Freimut Woessner. Aufgewachsen im Schwäbischen. Branchenübliche Irrungen und Wirrungen. Seit 1980 freischaffend als Karikaturist, Landschaftszeichner und Verfasser humoristischer Texte. Lebt mit Familie in Berl
...alles anzeigenin. Freimut Wössner hat die Öko-Bewegung von Anfang an als Mitläufer und Mitradfahrer begleitet. Dabei sind im Laufe der Jahre über 800 Zeichnungen entstanden. Die 100 besten sind jetzt in 'Alles okö!' versammelt. Alles wird beackert – Von A wie Autogene Trainingshose bis Z wie Klimaschutz. Da bleibt kein Biotop trocken!
Schwerpunkt: Heime- „Ein Heim ist immer nur die zweitbeste Lösung”. Gespräch mit Klaus Dörner und Michael Graber-Dünow (Sonja Siegert) - Entwicklungen und Trends in Heimen (Gisela Crusius) - Aktenlage ungenügen
...alles anzeigend. Demenzdiagnostik im Pflegeheim (Thomas Fischer) - Daheim statt Heim. Behinderte Menschen müssen in der Gemeinde leben können (Ottmar Miles-Paul) - Psychisch krank ins Pflegeheim? Eine Untersuchung der Situation in Berlin (Rubina Vock, Manfred Zaumseil und Ralf-Bruno Zimmermann) - Das Pflegeheim als Lebensphase. Anmerkungen zur Soziologie des Heims (Katharina Gröning) - Die neue Heimgesetzgebung. Ein Überblick (Stefan Hof) - „Wir sind verantwortlich!” Gespräch mit Claus Fussek (Sonja Siegert) - Das Konzept der „gemeinsamen Sorge”. Angehörigenarbeit im Pflegeheim (Sandra Burmann) - Zahnärzte ins Heim! Das Teamwerk-Projekt in München (Christoph Benz und Cornelius Haffner) - Ehrenamt braucht Bildung. Das Modellprojekt KEA (Andrea Bechheim und Anja Kuhn) - „Fremde Welt Pflegeheim”. Literatur zum Thema HeimeAußerdem:- Pro: Das wird auch Zeit! Die Veröffentlichung der MDK-Prüfberichte wird für mehr Qualität und Verbraucherschutz sorgen (Kommentar von Peter Pick) - Contra: Transparenz durch Dialog. Die MDK-Prüfberichte greifen zu kurz (Kommentar von Werner Ballhausen) - Der kritische Blick. Die Ergebnisse der Mabuse-LeserInnenumfrage - Schluss mit der Solidarität. Die Ärzteschaft im Streit (Wolfgang Wagner) - Schmerzmittel aus dem Blumentopf. Der Streit um den legalen Anbau von Cannabis zur Selbstmedikation (Oliver Tolmein) - Gesunde Schule. Ein Konzept zur Gesundheitsförderung (Dieter Sommer) - Land des Lächelns? Medizintourismus auf den Philippinen (Melanie Hinter) - Risiken und Nebenwirkungen bedacht? Rabattverträge für Arzneimittel (Gerd Glaeske) - Besser reich und gesund als arm und krank: Vespagicht (Karin Ceballos Betancur)
Zeitdruck, Stress, Überlastung: Pflegekräfte und HeimhelferInnen in der mobilen Pflege und Betreuung sind einem hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. ManagerInnen und Führungskräfte in Pflegeorganisationen müssen
...alles anzeigenzunehmend gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen gestalten. Mit Checklisten, Leitfäden und Projektmanagement-Instrumenten.
Für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in der ambulanten Pflege ist die Entwicklung von Steuerungsinstrumenten interessant, die möglichst viele Qualitätsdimensionen integrieren. Als ein solches Instrument
...alles anzeigenwird die so genannte "Pflegevisite" propagiert. Der vorliegende Band fasst Ergebnisse einer zweijährigen Studie zur aktuellen Praxis der Pflegevisite zusammen und stellt gelungene und weniger gelungene Praxisbeispiele vor. Rahmenbedingungen und bedeutsame Inhalte der Qualitätsdebatte im ambulanten Pflegebereich werden zusammengefasst und im Hinblick auf die Praxiserfordernisse kommentiert.
Dieses Buch bietet eine systematische Einführung in die falldidaktische Gestaltung des Unterrichts sowie in fallorientierte Prüfungen in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Altenpflege. Für die prak
...alles anzeigentische Umsetzung hat man einen gut anwendbaren Leitfaden zum Verwenden von eigenen Fallbeispielen für Unterricht und Prüfung an der Hand. Die Autorin ist Professorin an der katholischen Fachhochschule in NRW für den Bereich Pflegepädagogik und verfügt über langjährige Erfahrung in der Gestaltung und Durchführung fallorientierter Prüfungen.
Eine Fülle an Fallbeispielen ermöglicht es, die Entwicklung einer umfassenden Handlungskompetenz bei Schülern zu unterstützen. Je nach Ausrichtung des Unterrichts können individuelle Schwerpunkte gesetzt werden
...alles anzeigen, die dem Lehrer ausreichend Freiheit für eigene Inhalte lassen. Eine Reihe von Arbeitsvorschlägen und didaktischen Anregungen für den Einsatz der Fallbeispiele unterstützen dabei.
Schwerpunkt: Zusammenarbeit- Wie arbeiten wir gut zusammen? Über Hierarchien, Teams und Machtverteilung (Alfred L. Lorenz) - Was macht ein Ambulanter Palliativdienst? Interview mit Matthias Bäumner (Anja Uhling
...alles anzeigenund Sonja Siegert) - Spaziergang versus Dreckarbeit. Die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Altenpflege (Anne-Christin Kunstmann) - Neue Regeln im „doctor-nurse-game”. Die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Krankenpflegern (Martina Loos) - Nehmen Sie Platz – zwischen den Stühlen! Eine Hebamme berichtet über ihre Zusammenarbeit mit einem Frauenarzt (Eva Schneider)Außerdem:- Nährboden für Skandale. Die Probleme in den Altenpflegeheimen sind strukturell (Michael Graber-Dünow) - Tschernobyl und die Halbwertszeit der Lehre (Ursula Völker) - Wirtschaft ist alles. Das Gesetz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung (Oliver Tolmein) - Reform-Poker. Die Große Koalition verhandelt über die Struktur des Gesundheitswesens (Wolfgang Wagner) - Von Frau Antje lernen? Die Gesundheitsreform in den Niederlanden (Daniel Rühmkorf) - Streikfront(en). Kurzer Wegweiser durch den Tarif- und Protest-Dschungel (Hildegard Schwering) - Warum ich streike (Frank Kaiser) - Ein veraltetes Konzept. Die Bildung von pflegenden Angehörigen nach dem Pflegeversicherungsgesetz (Katharina Gröning) - PflegeKunst. Eine Ausstellung über behutsame Gesten und gedankliche Utopien (Sabine Klein) - „Verhandeln statt behandeln”. Die Berliner Krisenpension für psychisch kranke Menschen (Ulrike Henning) - 150 Jahre Sigmund Freud. Über die Aktualität der Psychoanalyse (Hans-Jürgen Wirth) - Besser reich und gesund als arm und krank: Klaus Brinkmann bewirbt sich bei Ulla Schmidt (Philipp Schwenke und Horst von Buttler)
Schwerpunkt: Männer, Frauen, Gesundheit- Nichts ist neutral. Von Frauengesundheitsbewegung und Gender Mainstreaming (Petra Kolip) - „Wir sind Traummänner”. Mehr Männer in die Altenpflege (Heinz Bartjes und Ecka
...alles anzeigenrt Hammer) - „Fit für's Gesunde”. Männergesundheit und Beruf (Reinhard Winter) - Gewalt gegen Männer. Die Verleugnung der männlichen Verletzbarkeit (Hans-Joachim Lenz) - Besser, aber nicht gut. Auf dem Weg zu einer geschlechtersensiblen Praxis und Forschung (Ellen Kuhlmann und Petra Kolip) - Die Jungs haben aufgegeben. Frauen in der Gesundheitspolitik (Ulrike Winkelmann) - „Lasst die Männer, wie sie sind!” Interview mit Erich Schützendorf (Holger Jenrich) - Risikofaktor Vater? Ein Streifzug durch Gesundheitsinformationen und -versorgungsangebote (Ralf Ruhl)Außerdem:- Medizin und Gewissen. 3. Internationaler IPPNW-Kongress 20.-22. Oktober 2006 in Nürnberg (Stephan Kolb) - Weiter Marathondienste? Was die neue Bundesregierung zu den Arbeitsbedingungen der Ärzte zu sagen hat (Wolfgang Wagner) - Das alte Lied. Der Arzneiverordnungs-Report schlüsselt mal wieder auf, wie unwirtschaftlich Arzneimittel verordnet werden (Gerd Glaeske) - Gesunde Lebenswelten gemeinsam gestalten. Der elfte Kongress „Armut und Gesundheit” in Berlin (Daniel Rühmkorf) - „Erfolgreiche Verzahnung von Theorie und Praxis”. 5. Konsensus-Konferenz zur Kontinenzförderung (Andrea Schiff) - Mal anders gesehen. Das Filmfestival „Wie wir leben” (Stefan Heiner) - Der Rat hat gesprochen. Das Gutachten des Sachverständigenrates zur Pflegeversicherung (Ulrich Blank) - Ambulant vor stationär - falls Geld da ist. Der Anspruch auf ambulante palliativmedizinische Versorgung ist nicht einlösbar (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank. Mabuse, quo vadis? Das Horoskop für 2006
Theorie und Praxis: Kommunikationssituationen aus dem Pflegealltag im Unterricht beleuchten! Sieben Filmbeispiele, die eine Situation jeweils gelungen und missglückt darstellen, unterstützen den Lehrer dabei, k
...alles anzeigenomplexe Sachverhalte praxisnah im Unterricht zu präsentieren. Je nach Ausrichtung des Unterrichts, können Schwerpunkte gesetzt werden, die Raum für eigene Ideen lassen. Das Begleitheft bietet neben einer kurzen Einführung auch didaktische Anregungen für den Einsatz der Filme im Unterricht.
Das vorliegende Curriculum für die schulische und praktische Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege setzt das problemorientierte Lernfeldkonzept (13 Lernfelder mit insgesamt 45 Lernsituationen) für di
...alles anzeigene schulische Ausbildung im Rahmen eines Spiralcurriculums um. Dabei bezieht es sich auf die neuen gesetzlichen Grundlagen und wendet diese wissenschaftlich fundiert an. Die Lernsituationen sind genau beschrieben und in Kompetenzen und Inhalten ausgewiesen.Das praktische Curriculum beruht auf berufspädagogisch begründeten Lerngegenständen. Es berücksichtigt in angemessener Form die aktuelle Situation des Lernstandortes. Vorschläge für die Durchführung der schriftlichen Abschlussprüfung und ausgewählte Lern- und Arbeitsaufgaben helfen dabei, die Lernerfolge der Schülerinnen und Schüler pädagogisch sinnvoll zu überprüfen.Das Curriculum ist ein verständliches und praxisnahes Handbuch für alle Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, die auf der Suche nach Anregungen für ihre eigene Curriculumsentwicklung sind. So können die beschriebenen Lernsituationen als Fallbeispiele auch im Rahmen anderer Curricula flexibel verwendet werden.
Worüber streiten sich Pflege und Medizin im Krankenhaus? Wie tragen sie ihre Konflikte aus? Wie geraten die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten in interdisziplinären Konflikten aus dem Blickfeld? Diese i
...alles anzeigennterdisziplinäre, qualitative Studie greift ein bisher wenig berücksichtigtes Problem auf, das sicherlich nicht nur in der Organisation Krankenhaus vorkommt: Die vergeschlechtlichen, interprofessionellen Macht- und Interessenkonflikte zwischen zwei Berufsgruppen, die im gleichen Berufsfeld arbeiten. Fokussiert wird auf die Konflikte, von denen Krankenpfleger und Ärztinnen erzählen. Denn, wenn der Arzt eine Frau und die Krankenschwester ein Mann ist, lassen sich Selbstverständlichkeiten in einer historisch gewachsenen, vergeschlechtlichten Arbeitsteilung und Professionshierarchie eher entdecken. Die Pflegenden sowie die Ärztinnen und Ärzte von heute spielen in einem traditionellen ‚doctor-nurse-game' mit, dessen Spielregeln sie nicht entworfen haben und das sie vielleicht auch nicht spielen wollten, bevor sie diesem Team angehörten. Doch nur, wenn professionelle, vergeschlechtlichte Machtdifferenzen erkannt und benannt werden, können sich Verhältnisse verändern. Dieses Buch richtet sich an Lernende, Lehrende und Forschende in der Pflegewissenschaft, der Professionssoziologie, der Medizinsoziologie und in der Geschlechterforschung sowie an alle, die Konflikte in Organisationen aus einer anderen Perspektive betrachten möchten.
Kontinenz zu fördern und Hilfen anzubieten, die therapeutisch nicht zugängliche Inkontinenz so gut wie möglich zu kompensieren, ist Anliegen dieses Buches: ein Buch für die Pflegeberufe, das den Pflegenden ein
...alles anzeigenumfassendes Wissen über Kontinenzstörungen, ihre Konsequenzen und individuelle Konzepte für pflegerische Interventionen vermitteln soll.
Schwerpunkt: Ausbildung- Viele Änderungen, wenig Orientierung. Altenpflegeausbildung nach neuem Recht (Dorothee Ringel) - Wer bildet wo wen aus? Aktuelle Ausbildungstrends in den Gesundheitsberufen (Gerd Dielma
...alles anzeigennn) - Pflegeausbildung im Umbruch. Modellprojekte und die Entwicklung neuer Curricula (Ingrid Darmann und Sabine Muths) - Hebammenausbildung an die Fachhochschulen! Ein Plädoyer für die Akademisierung (Monika Zoege) - „Reflektierte Praktiker”. Die Physiotherapie in Deutschland am Wendepunkt (Heidi Höppner) - Doktoren der Gesundheit. Ein Doktortitel in Public Health – und dann? (Johanne Pundt) - Ein steiniger Weg. Ausbeutung in der Psychotherapie-Ausbildung (Anna Konstantina Richter, Jörg Stenzel und Ingeborg Werner) - B.A. und M.A. statt Dipl. Die Bedeutung gestufter Studiengänge für die Pflege (Renate Stemmer) - Ein Rahmen für Reformen. Die neue Approbationsordnung für Ärzte (Katrin Thomas, Stephan Hohmann und Thomas Föller) - Studium mal praktisch. Der Reformstudiengang Medizin an der Berliner Charité (Daniel Rühmkorf)Außerdem:- Fragwürdige Bewertung. Zum Gutachten des Wissenschaftsrates über das Medizinstudium in Witten/Herdecke (Christian Scheffer, Friedrich Edelhäuser und Dirk Cysarz) - Hilfe für überforderte Ärzte. Eine Initiative in Edinburgh (Helga Rhein) - „Zeit zu sprechen”. Kampagne zum Thema Vergewaltigung von Frauen im Krieg - Hauptsache nicht ins Heim? Osteuropäische Haushaltshilfen als Pflegekräfte. Interview mit Juliane Schmidt (Anja Uhling und Stefan Hof) - Verschwendung stoppen, Qualität fördern. Ergebnisse aus dem GEK-Arzneimittel-Report 2005 (Gerd Glaeske) - Richtungswechsel in der Bioethik. „Universelle Erklärung der UNESCO über Bioethik und Menschenrechte” (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank. Ohne Worte: Animax und Ali
Marlies Ehmann stellt in diesem Buch ein vielversprechendes Konzept vor, das neben den gesetzlichen Grundlagen und organisatorischen Rahmenbedingungen vor allem die praktische Umsetzung der Pflegevisite in ambu
...alles anzeigenlanten und stationären Einrichtungen in den Mittelpunkt stellt. Dabei spielt für die Autorin der persönliche Austausch zwischen Leitung, Pflegenden und Kunden auf gleicher Augenhöhe eine entscheidende Rolle. Zahlreiche praxiserprobte Checklisten und Formulare unterstützen bei der Planung und Durchführung der Pflegevisite. Der praktische Leitfaden für leitende Pflegefachkräfte, um Leistungsqualität und Pflegeprozesse zu optimieren - im Sinne der Patienten und der Pflegenden.
Kompetent führen - Qualität verbessern - Leistungsfähigkeit steigern: Die Aufgaben zukünftiger Pflegemanager. Das Gesamtlehrbuch Pflegemanagement vereinigt die Themen der erfolgreichen Bände I-III "Lehrbuch Pfl
...alles anzeigenegemanagement": wissenschaftlich fundiert und interdisziplinär rund um das professionelle Pflegemanagement. Themen der Organisation und des Management: Abrechnungssysteme Managementkonzepte- und strategien im Gesundheitswesen Arbeitsrecht in der Pflege Gesundheitsökonomie Themen der Sozial- und Führungskompetenz: Personalführung, Public Relations und Management, Teamentwicklung, Wissens- und Transferfragen an jedem Kapitelende helfen bei der Wissensüberprüfung. Nun komplett in einem Band - der Begleiter für das Studium Pflegemanagement!
Pflege systematisch geplant und eigenverantwortlich auszuüben erfordert ein professionelles Instrument - den Pflegeprozess. Dieses Buch widmet sich unter Einbeziehung internationaler Entwicklungen diesem wichti
...alles anzeigengen Pflegethema.
Welche Beiträge leistet die Weiterbildung zur Professionalisierung der Pflege? Und welche Qualitätsstandards muss die Weiterbildung erfüllen, um diese Beiträge leisten zu können?Im systematischen Teil der Arbei
...alles anzeigent werden der Stellenwert und das Professionalisierungspotential der beruflichen Weiterbildung im Kontext der Professionalisierung der Pflege herausgearbeitet. Berufliche Weiterbildung gewinnt vor dem Hintergrund der Forderung nach lebenslangem Lernen zunehmend an Bedeutung und ist als wesentlicher Entwicklungsfaktor für professionelles Pflegehandeln zu betrachten.Beiträge zur Professionalisierung der Pflege kann die Weiterbildung allerdings nur leisten, wenn das Praxisfeld Weiterbildung selbst professionelle Standards und Qualitätsmodi erfüllt. Im empirischen Teil der Arbeit wurde daher der derzeitige Professionalisierungsgrad der Weiterbildung in der Pflege untersucht. Dazu wurden sämtliche Personen, die an den Kliniken Baden-Württembergs für Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung verantwortlich sind, schriftlich befragt.Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sind für alle interessant, die sich theoretisch oder praktisch mit beruflicher Weiterbildung in der Pflege beschäftigen.
Auch heute, 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und des "Dritten Reiches", leben unter uns noch Menschen, die den Holocaust überlebten. Mit zunehmendem Alter sind diese schwer traumatisierten Mensche
...alles anzeigenn mehr und mehr auf Unterstützung und pflegerische Betreuung angewiesen.In der vorliegenden Untersuchung stellen 18 Pflegepersonen in Israel - also in dem Land, in dem der größte Anteil der Opfer der Shoah lebt - aus ihrer Sicht die psychischen, emotionalen und sozialen Probleme dar, unter denen ihre Klienten heute leiden. Sie geben Einblick in ihre Überzeugungen, Werte und Strategien im täglichen Umgang mit diesen Menschen, und sie beschreiben deren vielfältige Schwierigkeiten, die auch die Tätigkeit der Pflegenden und ihre Beziehung zu den PatientInnen teilweise stark belasten.Auch über den - immer kleiner werdenden - Kreis der Shoah-Überlebenden hinaus können die Ergebnisse dieser Studie im Blick auf die Versorgung von Opfern anderer Traumata wie Krieg, Vertreibung, Genozid oder Folter wichtige Anhaltspunkte liefern.
Was verstehen eigentliche diejenigen, die Tag für Tag Pflegearbeit leisten, unter einer erfolgreichen Pflegehandlung? Im Mittelpunkt des Buches stehen Interviews, die die Autorin mit Pflegenden zu Pflegesituati
...alles anzeigenonen geführt hat, die von diesen als positiv bewertet wurden.
Die Versorgung von alten Menschen kann sowohl in stationären Einrichtungen als auch zu Hause erfolgen und ist sowohl für betreute als auch betreuende Personen ein wichtiger Teil ihrer Lebens- und Arbeitswelt. I
...alles anzeigenn diesem Buch werden alle pflegerischen Handlungen und Begriffe in einzelnen abgeschlossenen Kapiteln praxisrelevant aufbereitet. Erfahrungsberichte, ein Glossar sowie Stimmungsbilder von in der Langzeitpflege tätigen Personen komplettieren das Werk. Es ist daher unverzichtbar für alle Personen, die in der Pflege von alten oder chronisch erkrankten Personen tätig sind.
Die Autoren beschreiben die Ergebnisse des Forschungsprojektes MESOP (Medizin - Soziale Arbeit - Pflege) und der Modellseminare zur Förderung der fachübergreifenden Zusammenarbeit. Das Projekt ging der Frage na
...alles anzeigench, welches Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten diese Berufsgruppen benötigen, um im Interesse der Patienten zu kooperieren. Auf der Basis der Analyse der bestehenden Situation in Praxis und Studium wurden neue interdisziplinäre Lehr- und Lernformen entwickelt und erprobt.
Erwin Böhm gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Pflegeforscher im Bereich der Psychogeriatrie und Gerontopsychologie. Nun liegt die Biografie des Schöpfers des Psychobiografischen Pflegemodells vor
...alles anzeigen.
Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra
...alles anzeigentionslager im Nationalsozialismus geben.