Die Autobiografie. Friedensnobelpreis 2018
Mukwege, Denis / Åkerlund, Berthil

Martin Luther King, Mutter Teresa, Nelson Mandela - und nun Denis Mukwege: Seit dem 10. Dezember 2018 gehört der kongolesische Arzt zur Reihe der Friedensnobelpreisträger.In einer Zeit, in der Menschenrechte we

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ltweit mit Füßen getreten werden, setzt sich Mukwege mit seinem ganzen Leben für sie ein. In seiner Heimatstadt Bukavu hat der Gynäkologe mit Spendengeldern eine Klinik errichtet. Dort vollbringt er wahre Wunder: Er operiert Frauen, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind, und rettet ihnen damit nicht selten das Leben.Doch Mukwege hilft nicht nur als Arzt, er engagiert sich auch politisch und appelliert an die Weltgemeinschaft, gegen die Kriegsverbrechen an Frauen aufzustehen.In seiner mitreißenden Biografie erzählt er, wie aus dem Pastorensohn ein weltbekannter Mediziner wurde und warum er bereit ist, für die Frauen im Kongo sein Leben zu riskieren.

5,00 €
Naidoo, Jennie / Wills, Jane

Da die gesundheitliche Aufklärung im Interesse staatlicher Gesundheitspolitik liegt, wird sie in Deutschland als eine übergreifende Daueraufgabe von allen staatlichen Ebenen unter Einbindung der Betroffenen dur

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chgeführt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nimmt hierbei auf Bundesebene als Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit diese Aufgabe wahr. Die deutsche Ausgabe des Werkes wird von der BZgA herausgeben. In diesem Rahmen wurden die Inhalte nicht nur übersetzt sondern auch von Experten geprüft und an sinnvoller Stelle für eine deutsche Zielgruppe adaptiert oder sinnvoll ergänzt. In dem erfolgreichen Lehrbuch zur Gesundheitsförderung werden die Grundlagen und Konzepte zur Gesundheit, Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung sowie die ethischen und politischen Aspekte für die Praxis in leicht verständlicher Form erläutert. - Welche Strategien zur Gesundheitsförderung gibt es und wie können konkrete Maßnahmen und Interventionen z.B. in Krankenhäusern, Kommunen oder Schulen umgesetzt werden. - Ausführliche Fallbeispiele helfen dem Leser, die ganze Bandbreite der Gesundheitsförderung kennenzulernen und die Evidenz für unterschiedliche Gesundheitsförderungen zu identifizieren. - Zahlreiche Lernübungen (Lösungsansätze an Kapitelende) helfen, Fragenstellungen besser zu verstehen und das eigene Wissen zu überprüfen.

35,00 €
Applaus ist nicht genug
Gutensohn, David

David Gutensohns eindringlicher Beitrag zum vieldiskutierten Thema Pflege analysiert klar, unaufgeregt und umfassend die Herausforderungen, vor denen unser Pflegesystem steht. Er verliert dabei weder die Lage i

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n den Krankenhäusern aus dem Blick noch die Altenpflege oder die Situation zuhause pflegender Angehöriger. Mit einem realistischen Verständnis des Systems zeichnet er außerdem die Vision eines funktionierenden Gesundheits- und Pflegesektors. Deutlich wird dabei: Dies ist ein Problem, das uns alle betrifft, und wir dürfen diesen Wandel nicht mehr aufschieben!

9,00 €
Warum »zu radikal« gerade radikal genug ist
Brunschweiger, Verena

Für alle, die nicht damit rechnen dürfen, ein neues Wundermedikament zu entdecken oder als Held_in in die Geschichte einzugehen, verheißt Elternschaft den vermeintlich nachhaltigsten Weg, sich der Weltgeschicht

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e einzuschreiben. Was einem selbst nicht gelungen ist, soll der Nachwuchs schaffen. Die Idee des »eigen Fleisch und Blut« hat vor allem in Deutschland Konjunktur, obwohl sie zuweilen gleich mehrfach kollidiert: mit den eigenen Ansprüchen an ein emanzipiertes Leben, der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung, der permanenten Überlastung der Ressourcen ebendieser Welt. Verena Brunschweiger hat mit ihrem Manifest »Kinderfrei statt kinderlos« im Frühjahr 2019 eine feministische und ethische Lanze für die Kinderfreiheit gebrochen und das Thema des freiwilligen Verzichts auf Kinder sehr erfolgreich erstmals auf die deutsche Agenda gesetzt. In ihrem neuen Buch beschäftigt sie sich mit den Erregungsausschlägen der Debatte, setzt sich mit den häufigsten Missverständnissen auseinander und zeigt darüber hinaus auf, wie viele Anknüpfungspunkte es für die Ideen einer umweltsensiblen Lebensplanung bereits gibt - nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt. Ein gesondertes Kapitel befasst sich mit der Perspektive von Männern auf das Thema der Kinderfreiheit - eine Gruppe, die ihre Stimme in der Debatte erstaunlich oft zu Gehör brachte.

16,00 €
Kluge Antworten auf eine der drängendsten Lebensfragen
Hrsg.: Philosophie Magazin / Reclam Verlag

Bekommen wir Kinder, um dem Alltag neue Gestalt zu geben? Um das Fortleben der Familie zu sichern? Um Traditionen zu bewahren? Oder weil Kinder einfach zu einer Paarbeziehung dazugehören? Die Beweggründe, warum

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wir Kinder haben oder auch nicht, sind schwer zu fassen. Bei Menschen, die noch kinderlos sind, erzeugt das Thema Unsicherheit und Irritationen. Fragt man Freunde, die bereits Eltern geworden sind, ist die erste Reaktion oft - Ratlosigkeit. Einen Einblick in das, was Philosophinnen und Philosophen über die Herausforderung des Mutter- und Vaterseins und die nicht rational zu fassenden Gründe unserer Wünsche nach Kindern zu sagen haben, verschafft dieser Band.Mit Texten von:Elisabeth Badinter, Michael J. Sandel, Dieter Thomä, Platon, Friedrich Nietzsche, Jacques Derrida, Peter SloterdijkInhaltsverzeichnisMichel Eltchaninoff: Der Wille zum KindÉlisabeth Badinter: "Mütter, seid mittelmäßig!"Jeanne Burgart Goutal: Im Namen des Egoismus?Dieter Thomä: Eine Welt ohne Väter?Wolfram Eilenberger: Du sollst nicht zeugen!Svenja Flaspöhler: Das dritte ElementMeike Sophia Baader: "Die Romantiker entdeckten das Kind in uns"Wolfram Eilenberger: Wo ist das Kind, das ich war?Zum WeiterlesenPlaton: Das GastmahlJohn Locke: Ein Versuch über den menschlichen VerstandJean-Jacques Rousseau: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den MenschenJeremy Bentham: Eine Einführung in die Prinzipien der Moral und der GesetzgebungArthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und VorstellungSøren Kierkegaard: Entweder - OderFriedrich Nietzsche: Also sprach ZarathustraSigmund Freud: Das Unbehagen in der KulturSimone de Beauvoir: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der FrauIm Anhang Text- und AutorenverzeichnisZu den wichtigsten hier erwähnten Philosophen gibt es im hinteren Teil Ausschnitte der Originaltexte zum Weiterlesen.

12,00 €
Brauchen wir den digitalen Führerschein für die Medizin?
Hrsg.: Langkafel, Peter / David, Matusiewicz

Brauchen wir den digitalen Führerschein für die Medizin? Wie kommen digitale Produkte und Anwender zusammen? Was braucht es, damit Bürger Digital Health kompetent nutzen werden? Der Begriff Gesundheitskompetenz

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geht aus dem aus dem angloamerikanischen Raum hervorgegangen Begriff Health Literacy hervor. In einem zunehmend digitalen Gesundheitswesen wird in diesem Buch von Digitaler Gesundheitskompetenz gesprochen. Digitale Gesundheitskompetenz, damit ist nicht nur gemeint, die richtigen Informationen im Internet zu finden und bewerten zu können. Vielmehr geht es darum, den Weg zum "digitalen mündigen Bürger" im Kontext Medizin zu beschreiben. Auch wenn es hierzu noch keine einheitlichen Definitionen und abschließenden Meinungen gibt, versucht das vorliegende Buch eine Einordnung vorzunehmen. Ausgewiesene Experten geben einen umfassenden und multidisziplinären Überblick über die digitale Gesundheitskompetenz und liefern Ansätze, wie die digitale Gesundheitskompetenz gelingen kann. Die Milliardeninvestitionen und ein Start-up Hype rund um die Digitale Gesundheit werden nur zu Erfolg führen, wenn die Patienten fit für ein digitales Gesundheitswesen gemacht werden. Es heißt an vielen Stelle "power to the digital patient", aber es fehlt die Operationalisierung, wie dies mit Blick auf die Kenntnisse der Patienten funktionieren kann. Damit die digitale Transformation im Gesundheitswesen gelingen kann, bedarf als Prämisse einer digitalen Gesundheitskompetenz beim Bürger, Versicherten und Patienten. Denn dieser ist es, der in Zukunft am meisten von digitalen Gesundheitsanwendungen profitieren wird.

79,99 €
Die Vermessung der menschlichen Psyche - Biographie
Kluy, Alexander

Zum 150. Geburtstag Alfred Adlers: die große Biographie des Erfinders der Individualpsychologie Alfred Adler, neben Sigmund Freud und C. G. Jung einer der Urväter der modernen Psychologie, ist der Begründer

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der Individualpsychologie. 1911 setzte sich Adler scharf vom Übervater der Psychoanalyse ab. Er wollte eine lebensnahe Psychologie schaffen, die es ermöglicht, den Einzelnen aus seiner individuellen Lebensgeschichte heraus zu verstehen. Seine optimistische positive Lehre wurde rasch sehr populär. In den 1930er Jahren war Adler einer der bekanntesten Psychologen der Welt. Eingebettet in die Zeitgeschichte und aktuelle Forschungserkenntnisse zeichnet Alexander Kluy das Leben Alfred Adlers nach, der, 1870 in Wien geboren, 1937 auf dem Höhepunkt seines Ruhmes unerwartet in Schottland starb. Diese Biographie mit erstmals veröffentlichten Archivfunden zeigt den Menschen Adler - und die bis heute ungebrochene, hochaktuelle Wirkung seines Werks.  

28,00 €
Für ein umfassendes Verständnis von Krankheit und Gesundheit
Gerber, Beat

Auf der Suche nach der genuinen Medizin - klug, spannend und lehrreich auch für Nichtphilosophen! Die Medizin ist im Wandel, sie scheint sich vom Menschen zu entfremden. Wie ist diese Entwicklung zu interpretie

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ren und was ist von ihr zu halten? Welche Medizin wollen wir überhaupt, was könnte man verbessern und wie müsste dies geschehen? Um die sich aufdrängenden Fragen im Kontext von Gesundheit, Krankheitsentstehung, Krankheitserleben und Medizinverständnis zu formulieren und vor allem auch Antworten darauf zu finden, ist eine ethisch-philosophische Herangehensweise erforderlich. Dem Autor des Buches gelingt es, als erfahrener Arzt und zusätzlich studierter Philosoph, dem Leser die anspruchsvollen Themen näher zu bringen und ihm adäquates Rüstzeug für die Wahrnehmung und den Umgang mit medizin-philosophischen Herausforderungen bereitzustellen. In diesem Buch geht es um Themen wie Begrifflichkeiten rund um Gesundheit und Krankheit - Salutogenese und Pathogenese - Um den Kranken in seiner Krankheit - Suggestion und Konditionierung - Placebo-/Noceboeffekt - Handeln oder situativ Nicht(s)tun in der Medizin - Entscheidungen in Unsicherheit - Mitleid oder Empathie - Trost und Trauer etc. Es geht um die Medizin, die wir uns wünschen, um den Patienten, dem diese Medizin zukommen soll und um den Arzt, dessen Aufgabe es ist, dem Patienten eine sinnvolle und sich am Patientenwohl orientierende Medizin anzubieten. Das kann nur dann erfolgreich gelingen, wenn alle Beteiligten bereit und gewillt sind, unsere Medizin neu zu gestalten. Auf der Suche nach der genuinen Medizin, nach einer Medizin, die eine Medizin für den Menschen ist, findet der Leser in diesem Werk einen wahren Fundus an Erkenntnissen, Ideen und Impulsen, um letztendlich kluge Schlussfolgerungen und Verbesserungen vielleicht auch für sich selbst zu übernehmen

30,00 €
Artikel 25-32 von 200