In diesem Buch zeichnen die Autorinnen und Autoren die Prozesse der Entstehung belastbarer wissenschaftlicher Erkenntnis nach. Sie setzen damit den aktuellen Debatten um die Legitimierung veröffentlichter Infor
...alles anzeigenmationen die Nachvollziehbarkeit durch Transparenz von Forschungswegen und Analyseschritten entgegen. Wie wissenschaftliches Verstehen gelingen kann, beleuchten sie theoretisch und am Beispiel von drei forschungspraktisch sehr unterschiedlichen Herangehensweisen, wobei der Zusammenhang von Theorie und Empirie und ihre wechselseitige Bedeutung für die erzielbaren und erzielten Forschungsergebnisse herausgestellt werden. Gemeinsam ist den vorgestellten Projekten der Einsatz rekonstruktiver Verfahren mit dem Ziel, durch Verstehen Zugänge zu Menschen zu schaffen, auch wenn sie z.B. aufgrund demenzieller Erkrankungen anders als gemeinhin üblich kommunizieren.
Untersuchungen zeigen: Mitarbeiter arbeiten mindestens 90 Prozent ihrere Arbeitszeit ohne Führung. Die Folge: Fehler, Missverständnisse, mangelnde Arbeitshaltung und unentdeckte Potenziale. In der Pflege ist da
...alles anzeigens besonders gefährlich, denn die Kontrollen von außen sind massiv - Prüfungen durch MDK und Heimaufsicht decken schonungslos Fehler auf. Mit unangenehmen Konsequenzen für Führungskräfte und Einrichtungen. Mit der 2x30-Minuten-Methode können Führungskräfte in der Pflege aus diesem Dilemma entkommen: 1x30-Minuten für die direkte Führung (z. B. tägliche gezielte Gespräche mit den Mitarbeitern) und 1x30-Minuten für die indirekte Führung (Selbstführung, Prioritätensetzung etc.). Dieses Management-Buch vermittelt: - die Grundlagen einer wertschätzenden Haltung - die 2x30-Minuten-Methode für den Arbeitsalltag - das Handwerkszeug einer Führungskraft (priorisieren, fokussieren, etablieren & evaluieren) - praktisches Wissen mit vielen Checklisten, Leitfäden und Fallbeispielen aus dem Alltag einer stationären Pflegeeinrichtung.
Vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels in der Pflege rückt das Thema eines "Multiprofessionellen Personalmix" insbesondere in der stationären Langzeitpflege in den Fokus. Erkenntnisse über den Zusa
...alles anzeigenmmenhang zwischen Personal (Anzahl, Qualifikation, Zusammensetzung) und der Pflegequalität werden aufgezeigt, um Lösungsstrategien für eine gute Pflege zu finden. Das Buch zeigt, wie ein multiprofessioneller Personalmix gestaltet wird, wie er "funktioniert" und wie mit diesem die Lebensqualität von Bewohnern in Pflegeheimen gesteigert werden kann.
Dieses Buch macht Karriere - der Weltbestseller in neuer AusstattungDie Lektüre der »Mäusestrategie für Manager« hat das Leben von Millionen Menschen verändert. US-Erfolgsautor Spencer Johnson zeigt darin in ei
...alles anzeigennfachen und einprägsamen Bildern, wie man Veränderungen im Leben erfolgreich begegnet und sie sogar als Chance begreift. Die Parabel von den Mäusen und ihrer Suche nach dem Käse lehrt, mutig und gelassen auf Veränderungen zu reagieren.»Spencer Johnsons Fabel bringt den Leser dazu, Bedenken und Ängste beiseitezuschieben und sich mit mehr Zuversicht und Mut an Neues zu wagen.« Rolf Dobelli
Gut die Hälfte der 13.000 Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland haben auf das Strukturmodell umgestellt. Auch eine Handlungsempfehlung liegt vor. Doch jede Einrichtung muss ihren eigenen Weg in der Umsetzun
...alles anzeigeng finden und der kann schwierig sein. Fehler schleichen sich ein, z.B.: - im Umgang mit der Risikomatrix - bei Verbindung zwischen Risikomatrix und Expertenstandards - bei der Evaluation des Maßnahmenplanes Dieses Buch zeigt, wie der richtige Umgang mit Strukturmodell/SIS® möglichst reibungslos funktioniert, welche Schwierigkeiten sich dabei ergeben - und wie man sie löst: schnell, handlungsorientiert und zielführend. Das ideale Nachschlagewerk, um die Zeitvorteile, die das Strukturmodell bietet, auch wirklich in der Praxis nutzen zu können.
Altenpflege ist Beziehungs- und Gefühlsarbeit. Sie erfordert Mut und Kompetenz, mit der Vergangenheit alter Menschen umzugehen, mit erlebtem Lebensglück ebenso wie mit Trauer und Verzweiflung. Bei vielen Pflege
...alles anzeigennden gibt es eine Sehnsucht nach Begegnungen mit alten Menschen. Trotzdem bleiben viele Kontakte, aus Unsicherheit oder Angst, an der Oberfläche. Eine wesentliche empathische Erfahrung geht damit verloren. Denn es können besondere Begegnungen entstehen, wenn Pflegepersonen es wagen, sich wirklich auf alte Menschen einzulassen. Genau diese magischen Momente sind es, die Altenpflege für viele Pflegende so spannend machen. Sie stärken die Berufszufriedenheit, geben Kraft für schwierige berufliche Zeiten und sind ein, bis dato völlig unterschätzter Grund, warum Pflegende im Beruf bleiben. Sonja Schiff erzählt ihre eigenen Schlüsselerlebnisse mit alten Menschen und lässt auch andere Personen - unterschiedliche Professionisten aus der Altenpflege- und Altenbetreuung - in Form von strukturierten Interviews zu Wort kommen. Es entstanden Geschichten, die die Leserin/den Leser tief berühren und Kraft geben. Gepaart mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für eine dringende Weiterentwicklung der Altenpflege und Kritik am bestehenden System, geht sie auch der Frage nach, welchen Anteil Pflegepersonen selbst an der Erreichung eines magischen Moments haben und wie sie diese umsetzen können. Jedes Kapitel wird eingeleitet und mit Aufgaben beendet, die zum Ausprobieren motivieren. Ein "Mutmach-Buch" für alle Pflege- und Betreuungskräfte der Altenpflege. Es richtet sich aber auch an Führungskräfte von Altenpflegeeinrichtungen, Angehörige und sozialpolitisch tätige Personen.
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Komplementäre Therapien- Autonomie fördern. Komplementäre Methoden für Krebspatienten (Jutta Hübner) - Labradorhündin Paula im Einsatz. Tiergestützte Therapie in einem Kinder
...alles anzeigenpalliativteam (Joachim Pietz) - Integrative Medizin in der Hausarztpraxis. Ein Gespräch mit Dr. Frank Meyer und Dr. Simona Kocher - Mehr als ein „Wohlfühlangebot“. Musiktherapie in der Onkologie (Gustav von Blanckenburg) - Besondere Therapeuten. Die Wiederentdeckung der Blutegel (Damaris Schlemmer) - Komplementäre Therapien. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Vertrauen und Trauma. 21. Jahrestagung der Uexküll-Akademie (Sven Eisenreich) - Landarztquote – Pro: Maßstäbe für die hausärztliche Versorgung setzen (Karl-Josef Laumann) Contra: Mehr Studienplätze statt Quote (Dr. Günther Matheis) - Eine Berufskammer für TherapeutInnen? Ergebnisse einer Podiumsdiskussion an der ASH Berlin (Petra Kühnast) - Gesetzespaket verabschiedet. Digitalisierung und Innovation für das Gesundheitswesen (Wolfgang Wagner) - Register 2019 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Patientenfürsprecher (Detlef Schliffke) - Verdeckte Beeinflussung. Sprache im Kontext medizinischer Entscheidungsfindung (Timo Sauer) - GKV unter Druck. Hohe Kosten für die Behandlung mit Zolgensma (Gerd Glaeske) - Pflegeversicherung vor Finanzierungsreform? Pflegepolitische Handlungsoptionen im Überblick (Thomas Klie) - Dein Bauch gehört mir! Darf eine 16-Jährige selbst über einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden? (Oliver Tolmein) - „Die Wirklichkeit ist noch schlimmer“. Auswertung der Zuschauerreaktionen zum Tatort „Im toten Winkel“ (Stefan Görres) - Gesundheit anderswo: Eine medizinische Zeitreise. Frauenheilkunde in Eritrea (Sabine Schwenkner) - Gesundheitsexperten von morgen: Besondere Bedürfnisse. Konzeptionelle Überlegungen für die „Junge Pflege“ (Anna Elisabeth Pape und Sarah Silze) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schnell kompetent informiertWas ist eigentlich Japanische Enzephalitis und wer sollte sich davor schützen? Wie lange sind Windpocken ansteckend und zu welchen Komplikationen kann es bei Röteln in der Schwangers
...alles anzeigenchaft kommen? Ist eine Impfung gegen Herpes Zoster möglich und welche Impfstoffe und Handelspräparate sind dazu auf dem Markt?Hier finden Sie die Antworten - kurz, knapp, präzise.Mit dem aporello Impfen haben Sie Steckbriefe zu allen von der STIKO empfohlenen Impfungen an der Hand, mit Symptomen, Komplikationen, Therapie und inklusive der sich im Handel befindlichen Arzneimittel.Hochkonzentriertes Wissen im Handumdrehen? Das ist aporello!
Tischkalender für die Altenpflege und Krankenpflege +++ Unverzichtbar und ein optisches Highlight in jedem Dienstzimmer und für zu Hause: der Wochen-Tischkalender für das Jahr 2020 mit lustigen Sprüchen aus dem
...alles anzeigenPflegealltag. In der übersichtlichen Wocheneinteilung haben Sie genug Platz für eigene Termine und Notizen. Die Kalenderblatt-Rückseiten bieten Ihnen mit ihrem dezenten Punkteraster genug Platz für freie Einträge, wie z. B. To-do's und wichtige Infos. Über die üblichen Feiertage hinaus finden Sie in dem Jahreskalender jede Menge weiterer Motto- und Aktionstage, wie z. B. den "Tag des Kartenspielens" oder den "Internationalen Tag der Pflege", sowie die wichtigsten christlichen, islamischen und jüdischen Feiertage. Zusätzlich zu den Wochenübersichten gibt es viele Sonderseiten mit einem Geburtstagskalender, Ferienterminen, Monats- und Jahresübersichten und einen Ausblick auf das nächste Jahr. Und damit Sie das ganze Jahr lang die Freude am Organisieren nicht verlieren, regt das moderne, frische Design des Kalenders zum häufigen und steten Benutzen an.
Pflege ist ein gesellschaftlich relevantes Thema. Geht es um Probleme in der Pflege, wird jedoch häufig nur über Personalmangel und Marktlogik diskutiert. Dabei ist Pflege viel mehr als Personalbemessungsgrenze
...alles anzeigenn oder Senkung von Fachkraftquoten – das sollte gerade in der Pflegeausbildung vermittelt werden.Benjamin Kühme schaut kritisch auf das Ausbildungssystem: Ist dieses auf Förderung von Bildungsmustern ausgerichtet, um den oben genannten Wirkmechanismen entgegentreten zu können – ohne dabei passiv „am Boden“ zu liegen oder sich instrumentalisieren zu lassen? Können Auszubildende menschenwürdige Pflege innerhalb eines an Verwertung ausgerichteten Ausbildungssystems lernen? Werden Bildungsmuster gefördert, die für eine qualitativ gute Pflege unabdingbar sind und für eine selbstbestimmte Berufsgruppe stehen?Die Studie geht diesen Fragen nach und klärt, inwieweit Bildungsmuster gefördert werden, die für eine qualitativ gute Pflege unabdingbar sind und für eine selbstbestimmte Berufsgruppe stehen.Inhaltsverzeichnis1 Einleitung2 Identitätsbildung in der Pflege2.1 Pflegedidaktische Reflexion2.2 Biografietheoretische Reflexion zur Identitätsbildung2.3 Zusammenfassung: Aufspüren von Bildungsmustern und Lernen in der Pflege3 Empirische Studie: Spurensuche und Musterbildung3.1 Voruntersuchung3.2 Methoden und Methodenkritik der aktuellen Untersuchung3.3 Reflexion der Pflegepraxis und Kontrastierung der Einzelfallanalysen4 Curriculare Auswertung für die Pflegebildung4.1 Kategorie 2.II Selbstbestimmung und Fremdbestimmung4.2 Kategorie 2.I Beziehung und Methode4.3 Kategorie 2.III Tradition und Emanzipation5 Rückblick und Ausblick5.1 Die Konsequenz: differenztheoretisches Denken5.2 Pflegedidaktik als Chance für das Management5.3 Plädoyer gegen den Verwertungsbezug in der Pflegeausbildung6 Literaturverzeichnis7 Anhang
Was ist "Public" an psychischer Erkrankung, was ist das Spezielle am gesellschaftlichen Auftrag der öffentlichen "Fürsorge" für psychisch kranke Menschen im Vergleich zu anderen physischen Erkrankungen? Welche
...alles anzeigenRolle übernehmen dabei die verschiedenen Akteure wie Krankenkassen, Kommunen auf Länder- oder Bundesebene ambulant oder stationär bei der Prävention, Versorgung und Rehabilitation psychisch kranker Menschen? Wie kann die psychiatrische Versorgung in Bezug auf Patientenorientierung, Zugang, Koordination und Effektivität verbessert werden? Wo sind hier Grenzen gesetzt und wie kann man diese überwinden? Das Werk gibt einen vollständigen Überblick über die Steuerung psychiatrischer Versorgung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie die Versorgung von den verschiedenen Beteiligten aktuell gestaltet und beeinflusst wird (Integrierte Versorgung, Sozialpsychiatrische Verbünde, Maßregelvollzug, Qualitätssicherung oder Psychiatrievergütung etc.).
Dieses Buch präsentiert aktuelle, wissenschaftlich fundierte Fakten zu den psychosozialen Belastungen und gesundheitlichen Beanspruchungen, denen Beschäftigte im Gesundheitswesen - mit Schwerpunkt Krankenhaus -
...alles anzeigenausgesetzt sind. Außerdem stellt es Verbesserungsmöglichkeiten bei den Arbeitsbedingungen und den ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen vor. Besondere Schwerpunktthemen sind u.a.: - Emotionsarbeit als besonderes Merkmal im Gesundheitswesen - Gewalt und Gewaltprävention - Führung - Spezielle Gruppen: medizinische Fachangestellte, Medizinstudierende, ältere Pflegekräfte
Welche Übungen bei welcher Art von Schwindel? Dieser Ratgeber informiert über die wichtigsten Schwindelarten und Symptome inkl. ihrer Ursachen. Er gibt konkrete Anleitungen, welche Übungen helfen, die verschied
...alles anzeigenenen Arten von Schwindel zu lindern oder sogar zu beheben. Anschauliche Zeichnungen und ergänzende Videos auf der Homepage des Autors machen es besonders leicht, die einzelnen Übungen praktisch umzusetzen und so selbst aktiv zur Genesung beizutragen. Folgende Themen werden behandelt: Ursachen und Krankheitsbilder, Therapieansätze, Gleichgewicht, Lagerungsschwindel, vestibuläres System, Augenbewegungen, Spürsinn der Füße/Beine, Abbau visuelle Abhängigkeit, Halswirbelsäule, Blutdruck und Kreislauf, emotionale Beteiligung, multifaktorieller Schwindel. Die praktische Spiralbindung macht das Buch besonders benutzerfreundlich.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Gleichgewicht- Gleichgewicht und Schwindel. Eine Einführung (Helmut Schaaf) - Medizin im Ungleichgewicht. Über- und Unterversorgung im deutschen Gesundheitswesen (David Kl
...alles anzeigenemperer) - Patient im Mittelpunkt. Niederländisches Pflegemodell etabliert sich in Deutschland (Interview mit Johannes Technau) - Schritt für Schritt. Erhalt und Förderung des Gleichgewichts im Alter (Stefan Schädler) - Aus der Balance. TherapeutInnen kritisieren aktuelle Arbeitsbedingungen (Heidi Höppner und Eva-Maria Beck) - Gleichgewicht. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Neue Perspektiven. Ein Kongress zu Schwangerschaft, Geburt und früher Kindheit - Wenig Kenntnis der Pflege-Realität. BSG-Urteil zur Selbstständigkeit von Pflegefachkräften (Yvonne Falckner und Paul-David Deike) - Ist weniger mehr? Bertelsmann-Studie empfiehlt Klinikschließungen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: 2020 – das Jahr der Pflegenden und Hebammen (Martin N. Dichter und Swantje Seismann-Petersen) - Mehr als ein „Reparaturbetrieb“. Warum die Psychiatrie neue Wege gehen muss (Stefan Weinmann) - Orphan Drugs. Die „Lieblinge“ der Pharmabranche (Gerd Glaeske) - Verschleierung der Realität. Widersprüche in der neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflege (Karin Kersting) - Gesundheit anderswo: Eine für alle? Debatten um eine nationale Krankenversicherung in den USA (Eckardt Johanning) - Beatmung nur noch im Heim? Ein bedenklicher Gesetzentwurf des Gesundheitsministers (Oliver Tolmein) - Verhalten im Krisenfall. Behandlungsvereinbarungen in der Psychiatrie (Konrad Stolz und Tilman Steinert) - Übersehene Wechselwirkungen. Wie die Ernährung die Wirkung von Medikamenten beeinflusst (Günther Schwarz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Demenz- Auf die eigene Kraft bauen! Unterstützte Selbsthilfe für Menschen mit kognitiven Einschränkungen (Peter Wißmann) - Alzheimer-Demenz – eine aktuelle Bestandsaufnahm
...alles anzeigene. Prof. Dr. Hans Förstl im Gespräch (Barbara Knab) - Endlich das Richtige tun. Der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ (Andrea Schiff) - Die neue Großfamilie. WGs für Demenzbetroffene mit Migrationshintergrund (Peter Wißmann) - Neue Möglichkeiten. Technikgestützte Gestaltung von Erinnerungspflege und Biografiearbeit (Gabriele Kreutzner und Beate Radzey) - Herausforderung Demenz – für Menschen mit Lernschwierigkeiten und für ihr Umfeld (Christina Kuhn und Anja Rutenkröger) - Warum wir nicht alles erinnern. Über den Nutzen menschlichen Vergessens (Jasmin Alley) - Demenz. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Weniger Zeit für die Bewohner. Neue Qualitätsprüfung belastet Altenpflegeeinrichtungen (Sabine Kalkhoff) - Motivation zur Prävention. Der zweite Kongress „Länger besser leben.“ (Gerd Glaeske und Frieda Höfel) - Lautstarke Kritik. Ein Rückblick auf den 122. Deutschen Ärztetag (Wolfgang Wagner) - Mehr Wissen für den großen Sprung nach vorn? Künstliche Intelligenz und Big Data im Gesundheitswesen (Gerd Antes) - Kein ruhiger Schlaf. Schlafmittel mit gefährlichen Nebenwirkungen (Gerd Glaeske) - „Junge Patienten und ihre Familien werden in der Pflege zu wenig beachtet“. Interview mit Christine Bronner von der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz - Selbstbestimmung und soziale Werte. BGH-Rechtsprechung zu Leben als Schaden hat Bestand (Oliver Tolmein) - „Wer will schon halbe Sachen?“ Schul- und Naturmedizin sinnvoll kombinieren (Sandra Giannakoulis-Markus) - Gesundheit anderswo: Altenpflege im Casinoambiente. Bericht über eine ungewöhnliche japanische Tagespflegestätte (Nevin Altintop) - Gesundheitsexperten von morgen: Offen sein für Veränderung. Soziale und therapeutische Berufe auf dem Weg zu kooperativem Handeln
Seit Jahren steigt die Zahl der Pflegebedürftigen und das Pflegepersonal ist immer höheren psychischen und körperlichen Belastungen ausgesetzt. Viel zu lange wollte niemand hinsehen. Der 22-jährige Pflege-Azubi
...alles anzeigenAlexander Jorde hat den Pflegenotstand über Nacht auf die politische Agenda gebracht. Seine Erfahrungen lassen nur einen Schluss zu: Es ist höchste Zeit, die Würde des Menschen zu achten!Am 11. September 2017 rückt ein Thema in den Fokus der Öffentlichkeit, das uns alle betrifft: Pflege. Alexander Jorde, angehender Gesundheits- und Krankenpfleger, konfrontiert Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Wahlarena vor Millionen von Zuschauern mit den unhaltbaren Zuständen in der Pflege. Daraufhin entbrennt die längst überfällige Diskussion um das eklatante Missverhältnis zwischen der Zahl der Pflegebedürftigen und der Zahl der Pflegekräfte. Wie konnte es in einem der reichsten Länder der Welt soweit kommen? Und was sagt dieser Zustand über unsere Gesellschaft aus? Alexander Jorde benennt die herrschenden Missstände, eröffnet Wege aus dem Pflegenotstand und zeigt zugleich, wieviel Erfüllung er jeden Tag aufs Neue in den Begegnungen mit den Menschen erfährt. Ein berührendes wie alarmierendes Buch, das sich einer Thematik widmet, die keinen Aufschub duldet.Alexander Jorde, geboren 1996 in Hildesheim, absolviert eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Mit seinem Auftritt in der ARD-Wahlarena wurde er über Nacht zum bekanntesten Vertreter seines Berufszweigs. Es folgten zahlreiche Aufritte in Talkshows wie »hart aber fair«, »Markus Lanz«, »Menschen 2017«, in denen er mit führenden Politikern über den Pflegenotstand in Deutschland debattierte."[Jorde] gelingt es [...] im Buch wie in seinen Fernsehauftritten, die Probleme der Pflege anschaulich und unprätentiös auf den Punkt zu bringen."Hanna Stern, Spektrum, 30.03.2019"Das alles so unverstellt und anschaulich geschrieben, dass es trotz des schweren Themas leicht zu lesen ist und zum Nachdenken anregt."Sabine L
Wenn sich das Leben durch Krankheit, Alter oder Unfall drastisch wandelt, sind wertschätzende Gespräche und zielführende Kommunikation unabdingbar. Wie kommuniziert man also im Pflegefall, um als Patient und An
...alles anzeigengehörige gehört und besser verstanden zu werden?Hier finden Sie: Zuverlässige, auch für Laien verständliche Antworten, um sich sprachlich auf die neue Lebenssituation einzustellen Konkrete Beispielgespräche und Formulierungshilfen, Merkzettel und Gesprächsmemos Einen ausführlichen Service-Teil zu PflegeangebotenDie Autorin Sandra Mantz ist Sprachkompetenztrainerin, Gesprächstherapeutin und Inhaberin der SprachGUT® Akademie. Sie gilt als Vordenkerin einer dialogorientierten Sprachkultur in der Pflege, die betroffene und professionell pflegende Menschen gleichermaßen erreicht. In diesem Buch taucht die gelernte Altenpflegerin ein in die verschiedenen Belange der betroffenen Menschen und deren Angehörigen, die sie sprachlich verständlich erfasst und als hilfreichen Gesprächsleitfaden an ihre Leserinnen und Leser weitergibt.
Das Deutsche Hilfswerk/die Deutsche Fernsehlotterie fördert seit 2012 die Umsetzung von Quartiersprojekten. Ziel der Fördermaßnahme "Maßnahmen zur Quartiersentwicklung" ist es, die Lebensumstände der im Quartie
...alles anzeigenr lebenden Menschen zu verbessern und Quartiere alternsgerecht zu gestalten. Das KDA hat das DHW von 2012 bis 2017 durch das Projekt "Quartiers-Monitoring" begleitet und die Umsetzung der geförderten Projekte über viele Jahre untersucht.Die Langzeitstudie gibt einen tiefen Einblick in die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität von Quartiersprojekten und enthält zahlreiche Anregungen zur Weiterentwicklung dieses zukunftsträchtigen Konzeptes.Dieses Buch richtet sich an alle interessierten Akteure - Träger der Wohlfahrtspflege, kommunale Akteure und engagierte Bürgerinnen und Bürger - die sich über die Effekte von Quartiersprojekten informieren und sozialraumorientierte Ansätze auf der Basis von praktischen Erfahrungen von über 200 geförderten Projekten initiieren oder weiterentwickeln wollen.
Der zweite Kartensatz mit weiteren Fingerübungen für den Erhalt der Fingerfertigkeit.Trainieren Sie mit Ihren Senioren, denn Fingerübungen sind Bewegungs- und Gedächtnistraining! Und wer die Finger nicht nutzen
...alles anzeigenkann, dem geht ein großer Teil an Selbstständigkeit verloren.Mit diesem Kartenset haben Sie sofort die passenden Übungen zur Hand. Von Aufwärmübungen, Fingerspielen, Finger beugen, Finger tippen und überkreuzen bis zu Buchstaben- und Zahlenspielen mit Fingern.Kurz, prägnant, anschaulich per Foto und Kurzbeschreibung sind die Übungen für Pflege- und Betreuungskräfte zusammengestellt.