Augenhöhe“ bleiben - Kommunikationswissen - Tipps für den Pflegealltag - Beschwerdesituationen souverän meistern: Fallbeispiele und Lösungsansätze, zum Bei
...alles anzeigenspiel Pflegealltag im Krankenhaus, Eskalation in der Notaufnahme, Beschwerden in der Reha-Klinik, Herausforderungen im Pflegeheim - Eigene Handlungsideen überprüfen
Betreuungsassistenten nach § 87b SGBXI sind auf Ihre Aufgaben in der Seniorenbetreuung vorzubereiten.Orientiert an der Richtlinie zur Qualifikation zusätzlicher Betreuungskräfte finden sich in diesem Handbuch a
...alles anzeigenlle wichtigen Informationen: Vom Grundlagenwissen zum Krankheitsbild Demenz, zum Umgang mit Bewohnern, Tipps und Ideen für die Aktivierung bis zu den rechtlichen Vorgaben für Betreuungsassistenten. Alle Informationen sind kompakt und praxiserprobt von Dozenten des Fortbildungsinstitutes des Wohlfahrtswerkes zusammengestellt.Ob Sie als PDL die Schulung von 87b-Kräften organisieren oder als Betreuungskraft selbst initiativ werden: Mit diesem Lehr- und Lernbuch sind Sie bestens vorbereitet.
Dieses Buch gibt einen Überblick über das Controlling als wichtiges System innerhalb des Krankenhausmanagements. Controlling wird als eine betriebswirtschaftliche Teildisziplin dargestellt, die vor allem im Ges
...alles anzeigenundheitsbereich Daten, Analysen und Auswertungen für Nicht-Ökonomen bereitstellt. Das Werk bereitet aktuelle Forschungsansätze für die Praxis auf, um darauf aufbauend anwendungsorientierte Controllinginstrumente vorzustellen, die mit Daten und Zahlen aus der Praxis hinterlegt sowie beispielhaft erläutert sind.
Kleine Rätselrunden sind bei Senioren sehr beliebt. Denn sie sind eine spannende Abwechslung, unterstützen bei der Aktivierung und wecken auf ungezwungene Weise Erinnerungen. Rasch entsteht ein lebendiger Austa
...alles anzeigenusch über verschiedene Erfahrungen und Traditionen - manchmal auch ein fröhlicher Wettstreit.Für Betreuungskräfte und Pflegende sind die Rätsel ein unkompliziertes und effektives Werkzeug für die Biografiearbeit: die kognitiven Fähigkeiten der Bewohner werden trainiert, die sozialen Kontakte vertieft und das Gefühl der Wertschätzung gestärkt.Die Rätselbücher bieten eine breite Palette an Fragen zu den jeweiligen Themengebieten. Sie sind speziell auf die Interessen und Lebenswelten von Senioren abgestimmt. "Biografiearbeit - Ratespaß mit Senioren" ist sowohl für Personen mit einer beginnenden oder leichten Demenz, aber auch für gemischte Gruppen sehr gut geeignet. Auch für Betroffene mit einer fortgeschrittenen Demenz ist der gemeinsame Ratespaß eine Bereicherung. Selbst wenn die Lösung nicht immer erraten wird, profitieren sie doch von den sozialen Kontakten, genießen die Unterhaltung und erinnern sich bei vertrauten Themen partiell.
Professionelle Pflege ist ein hochemotionales Arbeitsfeld. Kaum eine Berufsgruppe ist stärker gefordert, täglich mit Intimität und Verletzlichkeit feinfühlig umzugehen. Heimbewohner und Patienten werden oft una
...alles anzeigenbsichtlich durch alltägliche Pflegemaßnahmen beschämt, aber auch durch gezielte Machtdemonstration. Pflegende können ebenso von verschiedenen Personen in ihrem Berufsalltag beschämt werden. Das Buch schildert anschaulich, wie Macht und Beschämungin der Pflege wirken. Es sensibilisiert für den Umgang mit Schamgrenzen und dem eigenen Machtpotential. Fragen zur Selbstreflexion regen dazu an, über das eigene Schamempfinden nachzudenken und das alltägliche Pflegehandeln zu überprüfen. Ein praxisorientierter Leitfaden für einen kompetenten Umgang mit Schamsituationen und eine wertschätzende Pflege.
Wie kann man Frühchen professionell pflegen und mit ihren Eltern sicher nach Hause entlassen? Das Praxishandbuch bietet einen von Expertinnen erstellten evidenzbasierten Praxisleitfaden, eine klare Darstellung
...alles anzeigendes Verhaltens, der Gefährdungen und Entwicklungspotenziale von Frühgeborenen sowie praktische Hilfen, um die Entwicklung von früh geborenen Kindern zu fördern. Instruktive Anleitung zum Umgang mit Frühchen mit praktischen Hilfen und Merkblättern erleichtern es, Frühchen-Eltern während und nach der Entlassung zu unterstützen.