Impulskarten für Kita, Grundschule und Familie
Franz, Margit

Wie können wir mit Kindern über Tod, Trauer und Schmerz reden?Wie sehen tote Menschen aus? Was passiert auf einer Beerdigung? Darf ein Sarg bunt sein? Weil der Tod eine existentielle Lebenserfahrung ist, möchte

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n Kinder über ihn sprechen. Offen und neugierig stellen sie Wissensfragen und erzählen von ihren eigenen Erlebnissen, die sie tief bewegen. Die Foto-Impulskarten von Margit Franz bieten Erziehern, Lehrern und Therapeuten ein wichtiges Arbeitsmaterial, um mit Kindern über Abschied, Verlust und Tod zu sprechen.Kinderfragen zu Tod und Trauer mit Fotokarten beantwortenBildkarten-Set mit 44 Foto-Motiven zu den Themen Sterben, Abschied und VerlustArbeitsmaterial zu Trauerbegleitung & Trauerbewältigung mit Kindern und JugendlichenBegleitheft mit methodischen Hinweisen und weiterführenden InformationenZum Einsatz in einem akuten Trauerfall oder für ein pädagogisches Angebot in Kita & SchuleGesprächsimpulse, die helfen, das Unfassbare auszudrückenDas Kreuz als Grabstein, Schwarz für Trauer: Das sind typische Symbole für Verlust, Abschied und Trauerschmerz. Sie machen das Schlüsselereignis fassbar, geben den starken Emotionen einen Ausdruck. Daher eignen sich die Fotokarten ideal für einen Einstieg ins Gespräch mit Kindern und helfen, Kinderfragen zu Tod und Trauer zu beantworten.Ob als therapeutisches Material in der Trauerbewältigung oder als Impuls für die pädagogische Arbeit: Mit den Praxiskarten gelingt es Erziehern, Lehrern und Therapeuten, gemeinsam mit den Kindern Worte und Bilder auf dem Weg der Trauer zu finden.

18,00 €
Über das viel zu kurze Leben meiner Tochter
Barth, Renate

Sophie ist ein lebenslustiges Kind: Sie singt, plantscht im Wasser, und am liebsten lässt sie sich vorlesen. Doch eines Tages zeigen sich verdächtige Knoten an ihrem Körper. Als die Ärzte eine Diagnose haben, i

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st es schon zu spät: Sophie leidet unheilbar an Krebs, ihr bleiben nur noch wenige Wochen. Wie alle Kinder glaubt auch Sophie, dass ihre Eltern allmächtig sind und sie beschützen werden, egal, was kommt. Aber gegen ihren Krebs gibt es kein Mittel. Erst Jahre später gelingt es Renate, die Zeichen der Versöhnung zu deuten, die Sophie ihr in ihren letzten Tagen gegeben hat.Die berührende Geschichte einer Mutter, die den Glauben ans Leben zurückgewinnt, nachdem ihr das Wertvollste genommen wurde.

10,00 €
Erfahrungen und Erkenntnisse von Fachleuten und Betroffenen
Kunz, Rébecca

Der Verlustschmerz gilt als der größtmögliche seelische Schmerz des Menschen. In diesem Buch erzählen 25 Frauen und Männer offen und in berührender Weise, wie sie den Tod eines nahestehenden Menschen erlebt und

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verarbeitet haben. Wie waren die genauen Umstände? Wie gestaltete sich ggf. eine Begleitung während des Sterbeprozesses? Wie sind diese Menschen mit dem Verlust umgegangen? Was hat ihnen im Trauerprozess geholfen und was nicht? Wir erfahren in diesen tiefgehenden Trauerporträts viel Schmerzliches und manchmal auch Traumatisches. Gleichzeitig jedoch auch viel Inniges, Liebevolles und Lichtes. Zusätzlich zu den Trauerporträts beleuchten u.a. drei Interviews mit Fachleuten verschiedene Perspektiven zu den Themen Abschied nehmen und Trauer. Menschen, die andere in ihren Trauerprozessen begleiten oder ihre eigene Trauerbiografie erforschen möchten, werden inspiriert und fündig - ein Hoffnung machendes Buch über ein anspruchsvolles Thema, welches uns alle betrifft.

39,00 €
Eine Philosophie des Abschieds
Schmidt, Ina

Alles, was wir anfangen, geht seinem Ende entgegen; vom Moment der Geburt an ist der Mensch Abschieden ausgesetzt. Ein souveräner Umgang mit dieser existenziellen Erfahrung kann uns mit der Vergänglichkeit vers

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öhnen. Ina Schmidts Philosophie des Abschieds inspiriert zu einer ebenso wichtigen wie tröstlichen Gedankenarbeit. Die Philosophin Ina Schmidt stellt die Frage nach dem Abschied ganz grundsätzlich: Wie leben wir unser Leben in dem Wissen, dass es unvermeidlich zu Ende gehen wird? Nicht nur der Tod konfrontiert uns damit; Veränderung, Endlichkeit, Vergänglichkeit begegnen uns beständig, oft mitten im Alltag. Wir beziehen sie in unsere Pläne für Hausbau oder Altersvorsorge ein oder erleben sie, wenn wir einen Job wechseln, eine Freundschaft zu Ende geht, die Kinder groß oder die Eltern alt werden, oder auch nur, wenn wir ein Lieblingsstück verlieren. Auf diesem Erfahrungshintergrund widmet Ina Schmidt sich der menschlichen Fähigkeit, Abschied zu nehmen. So schärft sie unseren Blick für die Vielfalt von Endlichkeit als Teil lebendiger Prozesse und zeigt zugleich, dass wir in kleinen wie in großen Abschieden lernen können, dem Phänomen der Vergänglichkeit bewusst gestaltend und reflektierend zu begegnen. Das bedeutet nicht, dass Verluste automatisch leichter, Schmerz erträglicher oder Entscheidungen einfacher werden. Doch wenn wir den Abschied als kulturelle und individuelle Praxis begreifen, können wir lernen, das Ende zu akzeptieren.

20,00 €
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