Angesichts des demografischen Wandels und komplexer werdender Versorgungsstrukturen wird die kompetente Beratung älterer Menschen immer wichtiger. Wie diese Beratung aussehen soll und wie sie ihre Zielgruppe am
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besten erreicht – dazu lässt sich kaum Fachliteratur finden.Dieses Buch schafft Abhilfe. Die AutorInnen erläutern, wann und warum die Beratung älterer Menschen notwendig ist. Sie demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, eine solche Beratung anzubieten. Außerdem teilen sie ihre Erfahrungen und stellen sowohl Ansätze und Methoden vor, die sich in ihrer praktischen Arbeit bewährt haben, als auch solche, die sie in Zukunft für zielführend halten.InhaltsverzeichnisVorwortHarald BlonskiEinleitungErich SchützendorfAbbau ist nicht nur VerlustFred KarlAltenberatung und AltersdifferenzHarald BlonskiDer Personzentrierte Ansatz (PZA) in der Beratung älterer MenschenAnita Hermsen»Für mehr Lebensqualität imAlter!« Seniorennahe Beratung am Beispiel der Heinrich und Rita Laumann StiftungGünter Plöger, Gudrun WeihermannDas Zentrale Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung: »Bitte rufen Sie uns an.Wir wissen weiter.«Ralf Tebest, Stephanie StockBeratung älterer und hilfebedürftiger Menschen in Deutschland – Status quo und Ausblick in die ZukunftMarianne GolmannWissen hilft Handeln. Gerontopsychiatrische Beratung als Unterstützung psychisch kranker alter Menschen und ihrer AngehörigenChristiane Schrader, Robert BolzSexualberatung im AlterKerstin RitzSchlecht ernährt im Alter?Helena SieniawskiAlkohol- und Medikamentenabhängigkeit im höheren Lebensalter – Beratungs- und Behandlungsansätze in der ambulanten SuchthilfeSimone WeinkeAltersarmut – Herausforderung für die soziale SchuldnerberatungKatrin HodlerSicher und selbstbestimmt zu Hause alt werdenAnja MöwischRechtsgrundlagen und Gestaltungsperspektiven individueller Wohn- und Lebensräume älterer MenschenSven QuittkatAspekte pastoraler und kirchengemeindlicher Begleitung und Beratung ältererMenschenDie Autor
Rahmenbedingungen für mobile sozialpsychiatrische Hilfe im Alter. Beiträge zur Internationalen Gerontopsychiatrischen Tagung anlässlich von zehn Jahren SOPHA – Sozialpsychiatrische Hilfe im Alter
Hrsg.:
Günter Klug / Gerhard Hermann / Brigitte Fuchs-Nieder
Psychisch krank und alt – welche Hilfen braucht es da, wann und in welcher Form? Die hier versammelten Beiträge zeigen Wege, die Handlungsspielräume aller Beteiligten zu erweitern. Pychosoziale, medizinisch-the
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rapeutische, pflegerische, strukturelle, juristische und gesellschaftspolitische Aspekte werden gleichermaßen diskutiert.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der sozialpsychiatrischen Betreuung im häuslichen Umfeld.Das Buch bietet in der Alterspsychiatrie Tätigen, aber auch gesundheits- und sozialpolitisch Verantwortlichen relevantes Wissen.InhaltsverzeichnisVorwort der HerausgeberJohannes Wancata, Nadja WalderEpidemiologie psychischer Erkrankungen im Alter und deren gesellschaftlicher FolgenRolf D. HirschDie patientenorientierte Gerontopsychiatrie: mobil, vielfältig und kreativGerhard HermannZur Bedeutung eines guten Umgangs – dem Menschen in seiner Welt begegnenElisabeth HöwlerHerausforderndes Verhalten bei Personen mit demenziellen Veränderungen in der stationären Pflege – Erleben und Strategien Pflegender – Situation der AngehörigenHeinz-Peter Kuhlmann„Alte Bäume verpflanzt man nicht“ – Gerontopsychiatrisches Versorgungskonzept GüterslohRobert MüllerGesetz, Wunsch und Wirklichkeit in der Altenbetreuung: Ein kritischer Blick auf das Zusammenspiel von Rechtsentwicklung, Selbstbestimmung und BetreuungsformenChristian Jagsch, Georg Psota„Wer hat die Mauern gebaut?“ – Ein DiskursBrigitte Fuchs-NiederDrinnen, Draußen und Dazwischen: die drei Versorgungs-D‘s in der Gerontopsychiatrie. Verändern zehn Jahre „draußen“ die Sichtweise einer Psychiaterin?Günter KlugWohin geht der Weg?DanksagungKontaktadressen
Dieser Kommentar erscheint mittlerweile in der dritten Auflage. Er berücksichtigt alle Änderungen der Gesetzgebung und basiert auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung. Die Bestimmungen des Krankenpflegegesetz
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es und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung werden auf leicht verständliche Weise dargestellt und erläutert.Die Europäische Richtlinie über die Anerkennung der Berufsqualifikationen, die geltenden Vorschriften zur Ausbildungsfinanzierung und der aktuelle Ausbildungstarifvertrag des öffentlichen Dienstes (Bund/VKA) für die Pflegeberufe werden dokumentiert.Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Personalverwaltung und betriebliche Interessenvertretungen!
Die Sensomotorische Integration (SI), das Bobath-Konzept, Feldenkrais und Affolter sind die großen Therapiekonzepte, die zum Weiterbildungs-Pflichtprogramm der pädiatrisch tätigen Ergotherapeuten gehören. Ein P
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raxisbuch mit zahlreichen Fotos aus Untersuchungs- und Behandlungssituationen.
Ein Beitrag zur Professionalisierung in den Berufsfeldern Pflege und Gesundheit
Ingrid Darmann-Finck / Ulrike Böhnke / Katharina Straß
Professionelles Handeln in den Berufsfeldern Pflege und Gesundheit erfordert die Fähigkeit zum kritisch-reflexiven Fallverstehen. Um diese Kompetenz zu vermitteln, schlagen die Herausgeberinnen vor, die systema
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tisierten Methoden des Verstehens, die von der rekonstruktiven Sozialforschung entwickelt wurden, in der klinischen oder (hoch-)schulischen Ausbildung zu nutzen.
Verschiedene Methoden werden mit ihrem theoretischen Hintergrund vorgestellt. Fallrekonstruktionen veranschaulichen die Potenziale des fallrekonstruktiven Lernens.
Die Gruppe der NS-Verfolgten ist für Altenpflegeschüler und -schülerinnen meist kein Thema. Tatsächlich aber leben allein in Deutschland noch etwa 100.000 Menschen, die, häufig unerkannt, die biografische Last
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der eigenen Lagerhaft und ihrer Traumata mit sich herumtragen. Im Alter führen die zunehmenden körperlichen Beschwerden zu Hilfsbedürftigkeit, die die Frage nach pflegerischer Unterstützung akut werden lässt. Das Buch vermittelt in Interviewpassagen und zusammenfassenden Erzählungen einen Einblick in die Lebenserfahrungen dieser Menschen. Zu jedem Einzelporträt werden Vorschläge für die Bearbeitung im Unterricht im Rahmen der Altenpflegeausbildung präsentiert.
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Ohne Alternative. Eine Bilanz nach über 20 Jahren Evidenzbasierter Medizin (Gabriele Meyer) - Gesundheits für alle. Die Möglichkeiten von Evidence-based Public Health (Ansgar Gerh
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ardus) - Autonomie stärken. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen als Entscheidungshilfe (Beate Wiegard und Klaus Koch) - Fluch und Segen. Evidenzbasiertes Arbeiten in der Psychiatrie (Stefan Weinmann) - Evidenzbasierte Medizin im Studium. Eine Bestandsaufnahme (Dagmar Lühmann) - Evidenzbasierung. Bücher zum WeiterlesenJubiläums-Special zur 200. Ausgabe:- Die Pflegeredaktion zum Jubiläum. Was macht eigentlich die Pflegeredaktion? Und wer kam wie dazu? Unsere PflegeredakteurInnen berichten - Mabuse-Bärchen auf Reisen. Fotos von Mabuse-LeserInnen - Erneut gelesen. Zum Jubiläum kommentieren AutorInnen ihre Artikel aus früheren Heften (Winfried Beck, Godwin Jeschal, Paula Hezler-Rusch, Norbert Schmacke, Gerd Dielmann, Michael Wunder, Alfred Cassebaum, Erhard Schleitzer, Helmut Forster und David Klemperer) - Gratulationen zum Jubiläum - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)Außerdem:- Ärztestreik. Pro: Protestaktionen völlig berechtigt (Uso Walter). Contra: Machtspiele der Ärztefunktionäre (Wulf Dietrich) - Im Kampfmodus. Zum Honorarstreik zwischen Ärzten und Krankenkassen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Zuteilung von Spenderorganen (Oliver Tolmein) - Sanktionen notwendig. Wirksame Medikamente nicht (mehr) lieferbar (Gerd Glaeske) - Gesetzgeberischer Übereifer. Beschneidungsdebatte treibt die Bundesregierung zum schnellen Gesetzesbeschluss (Oliver Tolmein) - Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Nur ein Modewort oder Anstoß zum Umdenken? (Viviane Scherenberg)
Schwerpunkt: Ambulante Versorgung- Hausarztzentrierte Versorgung. Ein Blick in die Zukunft (Paul Jansen) - Unter Druck. Ökonomisierung in der ambulanten Pflege (Lukas Slotala) - Der größte Pflegedienst Deutschl
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ands. Zur Situation pflegender Angehöriger (Frank Schumann) - Hinter verschlossenen Türen. Osteuropäische Pflegekräfte in Deutschland (Juliane Schneider und Larisa Dauer) - Pionierarbeit für ein selbstbestimmtes Leben. Ein Erfahrungsbericht zur persönlichen Assistenz (Corina Zolle) - Unverzichtbare Spezialisten. Der Bedarf an Kinderkrankenpflegediensten steigt (Elisabeth Baum-Wetzel) - Ambulante Versorgung. Bücher und WebsitesAußerdem:- Wahl oder Pflicht? Pränataldiagnostik: Kommentar zum neuen Test auf Down-Syndrom (Harry Kunz) - Ethische Fragen. Zu den Debatten um Organspende, begleiteten Suizid und Beschneidung aus reliogösen Gründen (Wolfgang Wagner) - Kooperation stärken. Warum die Gesundheitsberufe in Deutschland mehr zusammenarbeiten müssen (Heidi Höppner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Psych-Entgeltgesetz (Thomas Brandl) - Zwanglos behandeln. Bundesgerichtshof stärkt Selbstbestimmung im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Profitinteresse vor Versorgungssicherheit. Ein Pharmahersteller spart am falschen Ende (Gerd Glaeske) - Gesundheitsexperten von morgen: Akzeptanz und Verständnis. Kultursensibler Umgang mit Menschen im Wachkoma (Jamila Mirahmadi) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011 – Platz 3. „I have a dream“: (T)räumliche Begegnung (Kurs 2009/2012 A, SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Arbeiten im Team- „Nicht jede Gruppe ist ein Team“. Teamarbeit - eine besondere Herausforderung für Gesundheitsberufe (Hans-Jürgen Balz, Erika Spieß) - Teamarbeit ist lernbar. Wie in Arztpraxen die
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Zusammenarbeit verbessert werden kann (Gudrun Reuß) - Ein blinder Passagier. Das Geschlecht im interprofessionellen Team (Kirsten Sander) - Gemeinsam handeln. Ärzte und Gesundheitsberufler in der Ausbildung (Ursula Walkenhorst, Thorsten Schäfer) - Konfliktgespräche führen. Nach dem Verhaltensrechteck von Thomas Gordon (Markus Classen, Ümit N. Civan) - Arbeiten im Team. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Solidarität! Für ein gerechteres Gesundheitssystem - ohne PKV (Christoph Kranich) - „Prävention wirkt!“ Der 17. Kongress Armut und Gesundheit in Berlin (Jan Stellamanns) - ...dann hast du in der Not. Warum volle Kassen den Politikern die Arbeit nicht erleichtern (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Praxisgebühr (Bernd Hontschik) - Im Schritttempo. Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf Pflegende (Johann Behrens, Yvonne Selinger) - Ziemlich beste Freunde. Pharmaindustrie und die private Krankenversicherung (Gerd Glaeske) - Allein gelassen. Schwangere Migrantinnen ohne Papiere in Deutschland - Teil 1 (Mareike Tolsdorf) - Todescocktail auf Rezept? Die gerichtlichen Auseinandersetzungen um Beihilfe zum Suizid (Oliver Tolmein) - Stückwerk. Das Hessische Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen (Michael Graber-Dünow) - Gesundheitsexperten von morgen: Die Pflege hirntoter Menschen. Belastungen und Bewältigungsstrategien (Tatjana Roos) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011. „I have a dream“: Arbeitslos. Der Siegertext von Wolf Saure - Register 2011 - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Demografischer Wandel- Albtraum demografischer Wandel? Eine kritische Analyse (Bernard Braun) - „Demenzbetroffene sollen mitgestalten können“ Ein Gespräch mit Helga Rohra (Swantje Kubillus) - Solid
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arität neu definieren. Antworten auf die demografische Frage: demenzfreundliche Kommunen (Peter Wißmann) - Planen nach Zahlen. Der Hessische Pflegemonitor (Oliver Lauxen und Christa Larsen) - Das Zauberwort heißt Wertschätzung. Ältere Pflegekräfte im Beruf halten (Wolfgang Hien) - Leeres Nest. Die demografische Entwicklung in China (Helmut Forster) - Demografischer Wandel. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Roboter-Robbe in der Pflege. Pro: Anregend und beruhigend (Barbara Klein). Contra: Unwürdig und abwertend (Adelheid von Stösser) - Zwischen Alarmismus und Verdrängung. Das Symposium „Demografischer Wandel im Gesundheitswesen“ (Bernard Braun) - Viel Lärm um Nichts. Was von der Pflegereform übrig blieb (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Demografischer Wandel und medizinische Versorgung (Gerd Glaeske) - Verpasste Chance. Pflegebedürftigkeit bei Kindern (Klaus Wingenfeld) - Aufmerksam bleiben. 50 Jahre nach dem Contergan-Skandal (Gerd Glaeske) - „Vor dem Scherbenhaufen menschlicher Ungerechtigkeit“. Das Ringen der Zwangssterilisierten und NS-„Euthanasie“-Geschädigten um „Wiedergutmachung“ (Sascha Topp) - Auch für Ärzte ein Thema. Die Entscheidung über Zwangsbehandlungen (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Trauernde Geschwister. Hilfen für Kinder und Jugendliche im Hospiz (Tanja Helmes) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
„Warum werden unsere Kranken eigentlich gesund?“ Eine merkwürdige Frage von einem Arzt. Doch wegen der Therapie! Aber ist es wirklich so? Viele Krankheiten heilen von allein wieder aus. Bei anderen hilft keine
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der medizinisch angezeigten Therapien auch nur irgendwie weiter. Und manche Patientinnen und Patienten gesunden eher trotz als wegen der ärztlichen Behandlung. Davon handelt dieses Buch: von psychiatrischer und allgemein-medizinischer Behandlung, von Therapieversagen, unspezifischen Heilfaktoren – und von den Grenzen dessen, was Therapie erreichen kann.
Tagungsband zum 16. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.:
Bernd Meißnest / Heinz-Peter Kuhlmann
Heute stellen die alten Menschen den größten Teil der PatientInnen in Krankenhäusern, Praxen und der ambulanten Pflege. Altersmedizin ist kein „Wahlfach“ oder Spezialgebiet mehr, sondern hat sich zu einer zentr
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alen Herausforderung der modernen Medizin entwickelt. Nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll. Hilfreiche medizinische Behandlungen kann es auch geben, wenn Heilung unmöglich ist. Nicht alles, was ein Symptom bessert, nützt auch dem Menschen in seiner Gesamtheit. Moderne Medizin ist nur eine Möglichkeit, mit einer Krankheit umzugehen, die man als autonomer Patient befürworten kann – oder auch ablehnen.Das 16. Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposium beschäftigte sich mit der Frage, wie unterschiedliche Disziplinen, z. B. die Geriatrie, die Gerontopsychiatrie und die Neurologie ihren Weg finden können zwischen Übereifer und therapeutischem Nihilismus, denn das Recht auf medizinische Behandlung im guten Sinne muss uneingeschränkt auch für alte Menschen gelten!InhaltsverzeichnisHeinz-Peter KuhlmannAltersmedizin und Zukunft – ein Widerspruch?Martin WehlingZu Risiken und Nebenwirkungen – Medikamente in der AltersmedizinKlaus-Maria PerrarGerontopsychiatrie und Palliativmedizin – Herausforderung DemenzBernd MeißnestZukunftsprojekt Altersmedizin – Der Gütersloher WegFolker HeinoldWenn Heilung nicht mehr möglich ist – Schmerzbehandlung im AlterMarianne StrackeWorkshop Patientenverfügung – Damit mein Wille geschehe …Birgitt ErdwienManuskript zum Workshop: Die Arzt-Pflege-Beziehung – Wege zu einer gelungenen KommunikationGerhard NübelWie bestimmt das Frau- und Mannsein das Leben in der Demenz?Margarete LangwaldAlte Menschen mit Migrationshintergrund. Andere Länder – andere ( Pflege-)Sitten
Mit einem Exkurs zu Selbstmanagement, Macht und Eigensinn
Christa Hüper / Barbara Hellige
In ihrem Buch „Professionelle Pflegeberatung und Gesundheitsförderung für chronisch Kranke“ (Mabuse-Verlag 2009) haben die Autorinnen ihr Konzept der Kooperativen Pflegeberatung vorgelegt. Daran anknüpfend präs
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entieren sie hier grundlegende Kriterien für die Beratungsqualität und -evaluation.Das Vorgehen bei einer qualitätsgesicherten Beratung erläutern sie in Falldarstellungen und anhand der Ergebnisse zweier wissenschaftlich begleiteter Projekte, bei denen die Kooperative Pflegeberatung zur Anwendung kam. Die Autorinnen gehen auch auf Machtverhältnisse in der Pflegeberatung ein und beleuchten das Spannungsfeld zwischen aufgezwungenem Selbstmanagement und positiv verstandenem Eigensinn.
Die Fachzeitschrift für den Qualitätsmanagement-Beauftragten
Die erste Fachzeitschrift speziell für QM-Beauftragte in PflegeeinrichtungenDie Zeitschrift, die regelmäßig über Neuheiten und Best-Practice-Beispiele aus Qualitätsmanagement und Hygiene informiert – so bleiben
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QM- und Hygienebeauftragte auf dem Laufenden!Hygienemanagement und Qualitätsmanagement sind Bereiche, in denen neue Anforderungen immer zeitnah umgesetzt werden müssen. QM- und Hygienebeauftragte sind dafür verantwortlich, dass ihre Mitarbeiter immer nach den neuesten Erkenntnissen und Rechtsvorgaben handeln. Dafür müssen sie selbst stets auf dem neuesten Stand sein und gleichzeitig die Mitarbeiter zur Umsetzung motivieren – keine leichte Aufgabe.Deshalb gibt es jetzt die Fachzeitschrift: "QM-Praxis in der Pflege inklusive Hygiene aktuell".Zeitschrift DIN A4, erscheint sechsmal jährlich, jeweils ca. 64 Seiten.Jahrespreis für ein Online-Abo: € 94,16 inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten.Lieferumfang: 6 Ausgaben als E-Paper, zusätzlich Archivzugriff auf E-Paper vorheriger Ausgaben sowie einsatzfertige Arbeitshilfen zum Download.Jahrespreis für ein Premium-Abo: € 104,86 inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten.Lieferumfang: 6 Print-Ausgaben, zusätzlich alle Print-Ausgaben als E-Paper, Archivzugriff auf E-Paper vorheriger Ausgaben sowie einsatzfertige Arbeitshilfen zum Download.Ein kostenloses Probeheft können Sie sich hier herunterladen: QM-Praxis Ausgabe 03-2020 [4,2 MB]Die besonderen Vorteile von QM-Praxis in der Pflege sind: Praxisnähe – durch Beiträge von QM-Beauftragten für QM-Beauftragte Aktualität – unsere Experten greifen aktuelle Entwicklungen sofort auf Zeitersparnis – durch umfassende Information statt langwieriger Recherche Arbeitserleichterung – mit sofort einsetzbaren Arbeitshilfen und Schulungsunterlagen
Erlebnisorientierte Altenpflege mit Hilfe der Mäeutik
Kooij, Cora Van Der
Die Mäeutik geht auf eine als «Hebammenkunst» umschriebene und von Sokrates entwickelte Methode zurück, durch geschicktes Fragen die im Partner schlummernden, ihm aber nicht bewussten richtigen Antworten und Ei
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nsichten auf die Welt zu bringen.Einer Schatzgräberin gleich sucht die niederländische Demenz-Expertin Cora van der Kooij, den in Pflegenden schlummernden Erfahrungsschatz zu heben und ihre Potenziale und Professionalität für die erlebensorientierte Pflege alter und chronisch kranker Menschen zu nutzen. Sie beschreibt, wie Pflegende Menschen mäeutisch und erlebensorientiert pflegen können, indem sie sich in die zu versorgende Person hineinversetzen und sich mit ihr verbinden. Gleichzeitig zeigt sie, wie Pflegende bewusst und reflektiert mit professionellen Beziehungen umgehen können. Sie beschreibt drei Kernbegriffe einer professionellen Einstellung Pflegender: Kontakt, Kreativität und Kommunikation. Kontakt als eine gefühlsmäßige Wechselwirkung zwischen Bewohnern und Pflegenden mit beiderseitig positiven Folgen. Kreativität als eine Kombination aus Freiheit und Findigkeit. Kommunikation als einen Prozess der Bewusstwerdung von Pflegenden und Betreuungsteams. - Cora van der Kooij beschreibt Pflegende, die anteilnehmend mit dem Schicksal der Bewohner umgehen, weil sie wissen, wie verletzbar und abhängig alte und chronisch kranke Menschen sind. Sie zeigt, wie Pflegende administrativ und organisatorisch unterstützt werden müssen, um ein mäeutisch-erlebensorientiertes Pflege- und Betreuungsmodell zu verwirklichen.Die zweite Auflage wird ergänzt um einen neuen Erfahrungsbericht zur Implementierung des mäeutischen Pflegemodells sowie einen ausführlichen und informativen Anhang zum Thema «Demenz».Aus dem Inhalt: Pflegetalent als gesellschaftlicher Wert Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell Der mäeutische Pflegeprozess Was es heißt, eine Pflegekraft zu sein Spannungsfelder und Strategien Abstimmen und Beziehungen aufbauen Fähigkeiten im Umgang mit alten und chro
Interventionen für ein gutes Altern in 100 Schlüsselbegriffen
Hrsg.:
Tesch-Römer, Clemens / Ziegelmann, Jochen Philipp / Wahl, Hans-Werner
In this fully redone 2nd edition, the work informs comprehensively, concisely and interdisciplinary on central gerontologist topics and areas of intervention: prevention, physical activity, cognitive health, ps
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ychotherapy, rehabilitation, intervention in the professional and informal social care environment, intervention in the local and technical close environment, participation, engagement as well as ethical and methodological questions.
Das Buch stellt die manuellen Prüfungsmöglichkeiten des Kraft- und Ausdauergrades dar, mit dem eine Bewegung durchgeführt werden kann. Bewegungstests zur Feststellung muskulärer Defizite in den Bereichen oberer
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und unterer Extremität und der Wirbelsäule werden vorgestellt. Hierbei werden die wichtigsten an der Bewegung beteiligten Muskeln tabellarisch aufgeführt und in anatomischen Bildern gezeigt. Darüber hinaus werden Sensibilitätsprüfungen vorgestellt.
Nichts ist so beständig wie der Wandel! Kontinuierlichen Wandel als Wesensmerkmal zu erkennen ist das eine, die daraus resultierenden Führungs- und Managementaufgaben, -ansätze und -instrumente zu identifiziere
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n und wahrzunehmen das andere, weitaus schwierigere Problem.Das Buch will Fach-, Leitungs- und Führungskräften in Pflegeorganisationen ebenso wie Studierenden, DozentInnen und anderen Lehrkräften pflegewissenschaftlicher und pflegepädagogischer Studiengänge Mittel und Wege aufzeigen, um den Anforderungen gerecht werden zu können, die mit den Prozessen des ständigen Wandels verbunden sind.
Neue Aspekte zu ethischen Herausforderungen in der Pflege
Hrsg.:
Barbara Städtler-Mach
Ethik ist zum viel gebrauchten Schlagwort der Pflegeszene geworden. Mit den Ansprüchen, die Arbeit in der Pflege und im Pflegemanagement auch ethisch zu reflektieren, sind auch die Bemühungen darum gestiegen. D
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och was ist eigentlich mit ethischer Verantwortung in der Pflege gemeint? Wie schaut sie konkret in den aktuellen Herausforderungen des Pflegealltags aus?Die in diesem Band zusammengestellten Arbeiten sind Diplomarbeiten des Fachbereichs Pflegemanagement der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg. Die vier Diplom-PflegewirtInnen haben während ihres Studiums des Pflegemanagements einen inhaltlichen Schwerpunkt auf Fragen und Konzepte der Ethik gelegt.Die Themen im Einzelnen:Ethische Fragen in der aktuellen PflegeliteraturPalliative CareFührung gestalten - Ethische Perspektiven im PflegemanagementBasiskonzept wertschätzender Führungskultur in Gesundheitsorganisationen
Schwerpunkt: Qualität- Verunsicherung total. Die Parallelwelt des Qualitätsmanagements (Olaf Iseringhausen) - „Momentaufnahme“. Ein Gespräch über Lebensqualität im Altenpflegeheim (Katharina Budych) - Qualität
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ist, wenn man trotzdem lacht. Widerborstige Anmerkungen zu QM in der Altenpflege (Michael Graber-Dünow) - Qualität im Gesundheitswesen. Bücher zum Weiterlesen - Auf Sand gebaut. Kontrakturprophylaxe in der Pflege (Siegfried Huhn) - Professionelle Bereicherung. Qualitätsmanagement in der Geburtshilfe (Sven Hildebrandt) - Krankenkassen auf dem Prüfstand. Mehr Qualitätswettbewerb durch Gütesiegel, Ratings und Co? (Viviane Scherenberg und Gerd Glaeske)Außerdem:- Die falsche Fährte. Burn-out-Faktoren in der Pflege (Kommentar von Michael Rosentreter) - Perspektivische Forschung. Zehnjähriges Jubiläum des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (Katrin Grüber) - Ja, nein, später. Politik für Entscheidungslösung bei Organspenden (Wolfgang Wagner) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Patientenrechte (Oliver Tolmein). Lehrjahre: Nicht ganz nach Plan (Stefanie Klindworth, Sozialassistentin). Wer (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) und wo (Kongress „Psychotherapie kann mehr“ März 2012)? - Schein oder Sein. Das AMNOG und die Nutzenbewertung neuer Medikamente (Gerd Glaeske) - Lustvoll und riskant. Alkohol- und Tabakkonsum im Kindes- und Jugendalter (Michael Klein) - Die falschen Fragen. Zur Debatte über die Organspende (Oliver Tolmein) - Lieber streiken als betteln. Lohnkonflikte in der Diakonie (Erhard Schleitzer) - „Kein Patient wird abgewiesen“. Ein Gespräch mit Karla Schefter über ihren Einsatz für Afghanistan (Lutz Debus) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
SozialarbeiterInnen sehen sich in der Arbeit mit alten Menschen einer Vielzahl von alten und neuen Aufgabenfeldern gegenüber. Das erfordert umfangreiche Kenntnisse und den schnellen Zugriff auf Gesetzestexte un
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d Adressen. Die überarbeitete Neuauflage von "Soziale Arbeit für alte Menschen" geht auf alle wichtigen Neuerungen ein: Welche Folgen hat das Gutachten des Sachverständigenrates von 2009 für Versorgungsstrukturen und Soziales Handeln? Was lässt sich aus der Charta Palliativversorgung ableiten? Was ist der Behindertenkonvention der UNO in Bezug zu alten Menschen zu entnehmen? Zu diesen und anderen Fragen bietet das Buch umfassend, aktuell und praxisnah Hilfestellung. Außerdem werden die Gesetzeslage zur Patientenverfügung, die ersten Erfahrungen mit Pflegestützpunkten und der aktuelle Prüfungskatalog des MDK für Pflegeheime diskutiert.InhaltsverzeichnisInhaltAngaben zu den Herausgebern und AutorenEinführungDavid Kramer1. Kapitel: Demografische Grundlagen: Die Entjungung des Wohlfahrtsstaats geht weiterChristian Zippel, Norbert Lübke, Kristian Hahn2. Kapitel: Gerontologie, Geriatrie und Geriatrische RehabilitationSibylle Kraus3. Kapitel: Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen und Auswirkungen auf die Soziale ArbeitSibylle Kraus, Hildegard Hegeler4. Kapitel: Soziale Arbeit in der GeriatrieMechthild Niemann-Mirmehdi, Michael A. Rapp5. Kapitel: Klinische Sozialarbeit in der GerontopsychiatrieGabriele Trilhof, Markus Borchelt6. Kapitel: Soziales Assessment und systematische Leistungserfassung Sozialer Arbeit in der Geriatrie unter DRG-BedingungenRuth Remmel-Faßbender7. Kapitel: Case- und Care Management – Bedarf und Anforderungen in der AltenhilfeSusanne Tyll8. Kapitel: Wohnen im AlterPeter-Georg Albrecht, Thomas Kauer9. Kapitel: Freiwilliges Engagement von Senioren und EngagementförderungSilva Demirci, Dorothea Grieger10. Kapitel: Interkulturelle Soziale Arbeit mit älteren Migrantinnen und MigrantenRolf D. Hirsch11. Kapitel: Gewalt im AlterImme-Kathrin Bertheau
Folien und Erläuterungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung (mit CD-Rom)
Schneider, Barbara / Uwe Sperling / Hans Wedler
Alte Menschen sind am stärksten von tödlichen Suizidhandlungen betroffen. Diese Tatsache wird auch von Berufsgruppen, die mit alten Menschen zu tun haben, zu wenig wahrgenommen.Dieses Buch trägt wissenschaftlic
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h fundiert und praxisnah zur Aufklärung über den Suizid bei alten Menschen bei. Vermittelt werden Kenntnisse über Häufigkeit und Ursachen des Alterssuizids, über Möglichkeiten der Früherkennung, der Prävention und konkreten Hilfe in Krisensituationen. Ethische, religiöse und juristische Aspekte der Suizidalität, Adressen, wie und wo man Hilfe findet, sowie Hinweise auf weiterführende Literatur runden die Arbeitshilfe ab.Dem Buch ist eine CD-ROM mit Vortragsfolien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung beigefügt.
Basierend auf den relevanten Gesetzesregelungen für die Altenpflege, vereint das Praxisbuch Pflegestandards, Prophylaxen sowie Expertenstandards. Die Pflegestandards helfen, die Qualität von Betreuung und Pfleg
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e alter Menschen zu optimieren ob in einer Altenpflegeeinrichtung oder in der ambulanten Pflege. Für die 5. Auflage wurden alle Pflegestandards überarbeitet und aktualisiert, ergänzt wurde der Standard zur Aufnahme eines Bewohners. Das Kapitel zur Demenz hat die Autorin erweitert und vertieft. Mit Checklisten für die Qualitätssicherung.