Wie ich gelernt habe, mit der Trauer zu leben
Mayer, Berni

»Wie ich lernte, mit dem Verlust zu leben - und ein anderer wurde.« Als Berni Mayers Tochter Olivia an einem Gehirntumor stirbt, ist der Schmerz allumfassend. Das Gefühl der Trauer sickert in alle Bereiche sein

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es Lebens. Wie kann man mit einem derartigen Verlust leben? Der Autor schildert hier seine Odyssee durch die Trauer, mit der er am Ende eine Art Waffenstillstand schließt, um weiterleben zu können. Er zeigt, was ihm geholfen hat und was nicht. So erfahren die Leser:innen, dass man Trauer auch mal wegtanzen kann, Ernährung oder Fitnesstraining unterstützend wirken und wie Therapien und manchmal auch Psychopharmaka helfen können. Und Berni Mayer erlebt, wie wichtig Selbstwirksamkeit ist und welchen Anteil Meditation und buddhistische Philosophie am inneren Frieden haben. >Anleitung zum Traurigsein< veranschaulicht, dass und wie man lernen kann, konstruktiv mit Verlusten umzugehen. Es bietet eine Art Blaupause fürs Trauern.

22,00 €
Todesangst und existenzielle Probleme erkennen und bewältigen
Stavemann, Harlich H.

Die ständige Sorge um die eigene Gesundheit oder ein starkes Bedürfnis nach Kontrolle oder Befürchtungen, die sich auf das Jenseits beziehen, können Anzeichen für eine zugrundliegende Todesangst sein.Todesangst

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gehört zum Leben. Ist sie übermächtig, wird sie jedoch zu einem existenziellen Problem und kann zu psychischen Leiden und drastischen Einschränkungen im Alltag führen. Der Ratgeber beschäftigt sich mit den Ursachen und Auswirkungen von Todesangst und den damit verbundenen ungünstigen Sicherheits- und Gefahrenkonzepten. Harlich H. Stavemann bietet Betroffenen praxisnah konkrete Strategien, wie sie störende Verhaltensweisen und typische Denkfehler aufdecken und verändern können. Die enthaltenen Arbeitsmaterialien und Übungen stellen das notwendige Handwerkszeug zur Selbsthilfe bereit und ermöglichen von Todesangst geplagten Personen, ihre existenziellen Problemen zu erkennen und zu bewältigen. Aus dem Inhalt:1 Was ist Todesangst? 2 Was sind existenzielle Probleme? 3 Eigene Gefahrenkonzepte als Ursache für die Todesangst und das existenzielle Problem erkennen 4 Das Ziel: angemessene Gefühls und Verhaltensreaktionen bei Unsicherheit und Gefahr 5 Eigene existenzielle Probleme bewältigen 6 Das neue Gefahrenkonzept leben lernen

26,00 €
Richter, Yvonne

Mein Kind, Onkel Helmut ist gestern gestorben." Was heißt gestorben, Mama?" lch erzähle dir, was das heißt, wenn jemand gestorben ist." Mit liebevoll gestalteten Bildern und kindgerechten Botschaften gibt diese

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s Buch den Kindern Antworten auf die Frage nach dem Tod.

12,40 €
Existenzielle Ängste wahrnehmen und als Chance nutzen
Morschitzky, Hans

Wir alle wissen: Jeder muss eines Tages sterben. Dennoch wird der Tod weitgehend tabuisiert. Die meisten von uns haben Angst vor Sterben und Tod. Menschen mit psychischen Erkrankungen, etwa einer Phobie, leiden

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aber besonders unter existenziellen Ängsten, die häufig den Problemen zugrunde liegen. Manchmal ist ihre Furcht so groß, dass die Freude am Leben verloren geht. Der erfahrene Psychotherapeut Hans Morschitzky gibt in diesem Ratgeber Hilfestellung, sich mit dem schwierigen Thema Sterben und Tod auseinanderzusetzen. Dazu stellt er fünf Grundhaltungen vor, mit denen existenzielle Ängste besser zu bewältigen sind: 1. Der Angst vor dem Tod ins Auge sehen; 2. Auf Sinnsuche gehen; 3. Entsprechend der eigenen Werte leben; 4. Sich auf Sterben und Tod vorbereiten; 5. Zur eigenen Spiritualität oder Weltanschauung finden. Zahlreiche Übungen und Reflexionsfragen ermöglichen den Leserinnen und Lesern herauszufinden, was ihnen dabei helfen kann, den Tod zu akzeptieren - um das Leben im Hier und Jetzt voll und ganz zu genießen.

19,00 €
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