Die Digitalisierung der Pflege schreitet immer weiter voran. Dieses Buch stellt spezielle digitale sensorgestützte Lösungen für Settings der geriatrischen Pflege vor. Dabei sind vor allem Lösungen im Blick, die
...alles anzeigenPflegeprozesse zu Diabetes, Demenz, Mobilität, Vitalzeichen, Harnkontinenz und Dekubitus betreffen. Herausforderungen bei der Auswahl der Technologien sowie die Auswirkungen digitaler Assistenzsysteme auf Kernprozesse der Pflege werden beleuchtet. Es findet eine Bewertung dieser digitalen Systeme in ökonomischer und fachlicher Hinsicht statt. Auch ein ethisches Reflexionsmodell sowie mögliche Geschäftsmodelle werden vorgestellt. Da durch Einsatz digitaler Technik viele neue Daten gewonnen und ausgewertet werden können, werden zudem Anforderungen an und Möglichkeiten für die Einbettung dieser in elektronische Pflegekurven innerhalb der bestehenden Informationssysteme vorgestellt.
Ethische Lernprozesse müssen in die Pflegeausbildung integriert werden. Aber wie? Das Buch bietet thematisch-fachliche und didaktisch-kompetenzorientierte Anregungen mit gezielter Anwendungsorientierung. Mensch
...alles anzeigenen in Pflegeberufen sind immer wieder mit moralischen Herausforderungen konfrontiert. Darüber hinaus gilt es, berufsbezogene ethische Grundlagen wie Respekt und Fürsorge als fundamentale Pfeiler in den Betreuungsalltag zu integrieren und auch in Krisenzeiten Lebensqualität zu fördern. Die Autor*innen liefern dafür neben theoretischem Grundwissen anwendungsorientierte Sachdarstellungen und Materialien als didaktische Anregung, um diese und weitere Handlungsmaximen innerhalb der Pflegeausbildung in Form von Wissens- und Handlungskompetenzen zu fördern und zu verantwortlichem Handeln beizutragen. Für den Einsatz der neun Lehr- bzw. Lerneinheiten stehen Arbeitsblätter und Präsentationen zusätzlich zum Download bereit.
Klinisches Lernen als ErlebnisSouverän den Praxisalltag meistern, Beobachtungen und Erfahrungen mit vorhandenem Wissen verknüpfen - um dafür bestens vorbereitet zu sein, bietet dieses Buch maximale Lerneffizien
...alles anzeigenz durch:- ein breites Angebot mit Video, Audio, Print, Quiz und Live-Webinar für unterschiedliche Lernbedürfnisse- Aufzeigen eigener Potentiale, unterstützt durch Raum für die individuell-persönliche Mitschrift in dieser Printversion- Orientierung an neuesten Lernzielen, die mit nationalen und internationalen, deutschsprachigen wie US-amerikanischen Vorgaben abgeglichen sind- Self-Assessments, die Probleme des Alltags widerspiegeln: gefragt wird, was und wie es Ärztinnen und Ärzte in der Praxis wissen müssen - gekennzeichnet durch Icons und hervorgehobenen Text, am Ende zusammengefasst im Register, das zur schnellen Wiederholung aller wichtigen Definitionen genutzt werden kann- die Möglichkeit einer fundierten Meinungsbildung zu aktuellen Entwicklungen in der Medizin mit Bezug zu Artificial Intelligence, Telemedizin und Palliativmedizin- Forschungsgeleitete Lehre, verknüpft mit den aktuellen Leitlinien zum jeweiligen Thema- übersichtliche Darstellung und Gliederung des komplexen klinischen Lernstoffs in Form von Konzepten; Links zu redaktionell ausgewählten Quellen und nahtlose Integration von weiterführendem und postgraduellem Wissen
Kompetent behandeln am LebensendeGerade im letzten Lebensabschnitt geht es darum, professionell zu versorgen und effizient Leiden zu lindern.Das in Wirkstoff-Monographien aufgebaute Werk liefert neben allen wic
...alles anzeigenhtigen Eckpunkten zu den In-Label-Anwendungen:Informationen zu Off-Label-Indikationen mit Dosierungen,Auflistungen zu verfügbaren Darreichungsformen,Hinweise zur Anwendung bei Niereninsuffizienz.Ein übersichtlicher Aufbau und Icons ermöglichen das schnelle Zurechtfinden im Alltag.Hochkonzentriertes Wissen im Handumdrehen?Das ist aporello."Dieses Werk bietet der Apotheke einen besonderen Zugang zu einer oft schwierigen Beratungssituation." pharmatime 9/2021 20210901
Delir - Prävention und Therapie Gerade Menschen mit Demenz erleiden sehr häufig ein Delir. Das verstärkt ihr Leiden, erschwert die Therapie und führt auch zu einer enormen Kostenbelastung der Kliniken. Ein Deli
...alles anzeigenrmanagement ist eine multiprofessionelle Aufgabe: Pflegekräfte und Mediziner (Neurologen, Psychiater, Internisten, Geriater, Pharmakologen und Anästhesisten) müssen zusammenarbeiten, um ein pragmatisches und nachhaltiges Konzept zu implementieren. An der Universitätsklinik Münster ist ein solches multiprofessionelles Delirmanagement schon heute Standard: strukturiert, standardisiert, prozessorientiert und professionell. Das Neue daran ist, dass das Münsteraner Konzept in Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegekräften entstand, sodass alle Kompetenzen zur Verfügung stehen.
Bildgebende und diagnostische Verfahren, Therapien und Therapieentscheidungen, aber auch Pflege, Datenverwaltung und Abrechnung: IT-gestützte Prozesse greifen immer tiefer in die Arbeit mit und an Patient*innen
...alles anzeigenein. Die digitale Technik verändert hierbei Prozesse und Wissensbestände in Medizin und Pflege und entwickelt sich so zu einem potenziell dritten Akteur zwischen Patient*in und Versorger*in. Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Technisierung aus interdisziplinärer Perspektive u.a. mit Fragen zu Ethik, Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Damit tragen sie zur kritischen Reflexion der gegenwärtigen Entwicklungen bei und loten deren Chancen und Risiken aus.
Menschen leben, denken und handeln im Alltag. Dabei erleben sie eine gemeinsame Lebenswelt. Das Wesen der psychiatrischen Pflege ist das Verstehen der subjektiven Wirklichkeit eines Menschen, das Erkennen der M
...alles anzeigenotivation für Veränderung und die Unterstützung bei der Neudefinition des Sinns von Identität. Doch was bedeutet "Verstehen", welche Denk- und Handlungsansätze gibt es für die klinisch-psychiatrische Pflege? Unter dieser Fragestellung werden pflege-, sozial- und geisteswissenschaftlich ausgerichtete Betrachtungsweisen herangezogen. Der Herausgeberband möchte psychiatrischen Pflegefachpersonen fundierte und innovative Perspektiven für mögliche Wege zum Verstehen psychisch erkrankter Menschen aufzeigen.16People live, think and act in everyday life. In the process, they experience a shared life-world. The essence of psychiatric nursing is to understand a person=s subjective reality, recognize motivation for change and help redefine the meaning of identity. But what does ?understanding= mean, what approaches to thinking and acting are available for clinical psychiatric nursing? Asking the question in this manner requires approaches from nursing, social science and the humanities. This edited collection of essays aims to provide psychiatric nurses with well-founded and innovative perspectives on possible ways of understanding mentally ill people.
Werte wie Mitgefühl, Fürsorge und Berührung wirken sich positiv und förderlich auf die Gesundheit aus. Das Buch geht diesem Phänomen auf den Grund, in dem es die Wirkung und Bedeutung von berührender Pflege sow
...alles anzeigenie die vielfach etablierte klinische Fertigkeit Therapeutic Touch als begleitende und unterstützende Pflegemaßnahme beschreibt. Im theoretischen Teil werden gemeinsame Aspekte und Wirkprinzipien wie Ganzheitlichkeit, Heilen, Spiritualität, Wittener Werkzeuge, Caring-Theorie und Comfort-Care erklärt. Des Weiteren geht die Autorin auf die Entstehung von Therapeutic Touch in den USA sowie auf die Pflegetheorie der Wissenschaft des unitären Menschen ein. Der Praxisteil führt anhand von exemplarischen Beispielen und Abbildungen in die organspezifischen Griff-Techniken von Therapeutic Touch und in die Chelation nach Rosalyn L. Bruyere ein. Mit Hilfe der einfach beschriebenen Anleitungen in Wort und Bild können Techniken in der Praxis angewandt werden. Der Selbstfürsorge wird zur Stärkung der eigenen Lebensenergie ein großer Stellenwert zugesprochen. Das Buch richtet sich an alle Pflegepersonen, die Therapeutic Touch lernen wollen oder schon erfolgreich in der Praxis einsetzen und sich mehr über Hintergründe informieren möchten.
Die 9. Auflage umfasst individualisierbare Formulierungshilfen für personenzentrierte Freischreibtexte zur bisherigen Pflegedokumentation nach Lebensaktivitäten sowie für die vereinfachte Pflegedokumentation ge
...alles anzeigenmäß der sechs Themenfelder der Strukturierten Informationssammlung. Berücksichtigt werden die Expertenstandards, das Neue Begutachtungsassessment sowie die MDK-Richtlinien. Zum individuellen Differentialassessement und zur eigenverantwortlichen Plausibilitätsüberprüfung gibt es Arbeitshilfen zur Dokumentation der Pflege und Betreuung.
Das vorliegende Buch führt in einem ersten Teil in die Terminologie und theoretische Denkweise der Pflegewissenschaft ein und gibt einen guten Überblick über die Geschichte, zentrale Vorstellungen und die wicht
...alles anzeigenigsten Pflegemodelle und ihre Klassifikation. In einem zweiten Teil wird auf der Basis ausgewählter Beispiele die Umsetzung des theoretischen Denkens in der Pflege illustriert und in unterschiedlichen Kontexten dargestellt. Der übersichtliche Aufbau und die klare Strukturierung machen das Buch zu einem wertvollen Studienbuch und Begleiter in der Praxis.
Schwerpunkt: Zwang- Pflegekräfte als Verfügungsmasse? Die COVID-19-Pandemie als neue Eskalationsstufe von Fremdzwang in der Pflege (Stefan Sell) - Von der Wiege bis zur Bahre. Wie das Leben von Menschen mit Beh
...alles anzeigeninderung behindert wird (Raúl Aguayo-Krauthausen) - Abschied von der „Kasernierung“. Ein Kulturwandel in der Langzeitpflege ist nötig (Frank Schulz-Nieswandt) - Mein Kapitän, nicht mein Freund. Die Bedeutung der frühzeitig(er)en Diagnose und störungsspezifischen Behandlung der Zwangserkrankung (Lisa Rhomberg) - Vermeintliche Sicherheit. Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen im Pflegeheim (Jens Abraham und Ralph Möhler) - Zwangseinweisung – Schweigen – Leugnen. Kinder im lebenslangen Spannungsfeld elterlicher Erkrankung (Irmela Boden, Iris Dewald und Annika Hartmann) - Zwang. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Bisher unausgereift und nicht ausreichend datensicher. Warum die BPtK bei der E-Patientenakte zur Vorsicht mahnt (Dietrich Munz) - Radikaler Umbau. AOK legt umstrittene Reformpläne für die Gesundheitsversorgung vor (Wolfgang Wagner) - Mehr Akzeptanz. Engagement zur Enttabuisierung psychischer Erkrankungen (Christoph Müller) - Ist das Selbstbestimmung? Neue Regelung zur Sterilisation im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Adrian in guter Hoffnung. Über eine Schwangerschaft als trans* Mann (Bettina Salis) - Unverhoffte Gewinne. Apotheken profitierten von Schutzmasken-Abrechnung (Lutz Muth und Gerd Glaeske) - Alzheimer-Forschung – Opium fürs Volk? (Dirk K. Wolter) - Palliative Care implementieren. Die lebensqualitätsorientierte Pflege von alten Menschen in der letzten Lebensphase stärken (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Vielfalt Pflegen. Ein Beitrag zur Umsetzung des Artikels 25 der UN-BRK (Ellen Marquardt) - Gesundheit global: Es geht um Macht. Frauengesundheit wird weltweit vernachlässigt (Monika Hauser) - Besser reich und gesund als arm und krank (Christoph Müller)
Alles Wichtige für die Psychiatrie: Praxistipps von der Aufnahmesituation bis hin zum Qualitätsmanagement - Alle psychischen Erkrankungen - Beobachtung, Diagnostik und Therapie - Besonderheiten in der Pflege ps
...alles anzeigenychiatrisch Erkrankter - Psychopharmaka - Überblick über Einrichtungen und Hilfen. Beleuchtet werden auch der besondere Umgang mit Behinderten und das Arbeiten in der Forensik. Ein umfangreicher Index ermöglicht einen schnellen und gezielten Zugriff auf alle Informationen.
Kleine, vergnügliche Fluchten aus dem Alltag gesucht? Bestens geeignet sind hier kreative Schreibspiele. Denn hier tauchen Sie mit Ihren Seniorinnen und Senioren in selbst erdachte Wirklichkeiten ab. Wie wäre e
...alles anzeigens, ein fantastisches Haustier oder eine verrückte Nachbarin zu erfinden? Einen Beschwerdebrief mit möglichst vielen Schimpfwörtern zu schreiben? Oder lieber Anfeuerungsrufe und Kurzgedichte? Die Schatzkiste Schreibspiele bietet vielfältige Anregungen für einfache Schreibspiele. Ohne Vorbereitung oder Vorkenntnisse. Mit Papier, Stift und Fantasie starten Sie als Alltagsbegleiter:in mit Ihren Seniorinnen und Senioren.Wählen Sie zwischen 13 Aufwärmübungen und 29 Schreibspielen. Nutzen Sie Tipps zur Verwendung der Texte und die vorgestellten Kreativitätstechniken.
Pflegen Fokus alter Mensch richtet sich an alle Auszubildenden, die ihren Vertiefungseinsatz in der Altenpflege planen beziehungsweise in der generalistischen Ausbildung als Ziel den Arbeitsschwerpunkt in der A
...alles anzeigenltenpflege sehen, also vor allem an diejenigen, die ihre Ausbildung in einer Altenpflegeeinrichtung beginnen. Das Buch kann ergänzend zu den generalistischen PFLEGEN-Bänden vom ersten Tag der Ausbildung an genutzt, aber auch mit jedem anderen Lehrbuch kombiniert werden. Die generalistische Pflegeausbildung hat die Pflege aller Altersstufen zum Ziel und muss sich dabei an den Besonderheiten und Eigenarten orientieren, die die Bedürfnisse von Menschen verschiedenen Alters prägen. Die Pflege alter Menschen jedoch braucht spezielles Wissen und eigene Kenntnisse von pflegerischen Interventionen, die besonders vertieft und ergänzt werden sollten. Dies ist für die Auszubildenden besonders relevant, die ihre Ausbildung in einer Altenpflegeinrichtung beginnen und beenden und dort jeden Tag alte Menschen pflegen. Der Band Pflegen Fokus alter Mensch vertieft pflegerisches Wissen für Pflegende in Altenpflegeeinrichtungen und stellt dabei die (Handlungs-)Kompetenzentwicklung im Sinne der Pflegeberufegesetze in den Mittelpunkt. Das Buch überzeugt durch: Infokästen und Grafiken machen deutlich, was von Bedeutung ist. Definitionen und Notfälle sind extra gekennzeichnet. Schritt-für-Schritt-Fotografien und Abbildungen unterstützen bei der praktischen Umsetzung. Komplexe Informationen sind lernfreundlich in Tabellen aufbereitet. Pflegesituationen am Kapitelanfang veranschaulichen Lerninhalte und stellen den Bezug zur Praxis her. Am Ende des Kapitels werden die Pflegesituationen noch einmal aufgenommen und es werden Transferaufgaben dazu gestellt - ganz im Sinne von Reflexion und Transfer
In der Biografie jedes Menschen spielt die Bildung eine zentrale Rolle, denn sie hat erhebliche Auswirkungen auf seine Perspektiven. Ständig neue und wechselnde Berufsbilder verlangen bei der Wahl von Ausbildun
...alles anzeigeng oder Studium Anpassungsfähigkeit, die besonders für Jugendliche mit Benachteiligungen und Behinderungen eine große Herausforderung darstellt. Ausgehend von der Frage, welche Erfahrungen die Bildungsbiografien solcher junger Erwachsener prägen, untersucht die Autorin in vier Studien, von welchen Schwierigkeiten und Sorgen, aber auch Erfolgen Absolvierende einer bayerischen Sozialpflegeschule berichten.
Die "systemrelevanten" Pflegekräfte sind eine bedrohte Spezies - kaum eine andere Berufsgruppe ist so gefährdet, wenn es um Burnout geht. Neue Strukturen müssten her, sensiblere Führungskräfte, bessere Arbeitsb
...alles anzeigenedingungen. Doch das alles ändert nichts am Grundsätzlichen: Ein Burnout ist (immer auch) selbstgemacht! Gängige Burnout-Theorien nehmen Vorgesetzte in die Pflicht. Und scheitern damit kläglich. Mit dem richtigen Führungsstil und einem "guten" Arbeitsumfeld werden Mitarbeiter keineswegs gesund und glücklich. Jennifer Melcher nimmt Pflegende in die Pflicht, endlich auch sich selbst zu pflegen. Und das mit mindestens ebenso viel Hingabe und Aufopferung wie bei ihren Patienten. Von der Selbsterkenntnis über Zielsetzungen bis hin zur individuellen Strategie in Sachen Anti- Burnout. Jede Pflegekraft braucht Hilfe, Anleitungen, Übungen und Checklisten, um schnell aus der Burnout- Falle zu kommen. Und die liefert dieses Buch.
Im Angesicht der COVID-19-Pandemie hat die Pflege viel Aufmerksamkeit erfahren. Als systemrelevante Berufsgruppe war und ist die Versorgung von COVID-19-Patienten wesentlich von dieser abhängig. Berufspolitisch
...alles anzeigene Erfolge, welche die Pflege in den letzten Jahren errungen hatte, die nicht nur den Berufsstand, sondern auch die Versorgung der Bevölkerung verbessern sollten, wurden per Notstandsgesetze bzw. Pandemieverordnungen vorübergehend ausgesetzt. Personalmangel und Versorgungslücken bestanden im Pflegebereich schon lange vor Einsetzen der Pandemie. Diese hat die Position der Pflege jedoch ins Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Die Beiträge in diesem Buch verdeutlichen den Standpunkt der Pflege im Angesicht der Pandemie und machen auf Maßnahmen aufmerksam, die für eine Stärkung der beruflichen Pflege und damit auch der pflegerischen Versorgung notwendig sind.
Schwerpunkt: Klima & GesundheitKlima und Gesundheit – eine Einführung (Katja Trippel) - Krankenhäuser gegen die Klimakrise. Handlungsmöglichkeiten im Gesundheitssektor (Agata Paszko und Adrian Baumann) - Klima
...alles anzeigenund Psyche – warum wir das Offensichtliche nicht sehen (Christoph Nikendei) - Gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten. Planetare Gesundheit in der hausärztlichen Praxis (Ralph Krolewski) - „Wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen“. Umgang mit dem Klimawandel in Kenia (Markus Spörndli) - Klima & Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:One World – One Health. Antibiotikaresistenzen: Handeln in allen Politikbereichen (Claudia Jenkes) - 40 Jahre Pharmakritik. Die BUKO Pharma-Kampagne feiert Geburtstag (Claudia Jenkes) - Eine Ausbildung für das 21. Jahrhundert. Kommentar zur geplanten Reform des Medizinstudiums (Philip Plättner) - Solide Strukturen ausbauen. Lehren aus der Corona-Krise und Ausblick auf die Pflegereform (Wolfgang Wagner) - Empathie – ein zweischneidiges Schwert. Mit professioneller Interaktion psychischen Überlastungen vorbeugen (Ludwig Thiry) - Pflege in der Krise – Diagnosen und Konsequenzen. Was die Corona-Pandemie sichtbar macht und lehrt (Thomas Klie, Arne Manzeschke und Hartmut Remmers) - Zehn Jahre AMNOG – eine Erfolgsgeschichte? (Gerd Glaeske) - Einen neuen Weg beschreiten. Über das Primärarztsystem zum Primärversorgungssystem (Jochen Dahm-Daphi und Kai Uwe Helmers) - Pränatale Prävention. Damit Frühe Hilfen nicht zu spät kommen (Stephan Heinrich Nolte) - Selbsttötung für Fortgeschrittene. Gesetzentwürfe bieten Ärzt*innen keine Lösungen (Oliver Tolmein) - Gesundheit betrifft alle Bereiche der Gesellschaft. Eine Public-Health-Strategie für Deutschland (Claudia Böhm, Katharina Böhm, Sophie Gepp und Ansgar Gerhardus) - Gesundheitsexperten von morgen: Für ein besseres Leben. Familiäres Erleben bei Care-Migrantinnen aus Osteuropa (Bogumila Brandt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg Stanko)
Pflege organisieren, ganz praktisch Alle nötigen Anträge mit Musterformulierungen, um Leistungen der Pflegeversicherung abzurufen Checklisten, zum Beispiel zur Auswahl eines Pflegedienstes, von "betreutem Wohne
...alles anzeigenn" oder eines Pflegeheims Mit kommentierten Musterverträgen: u.a. Pflegevertrag und Heimvertrag Plus wichtige Zusatzinformationen: Was tun bei Problemen? Wo gibt es Hilfe? Angehörige sind der größte Pflegedienst - sie kümmern sich nicht nur ganz häufig um die Pflege selbst, sondern müssen auch viele Formalitäten erledigen. Die Aufgaben, die sich in dieser Situation stellen, sind vielfältig: Anträge müssen rechtzeitig gestellt werden, ein ambulanter Pflegedienst muss ausgewählt werden, Pflege- oder Heimverträge geprüft werden und vieles mehr. Mit dem "Handbuch Pflege" erhalten Angehörige einen Werkzeugkasten, aus dem sie schnell und unkompliziert die Unterstützung wählen können, die sie benötigen.
Tugenden und Leitbilder des stillen Samaritertums kennzeichnen die aktuelle Vorstellung von häuslicher Pflege. Konträr dazu gehören Wahlfreiheit und Selbstverwirklichung zum heutigen Familienleitbild. Obwohl ze
...alles anzeigenitgleich mit der Einführung der Pflegeversicherung der Grundstein für eine neue, moderne Familienpolitik gelegt wurde, beschlossen die gleichen Abgeordneten eine höchst traditionale Pflegepolitik mit Elementen der Subsidiarität, der ehrenamtlichen Arbeit und des Opfers.Katharina Gröning argumentiert, dass diese Zweigleisigkeit nicht einfach Resultat gesellschaftlicher Modernisierung ist, sondern Ausdruck einer familien- und alltagsfernen Pflegepolitik. Aus der Perspektive eines modernen Familienleitbilds erfasst sie Leerstellen und Weiterentwicklungsbedarfe in der Pflegeversicherung.
Seit mehreren Jahren versuchen ArbeitgeberInnen im deutschen Gesundheitswesen, den stetig größer werdenden Personalbedarf in den Pflegeberufen auch über die Akquise von Pflegefachkräften aus dem Ausland zu komp
...alles anzeigenensieren. Während die einen diese Diversität als kulturelle Bereicherung empfinden, erleben andere sie jedoch als schwierig und sind besorgt.Angelika Maase untersucht aus der Perspektive von Pflegefachkräften aus Brasilien und Italien, mit welchen kulturellen Herausforderungen und Spannungsfeldern sie in deutschen Krankenhäusern konfrontiert sind und wie sich dies auf die Zusammenarbeit mit ihren einheimischen KollegInnen auswirkt. Daraus leitet sie Empfehlungen für eine sinnvolle und nachhaltige Integrationsarbeit ab, die eine gelingende kulturelle Inklusion positiv unterstützen.
Schwerpunkt: Notfälle- „Da müssen wir Sie wohl mitnehmen!“ Soziologische Dimensionen des Notfalls (Nils Ellebrecht) - Blaulichtberuf Rettungsdienst. NotfallsanitäterInnen im Spannungsfeld zwischen Belastungen u
...alles anzeigennd Beanspruchungen (Gordon Heringshausen) - Mehr Eigenverantwortung. Gesetzesänderung erweitert Kompetenzbereich von NotfallsanitäterInnen (Martin Großmann) - Auch im Notfall da sein. Angehörige in Krisensituationen begleiten (Andrea Schiff) - Erste Hilfe für die Psyche. Unterstützung bei Krisen im beruflichen und privaten Umfeld (Barbara Knab) - „Warum ist es am Rhein so schön?“ Eine Geschichte aus dem ärztlichen Bereitschaftsdienst (Manfred Schulz) - Geburtshilfliche Notfallsituationen. Herausforderung an Souveränität und Kompetenz (Sven Hildebrandt) - Notfälle. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Keine Zukunft ohne Pflege. Anmerkungen zur Schließung der einzigen universitären Fakultät für Pflegewissenschaft in Deutschland (Karin Herrmany-Maus) - Kämpfer für eine soziale Medizin. Nachruf auf Bernard Lown (Stephan Heinrich Nolte) - Gegen die Selbstbestimmung. Mitglieder der Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein votieren für deren Auflösung (Dorothea Sauter und Michael Mayer) - Die Perspektive der Betroffenen. Das Sächsische Psychiatriemuseum wird 20 Jahre alt (Thomas R. Müller) - Fachkräftemangel ist hausgemacht. Entwicklungen in der Pflegeausbildung (Gerd Dielmann) - Chance auf Veränderung. Kommt die Pflegereform noch vor der Bundestagswahl? (Wolfgang Wagner) - Patientendaten in Gefahr. Warum die elektronische Patientenakte kranken Menschen kaum helfen wird (Andreas Meißner) - Neue Konzepte gesucht. Community Health Nurses als Chance für die Primärversorgung (Andrea Weskamm) - Keine neue Wunderdroge. Vier Jahre Cannabis-basierte Arzneimittel (Gerd Glaeske) - Miteinander auf dem Bildschirm. Digitale Clownsbesuche im Altenheim (Ulrich Fey) - Abschied vom Schleuderkurs? Zur Reform des Infektionsschutzgesetzes (Oliver Tolmein) - Eine Frage des Geschlechts? Gegner u
Sofortmaßnahmen für alle wichtigen Notfall- und Krisensituationen - inkl. ReanimationsrichtlinienDas Buch ist bereits zum Aushang vorbereitet. Es enthält praxisnahe Handlungsanleitungen für die wichtigsten Erst
...alles anzeigene-Hilfe-Maßnahmen, Unfall- und Krisensituationen!Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Die neuen Reanimationsleitlinien 2010 Anzeichen des lebensbedrohlichen Notfalls Was ist im Notfall zu tun? Der Notruf Die 5 W-Fragen des Notrufs Die Rettungskette Unterlassene Hilfeleistung323 c Strafgesetzbuch (StGB) Bin ich als Ersthelfer versichert? Haftbarkeit
Fast jeder zweite Deutsche über 65 leidet an chronischen Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich die Beschwerden: unruhiger Schlaf, nächtliches Umherwandern und Stürze stellen das
...alles anzeigenpflegerische Fachpersonal vor große Herausforderungen. Nicht immer ist ein Medikament die beste Idee. Gerade schlaffördernde Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen (wie Schwindel oder Bewusstseinstrübungen), die bei einer Demenz besonders ungünstig sind. Was liegt also näher, als Schlafstörungen möglichst natürlich zu behandeln? Dieses Buch gibt Auskunft: Welche Interventionen wirken bei wem und? Was kann die Pflege tun, damit sich die Schlafqualität und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen erhöhen lassen? Kompakt zusammengefasst, leicht verständlich geschrieben - die ideale Kurzlektüre für Pflegekräfte, die wissen, dass guter Schlaf auch ein Qualitätsmerkmal einer professionellen Pflege ist.