Die schönsten Themen aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter. - In zwölf jahreszeitlichen Kapiteln bietet dieses Buch Angehörigen und Pflegenden vielseitiges Material zur Aktivierung älterer Menschen. Hinzu kom
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men Anregungen für biografische Fragen und andere Hilfen, um an längst vergessen geglaubte Erinnerungen anzuknüpfen. Hochbetagte und Menschen mit Demenz erinnern sich häufig sehr genau an Lieder und Gedichte, die sie in ihrer Kindheit und Jugend gelernt haben. Lieder und Gedichte sind der Schlüssel zu ihren Erinnerungen. Die CD bietet neben Liedern und Gedichten auch bekannte Musikstücke zum Zuhören und Genießen.InhaltsverzeichnisVorwort - Hochbetagte und Menschen mit Demenz aktivieren - Tipps für ein gelingende Kommunikation - Frühling (Blumen, Vögel, Osterzeit, Mai) - Sommer (Sommerfrüchte, Reisen, Sommerfreuden, Brücken) - Herbst (Herbstwetter, Obst, Herbstfreuden, Wandern) - Winter (Schnee, Backen, Weihnachten, Jahreswechsel) - Alphabetische Verzeichnisse
Im Kontext von Strukturmodell und neuem Pflegebedürftigkeitsbegriff
Hindrichs, Sabine / Rommel, Ulrich
Expertenstandards stehen für Pflegequalität. Wie sind sie sicher im Pflegealltagumzusetzen? Was ist bei der Dokumentation des Pflegeprozesses nach dem Strukturmodell zu beachten?Dieses Praxishandbuch für Pflege
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kräfte und PDLs stellt diewichtigsten Expertenstandards vor, zeigt in Fallbeispielen, wie die Richtlinienkonkret anzuwenden sind. Daneben finden sich Informationen zu Rechtsfragen, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsprüfungen durch den MDK.Beispielhafte Formulierungsvorschläge für die SIS®-Formulare geben Sicherheit und regen zu eigenen, individuellen Beschreibungen an.Expertenstandards im Überblick: Dekubitusprophylaxe in der Pflege Sturzprophylaxe in der Pflege Förderung der Harnkontinenz Schmerz akut und chronisch Ernährungsmanagement Erhaltung und Förderung der Mobilität Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Was beschäftigt Pflegekräfte? Unter anderem der geringe Verdienst, die Arbeitszeiten und das Gefühl der Machtlosigkeit. Doch wie lässt sich hier gegensteuern? Wie kann der Weg zu mehr Eigenverantwortung und Sel
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bstbestimmung für Pflegekräfte aussehen?Dieses Buch stellt sie vor: Die Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, die Altenpflege positiv zu verändern. Es sind Pflegekräfte, die für sich die Reißleine gezogen haben und sich engagieren. Es sind auch Pflegekräfte, die ihren eigenen Arbeitsalltag in die Hand nehmen und sagen "So nicht mehr!"Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Akteure, ihre Beweggründe und wie unterschiedlich Veränderung sein kann. Denn dieses Buch will Mut machen, neue Möglichkeiten zu entdecken.
Selbstständig, selbstbestimmt, geistig und körperlich beweglich: Das wollen Senioren sein und so lange wie möglich bleiben. Um den Geist zu trainieren, sind diese kleinen Denksportaufgaben ideal. Mit den kurzen
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Aufgaben des Büchleins sind Sie sofort startklar, die Denkkonfekt-Stückchen lassen sich einfach "nebenbei" in den Alltag der Betreuung und Pflege integrieren.. So bereiten Sie einzelnen Bewohnern Freude, fördern Merkfähigkeit, Informationsverarbeitung, Fantasie und Kreativität.Mit diesem Arbeitsbuch setzen Sie zudem die Vorgaben des Präventionsgesetzes um, das das Fördern kognitiver Fähigkeiten neben körperlicher Aktivität und psychosozialer Gesundheit vorsieht.
Es gibt sie: Die zufriedenen und engagierten Pflegekräfte, die Freude an ihrem Beruf haben. Trotz berechtigter Kritik an den Rahmenbedingungen. Doch was ist eigentlich das Schöne am Pflegeberuf?Ursula Beckmann
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lässt Altenpflegerinnen und Altenpfleger selbst zu Wort kommen. Entstanden ist ein Buch, das die positiven Seiten des Berufes zeigt. Es bietet Unterstützung und Motivation, wenn eine Durststrecke zu überwinden ist. Es hilft, Stress zu bewältigen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Jeder Mensch ist einzigartig - in Hinblick auf seine körperlichen Voraussetzungen, besonderen Fähigkeiten und Glaubenssätze. Für eine ganzheitliche Betreuung von Senioren bedeutet dies, Begegnungsrunden auf unt
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erschiedliche Kompetenzen abzustimmen. Das Personal in Pflege- und Betreuungseinrichtungen muss Interessen und Bedürfnisse in der Gruppe berücksichtigen und somit verschiedene Aktivierungsformen unter einen Hut bringen. In ihrem neuen Anleitungsband stellt Sandra Köhnlein eine Vielzahl von Aktivitäten vor, die zum Ausgangspunkt für themenorientierte Begegnungsrunden werden können. Diese reichen vom Erinnern und Erzählen über Gedächtnistraining und Spielen, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen bis hin zu Musik und Rhythmik. Neben konkreten Vorschlägen liefert sie als erfahrene Betreuungskraft auch Wissen und Material, um eigene Begegnungsrunden planen und umsetzen zu können. Sie zeigt, wie man diese modellhaft entwickelt, erfolgreich umsetzt - auch mit Hilfe von Ritualen - und wie man sie im Nachgang professionell reflektiert. So können mit Begegnungsrunden schlüssige und sinnerfüllte Akzente gesetzt werden, sowohl für die Seniorengruppe als auch für das Team.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat seit 2009 Erfahrung in verschiedenen Betreuungszusammenhängen mit Senioren gesammelt und ist schwerpunktmäßig in der Unterstützung von Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: Advance Care Planning
- Beratung durch den Palliativdienst. Advance Care Planning im Krankenhaus (Christoph Gerhard)
- Plädoyer für eine regionale
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Implementierung. Behandlung im Voraus Planen für stationäre Einrichtungen gemäß § 132g SGB V (Georg Marckmann u.a.)
- Planen wir uns bald zu Tode? Eine Entgegnung auf die Kritik an Advance Care Planning (Jürgen in der Schmitten, Tanja Krones und Georg Marckmann)
- Von der Begegnung mit Tabus. Qualifizierung von ACP-Gesprächsbegleitern (Kornelia Götze, Barbara Loupatatzis und Stefanie Otten)
- Für einen Kulturwandel in der Altenpflege. Ein Gespräch mit Stefanie Decker und Bernd Trost (Damaris Schmitt und Franca Zimmermann)
- Einheit und Vielfalt. Advance Care Planning in der Schweiz (Tanja Krones und Monika Obrist)
- Advance Care Planning. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Vom Gemeinnutz zum Eigennutz. Entwicklung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (Günter Hölling)
- Demenz – gemeinsam Zukunft gestalten. Bericht vom 10. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Gabriele Kreutzner)
- Appell an die Solidargemeinschaft. Steigende Pflegekosten müssen verteilt werden (Wolfgang Wagner)
- Das gesundheitspolitische Lexikon: Angehörigenfreundliche Intensivstation (Angelika Zegelin)
- Mehr „grüne Ampeln“. Arzneimittelbewertung im Innovationsreport 2018 (Gerd Glaeske)
- Gemeinsam ist mehr möglich. Erfahrungen aus dem Berufsalltag eines Arztes (Albrecht Ulmer)
- Wird Freiwilligkeit überschätzt? Jens Spahn will Widerspruchslösung für Organentnahme einführen (Oliver Tolmein)
- Gesundheit anderswo: Im PJ nach Indien. Neue Erfahrungen an einer Universitätsklinik (Ludwig Schlemmer)
- Leben in „Warteschleife“. Eine Reportage über den Alltag in der Berliner Haftanstalt Moabit (Monika Herrmann)
- Gesundheitsexperten von morgen: Wertschätzende Begegnungen. Ein Projekt für Menschen mit und ohne Demenz (Claudia Zielstorff)
- Besser reich und ge
Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: Zeit
- Gefühlte Zeit. Über das menschliche Zeitempfinden (Marc Wittmann)
- Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Die Implementierung des St
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rukturmodells in der Langzeitpflege und der Faktor Zeit (Elisabeth Beikirch)
- Warten und Durchhalten. Wie PatientInnen OP-Verzögerungen erleben (German Quernheim)
- Die gemeinsame Zeit finden. Interaktion auf Augenhöhe in der Pflege (Maren Asmussen-Clausen)
- Vom Sitzen und der Zeit. Annäherung an ein Phänomen in der Psychiatrie (Christoph Müller)
- Zeit. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Begegnung, Erfahrung und Entwicklung. Sommerakademie für Integrative Medizin 2018 (Maria-Elisa Prieto Jarabo)
- Der Südwesten als smarter Vorreiter. Ausschließliche ärztliche Fernbehandlung erstmals erlaubt (Ulrich Clever)
- Von Fürsorge keine Spur. Ein Film über „Heimkinder“ in der Nachkriegszeit (Franca Zimmermann)
- Pläne gut, alles gut?! Verhaltene Zustimmung zu Spahns Gesetzesentwürfen (Wolfgang Wagner)
- Notwendige Differenzierung fehlt. Mischpreise für neue Arzneimittel in der Diskussion (Gerd Glaeske)
- Hinsehen und handeln. Zum 25-jährigen Jubiläum von medica mondiale (Beate Kriechel)
- Eine Chance für mehr Qualität. Ein Studienangebot im Bereich Altenpflege (Claudia Schacke)
- Weniger Zwang, mehr Gericht. Bundesverfassungsgericht stellt hohe Anforderungen an Fixierungen (Oliver Tolmein)
- Instrument zur Emanzipation? Selbstverwaltung in der Pflege (Martin N. Dichter und Burkhardt Zieger)
- Gesundheit anderswo: Hilfe aus der Ferne. Telemedizin in Tansania (Sebastian Drescher)
- Gesundheitsexperten von morgen: Wann ist ein Notfall ein Notfall? Entlastung pädiatrischer Notfallambulanzen durch präventive Elternberatung (Nadine Lutz)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: Technik
- Eine ethische Herausforderung. Die Technisierung von Medizin und Pflege (Arne Manzeschke und Galia Assadi)
- Aktiv im Alter? Wie Ambient
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Assisted Living das Alltagsleben älterer und alter Menschen beeinflusst (Carolin Kollewe)
- Wir versilbern das Netz. Seniorenschulung zu Smartphone und Tablet (Astrid McCornell)
- Besser kommunizieren und versorgen. Telemedizin und digitale Vernetzung im Pflegeheim (Irmgard Landgraf)
- Zur Zukunft der Medizintechnik. Ein Rück- und Ausblick (Alexander Sigelen)
- Digitale Verheißung – psychologische Effekte von Präventions-Apps (Viviane Scherenberg)
- Technik. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Hilfe, die Doofen kommen!? Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss (Yvonne Falckner)
- Zuckersteuer – Pro: Die Zeit ist reif für eine „Limo-Steuer“ (Luise Molling) Contra: Neben Steuer auch mehr Prävention (Kirsten Kappert-Gonther)
- Viel Verantwortung, wenig Unterstützung. Fachtag zu Kindern und Jugendlichen mit Pflegeverantwortung (Benjamin Salzmann)
- Mehr Sprechstunden, Budgetdebatten und Fernbehandlung. Ein Rückblick auf den 121. Ärztetag in Erfurt (Wolfgang Wagner)
- Das gesundheitspolitische Lexikon: Der Innovationsfonds (Sandra Jessel)
- Stilles Leid. Die schweren Folgen von Einsamkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst und Christoph Müller)
- Interkulturelle Öffnung. Ein Projekt zur Weiterentwicklung der Pflegeberatung (Ulrike Schulze, Sabrina Khamo Vazirabad und Andre Terjung)
- Erhöhtes Demenzrisiko durch Arzneimittel? Benzodiazepine und Tamsulosin in der Diskussion (Gerd Glaeske)
- Publizistisches Engagement. 40 Jahre Psychiatrie Verlag (Gunther Kruse)
- Das Recht auf Wissen. Krankenkassen dürfen Patientenakten einsehen (Oliver Tolmein)
- Gesundheit anderswo: Seniorenfreundliche Krankenhäuser. Eine Studienreise in die Niederlande (Daniel Tucman)
- Gesundheitsexperten von morgen: Traumatisierung im Alter. Umgang mit ehemaligen Kriegskindern und
Stürze, Schlaganfälle und Verwirrtheit sind gefährliche Nebenwirkungen von Psychopharmaka bei älteren Menschen. Ihr Einsatz erfordert einen kritischen Blick. Das Pflegepersonal kennt die Patienten am besten und
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spielt hier eine Schlüsselrolle. Vermitteln Sie den Pflegenden das nötige Basiswissen!Die wichtigsten psychischen Erkrankungen im Alter sind Depressionen, Schlafstörungen und Parkinson bis hin zu Epilepsie, Demenz und Delir. Pflegende sollten Bescheid wissen über die typischen Symptome und die eingesetzten Arzneimittel. Die Kenntnis gravierender Neben- und Wechselwirkungen kann Leben retten.29 PowerPoint-Folien inklusive Vortragstext auf CD-ROM oder zum Download sind die Basis für Ihre Präsentation. Sie können diese bei Bedarf anpassen. Motivieren Sie Pflegekräfte, die Patienten genau zu beobachten und mit Arzt und Apotheker an einem Strang zu ziehen!
Das Buch beantwortet Ihnen Fragen wie z.B.:Welche gesetzlichen und organisatorischen Rahmenbedingung spielen in der praktischen Ausbildung eine Rolle?Welche Inhalte müssen den SchülerInnen vermittelt werden?Wie
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ist eine Anleitung durchzuführen?Welche Inhalte sind für welches Ausbildungsjahr geeignet?Wie geht man mit Konfl ikten und schwierigen Anleitesituationen um?Die wichtigsten Lernsituationen sind für Sie tabellarisch durchgeplant.Susanne Lunk ist Lehrerin für Pflege und Gesundheit und absolvierte ihren Master of Arts an der Katholischen Hochschule in Köln. Schon vor ihrer derzeitigen Tätigkeit an einem Fachseminar für Altenpflege in NRW sammelte sie vielseitige Erfahrungen in Lehre, Praxis und Beratung in der Pflege.Inhaltsverzeichnis1. An der Ausbildung beteiligte Personen und Institutionen2. Berufsgesetze der Pflegeberufe berücksichtigen3. Zur Handlungskompetenz anleiten4. Lernsituationen5. Prozess des Anleitens6. Praktische Anleitung organisieren7. Praxishandbuch für Schüler8. Beurteilen und prüfen9. Lernen lernen10. Anleiten und Gespräche führen11. Mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen12. Berufliches Selbstverständnis entwickeln13. Die eigene Gesundheit erhalten und fördern14. Praxiseinsatz in der Altenpflegeeinrichtung
Pflegekräfte haben es schwer - und machen es sich auch nicht leicht. Um ihren eigenen Erwartungen und den beruflichen Anforderungen standhalten zu können, brauchen sie Kraft.Eine Kraft, die sich lernen lässt: R
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esilienz. Innere Stärke entdecken und das eigene Leben zurückgewinnen - darum geht es in diesem Buch.Es beschreibt, was Pflegekräfte gegen ihre emotionale Erschöpfung tun können. Es vermittelt Strategien, die jede Pflegekraft sofort umsetzen kann. Es schildert anhand von vielen Interviews und Fallbeispielen, wie Pflegekräfte der Burnout-Falle entkommen sind.Der Kernpunkt dabei ist die Entdeckung der Resilienz, jener (psychischen und physischen) Widerstandskraft, die uns Krisen meistern lässt.Gabriela Koslowski studierte praktische Psychologie und psychologische Beratung. Sie arbeitet als selbstständige psychologische Beraterin und Psycho-Coach.
Das Bildwörterbuch ist der ideale Begleiter für Menschen mit geringen Deutsch-Kenntnissen sowie lernschwache Schüler, die sich in einer Berufsvorbereitungsmaßnahme mit dem Schwerpunkt Gesundheit/Pflege befinden
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. Vermittelt werden sowohl medizinisches Fachvokabular als auch die Verwendung der deutschen Sprache. Die wichtigsten Gegenstände und Fachbegriffe aus dem Berufsalltag in Arztpraxis, Krankenhaus und Pflegeheim werden anhand von Bildern vorgestellt.Zu jedem Begriff: Foto mit Nennung des Gegenstands/Begriffs in Deutsch - englische Übersetzung - Abbildung und Nennung einer typischen Tätigkeit - kurzer Infosatz in einfacher Sprache - eine Aussage, die man bei der Arbeit hört oder sagt.Besonderheit: Die Begriffe werden nicht nur genannt, sondern auch in kurzen und einfachen Sätzen verwendet. Zur Hilfe beim Erlernen der deutschen Sprache sind Fachbegriffe und Verben zudem farbig hervorgehoben.
Bewegung ist alles - Gesundheitsentwicklung durch Bewegungslernen!Das Buch hat zum Ziel, eigene automatisierte und zum Teil unbewusste Bewegungsabläufe zu erkennen, zu benennen und in Folge nutzen zu können. So
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werden unbewusste Bewegungsabläufe zu bewussten Bewegungsschritten, die im Rahmen professioneller Pflege umgesetzt werden können.Die professionelle Pflegebegegnung und dazu mögliche wirkungsvolle Pflegeberührungen sowie Bewegungsanleitungen ergeben einen wahren Schatz an Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten mit den zu begleitenden Personen. Die ausgewählten Videosequenzen begleiten die Inhalte des Buches und verdeutlichen praxisnah die Aktivitäten zur Positionierung und Mobilisation.Mag.a Bettina Maria Hojdelewicz DGKP, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Lektorin an Fachhochschulen, Weiterbildung "Onkologische Pflege", Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Wien, Lehre und Forschung an der FH Campus Wien.Ulrike Resch-Kröll, MBA DGKP, Fachbereich Anästhesie-, Intensiv- und Dialysepflege; Zertifizierte MH®Kinaesthetics-Trainerin für Berufe im Gesundheitswesen; Inhaberin und Geschäftsführende der KMLH AT/IT KG, MH®Kinaesthetics- Länderorganisation Österreich/Italien.
Kompaktes Wissen aus Gesundheits- und Krankheitslehre in einem Buch!So lernen und verstehen Sie Krankheiten in ihrem gesamten Erscheinungsbild: Die Vernetzung von Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre lässt
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Zusammenhänge klar werden.In jedem Kapitel werden nach einer kurzen Einführung in die Anatomie und Physiologie (Gesundheitslehre) die wichtigsten Erkrankungen in Ursachen, Symptomatik, Diagnostik und Therapie knapp und präzise dargestellt (Krankheitslehre). So können Sie die richtigen pflegerischen Interventionen begründet durchführen.Ideal für Ausbildung und Praxis!Neu in der 4. Auflage: Noch attraktiveres Layout, erstmals vierfarbig, Abkürzungsverzeichnis und Glossar.Inhaltsverzeichnis1 Allgemeine Krankheitslehre2 Herz3 Gefäße und Kreislauf4 Blut5 Atemwege und Lunge6 Verdauungssystem7 Stoffwechsel und Endokrinologie8 Niere und Harnwege, Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt9 Geschlechtsorgane10 Nervensystem11 Psychiatrie12 Augen, Ohren, Nase, Rachen und Kehlkopf13 Haut14 Bewegungsapparat15 Infektionskrankheiten
Schulung für Pflegekräfte. Version 2.0. Online Plus
Schäfer, Constanze
Die Quadratur des KreisesSchmerzen sind die unangenehmen Begleiter vieler älterer Menschen. Sie im Zaum zu halten ist ein dringender Wunsch und zugleich eine hochkomplexe Herausforderung. Das sollten Pflegekräf
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te wissen:Wie äußert sich Schmerz, wie ist er skalierbar?Welche Schmerzmittel werden wie angewandt?Wo nutzen Opioide und Cannabis?Welche Wechselwirkungen und Kontraindikationen sind ein No-Go?29 PowerPoint-Folien inklusive Vortragstext auf CD-ROM oder zum Download sind die Basis für Ihre Präsentation. Sie können diese Ihren Bedürfnissen entsprechend anpassen. Das ist Ihre Mission: Pflegende zu sensibilisieren für die optimale Schmerztherapie Ihrer Patienten!"Der Vortrag enthält viele Informationen, die direkt im Alltag in der Pflege umgesetzt werden können und vermittelt auf verständliche Art und Weise Hintergrundwissen zum Thema Schmerz." Ilva Großbach, Freiberg am Necker MMP 9/2014
In der pflegerischen Versorgung erfährt die Tagespflege vor allem durch zwei Hauptwirkungen ihre Bedeutung: Zum einen entlastet sie die pflegenden Angehörigen. Die Tagespflege ermöglicht beispielsweise die Vere
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inbarkeit von Pflege und Beruf. Zum anderen bietet die Tagespflege den Pflegebedürftigen die Möglichkeit, Kontakte zu anderen pflegebedürftigen und Pflege- und Betreuungskräften zu knüpfen und weiterhin - oder wieder - am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen.Diese Planungs- und Arbeitshilfe erläutert die aktuellen rechtlichen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Tagespflege. Hilfe für den Aufbau und den Betrieb einer Tagespflege geben zahlreiche Tipps und Beispiele aus der Praxis, die von Expertinnen/Experten und Praktikerinnen/Praktikern beigesteuert wurden. Vom Fahrdienst über Angehörigenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit werden alle relevanten Aspekte rund um die Tagespflege beleuchtet.
Räumlichkeiten, Ausstattung, Finanzierung.- Lehren und Lernen.- Simulation und der "Faktor Mensch".- Interdisziplinäre Praxis der Simulation.- Rückblick und Ausblick.Simulation in der Medizin - innovativ, effek
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tiv und zukunftsweisendIn der medizinischen Aus- und Weiterbildung gewinnt Simulation zunehmend an Bedeutung. Als Lehrkonzept bewirkt sie wirkungsvoll und nachhaltig Lernprozesse und erhöht damit auch die Patientensicherheit.Ob Sie gerade mit einem Simulationsprogramm beginnen oder bereits routinierter Anwender sind, hier finden Sie die Starthilfe und Schatzkiste nach der Sie gesucht haben.Konzepte - Einführung - AnwendungEin interdisziplinäres Autorenteam informiert Sie mit vielen Tipps aus der Praxis u.a. über: Räumlichkeiten, Ausstattung, Finanzierung Lehren und Lernen: Didaktische Konzepte der Erwachsenenbildung Simulation und der "Faktor Mensch": Realtitätsnähe, Teamtraining, Debriefing, Messung von Verhaltensänderung Praxis der Simulation: Aktueller Stand in Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Chirurgie, Geburtshilfe, Innere Medizin, Pädiatrie und Sanitätsdienst der BundeswehrEin wertvolles Praxisbuch für Klinik und Pflegedienstleitungen, Personalabteilungen, Verwaltungsleiter, Rettungsdienstorganisationen und Leiter von Simulations- und Trainingseinrichtungen.Erstes Grundlagenwerk im deutschen Raum zu Simulation in der Medizin.Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung namhafter Experten.
Clowns und Kinder – eine ideale Kombination, etwas fürs Herz. Clowns und kranke Kinder – das berührt uns noch mehr. Doch jenseits spontaner Zustimmung bleiben Fragen: Was genau bewirken Klinik-Clowns bei den Ki
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ndern? Unterstützen sie die Kinder beim Gesundwerden? Haben sie einen Effekt auf die ganze Station, also auch auf Ärzte und Pflegekräfte? Und: Was geht in den Menschen vor, die als Clowns diese Arbeit machen?
In diesem Buch führt Ulrich Fey Erkenntnisse aus vielen Forschungszweigen mit seinem Erfahrungswissen aus knapp zwei Jahrzehnten als Klinikclown zusammen. Er versucht ein differenziertes Bild von dieser Arbeit zu geben und stellt dazu die in den Mittelpunkt, die bei den vielen verdeckten Ängsten der Beteiligten und all dem Kostendruck aus dem Blick geraten sind: die kranken Kinder.
Aufgelockert wird der Band durch zahlreiche witzige schwarz-weiß Illustrationen von Dietmar Bertram und einer Bilderstrecke von Wonge Bergmann.
Verkommt Pflege zur bloßen Aneinanderreihung von Verrichtungen, kann sie die Menschen im Pflegeprozess beschämen.In der Überarbeitung ihres Standardwerkes untersucht Katharina Gröning die Pflege besonders hocha
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ltriger und verletzlicher Menschen. Sie beleuchtet dabei den biografischen Hintergrund der Pflegenden und der Gepflegten.Eine einzigartige Betrachtung der kulturellen, entwicklungspsychologischen und institutionellen Aspekte von Entweihung und Scham in der Pflege.InhaltsverzeichnisInhalt:1 Pflege, Entweihung und Scham – ein Problemaufriss1.1 Pflege und Würde1.2 Rollenspannungen1.3 Zugang und erkenntnisleitendes Interesse1.4 Zur Struktur des Buches1.5 Zur Methode und praktischen Verwendung des Buches2 Über den Zeitantagonismus – institutionelle Beschleunigung, lebensweltliche Verlangsamung und die Zeitkonflikte der Pflegenden2.1 Soziale Beschleunigung und das Paradoxon der Zeit2.2 Zeit und Geschlecht2.3 Lebenszeit und Lebenssinn (auch in den Berufen des Gesundheitswesens)2.3.1 Der Arzt2.3.2 Die Pflege2.4 Krankheit, Hochaltrigkeit und Zeiterleben2.5 Die Pflegeversicherung2.6 Keine Zeit – zum Zusammenhang von Zeitnot und Scham in den Pflegeberufen2.7 Zeitnot, soziale Ungleichheit und Berufskrise2.7.1 Führung2.7.2 Information, Organisation und Abläufe2.8 Zeit und Endlichkeit3 Empirische Hochaltrigkeit, gesellschaftliche Verjüngung des Alters und die Entwicklungsaufgaben am Lebensende3.1 Die gesellschaftliche Verjüngung des Alters als historischer Prozess3.2 Die wissenschaftliche Verjüngung des Alters als Beitrag der Gerontologie3.3 Die Entwicklungsaufgaben der Generationen3.3.1 Generativität und Integrität3.3.2 Alt werden aus psychoanalytischer Sicht3.3.3 Alt werden und Integrität3.3.4 Die filiale Reife3.3.5 Anerkennung und Wiedergutmachung: intergenerationale Entwicklungsaufgaben3.3.6 Sorge für die alten Eltern und Geschlechtergerechtigkeit3.3.7 Die Töchter4 Alter und Scham4.1 Das Phänomen der Scham4.2 Körperscham bei Georg Simmel, Max Scheler und Leon Wurmser4.3
Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen - wie können Sie deren ursächliche Faktoren kompetent erkennen und frühzeitig fundierte Prognosen abgeben? Das bewährte Standardwerk berät Sie einfühlsam
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und praxisorientiert: Alle medizinischen und psychologischen Aspkte rund um Entwicklungssverzögerungen und störungen bei Kindern und Jugendlichen - von der Diagnose über die Therapie bis hin zu Betreuung und Förderung. Differenziert und verständlich dargestellt - für die bestmögliche Behandlung entwicklungsauffälliger und behinderter Kinder und Jugendlicher! Jetzt neu in der 5. Auflage: Berücksichtigung der aktuellen Entwicklung in Humangenetik, psychologischer Diagnostik und Gesetzgebung.