Immer wieder gibt es gerade in der ambulanten Pflege Situationen, in denen Pflegende mit arbeits-, straf- und haftungsrechtlichen Fragen konfrontiert werden. Dieser Wegweiser speziell für die Fragen der ambulan
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ten Pflege vermittelt die notwendige Sensibilität für die rechtlichen Fallstricke und gibt Sicherheit im Pflegealltag: Schnell und kompakt findet der Leser wichtige Urteile und Fallbeschreibungen von A wie Abmahnung bis Z wie Zwangsvollstreckung.
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Evidenzbasierte Medizin. Ein Überblick (David Klemperer) - Evidence-based Nursing and Caring. Beiträge der Pflege zur Evidence-Basierung von Gesundheitsförderung und Krankenversor
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gung (Johann Behrens) - Evidence-based Practice. Wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis einführen (Sabine Bartholomeyczik) - Mit der Geburt(shilfe) fing alles an. Evidenzbasierte Medizin in der Hebammenhilfe (Katja Stahl) - Forschung verstehen und anwenden. Literaturtipps zum Thema Evidenzbasierung - PatientInnen unterstützen: Ein Gespräch mit Hilda Bastian (Katharina Budych und Anne Wolf)Außerdem:- Medizinische Versorgungszentren. Pro: Versorgung aus einer Hand (Gerd Glaeske) und Contra: Notwendige Weiterentwicklung im Gesundheitssystem? (Hans-Michael Mühlenfeld) - Arzt im Angesicht des Grauens (Joachim Göres) - Es brodelt gewaltig. Der Streit um Ärztehonorare und der Sonderweg der HausärztInnen (Wolfgang Wagner) - Wer trifft eigentlich welche Entscheidung? Ethik-Komitees in der stationären Altenpflege (Timo Sauer) - Wenn die Freude über das Baby ausbleibt. Defizite an der Schnittstelle zwischen Gynäkologie und Psychiatrie (Ulrike Henning) - Der Arzneimittelmarkt 2008. Von Rekordausgaben, Spitzenrenditen und unsittlichen Angeboten (Gerd Glaeske) - „Warum seid ihr als Deutsche in die Schweiz gegangen?“ Gespräch mit einer Krankenpflegerin und einem Arzt, die zum Arbeiten in die Schweiz ausgewandert sind (Ruedi Spöndlin und Anne Wolf) - „Ich wurde zur Witzfigur des Dorfes.” Geburtshilfliche Fisteln (Petra Meyer) - Besser reich und gesund als arm und krank: Vorsorge (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Zukunft der Gesundheitsberufe- Die Zukunft der Gesundheitsberufe. Nachwuchsförderung und Qualifizierung auf dem Prüfstand (Michael Ewers) - Bessere Vorbereitung auf den Ärzteberuf. Ein Gespräch mit
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Kai Schnabel (Anne Wolf) - Ärztemangel? Viele Fragen werden noch nicht diskutiert (Norbert Schmacke) - Lamento-Memento einer Pflegeschülerin (Birgit Rein) - Wohin entwickelt sich die Pflegeausbildung? Problematische Tendenzen (Gerd Dielmann) - Fit für die Zukunft. Zur aktuellen Professionalisierung der Physiotherapie (Heidi Höppner) - Überzeugende Vielfalt. Berufliche Entwicklungen und Perspektiven durch Public Health (Johanne Pundt)Außerdem:- Rauchverbote. Die erfolgreichste Public Health-Intervention aller Zeiten? (Kommentar von Joseph von Kuhn) - Dreifachjubiläum der Frankfurter Pflegeheime (Michael Graber-Dünow) - Tauziehen. Streit um die Finanzierung der Krankenhäuser (Wolfgang Wagner) - Wohl nicht das letzte Wort. Die Signalwirkung des neuen Stammzellgesetzes (Oliver Tolmein) - Expertenstandards in der Altenpflege. Gesetzliche Vorgaben und pflegerische Wirklichkeit (Carola Stenzel) - „Nichts als nutzlos”. Aufstieg und Fall des Cholesterinsenkers Inegy (Gerd Glaeske) - Locked-in. Der Film „Schmetterling und Taucherglocke“ (Hans J. Wulff) - Besser reich und gesund als arm und krank: Schwester (Karin Ceballos Betancur)
Nach einer kurzen Einführung zu den Schwerpunkten der Kinder- und Jugendlichenpflege listen die Autorinnen 36 Pflegediagnosen auf. Übersichtlich erläutern sie: Definition, bestimmende Merkmale, Kennzeichen (Sym
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ptome) und mögliche ursächliche/beeinflussende Faktoren bzw. Risikofaktoren. Realistische Pflegeziele und die genannten notwendigen Pflegemaßnahmen helfen dem Fachpersonal in der Pflege, korrekte Pflegediagnosen zu erstellen. Zahlreiche Vorschläge für die Praxis ergänzen das Buch.
für beruflich Pflegende in der Altenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege
Hrsg.:
Deschka, Marc
Der "Fortbildungsnachweis für beruflich Pflegende" bietet zahlreiche Nachweisformulare zur geordneten Dokumentation und Bescheinigung besuchter Fortbildungsveranstaltungen in der Pflege. Um dem Punktesystem der
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vom Deutschen Pflegerat e.V. getragenen "Freiwilligen Registrierung für beruflich Pflegende (R)" Rechnung zu tragen, wurden sowohl die Erläuterungen zur Registrierung, wie auch Dokumentationsmöglichkeiten für die erreichten Registrierungspunkte in das Nachweisheft mit aufgenommen. Und um im Rahmen von zukünftigen Bewerbungen die Bewerbungsunterlagen leichter vervollständigen zu können, wurde das Nachweisheft in einem "kopierfreundlich-aufklappbaren" DIN-A5-Format gestaltet.
für die Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege
Philbert-Hasucha, Sabine / Kneitschel, Barbara
Der informative und kurzweilige Ausbildungsguide für Auszubildende in Pflegeberufen hilft Schülern - ob in der Alten- oder der Krankenpflege - die Hürden der Ausbildung besser zu nehmen. Vermittelt werden prakt
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ische Tipps zur Ausbildung, der erste Schultag, richtig bewerben um eine Praktikumsstelle, der erste praktische Einsatz, vom richtigen Umgang mit Bewohnern, Klienten, Patienten, Benimm-Knigge, Tipps zur Weiterbildung, Möglichkeiten der Ausbildungsfinanzierung, Umgang mit Stress, Zeitmanagement usw. Checklisten, Tests zur Selbsteinschätzung und ein Anhang mit wichtigen Adressen und Kontakten geben weitere Infos und erleichtern den Einstieg in den Pflegeberuf.
Linderung von Beschwerden von Schwerkranken und Sterbenden sind zentrales Thema dieses Buches, wobei physische, psychische, seelische und soziale Aspekte integriert gesehen werden. Die Autorin gibt in übersicht
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licher Form fachliche Pflegehinweise für Alltagssituationen, wobei die notwendigen, theoretischen Grundlagen ebenso vermittelt werden. Ein ausführliches Kapitel ist der Schmerzerkennung, -erfassung und -bekämpfung gewidmet, weitere behandeln die Unterstützung bei der Bewältigung quälender Symptome, wie Atemnot, Schlaflosigkeit oder Angstzustände. Das Buch bietet konkrete, praxisnahe Pflegemaßnahmen an und ermöglicht eine bessere Versorgung von Patienten im letzten Lebensabschnitt.Die vierte Auflage wurde vollständig überarbeitet, aktualisiert; neue Kapitel über die Physiotherapie bei chronischen Schmerzen, Musiktherapie, Delirium und grundlegende Haltung der Palliative Pflege wurden ergänzt.
Pflegedidaktische Interpretation und Unterrichtssetting
Hrsg.:
Wolfgang Hoops
Die Herausgeber und die Studierenden des Lehramtes für berufliche Schulen der Universität Hamburg haben das Leben mit einer Demenz zwei Semester lang ins Zentrum der theoretischen Seminararbeit gestellt, ein Le
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rnfeld geplant und vier Lernsituationen fachdidaktisch ausgearbeitet.Dieser Band eröffnet Lehrenden für Pflegeberufe einen kulturkritischen Blick auf die Demenz und führt sie in die berufsdidaktischen Grundlagen des Strukturgitteransatzes für die Pflege ein. Ein schulpraktisch erprobtes Unterrichtssetting wird vorgestellt, seine Realisierbarkeit erläutert und fachwissenschaftlich reflektiert.
Werkstattberichte zur Gestaltung von Gesundheits- und Krankheitsthemen im schulischen Bereich
Ulrike Greb
Lernfelder für Gesundheits- und Pflegeberufe fachdidaktisch gestalten – wie geht das? Die gesamtbetriebliche Komplexität, die operative Ebene des Arbeitsvollzuges, die lebensweltliche Erfahrung und Reflexionsfä
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higkeit der Lernenden erfordern eine fallbezogene disziplinübergreifende Perspektive in der curricularen Planung.In diesem Band zur systematischen Konstruktion und Ausgestaltung von Lernfeldern im Bereich Gesundheit und Pflege präsentieren Nachwuchswissenschaftler, die dem Berufsfeld entstammen, ihre Denkanstöße für die pädagogische Praxis. Ihre Beiträge eröffnen verschiedene Zugangswege und stellen anwendungstaugliche Beispiele zur Diskussion.
Ein ethnografischer Blick auf den Alltag im Frauenberuf Pflege
Doris Arnold
In ihrer Studie gibt Doris Arnold mit Hilfe von Teilnehmender Beobachtung und Interviews mit Pflegenden im Krankenhaus einen aufschlussreichen Einblick in den Pflegealltag. Das Gefühl von Aufopferung im Frauenb
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eruf Pflege kommt darin nicht vor. Die Pflegenden verstehen sich vielmehr als tüchtig und souverän. Die Analyse erklärt, warum und wie ihnen dennoch die Norm, "ihre Arbeit schaffen zu müssen", unter die Haut geht und was es im Pflegealltag so schwer macht, Zuwendung zu geben. Darüber hinaus zeigt die Autorin, wie Pflegende in Bezug auf "professionelle Ansprüche" handeln, die sie an sich gestellt sehen.Theorien zu Macht, sozialen Handlungen, Professionalität und Geschlecht bilden das theoretische Fundament, auf dem die Forschungsergebnisse interpretiert werden.
Freimut Woessner. Aufgewachsen im Schwäbischen. Branchenübliche Irrungen und Wirrungen. Seit 1980 freischaffend als Karikaturist, Landschaftszeichner und Verfasser humoristischer Texte. Lebt mit Familie in Berl
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in.
Freimut Wössner hat die Öko-Bewegung von Anfang an als Mitläufer und Mitradfahrer begleitet. Dabei sind im Laufe der Jahre über 800 Zeichnungen entstanden. Die 100 besten sind jetzt in 'Alles okö!' versammelt. Alles wird beackert – Von A wie Autogene Trainingshose bis Z wie Klimaschutz. Da bleibt kein Biotop trocken!
Schwerpunkt: Heime- „Ein Heim ist immer nur die zweitbeste Lösung”. Gespräch mit Klaus Dörner und Michael Graber-Dünow (Sonja Siegert) - Entwicklungen und Trends in Heimen (Gisela Crusius) - Aktenlage ungenügen
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d. Demenzdiagnostik im Pflegeheim (Thomas Fischer) - Daheim statt Heim. Behinderte Menschen müssen in der Gemeinde leben können (Ottmar Miles-Paul) - Psychisch krank ins Pflegeheim? Eine Untersuchung der Situation in Berlin (Rubina Vock, Manfred Zaumseil und Ralf-Bruno Zimmermann) - Das Pflegeheim als Lebensphase. Anmerkungen zur Soziologie des Heims (Katharina Gröning) - Die neue Heimgesetzgebung. Ein Überblick (Stefan Hof) - „Wir sind verantwortlich!” Gespräch mit Claus Fussek (Sonja Siegert) - Das Konzept der „gemeinsamen Sorge”. Angehörigenarbeit im Pflegeheim (Sandra Burmann) - Zahnärzte ins Heim! Das Teamwerk-Projekt in München (Christoph Benz und Cornelius Haffner) - Ehrenamt braucht Bildung. Das Modellprojekt KEA (Andrea Bechheim und Anja Kuhn) - „Fremde Welt Pflegeheim”. Literatur zum Thema HeimeAußerdem:- Pro: Das wird auch Zeit! Die Veröffentlichung der MDK-Prüfberichte wird für mehr Qualität und Verbraucherschutz sorgen (Kommentar von Peter Pick) - Contra: Transparenz durch Dialog. Die MDK-Prüfberichte greifen zu kurz (Kommentar von Werner Ballhausen) - Der kritische Blick. Die Ergebnisse der Mabuse-LeserInnenumfrage - Schluss mit der Solidarität. Die Ärzteschaft im Streit (Wolfgang Wagner) - Schmerzmittel aus dem Blumentopf. Der Streit um den legalen Anbau von Cannabis zur Selbstmedikation (Oliver Tolmein) - Gesunde Schule. Ein Konzept zur Gesundheitsförderung (Dieter Sommer) - Land des Lächelns? Medizintourismus auf den Philippinen (Melanie Hinter) - Risiken und Nebenwirkungen bedacht? Rabattverträge für Arzneimittel (Gerd Glaeske) - Besser reich und gesund als arm und krank: Vespagicht (Karin Ceballos Betancur)
Zeitdruck, Stress, Überlastung: Pflegekräfte und HeimhelferInnen in der mobilen Pflege und Betreuung sind einem hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. ManagerInnen und Führungskräfte in Pflegeorganisationen müssen
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zunehmend gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen gestalten. Mit Checklisten, Leitfäden und Projektmanagement-Instrumenten.
Rubina Vock / Manfred Zaumseil / Ralf B Zimmermann / Sebastian Manderla
Wie kommen psychisch kranke Menschen in Pflegeheime? Hat nicht Berlin eine relativ gut ausgebaute ambulante psychosoziale Versorgung, die den weitaus meisten Betroffenen ein Leben in der Gemeinde bieten könnte?
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Leider sieht es so aus, dass dort inzwischen weniger psychisch kranke Menschen betreut werden als in (Pflege-)Heimen. Ob jemand in ein Heim gelangt, wird meist über die Köpfe der psychisch erkrankten Menschen hinweg entschieden und ist abhängig von Umständen, die eher mit Problemen des Versorgungssystems als mit den Betreuten selber zu tun haben.Die getroffenen Entscheidungen werden im Regelfall nie wieder überprüft - erst recht nicht extern oder unabhängig. Heimunterbringung bedeutet Zuteilung dürftiger Lebenschancen (oft dauerhaftes Leben im Mehrbettzimmer, geringe Betreuungsdichte) unter Bedingungen institutioneller Reglementierung (häufig Kontrolle des Ausgangs, Zuteilung von Taschengeld und Zigaretten etc.).Es gibt keinen fachlichen Grund für ein Leben unter solchen Bedingungen. Einige Betroffene begehren auf. Andere reduzieren hingegen ihre Ansprüche und das, was sie sich zutrauen, so weit, dass sie die Bedingungen hinnehmen und unter Umständen Ängste vor jeglicher Veränderung entwickeln.
Für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in der ambulanten Pflege ist die Entwicklung von Steuerungsinstrumenten interessant, die möglichst viele Qualitätsdimensionen integrieren. Als ein solches Instrument
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wird die so genannte "Pflegevisite" propagiert. Der vorliegende Band fasst Ergebnisse einer zweijährigen Studie zur aktuellen Praxis der Pflegevisite zusammen und stellt gelungene und weniger gelungene Praxisbeispiele vor. Rahmenbedingungen und bedeutsame Inhalte der Qualitätsdebatte im ambulanten Pflegebereich werden zusammengefasst und im Hinblick auf die Praxiserfordernisse kommentiert.
Eine qualitative Studie zum Zusammenhang von professioneller Identität, Pflegequalität und Patientenorientierung
Anne-Kathrin Cassier-Woidasky
Wie entsteht gute Pflegequalität? Zur Beantwortung dieser Frage untersucht Anne-Kathrin Cassier-Woidasky erstmals die Akteure im Qualitätsgeschehen, die Pflegenden selbst. Ausgehend von der Dekubitusinzidenz al
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s pflegesensitivem Qualitätsindikator werden für die Pflegequalität relevante, professionsbezogene Faktoren identifiziert. Auf dieser Basis erarbeitet die Autorin eine Theorieskizze der Bedingungen und Konsequenzen professionellen Pflegehandelns.Während herkömmliche Messverfahren vor allem ermitteln, wo gute Pflegequalität erzielt wird, zeigt diese qualitative Studie auf, warum sie entsteht und zeigt damit Wege, wie Qualität beeinflusst und gesteuert werden kann.
Ein Situationsbericht zur Betreuung von Diabetikern im häuslichen Umfeld durch den ambulanten Krankenpflegedienst
Ortrud Hamann / Thomas Peifer / Uwe Clasen
Die Autoren zeigen, dass eine optimale Versorgung alter Menschen mit Diabetes zu Hause auf mehreren Säulen aufgebaut sein muss: auf der Beachtung des Prinzips Selbstversorgung vor Fremdversorgung, auf der Siche
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rung der Selbstversorgungskompetenz der alten Menschen, auf evidenz-basierter und zielgerichteteter Therapie, auf der Sicherung der Qualität aller erbrachten Leistungen, auf einer aktiven Kooperation aller an der Versorgung der alten Menschen beteiligten medizinischen und pflegerischen Institutionen, einschließlich der Kranken- und Pflegekassen, und auf der Beachtung ökonomischer Aspekte bei der Auswahl der therapeutischen und versorgenden Maßnahmen.
Grundlagen und Beispiele für Ausbildung und Prüfung
Hundenborn, Gertrud
Dieses Buch bietet eine systematische Einführung in die falldidaktische Gestaltung des Unterrichts sowie in fallorientierte Prüfungen in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Altenpflege. Für die prak
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tische Umsetzung hat man einen gut anwendbaren Leitfaden zum Verwenden von eigenen Fallbeispielen für Unterricht und Prüfung an der Hand. Die Autorin ist Professorin an der katholischen Fachhochschule in NRW für den Bereich Pflegepädagogik und verfügt über langjährige Erfahrung in der Gestaltung und Durchführung fallorientierter Prüfungen.
Eine Fülle an Fallbeispielen ermöglicht es, die Entwicklung einer umfassenden Handlungskompetenz bei Schülern zu unterstützen. Je nach Ausrichtung des Unterrichts können individuelle Schwerpunkte gesetzt werden
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, die dem Lehrer ausreichend Freiheit für eigene Inhalte lassen. Eine Reihe von Arbeitsvorschlägen und didaktischen Anregungen für den Einsatz der Fallbeispiele unterstützen dabei.
Schwerpunkt: Zusammenarbeit- Wie arbeiten wir gut zusammen? Über Hierarchien, Teams und Machtverteilung (Alfred L. Lorenz) - Was macht ein Ambulanter Palliativdienst? Interview mit Matthias Bäumner (Anja Uhling
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und Sonja Siegert) - Spaziergang versus Dreckarbeit. Die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Altenpflege (Anne-Christin Kunstmann) - Neue Regeln im „doctor-nurse-game”. Die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Krankenpflegern (Martina Loos) - Nehmen Sie Platz – zwischen den Stühlen! Eine Hebamme berichtet über ihre Zusammenarbeit mit einem Frauenarzt (Eva Schneider)Außerdem:- Nährboden für Skandale. Die Probleme in den Altenpflegeheimen sind strukturell (Michael Graber-Dünow) - Tschernobyl und die Halbwertszeit der Lehre (Ursula Völker) - Wirtschaft ist alles. Das Gesetz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung (Oliver Tolmein) - Reform-Poker. Die Große Koalition verhandelt über die Struktur des Gesundheitswesens (Wolfgang Wagner) - Von Frau Antje lernen? Die Gesundheitsreform in den Niederlanden (Daniel Rühmkorf) - Streikfront(en). Kurzer Wegweiser durch den Tarif- und Protest-Dschungel (Hildegard Schwering) - Warum ich streike (Frank Kaiser) - Ein veraltetes Konzept. Die Bildung von pflegenden Angehörigen nach dem Pflegeversicherungsgesetz (Katharina Gröning) - PflegeKunst. Eine Ausstellung über behutsame Gesten und gedankliche Utopien (Sabine Klein) - „Verhandeln statt behandeln”. Die Berliner Krisenpension für psychisch kranke Menschen (Ulrike Henning) - 150 Jahre Sigmund Freud. Über die Aktualität der Psychoanalyse (Hans-Jürgen Wirth) - Besser reich und gesund als arm und krank: Klaus Brinkmann bewirbt sich bei Ulla Schmidt (Philipp Schwenke und Horst von Buttler)
Schwerpunkt: Männer, Frauen, Gesundheit- Nichts ist neutral. Von Frauengesundheitsbewegung und Gender Mainstreaming (Petra Kolip) - „Wir sind Traummänner”. Mehr Männer in die Altenpflege (Heinz Bartjes und Ecka
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rt Hammer) - „Fit für's Gesunde”. Männergesundheit und Beruf (Reinhard Winter) - Gewalt gegen Männer. Die Verleugnung der männlichen Verletzbarkeit (Hans-Joachim Lenz) - Besser, aber nicht gut. Auf dem Weg zu einer geschlechtersensiblen Praxis und Forschung (Ellen Kuhlmann und Petra Kolip) - Die Jungs haben aufgegeben. Frauen in der Gesundheitspolitik (Ulrike Winkelmann) - „Lasst die Männer, wie sie sind!” Interview mit Erich Schützendorf (Holger Jenrich) - Risikofaktor Vater? Ein Streifzug durch Gesundheitsinformationen und -versorgungsangebote (Ralf Ruhl)Außerdem:- Medizin und Gewissen. 3. Internationaler IPPNW-Kongress 20.-22. Oktober 2006 in Nürnberg (Stephan Kolb) - Weiter Marathondienste? Was die neue Bundesregierung zu den Arbeitsbedingungen der Ärzte zu sagen hat (Wolfgang Wagner) - Das alte Lied. Der Arzneiverordnungs-Report schlüsselt mal wieder auf, wie unwirtschaftlich Arzneimittel verordnet werden (Gerd Glaeske) - Gesunde Lebenswelten gemeinsam gestalten. Der elfte Kongress „Armut und Gesundheit” in Berlin (Daniel Rühmkorf) - „Erfolgreiche Verzahnung von Theorie und Praxis”. 5. Konsensus-Konferenz zur Kontinenzförderung (Andrea Schiff) - Mal anders gesehen. Das Filmfestival „Wie wir leben” (Stefan Heiner) - Der Rat hat gesprochen. Das Gutachten des Sachverständigenrates zur Pflegeversicherung (Ulrich Blank) - Ambulant vor stationär - falls Geld da ist. Der Anspruch auf ambulante palliativmedizinische Versorgung ist nicht einlösbar (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank. Mabuse, quo vadis? Das Horoskop für 2006
Theorie und Praxis: Kommunikationssituationen aus dem Pflegealltag im Unterricht beleuchten! Sieben Filmbeispiele, die eine Situation jeweils gelungen und missglückt darstellen, unterstützen den Lehrer dabei, k
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omplexe Sachverhalte praxisnah im Unterricht zu präsentieren. Je nach Ausrichtung des Unterrichts, können Schwerpunkte gesetzt werden, die Raum für eigene Ideen lassen. Das Begleitheft bietet neben einer kurzen Einführung auch didaktische Anregungen für den Einsatz der Filme im Unterricht.
Das vorliegende Curriculum für die schulische und praktische Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege setzt das problemorientierte Lernfeldkonzept (13 Lernfelder mit insgesamt 45 Lernsituationen) für di
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e schulische Ausbildung im Rahmen eines Spiralcurriculums um. Dabei bezieht es sich auf die neuen gesetzlichen Grundlagen und wendet diese wissenschaftlich fundiert an. Die Lernsituationen sind genau beschrieben und in Kompetenzen und Inhalten ausgewiesen.Das praktische Curriculum beruht auf berufspädagogisch begründeten Lerngegenständen. Es berücksichtigt in angemessener Form die aktuelle Situation des Lernstandortes. Vorschläge für die Durchführung der schriftlichen Abschlussprüfung und ausgewählte Lern- und Arbeitsaufgaben helfen dabei, die Lernerfolge der Schülerinnen und Schüler pädagogisch sinnvoll zu überprüfen.Das Curriculum ist ein verständliches und praxisnahes Handbuch für alle Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, die auf der Suche nach Anregungen für ihre eigene Curriculumsentwicklung sind. So können die beschriebenen Lernsituationen als Fallbeispiele auch im Rahmen anderer Curricula flexibel verwendet werden.