Mit vielfältigen Sorgekonflikten konfrontiert, erleben Pflegende oftmals Gefühle der Zerrissenheit. Auf Basis episodischer Interviews mit Pflegenden zur Pflege alleinlebender Menschen mit Demenz entwickelt die
...alles anzeigenStudie die Theorie der Zerrissenheit Pflegender zwischen persönlichem Involviertsein und Verdinglichung und differenziert sie in einer Typologie pflegerischer Deutungsmuster aus. Dabei werden Grounded Theory Methodology und Kritische Theorie miteinander verbunden. Da die Verhältnisse beruflicher Pflege von Verdinglichung und Demütigung durchzogen sind, bleiben individuelle Versuche der Problemlösung auf Dauer erfolglos. Gelingen kann sie langfristig nur auf gesellschaftlicher Ebene.
Krisenhafte Erfahrungen, Konfrontationen mit kritischen Lebensereignissen und Traumatisierungen von Patienten und Angehörigen gehören zu den einschneidenden und belastenden Alltagserfahrungen von Menschen in Pf
...alles anzeigenlege- und Gesundheitsberufen. Mit dem Praxisbuch zur pflegerischen Krisenintervention legt die Pflegeexpertin und Kommunikationstrainerin Manuela Fastner ein Praxishandbuch zur pflegerischen Krisenintervention für Studierende und Praktizierende in Pflege- und Gesundheitsberufen vor. Die lehr- und praxiserfahrene Autorin .definiert Krisen und Krisenprozesse und benennt ihre Symptome, Einflussfaktoren, Auslöser und Risikogruppen .zeigt Mechanismen der (in)effektiven Krisenbewältigung auf, wie Coping, Ressourcennutzung und Abwehrmechanismen .differenziert psychosoziale Krisen nach Modellen von Cullberg und Caplan, unterscheidet traumatische Krisen und Lebensveränderungskrisen und beschreibt deren Verlauf, Phasen, Gefahren, Chancen und Interventionsmöglichkeiten .definiert "pflegerische Krisenintervention" mit deren Indikationen, Prinzipien, Zielen und Vorgehensweisen in -Anamnese-, Übergabe- und Visitensituationen .skizziert Kompetenzen und Konzepte der pflegerischen -Krisenbegleitung, die Akutinterventionen, Krisengespräche, Familienintegration und Beziehungsgestaltung einschließen .fördert Hoffnungsvermittlung, Patientenzentrierung, Caring und aktives Zuhören .beschreibt eine "Werkzeugkiste" mit Methoden der Krisenintervention, wie Netzwerkintervention, ressourcen- und problemorientiertes Assessment, Krisentagebuch, Wunderfrage, innerem Helfer sowie Deeskalationsmanagement, psychohygienische Interventionen und Entlastungsgespräch.
Humanitäre Hilfe und Krankenpflege im Südsudan Ein Krankenhaus irgendwo im entlegenen Südsudan. Ein Ort, an dem das Leben der Menschen geprägt ist von bitterer Armut, Krieg, Gewalt, Klimakrise und täglichem Exi
...alles anzeigenstenzkampf. Wie fühlt sich Menschsein unter diesen Bedingungen an? Was bewegt jemanden dazu, freiwillig dorthin zu gehen wohin niemand möchte? Der Gesundheits- und Krankenpfleger Andreas Lutz nimmt Sie mit auf die Reise in ein Projekt der humanitären Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) im nordöstlichen Südsudan. Beeindruckt von den Begegnungen mit Menschen, die unter den prekären Bedingungen dieses Krisengebiets leben, schreibt er von den Erfahrungen als Pflegender und wie . Gesundheitsversorgung unter sehr limitierten Ressourcen funktioniert . existenzielle Momente von Freude und Trauer den dortigen Krankenhausalltag prägen . sich die Anwendung von Triage auf Betroffene und Gesundheitspersonal auswirkt . die Corona-Pandemie 2020 den Südsudan erreicht . wie Menschen versorgt werden, die unter Atemwegsinfekten, Diarrhoe, Malaria, Mangelernährung, Tetanus, Tuberkulose und Leishmaniose leiden . Sinnerfüllung und Lebensfreude sich auch unter schwierigsten Bedingungen einstellen können . sich die Schönheit und Einzigartigkeit des Lebens täglich neben großem Leid eigene Wege bahnt . Extremsituationen Menschen zusammenwachsen lassen . man sich einer anderen Kultur verbunden fühlt . man ein tieferes Verständnis von Krisen und des eigenen Selbst entwickelt. Mit persönlichen Fotos, Tagebucheinträgen und Zeichnungen aus dem Einsatzgebiet.
In Deutschland zeigen etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen im Alter von elf bis 17 Jahren Symptome von Essstörungen. Mädchen sind häufiger betroffen als Jungen. Essstörungen tretten in Form von Bulimie,
...alles anzeigenBinge-Eating-Störungen, Magersucht und Adipositas auf. Diese Praxishandbuch für Pflegefachpersonen vermittelt Grundlagen, Konzepte und Fertigkeiten für den professionellen Umgang mit Menschen mit Essstörungen. Die Autoren folgen einem positiven, an Fähigkeiten und Ressourcen orientierten Recovery-Ansatz und beschreiben den Aufbau genesungsfördernder Beziehungen. Anhand von Fallbeispielen ermöglichen sie, Menschen mit Essstörungen leichter zu verstehen. Prozessorientiert beschreiben sie das klinische Assessment bei Essstörungen, deren Therapiemanagement sowie die Arbeit mit dem Körperbild der Betroffenen. Anschaulich erläutern sie die Rolle von Familienmitgliedern und integrieren sie in den Genesungsprozess. Sie zeigen die Risiken sozialer Medien bei der Entwicklung von Essstörungen und der Stigmatisierung von Betroffenen auf. Sie klären die Rollen, Aufgaben, Probleme sowie Lösungsansätze für die pflegerische Begleitung von Menschen mit Essstörungen in verschiedenen Alltagssituationen und Versorgungssettings. Sie liefern einen didaktisch gut strukturierten und fachlich fundierten Text mit praxisorientierten Fallbeispielen, Fragen zur Selbstreflexion sowie nützlichen Assessments und Checklisten. Die deutschsprachige Ausgabe wurde von einer Pflegeexpertin für Essstörungen¨und Kostaufbau (Refeeding) bearbeitet und adaptiert.
Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beratenMenschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schul
...alles anzeigenung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien -beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen -klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨ -erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt -differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen -unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation -skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege -erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt -beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.
Das Lehrbuch entwickelt die transkulturelle zur transkategorialen Kompetenz weiter. Es bietet ein grundlegendes und praxisorientiertes Handbuch zum Umgang mit Vielfalt, Verschiedenheit und Diversity für Gesundh
...alles anzeigeneitsberufe. Der erste Teil beschäftigt sich mit sozialen Dynamiken pluralistischer Gesellschaften, wie mit dem ökonomischen Flexibilismus, dem demografischen Wandel und Trends bezüglich Mobilität, Migration und Bürgerrechten. Der zweite Teil diskutiert "flüchtige Kategorien" am Beispiel sich auflösender Begriffe wie "fremde Kulturen", "zweite Generation", "Religion" und "Behinderung". Im dritten Teil wird der Fokus auf "Ausgrenzung" durch Stigma, Menschenfeindlichkeit und Nichtanerkennung, aber auch auf Grund- und Menschenrechte gerichtet. Was transkategoriale Kompetenz in unterschiedlichen Lebensaltern, Lebenswelten und Praxisfeldern bedeutet, wird im vierten Teil des Lehrbuchs exemplarisch in Beiträgen über Mädchenbeschneidung, Traumatisierungen, Migrationskinder und Altern beschrieben. Der fünfte Teil widmet sich der Gesundheitsversorgung mit einem besonderen Fokus auf Frauen und Männer mit Migrationserfahrung, auf Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und psychischen Störungen und einer Migrationserfahrung sowie der Beschreibung eines Pflege- und Versorgungsprozesses für diese komplexen Kontexte. Im sechsten Teil werden diverse kommunikative Aspekte im Umgang mit Vielfalt und Verschiedenheit erläutert. Zahlreiche praxisorientierte Fallbeispiele und selbstreflexive Übungen ebnen den Weg für einen kreativen Umgang mit Diversity im Gesundheitswesen.
Dieses bewährte Standardwerk wurde für den Unterricht an Schulen für Pflege- und Gesundheitsberufe erarbeitet. Dargestellt werden in anschaulicher Weise die Prüfungsinhalte über den Bau (Anatomie) und die Funkt
...alles anzeigenion (Physiologie) des menschlichen Körpers.Die klare Gliederung und das übersichtliche Layout geben die notwendige Übersicht.Die Texte sind in einfacher und verständlicher Sprache deutlich strukturiert.Über 350 hochwertige farbige Abbildungen, zahlreiche tabellarische Übersichten verdeutlichen die anatomischen und physiologischen Zusammenhänge. In der Regel sind die deutschen Bezeichnungen, Fachbezeichnungen sowie gebräuchliche eingedeutschte Schreibweisen aufgeführt.Merksätze fassen das Wichtigste prägnant zusammen und stellen gemeinsam mit den Bildern und Tabellen eine verständliche Kurzfassung des Inhalts dar.Umfangreiche Aufgabenstellungen am Ende der Kapitel schärfen den Blick auf das Wesentliche und sind gleichermaßen für den Unterricht, das Selbststudium und die Wissensüberprüfung hilfreich.Wie in den Vorauflagen wurden sämtliche Inhalte überarbeitet und aktualisiert. Größere Veränderungen betreffen Zytologie, Nervengewebe, Beckenboden, Immunsystem, Regulation der Atmung, Fetalkreislauf, Nervensystem. Eine Reihe von Bildern wurde überarbeitet oder durch aktuelle ersetzt.Digitales Zusatzmaterial (Bilder, Tabellen und Lernbilder) ist in der Europathek verfügbar.
Die Diskussion um die Sterbehilfe lässt die Gesellschaft nicht los. Viele sind verunsichert im Blick auf die ethische Beurteilung medizinischer Handlungen am Lebensende. Stephan Sahm ist als Palliativmediziner
...alles anzeigenmit dem medizinischen Alltag vertraut und reflektiert ihn als Professor für Ethik in der Medizin. Auf diesem Hintergrund erläutert und begründet er seine Position und nennt klare Unterscheidungen: Die Herbeiführung des Todes, das Töten, ist kein Ziel der Medizin. Die Sterbenden begleiten zählt zu den humanen Pflichten - in der Sprache der Religion: zu den Werken der Barmherzigkeit. Doch die bedarf der Klugheit, wenn es darum geht, ihre Position im gesellschaftlichen Streit zu formulieren. Es gilt, der Barmherzigkeit und der Achtung des Lebens in der säkularen Welt Gehör zu verschaffen, und mehr noch: sie im Alltag zu leben.
Das "Gesamtsystem Mensch" verstehen lernen -Kompakt und praxisnah: Die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers-Die häufigsten Krankheitsbilder mit den dazugehörigen pathologischen Organ- und Funktions
...alles anzeigenveränderungen-Mehr als 250 Illustrationen und Abbildungen zur Veranschaulichung komplizierter Zusammenhänge-Schulmedizinische und naturheilkundliche Therapievorschläge-Erweitert: Kapitel Immunologie und Psychiatrie
Standardwerk für die Sozialwirtschaft mit Analysen, Instrumenten und Methoden zum Soforteinsatz in der PraxisVisionen entwickeln, Konzeptionen entwerfen, Konzepte fortschreiben, Zielaussagen und Leistungsbeschr
...alles anzeigeneibungen klar formulieren zu können - diese beruflich-fachliche Kompetenzen werden heute von Leitungs- und Führungskräften in sozialen Organisationen erwartet.Dabei ist die Belegschaft mitzunehmen, denn nur mit einer klaren Beteiligung der Mitarbeitenden durch alle Ebenen ist die notwendige Motivation, die fachliche Weiterentwicklung und die Identifikation mit den schwierigen Arbeitsfeldern sinnhaft möglich.Das Praxishandbuch Leitbild- und Konzeptentwicklung richtet sich an Praktikerinnen in sozialen Einrichtungen, die eine konkrete Handlungsanleitung suchen. Es stellt die analytischen Ansätze zur Herausarbeitung der Ziele dar, beschreibt den Prozess der Konzeptions- und Leitbildentwicklung mit seinen Phasen und Stufen und stellt dazu Instrumente und Methoden zum Einsatz in der Praxis zur Verfügung.Mit vielen nützlichen Abbildungen, Schaubildern und Tabellen.Bestens geeignet für:Führungs- und Fachkräfte, Projektmanager sowie Beraterinnen und Berater in Einrichtungen und Diensten der Sozialen Arbeit, der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie des Gesundheits- und Pflegemanagements, die entsprechende Prozesse fachlich, organisatorisch und moderierend begleiten. Optimal zu empfehlen für Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft, Sozialarbeit/Sozialpädagogik.
Keine Angst vor der FührungsrolleAusgehend von den wesentlichen Aufgabenbereichen bietet Die ersten 100 Tage und danach... Handbuch für neue Führungskräfte Orientierung für eine Führungsrolle, die man mit Arbei
...alles anzeigentsantritt eigentlich ausfüllen soll, in die neue Führungskraft aber erst hineinwachsen muss - ob hauptberuflich oder ehrenamtlich:Führungsaufgaben: Zwischen Chaos und OrdnungKommunikation: Auf allen EbenenFinanzen: Das Geld muss stimmenPersonal: Gewinnen, führen und haltenSich selbst managen: Arbeitstechniken einübenMit vielen Tipps, Checklisten und Ideen für die ersten 100 Tage möchte der Autor Mut machen, Führung als positive Herausforderung zu begreifen und keine Angst vor Fehlern und/oder Fehlleistungen zu haben.
Fit für den Notfall: Nachschlagewerk und Einsatz-Guide mit über 140 Notfallbeschreibungen und mehr als 80 Medikamentenbeschreibungen! Die Professionalisierung im Rettungsdienst mit der Notfallsanitäter-Ausbildu
...alles anzeigenng macht umfassendes Wissen erforderlich. Mit diesem kompakten und allzeit bereiten Begleiter in der Einsatzjacke haben Sie geballte Rettungsdienst-Fachkompetenz für die Praxis und können im Notfalleinsatz sicher handeln. Das Format ist ideal für den Praxiseinsatz: Es ist sowohl als Buch mit abwaschbarem PVC-Umschlag als auch auf einem mobilen Endgerät nutzbar! Der Leitfaden ermöglicht Ihnen schnelles Erfassen der Notfallsituation, denn seine inhaltliche Struktur orientiert sich am Handeln im Notfalleinsatz. Wichtiges ist stichpunktartig zusammengefasst. Im bewährten Leitfaden finden Sie: Farbige Algorithmen als Orientierungshilfe, Entscheidungskriterien, z.B. zum Nachfordern des Notarztes, Leitsymptome und Differenzialdiagnosen, Pharmaprofile der wichtigsten Notfallmedikamente Der Leitfaden Rettungsdienst ist das perfekte Nachschlagewerk für die Rettungsdienstpraxis. Ob hauptamtlich oder ehrenamtlich, Notfallsanitäter*in, Notärzt*in, Rettungssanitäter*in oder Rettungshelfer*in - allen Berufsgruppen im Rettungsdienst dient dieses Buch als wichtiger Begleiter und Einsatz-Guide. Neu in der 7. Auflage: Aktualisierung ERC-Leitlinien zur Reanimation 2021
Das Buch vermittelt das aktuelle gerontologische und gerontopsychiatrische Fachwissen einschließlich der psychologischen, soziologischen und psychiatrischen Grundlagen praxisnah und lernfeldorientiert. Es enthä
...alles anzeigenlt 17 nach Themenbereichen gegliederte Kapitel für die einjährige Altenpflegehilfeausbildung sowie die dreijährige Altenpflegeausbildung. Besonderer Schwerpunkt: Demenzielle Erkrankungen Einführung und Überblick zu Beginn jedes Kapitels Grundlagen werden im Zusammenhang mit den weiterführenden Kenntnissen vermittelt Zuordnung der Kapitel zu den Lernfeldern Praxisbezug durch zahlreiche Fallbeispiele und Erläuterung bewährter Assessmentinstrumente Lernzielkontrolle durch Wissensfragen und Transferaufgaben Anregungen zu selbstständigem und lernfeldübergreifendem Vertiefen der InhalteGeeignet zur handlungsorientierten Unterrichtsgestaltung, aber auch zum Selbststudium und zur Weiterbildung für alle, die sich privat oder beruflich über unterschiedliche Aspekte des Alterns informieren wollen.
In der letzten Lebensphase, die kurz oder auch sehr lange dauern kann, wünschen sich Palliativpatienten Lebensqualität, die sehr persönlich zu gestalten ist. Dabei harmonieren Palliativversorgung und Aktivieren
...alles anzeigend-therapeutische Pflege aufgrund ihres gemeinsamen Anspruchs, Lebensqualität so lange wie möglich zu erhalten. Denn auch bei Palliativpatienten verfolgt Aktivierend-therapeutische Pflege das Ziel, die individuelle, optimal erreichbare Mobilität und Selbstversorgung sowie Teilhabe und Selbstbestimmung möglichst lange zu erhalten oder auch wiederzuerlangen. Neben der Einführung in die Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care bieten Beiträge zu den Pflege- und Handlungsschwerpunkten Beziehungsarbeit, Bewegung und Selbstversorgung sowie Anwendungsbeispiele den Lesenden einen praktischen Zugang.
Dieses essential zeigt Logopäden, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Pflegefachkräften, welche kommunikativen Kompetenzen für eine professionelle Kommunikation im Berufsalltag notwendig sind. Fokussiert, üb
...alles anzeigenersichtlich, unkompliziert und verständlich sind alle wesentlichen Aspekte abgedeckt, die für eine erfolgreiche Kommunikation mit Patienten, Klienten und Angehörigen wichtig sind. Im Mittelpunkt stehen die professionelle Gestaltung von Kommunikationssituationen, der gezielte Einsatz von Gesprächsführungstechniken und die Reflexion der Gespräche mit dem Einschätzungsbogen "Kommunikative Kompetenzen".
Seit September 2021 findet die modellhafte Implementierung des Expertenstandards in 30 Einrichtungen der stationären Altenhilfe, der ambulanten Pflege und der Krankenhausversorgung statt, um Erkenntnisse über P
...alles anzeigenraxistauglichkeit und Akzeptanz des Expertenstandards zu erhalten. Ergebnissvorstellung im Rahmen des 24. Netzwerk-Workshops in Osnabrück vorgestellt und im Anschluss veröffentlicht.
Schwerpunkt: Ambulante Pflege- An der Realität vorbei. Besonderheiten der ambulanten beruflichen Pflege (Stefan Block) - Impulse zum Umgang mit Krisen. Das Buchser Pflegeinventar für häusliche Krisensituationen
...alles anzeigen(André Fringer) - Technologische Hilfen. Autonomie sichern oder verhindern? (Andrea Schiff und Hans-Ulrich Dallmann) - Chance für ein professionelleres Rollenverständnis? Primary Nursing in der spezialisierten ambulanten Kinderpalliativversorgung (Aaliyah Monique Durlan) - Pflegerische Expertise einbeziehen. Wie die Politik die ambulante Pflege gefährdet (Yvonne Falckner und Paul-David Deike) - Die Angehörigen im Blick? Pflegekräfte in der ambulanten Pflege (Oliver Lauxen) - Ambulante Pflege. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- 150 Jahre sind genug. Bericht vom Fachkongress „150 Jahre § 218 StGB“ (Lisa Wernicke) - Zu dumm für die Pflegekammer? Fachvertreter sollten die Wahrnehmung der Pflegenden ernster nehmen (Rupert Dörflinger) - Neuer Anstrich. Was ändert sich in der Gesundheitspolitik? (Wolfgang Wagner) - Diagnose: ein Defizit auf Dauer. Warum Ärzte in Heimen die Versorgung verbessern könnten (Eckart Roloff) - An einem Strang ziehen. Ressourcenorientierte Patienten- und Angehörigenkommunikation im Krankenhaus (Gordon Heringshausen) - Aufbruch in der Gesundheitspolitik? Von der Abschaffung des § 218 StGB über ein Fortpflanzungsmedizingesetz bis zur Legalisierung von Cannabis für Patient*innen (Oliver Tolmein) - Die „leisen Töne“ beachten. Umgang mit Depression in Altenpflegeeinrichtungen (Ulrike Schulze, Lisa Luft und Katja Kraus) - Ein Hoffnungsschimmer? Aktuelle Entwicklungen aus der COVID-19-Forschung (Gerd Glaeske) - Gesundheit global: House of Sharing – ein besonderes Altenheimprojekt in Südkorea (Nevin Altintop) - Gesundheitsexperten von morgen: Pflege von Menschen mit Migrationshintergrund im Alter. Angebote des Gesundheitssystems barrierefrei gestalten (Verena Leinemann) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg Stanko)
Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des l
...alles anzeigenetzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken. Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.
Die Digitalisierung der Pflege schreitet immer weiter voran. Dieses Buch stellt spezielle digitale sensorgestützte Lösungen für Settings der geriatrischen Pflege vor. Dabei sind vor allem Lösungen im Blick, die
...alles anzeigenPflegeprozesse zu Diabetes, Demenz, Mobilität, Vitalzeichen, Harnkontinenz und Dekubitus betreffen. Herausforderungen bei der Auswahl der Technologien sowie die Auswirkungen digitaler Assistenzsysteme auf Kernprozesse der Pflege werden beleuchtet. Es findet eine Bewertung dieser digitalen Systeme in ökonomischer und fachlicher Hinsicht statt. Auch ein ethisches Reflexionsmodell sowie mögliche Geschäftsmodelle werden vorgestellt. Da durch Einsatz digitaler Technik viele neue Daten gewonnen und ausgewertet werden können, werden zudem Anforderungen an und Möglichkeiten für die Einbettung dieser in elektronische Pflegekurven innerhalb der bestehenden Informationssysteme vorgestellt.
Ethische Lernprozesse müssen in die Pflegeausbildung integriert werden. Aber wie? Das Buch bietet thematisch-fachliche und didaktisch-kompetenzorientierte Anregungen mit gezielter Anwendungsorientierung. Mensch
...alles anzeigenen in Pflegeberufen sind immer wieder mit moralischen Herausforderungen konfrontiert. Darüber hinaus gilt es, berufsbezogene ethische Grundlagen wie Respekt und Fürsorge als fundamentale Pfeiler in den Betreuungsalltag zu integrieren und auch in Krisenzeiten Lebensqualität zu fördern. Die Autor*innen liefern dafür neben theoretischem Grundwissen anwendungsorientierte Sachdarstellungen und Materialien als didaktische Anregung, um diese und weitere Handlungsmaximen innerhalb der Pflegeausbildung in Form von Wissens- und Handlungskompetenzen zu fördern und zu verantwortlichem Handeln beizutragen. Für den Einsatz der neun Lehr- bzw. Lerneinheiten stehen Arbeitsblätter und Präsentationen zusätzlich zum Download bereit.
Klinisches Lernen als ErlebnisSouverän den Praxisalltag meistern, Beobachtungen und Erfahrungen mit vorhandenem Wissen verknüpfen - um dafür bestens vorbereitet zu sein, bietet dieses Buch maximale Lerneffizien
...alles anzeigenz durch:- ein breites Angebot mit Video, Audio, Print, Quiz und Live-Webinar für unterschiedliche Lernbedürfnisse- Aufzeigen eigener Potentiale, unterstützt durch Raum für die individuell-persönliche Mitschrift in dieser Printversion- Orientierung an neuesten Lernzielen, die mit nationalen und internationalen, deutschsprachigen wie US-amerikanischen Vorgaben abgeglichen sind- Self-Assessments, die Probleme des Alltags widerspiegeln: gefragt wird, was und wie es Ärztinnen und Ärzte in der Praxis wissen müssen - gekennzeichnet durch Icons und hervorgehobenen Text, am Ende zusammengefasst im Register, das zur schnellen Wiederholung aller wichtigen Definitionen genutzt werden kann- die Möglichkeit einer fundierten Meinungsbildung zu aktuellen Entwicklungen in der Medizin mit Bezug zu Artificial Intelligence, Telemedizin und Palliativmedizin- Forschungsgeleitete Lehre, verknüpft mit den aktuellen Leitlinien zum jeweiligen Thema- übersichtliche Darstellung und Gliederung des komplexen klinischen Lernstoffs in Form von Konzepten; Links zu redaktionell ausgewählten Quellen und nahtlose Integration von weiterführendem und postgraduellem Wissen
Kompetent behandeln am LebensendeGerade im letzten Lebensabschnitt geht es darum, professionell zu versorgen und effizient Leiden zu lindern.Das in Wirkstoff-Monographien aufgebaute Werk liefert neben allen wic
...alles anzeigenhtigen Eckpunkten zu den In-Label-Anwendungen:Informationen zu Off-Label-Indikationen mit Dosierungen,Auflistungen zu verfügbaren Darreichungsformen,Hinweise zur Anwendung bei Niereninsuffizienz.Ein übersichtlicher Aufbau und Icons ermöglichen das schnelle Zurechtfinden im Alltag.Hochkonzentriertes Wissen im Handumdrehen?Das ist aporello."Dieses Werk bietet der Apotheke einen besonderen Zugang zu einer oft schwierigen Beratungssituation." pharmatime 9/2021 20210901
Delir - Prävention und Therapie Gerade Menschen mit Demenz erleiden sehr häufig ein Delir. Das verstärkt ihr Leiden, erschwert die Therapie und führt auch zu einer enormen Kostenbelastung der Kliniken. Ein Deli
...alles anzeigenrmanagement ist eine multiprofessionelle Aufgabe: Pflegekräfte und Mediziner (Neurologen, Psychiater, Internisten, Geriater, Pharmakologen und Anästhesisten) müssen zusammenarbeiten, um ein pragmatisches und nachhaltiges Konzept zu implementieren. An der Universitätsklinik Münster ist ein solches multiprofessionelles Delirmanagement schon heute Standard: strukturiert, standardisiert, prozessorientiert und professionell. Das Neue daran ist, dass das Münsteraner Konzept in Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegekräften entstand, sodass alle Kompetenzen zur Verfügung stehen.