Pflegebedarf gekonnt und umfassend einschätzenDer praktische Spiralnotizblock für ein professionelles Pflegeassessment in der Pflegepraxis – handlich, kompakt, cleverDas praktische Assessmenthandbuch für die tä
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gliche Einschätzung des Pflegebedarfs mit Marjory Gordons Modell der funktionellen Gesundheitsverhaltensmuster. Die Notes erlauben es, präzise Fragen zu einzelnen Verhaltensmustern zu stellen sowie systematisch und akkurat Pflegediagnosen für Individuen, Familien und Gemeinden zu erkennen und zu benennen. Spezifische Fokusassessments erlauben eine vertiefende Einschätzung einzelner Pflegephänomene. Ein praktisches Griffregister ermöglicht den raschen Zugriff auf wichtige Verhaltensmuster. Ideal für die Kitteltasche.
Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprä
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chskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt.Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.InhaltsverzeichnisVorwort 1 von Prof. Christel BiensteinVorwort 2 von Prof. Dr. Angelika ZegelinI Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulenvon Prof. Dr. Angelika Zegelin1 Einleitung2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation4 Theoretische OrientierungenII Formate der Patienten- und Familienedukation1 Schulung2 Information3 Beratung4 AusblickIII Fallbeispiele der PatientenedukationIV Die Arbeit im Patienten-InformationszentrumV Einiges über Prof. Dr. Angelika ZegelinVI LiteraturVII Die Autoren des Buches
Nach der Erststudie „Coolout in der Pflege“ (ISBN: 978-3-940529-99-2) präsentiert dieser Band neue Studien zur beruflichen Situation der PflegepädagogInnen und PraxisanleiterInnen. Diese finden sich ebenso wie
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Pflegekräfte und Auszubildende in der Pflege mit dem unauflösbaren Widerspruch zwischen Patientenorientierung und ökonomischen Zwängen konfrontiert.Mit der Metapher der „Bürgerlichen Kälte“ wird erklärt, wie sie diesen Widerspruch in ihrem Arbeitsalltag einerseits aushalten können und andererseits damit zur Stabilisierung einer erklärtermaßen normativ inakzeptablen Praxis beitragen: Sie lernen, sich kalt zu machen.Die Ergebnisse der neuen Studien werden im Zusammenhang mit ausgewählten Anleitungs- bzw. didaktischen Konzepten diskutiert. Aus den Schlussfolgerungen leitet die Autorin Vorschläge für eine kritische Pflegedidaktik ab.
Pflegefachkräfte sollen heute akut und chronisch kranke Menschen jeden Alters versorgen können. Die traditionellen, an Altersgruppen orientierten Pflegeausbildungen bereiten darauf nicht angemessen vor.Die Auto
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rInnen vermitteln einen Überblick über die Pflegeausbildung in Europa, die normativen Grundlagen einer generalistischen Pflegeausbildung sowie gesundheits- und berufspolitische Entwicklungen. Nach der differenzierten Einführung in bestehende Modularisierungskonzepte entwickeln und begründen sie das Konzept einer zukunftsfähigen, generalistischen Pflegeausbildung in Modulen.Dieses Konzept ermöglicht mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem und den Anschluss an europäische Bildungsstandards.
Das Einsteigerwerk im Medizin- und Gesundheitsrecht - kompakt und praxisnah.Das Werk erläutert komprimiert und verständlich das Medizinrecht und die rechtlichen Grundlagen des Gesundheitswesens für Juristen und
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Nichtjuristen, gibt für Studenten Klausurtipps und für Praktiker Hinweise zur Lösung von Problemen im Praxisalltag. Das Buch stellt die Struktur und Akteure des Gesundheitswesens vor, erläutert das Recht der Heilberufe von der medizinischen Behandlung über Vertragsarzt-, Krankenhausrecht und Selektivverträgen bis zum Arzneimittel-, Hilfsmittel- und Werberecht sowie das komplexe Recht der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. Die beiliegende CD enthält u. a. eine Hörfassung des Buchinhalts (MP3), die wesentlichen, im Buch in Bezug genommenen Urteile und Vorschriften sowie interaktive Fälle und Multiple-Choice-Tests zur Überprüfung des Gelernten.Auch ein ideales Werk auch für Gesundheitsökonomen, Vertrieb und Marketing im Gesundheitswesen, um ein Verständnis der Zusammenhänge und der Beteiligten im Gesundheitswesen zu erhalten.
Angehörige von Gesundheitsberufen sind durch ständige Veränderungsprozesse, Personalmangel, komplexe Dokumentationspflichten sowie den hohen Qualitätsmaßstäben und Haftungsrisiken einem steigenden Erwartungsdru
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ck ausgesetzt. So sind vermehrt Konflikte durch Überforderung, Leistungsdruck, gesetzlichen und innerbetrieblichen Vorgaben zu beobachten. Die Konfliktebenen sind vielfältig und reichen von der Führung, über das Team und andere Berufsgruppen bis hin zum Patienten, Kunden und den Angehörigen. Besonders im Berufsalltag wirken sich ungelöste Konflikte und schwelende Konfliktpotenziale nicht nur auf das Wohlbefinden des Einzelnen aus, sondern werden rasch zum Kostenfaktor für das gesamte Unternehmen. Häufige Krankenstände, verminderte Leistungsfähigkeit, Mobbing, Burnout, hohe Personalfluktuation und Imageverlust sind nur einige Folgeerscheinungen.Die erfahrene Autorin stellt in diesem Buch speziell auf den Gesundheits- und Krankenpflegebereich abgestimmte Methoden zur Konfliktbearbeitung und -prävention vor. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte geben Einblick in die Praxis. Der Leser erfährt Möglichkeiten, Chancen und Grenzen gewaltfreier, nonverbaler und interkultureller Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien. Verschiedene Lösungsansätze wie z.B. Einzelgespräch, Teamgespräch und Mediation werden vorgestellt und die Vor- und Nachteile erläutert. Das neuartige Konfliktlotsenmodell gibt einen Ausblick wie zukünftig Konflikte kreativ bewältigt werden können.
In der Theorie ist alles klar. Und dann hörst du: "Kannst du bitte in Zimmer 105 den Stomabeutel wechseln?" Du weißt sofort, was zu tun ist? Glückwunsch. Wenn du 100-prozentig sicher gehen willst, dann schlage
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in solchen Fällen in "Pflegetechniken von A - Z" nach. Dank alphabetischer Sortierung findest du blitzschnell die gesuchte Technik und erfährst, wie du Schritt für Schritt vorgehst. Und sollte ein Fachbegriff unklar sein, liefert dir das Glossar die Erklärung dazu. Egal ob in Klinik, Pflegeheim oder ambulantem Pflegedienst - dieses Nachschlagwerk hilft dir mit Sicherheit weiter. Nachschlagen: Pflegetechniken sind alphabetisch angeordnet und chronologisch beschrieben - von der Vorbereitung, über die Durchführung bis zur Nachbereitung. Nachmachen: Fotoserien und Filme zeigen Schritt für Schritt die wichtigsten Pflegehandlungen und -techniken. Nachlesen: Infokästen verdeutlichen die Unterschiede bei der Betreuung und Pflege von Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen.
Mengel, Martin / Martin, Olaf / Schäfer, Wolfgang / Jacobs, Peter
Stationsleitungen nehmen eine Fülle von Aufgaben wahr: Sie leisten Führungsarbeit, tragen Organisationsverantwortung und sind administrativ tätig. Dieses erfolgreiche Handbuch behandelt umfassend und praxisnah
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das Aufgabenspektrum der Stationsleitung.Neu: Hygiene in der Leitungsverantwortung - Erweiterte und aktualisierte Qualitätssicherung - Komplette Überarbeitung aller Daten und Fakten - Das neue Tarifrecht. TVöD im Rahmen der Dienstplangestaltung. Sämtliche Internetadressen, Statistiken und Budgetpläne wurden komplett aktualisiert.
Die Arbeitszeitregelungen des Tarifvertrags öffentlicher Dienst (TVöD) enthalten im Vergleich mit dem bisher geltenden Tarifrecht eine völlig neue Struktur. Dieser Titel klärt Informationsdefizite und Unsicherh
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eiten. Die 4. Auflage zeigt in bewährter praxisnaher und verständlicher Form: rechtliches Grundlagenwissen, allgemeine Anforderungen an den Dienstplan, Zusammenhang zwischen Dienstplan und Arbeitsorganisation, tarifliche und gesetzliche Vorschriften zur Arbeitszeit, zum Erholungsurlaub, zur Arbeitsbefreiung, Arbeitszeitflexibilisierung und zu neuen Arbeitszeitmodellen sowie Mitbestimmung der Betriebs- und Personalräte.
Die zurzeit kompakteste und verständlichste Einführung in den Pflegeprozess, um Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnisse systematisch einzuschätzen, zu planen, durchzuführen und zu bewerten.Das «How to»
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-Buch, wenn es darum geht, den Pflegeprozess zu erlernen und anzuwenden. Zahlreiche Beispiele zeigen, wie eine am Pflegeprozess orientierte Pflege in der Praxis funktioniert und wie sie sich mit geringem Aufwand durchführen und dokumentieren lässt.Um die dritte Auflage zu aktualisieren und den Entwicklungen und Veränderungen anzupassen wurde/n: der Entstehungs- und Entwicklungsprozess der Pflegediagnosen fortgeschrieben die Strukturierungshilfe für Assessmentdaten und Diagnosen nach Krohwinkels «Aktivitäten, Beziehungen und existenziellen Erfahrungen des Lebens (ABEDL) aktualisiert und neu gestaltet die aktuelle Liste der NANDA-Pflegediagnosen aufgenommen das Kapitel zum Thema Pflegediagnosen aktualisiert und um einen Beitrag über «Concept Mapping» ergänzt das Modell des Pflegewissens von Chinn und Kramer mit der Pflegediagnostik verknüpft konkrete Hilfen zum Formulieren von Pflegezielen und pflegerisch beeinflussbaren Pflegeergebnissen beschrieben die aktuellen Entwicklungen auf dem Feld der Pflegeklassifikationen bezüglich Pflegeinterventionen (NIC) und -ergebnissen (NOC) berücksichtigt deutschsprachige Literaturverweise und -listen zum Pflegeprozess ergänzt.
Wer eine Ausbildung macht, kennt das Problem: Kurz vor der Prüfung kommt die Panik: Habe ich auch wirklich alles gelernt? Wie gut, wenn man dann schnell das Wichtigste nachschlagen kann! Mit diesem Buch fällt d
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ie optimale Prüfungsvorbereitung zum Pflegehelfer erheblich leichter. Es enthält die wichtigsten Informationen, die man zur Vorbereitung braucht: von »A« wie »Arteriosklerose« bis »Z« wie »Ziele der Pflegeplanung«. Die Fragen (und Antworten) lassen sich schnell auffinden und allein oder in der Gruppe beantworten. Aber auch im Arbeitsalltag ist das Nachschlagewerk ein nützlicher Begleiter.
Dieses Buch bietet allen Mitarbeitern und Führungspersonen im Pflegebereich Unterstützung bei der praktischen Umsetzung der Expertenstandards.Verständlich und konkret beschreibt die erfahrene Autorin, wie die E
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inführung der Standards in Pflegeeinrichtungen gelingen kann. Diese Gebrauchsanleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt, welche Assessmentinstrumente Sie benötigen, wie man konkret im Praxisalltag mit den Expertenstandards arbeitet und wie man sie in bestehende Pflegeprozesse integriert. Unter Berücksichtigung aller Standardkriterien werden alle veröffentlichten Inhalte systematisch bearbeitet und übersichtlich dargestellt.So bleibt die Qualität der Pflege Ihren Ansprüchen gerecht und nachweisbar.Die 5. Auflage ist komplett aktualisiert und erweitert um die Standards Mundgesundheit und Hautintegrität
Das Praxishandbuch zur Anwendung von Pflegediagnosen in der psychiatrischen Pflege in komplett überarbeiteter und erweiterter Form.Pflegediagnosen helfen, menschliche Reaktionen auf aktuelle und potenzielle Ges
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undheitsprobleme zu erkennen, zu benennen und zu behandeln. Das erfolgreiche Praxishandbuch ordnet die jeweils wichtigsten Pflegediagnosen psychiatrischen Krankheitsbildern zu, die nach DSM-IV gegliedert sind und schlägt Pflegemaßnahmen zum Umgang mit diesen Problemen vor. Die Pflegediagnosen werden nach dem PES-Format mit Problemdefinition, Einflussfaktoren und Symptomen und Merkmalen beschrieben. Es gibt Pflegenden die Möglichkeit, ihr berufliches Handeln in der psychiatrischen Pflege sinnvoll zu ordnen, in einer pflegespezifischen Sprache zu beschreiben und zu dokumentieren.Ergänzt wird das Buch durch ein psychiatrisches Pflegeassessment, zahlreiche Hinweise zur Erkennung und Behandlung psychiatrischer Erkrankungen sowie zur Psychopharmakologie. Die 3. Auflage bietet überarbeitete und aktualisierte Kapitel zur Psychopharmakologie Pflegediagnosen Literatur- und Adresslisten Zuordnungslisten für Pflegediagnosen nach ATLs, ABEDLs, funktionellen Verhaltensmustern und der neuen NANDA-Taxonomie-2sowie fünf neue Kapitel über Obdachlosigkeit, ambulante psychiatrische Pflege, HIV, forensische Pflege und komplementäre Therapien.
Personbezogene Steuerung, Koordination und Kooperation, Rationalisierung und Qualitätssicherung - dies sind nur einige der Schlagworte, die die Veränderungen im Praxisfeld des Sozial- und Gesundheitswesens kenn
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zeichnen. In vielen Bereichen wird das Konzept Case Management herangezogen, um in Humandiensten eine angemessene Gestaltung der Versorgung zu erreichen. Die 8., durchgesehene Auflage vermittelt das methodische und organisatorische Handlungswissen für Studierende in der Ausbildung und Praktiker:innen in der Pflege in Krankenhäusern, Altenhilfeeinrichtungen oder sonstigen sozialen Einrichtungen. Nicht zuletzt gilt das Buch dort schon als moderner Klassiker in Ausbildung und Praxis des Sozial- und Gesundheitswesens.
Den Biologismus überwinden und tun, was wirklich hilft
Hasler, Felix
»Leidet die Psyche, ist das Gehirn erkrankt«. Dieses Dogma der Biologischen Psychiatrie hat das Fach über lange Zeit als zentrales Paradigma der Forschung beherrscht. Die neurowissenschaftliche Wende hat den ps
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ychiatrischen Blick auf Gene und Moleküle gelenkt - und dabei den Menschen aus den Augen verloren. Kluge Wissenschaftler*innen, jahrzehntelange Forschung und Multimilliarden-Investitionen konnten der Biologischen Psychiatrie zu keiner Relevanz für die klinische Praxis verhelfen. Doch leise und allmählich zeichnen sich Veränderungen ab. Die Zukunft der Psychiatrie wird multiprofessionell, flexibel, digital und praxisorientiert sein. Felix Haslers pointierte Analyse ist ein vorgezogener Nachruf auf eine erfolglose, aber nebenwirkungsreiche Idee und ein Plädoyer für eine neue Psychiatrie des pragmatischen Handelns.
Die Entwicklerinnen des Primary Nursing Systems beschreiben dessen historische Entwicklung. Sie erläutern, wie das System, auch gegen Widerstände, umgesetzt und angewendet werden kann. Sie klären die notwendige
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Veränderung des Rollenverständnisses einer primären Bezugsperson und betonen die Bedeutung der Beziehungsgestaltung durch Pflegepersonen im Primary Nursing System. Sie zeigen, wie eine Vielzahl von Problemen der beruflichen Pflege mit Hilfe von Primary Nursing gelöst werden können. Zu diesen Problemen zählen das geringe Ansehen des Pflegeberufs, seine ökonomischen Beschränkungen und seine Macht- und Einflusslosigkeit im Zusammenhang mit pflegerelevanten Entscheidungen. Ein Beitrag von Maria Mischo-Kelling bettet das Primary Nursing System in den deutschsprachigen Kontext von Bildung, Forschung und Praxis ein.Aus dem InhaltI. Warum Primäre Pflege?1 Primäre Pflege2 Historie: Auf und Ab pflegerischer AutonomieII. Wie die Primäre Pflege implementiert wird?3 Die Primäre Pflege verstehen4 Die Vorbereitung der Implementierung5 Funktionen bei der Implementierung6 Die Rolle der Führungskraft7 Übernahme der Prinzipien der Primären Pflege8 Die Therapeutische BeziehungIII. Erfolgreiche Methoden und Nachhaltigkeitsstrategien9 Die besten Methoden der Primären Pflege10 Partnerschaften im Pflegeteam der Primären Pflege11 Methoden zur Vertiefung und Weiterentwicklung12 Primäre Pflege im Kontext
Das Praxishandbuch hilft Pflege-, Gesundheits- und Therapieberufen bedürfnisgerecht und personzentriert mit Menschen mit einem Delir umzugehen. Der Autor schärft das Bewusstsein von Praktiker_innen für die Risi
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kofaktoren eines sich entwickelnden oder die Zeichen eines bestehenden Delirs zeigt auf, wie man das Risiko eines Delirs reduziert und einem entstehenden Delir vorbeugt nennt direkte Pflegeinterventionen zur Delirprävention, wie die Vermittlung von Zeitgebern, Realitätsorientierung, Hilfsmittelversorgung, Lärmreduktion und Schmerzmanagement sowie die Förderung von Besuchen, Hydratation, Kontinenz, Schlaf und einer sanften Pflege erläutert hilfreiche Formen der Kommunikation mit Menschen mit einem (drohenden) Delir beschreibt gesundheitsfördernde Intervention beim Menschen mit einem Delir bezüglich: Atmen, Bewegung, Ernährung, Familienzusammenhalt, Medikamenten-screening, Sturzgefahr, Immobilitätsfolgen und Schlaf beschreibt und begründet zahlreiche pharmakologische, nicht-pharmakologische, umgebungsbezogene (Licht /Lärm), komplementäre (Musik) und comfortbezogene Intervention benennt patientenorientierte Behandlungsziele und Kriterien zur Evaluation der Behandlungsergebnisse gewichtet die Erfahrungen von Patienten hoch in der Behandlung und hilft Menschen, die ein Delir durchlebt haben, dieses zu verarbeiten liefert einen didaktisch gut strukturierten Texte mit Lernzielen, Patienteninformationen, Definitionen und Fallbeispielen sowie zusätzliche Infoboxen zeigt, wie einem Delir im Kontext der End-of-Life-Care begegnet werden und wie dieses gemildert werden kann beschreibt und analysiert, wie Angehörige ein Delir eines Familienmitglieds erleben und verarbeiten stellt das Basler Demenz- und Delirmanagement-Programm ausführlich vor stellt das Konzept der europaweit einzigartigen akut-geriatrisch geführten DelirUnit vor.
Grundlagen für Praxisentwicklung, Forschung und Lehre
Hrsg.:
Dach, Christoph von / Mayer, Hanna
Wie kann die gesundheitliche Versorgung von Patienten verbessert werden? Wie können Menschen wieder in den Mittelpunkt der Versorgung und Pflegepraxis gestellt werden? Personzentrierung gilt als ein Schlüsselel
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emente für diese Form der Praxisentwicklung. Was sich hinter diesem Begriff verbirgt klärt dieses Fachbuch.Personzentrierte Pflegepraxis bietet ein Fachbuch für Pflegemanager_innen, -lehrende und Praxisexpert_innen zur Entwicklung der Pflegepraxis in Gesundheitseinrichtungen. Die Autor_innen stellen die personzentrierte Pflegepraxis in ihren Grundprinzipien dar und veranschaulichen dessen theoretischen Bezugsrahmen modellhaft beschreiben Wege, Prinzipien, Rollen und Beispiele einer personzentrierten Kultur und Entwicklung der Praxis erläutern die Grundlagen und Beispiele personzentrierter Entwicklungsprozesse und deren Voraussetzungen eines Clinical Leadership und einer schlanken und personzentrierten Arbeitskultur beschreiben Ansätze und Instrumente zur Evaluation und Erforschung einer personzentrierten Praxis in der Akut- und Langzeitpflege zeigen mit Beispielen aus der deutschsprachigen Pflegepraxis, wie das Konzept der Personzentrierung entwickelt, erforscht, geplant und gelehrt werden kann.
Die Herausforderungen einer wirkungsreichen Qualitätssicherung verlangen von Pflegemanager:innen einerseits analytisches, systemisches und strategisches Denken und andererseits vielseitige Anwendungskompetenz f
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ür die Steuerung multiperspektivischer Prozesse und evidenzbasierter Versorgung der zu pflegenden und betreuenden Menschen. Darüber hinaus ist in einem qualitätsgesicherten Pflegemanagement ein erweiterter Blick auf intersektorale Zusammenarbeit essenziell, um den Ball für wirkungsorientierte Vernetzungsarbeit aufzunehmen und nachhaltige Veränderungen zu schaffen. Dieses Lehrbuch will diese vielschichtigen Aspekte der Qualitätssicherung neu einordnen und die transformativen Impulse für ihr Pflegemanagement aufnehmen.
Professionelle Erste Hilfe, bis die Notärztin/der Notarzt kommt
Mader, Robert / Prause, Gerhard / Kurtz, Georg / Gschanes, Markus
DAS Nachschlagewerk für alle niedergelassenen Ärztinnen und ÄrzteIn Ordinationen kommt es eher selten zu tatsächlichen Notfällen, entsprechend haben die Betreiber und Betreiberinnen im Falle des Falles oft weni
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g Routine. Dieses sehr kompakte Nachschlagewerk erfahrener Notärzte bietet genau für diesen Fall alle relevanten Erstinformationen, die für das Überleben der Betroffenen elementar sein können.Neben allgemeinen Notfällen werden auch einige spezielle Fälle behandelt, etwa bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen und auch bei Kindern.Eine Aufstellung zu einem perfekt ausgestatteten Notfallkoffer nach aktuellen Richtlinien rundet dieses unentbehrliche Werk ab. Argumente-Kompakte und übersichtliche Gestaltung-Überarbeitet auf dem aktuellen medizinischen Stand-Wichtig für alle Ärztinnen und Ärzte, die im niedergelassenen Bereich arbeiten und eher selten mit Notfällen zu tun haben
Nutzen Sie das beliebte Thema „Reisen“ als roten Faden für Themenstunden. WeckenSie Erinnerungen an Urlaube und Ausflüge. Mit biografischen Fragen, Wort- und Bewegungsspielen oder Gedächtnistraining. Neben dem
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Basiswissen zur zielgerichteten Aktivierung stellen die Autorinnen thematisch passendes Spielmaterial, Geschichten, Texte, Lieder als Beispiele vor.
Richtig organisieren und fachlich perfekt umsetzen
Richartz, Sabine
Der Soziale Dienst - vom Gesetzgeber personellbegrenzt- steht im Spannungsfeld zu anderen Berufsgruppenin der Pflege. Mal positiv, mal negativ wahrgenommen:"Die spielen ja nur ein bisschen!" oder"So ein Job hät
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te ich auch gern - mal einen Spaziergangmachen!" Aber Sozialer Dienst ist mehr als das! Ist er gut organisiert und fachlich kompetent umgesetzt, trägt er zumWohlbefinden der Bewohner und Angehörigen bei, verringertdie sogenannten "herausfordernden Verhaltensweisen"und erleichtert den Pflegealltag.Eine gute Organisation und Umsetzung des SozialenDienstes fördert das Miteinander unter den Berufsgruppen,schafft Respekt und Toleranz und führt zuweniger Spannungen im Team.Die Autorin hat jetzt ihre praktischen Erfahrungen zusammengestellt, kompakt aufbereitet und verständlichformuliert - damit die Leitungen von sozialen Dienstenund die Qualitätsmanager endlich die Trial-and-Error-Phase hinter sich lassen können.
So führen Sie Ihre Altenpflege-Mitarbeiter optimal
König, Jutta / Kämmer, Karla
Die neue Personalbemessung kommt! ExaminiertePflegekräfte werden zu Managern der Prozesse, dieAssistenzkräfte zu ihren Delegierten.Was sich noch theoretisch anhört, entscheidet schonmorgen über den Erfolg der ü
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ber 14.000 Pflegeeinrichtungen,die Attraktivität der Arbeitsplätze und dieSicherheit im Risikomanagement.Das bewährte Expertenteam gibt Rat: Klare Aufgabenprofile,die zu den Mitarbeitenden passen, eine kompetenzorientierteTeamarbeit auf Augenhöhe, dezentralesPlanen und eine Fülle von Entfaltungsmöglichkeitenfürs Personal.Das Buch bringt Klarheit und sorgt dafür, dass eingelingendes, verantwortliches Zusammenspiel allerBeteiligten im Handlungsfeld Pflege seine volle Wirkungentfaltet.
Betreutes Wohnen erfreut sich bei älteren Menschen steigender Nachfrage.Wer sich als Leistungsanbieter etablieren will, der muss wissen: Welche Erfolgsfaktoren gibt es? Wie ist das Angebot zielgruppengerecht am
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Markt zu positionieren? Welche Normen und Standards, welche baulichen Aspekte sind zu beachten?Autor Lutz H. Michel ist Experte für neue Wohnformen. Er schafft Klarheit im Begriffswirrwarr, gibt einen Überblick zu den verschiedenen Angeboten und praktische Einblicke in die komplexen Wohn- und Dienstleistungsprodukte. So bietet der Praxisleitfaden Orientierung bei der Konzepterstellung, beim Planen und Realisieren wie auch beim "Betrieb" betreuter Wohnanlagen. Nutzen Sie dieses Buch als wertvolles Werkzeug, um betreutes Wohnen für ältere Menschen nachhaltig zu gestalten und erfolgreich zu realisieren. Darüber hinaus bietet das Buch einen Blick über den Tellerrand nach Österreich und in die Schweiz.