Aus der Praxis für die PraxisDas Buch hilft Pflegenden bei der sicheren Anwendung von Pflegetechniken zur Lagerung und Positionierung von Patienten aller Fachrichtungen. Dabei wird besonderer Wert auf Bewegung
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und Positionswechsel gelegt.So unterstützen die vorgestellten Techniken bei Maßnahmen zur Dekubitus- und Kontrakturenprophylaxe.Auch Intensivpflegende erhalten wertvolle Tipps für die Positionierung schwerstkranker Patienten.Ihr Vorteil: Schritt für Schritt Anleitungen zum leichten Nachmachen: Fotoserien aus der Pflegepraxis des Autors zeigen wie es richtig gemacht wird Direkter Bezug zur Praxis, damit Sie wissen müssen, worauf Sie achten sollen: Fallbeispiele illustrieren die theoretischen Inhalte
Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess
Kußmaul, Jörg
Die Pflegequalität in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen hat durch die nationalen Expertenstandards in der Pflege und die neuen MDK Prüfkriterien einen neuen Stellenwert erhalten.Dieses Buch beschre
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ibt die modulare Pflegevisite als ein völlig neues Instrument zur Qualitätssicherung und -verbesserung in der Pflege. Die einzelnen Module entsprechen den gesetzlichen Anforderungen sowie den neusten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, z. B. den nationalen Expertenstandards in der Pflege. Die Durchführung ist gezielt und praxisnah möglich. Eine statistische Ergebnisauswertung wird automatisch dargestellt.
Wirkstoffbezogene Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Betreuung
Framm, Joachim / Framm, Almut / Heydel, Erika / Mehrwald, Anke / Schomacker, Grit / Stranz, Dörte / Lennecke, Kirsten
-Das Profil: Mehr als 300 komplett überarbeitete Steckbriefe zu den wichtigsten Arzneistoffen Im Blick: Piktogramme für die richtige Arzneimitteleinnahme Der Tipp: Patienteninfos sind farblich hervorgehoben?
Pflege hat einen sicheren Platz in den Reihen der wissenschaftlichen Disziplinen erobert. Der Zuwachs an pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen führt dazu, dass pflegerisches Handeln nicht alleine mit persönlic
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hen/institutionellen Erfahrungen, sondern genauso durch theoretisch/empirische Erkenntnisse aus der Forschung zu begründen ist. Im Modell der Verstehenden Diagnostik sind es Beschreibungen der ersten und der dritten Person, deren Verschiedenheit durch die Art der Gegebenheit bestimmt wird.
Nach einem Blick auf die historischen und aktuellen fachpolitischen Zusammenhänge legt der Autor die Grundlagen des Case Managements dar. Dazu diskutiert er Fragen des Verhältnisses von Mnschlichkeit und Manage
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ment und der Möglichkeiten, Verfahren (Methoden) und Organisation enger als bisher zu verbinden.
Sexuelle Gewalt gegen Frauen ist in den letzten Jahren immer mehr zum öffentlichen Thema geworden. Die heute 80- bis 100-jährigen Frauen sprechen nur selten über solche Erfahrungen. Viele Verhaltensweisen, Reak
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tionen und Botschaften von Frauen in der Altenarbeit lassen jedoch erahnen, was ihnen geschehen sein mag.Traumatisierende Erfahrungen wie Vergewaltigungen in der Ehe, Zwangsprostitution, frauenspezifische Kriegserlebnisse und auch "alltägliche" sexualisierte Gewalt wurden möglicherweise nie thematisiert oder aufgearbeitet.Aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen in der Altenarbeit und einer differenzierten Pflegediagnose fordert die Autorin ein anderes Verständnis für und ein anderes Umgehen mit alten Frauen – insbesondere in Pflegesituationen.
Das Arbeitsbuch für die Praxis in der Pflegehilfe!Die Pflegehilfe nimmt im täglichen Umgang mit PatientInnen/KlientInnen einen wesentlichen Teil des Aufgabenbereiches in der Gesundheitsversorgung wahr. Um der w
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achsenden Verantwortung nachzukommen, ist es notwendig, sich theoretisches und praktisches Wissen anzueignen und dieses in der täglichen Arbeit umzusetzen. Dieses Arbeitsbuch greift in 50 Fallbeispielen, die von den SchülerInnen individuell bearbeitet werden können, die 12 Aktivitäten des täglichen Lebens einzeln und kombiniert auf und bietet somit eine differenzierte Auseinandersetzung mit täglichen Situationen in der Pflegehilfe. Der Lösungsteil am Ende des Buches ermöglicht auch selbstständiges Arbeiten.Das Arbeitsbuch richtet sich an SchülerInnen und Lehrende der Pflegehilfe sowie aller Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe und ebenso an Pflegepersonen, die im Praxisalltag stehen.
Schwindel - Hörverlust - Tinnitus: eine psychosomatisch orientierte Darstellung
Schaaf, Helmut
In dem Band erläutert der Autor die typischen Anzeichen des Morbus Menière, er legt dar, was man über die Krankheit wissen sollte und welche Behandlungskonzepte es gibt. Alle Aspekte der Erkrankung - Grundlagen
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, Auswirkungen und Therapiemöglichkeiten - sind leicht verständlich zusammengefasst, so dass Betroffene und behandelnder Arzt gleichermaßen davon profitieren. Die neu bearbeitete 7. Auflage informiert über aktuelle medizinische Möglichkeiten und Grenzen und weist auf verfeinerte psychosomatische Vorgehensweisen im Umgang mit der Krankheit hin.
Wie berechne ich Infusionen? Worauf muss ich achten, wenn ich einen Blasenkatheter lege? Finde in Sekundenschnelle die wichtigsten Fakten, die du auf Station brauchst. Ein Griff in die Kasack-Tasche genügt. Mit
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den I care - SmartCards Pflege stehen dir 20 Karten aus einem unverwüstlichen und desinfizierbaren Material mit wertvollen Tipps zur Pflegepraxis zur Seite. Sie geben dir Orientierung und Hilfestellungen in komplexen und alltäglichen Pflegesituationen - von Pflegebasics, über Notfallsituationen und Medikamentenmanagement bis hin zu Pflegetechniken am Patientenbett.Nimm deine Sicherheit in Praxiseinsätzen einfach in die Hand: I care - SmartCards - für Ausbildung und Beruf!
Mit Opiod-Umrechnungstabelle. Grundlagen & pflegerische Tipps. Für
Kreße, Heide
Alle Pflegenden, aber auch die Angehörigen von Schmerzpatienten wissen, dass deren Pflege eine Herausforderung ist und besondere Kompetenz erfordert.Es gibt viele Fragen: Wie begegne ich Patienten oder ihren An
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gehörigen, wenn das zehnte Schmerzmedikament nicht mehr wirkt? Wie kann ich das Schmerzproblem meines Patienten hilfreich beeinflussen?Dieses kompakte Buch in der 2. Auflage gibt leicht verständliche Antworten - auch für Laien.Auf den Punkt gebracht:Grundlagen und Tipps für Pflegekräfte und pflegende Angehörige.Leicht verständlich geschrieben.Berücksichtigt die aktuellen Expertenstandards.Mit Opioid-Umrechnungstabelle.Heide Kreße ist Pain Nurse, algesiologische Fachassistentin und Leiterin der Pain Academy Augsburg. Sie ist Palliative Care Fachschwester und arbeitet auf Intensivstationen, unterrichtet in Krankenpflegeschulen und hält seit vielen Jahren Vorträge zum Thema Schmerztherapie."Das sehr empfehlenswerte Buch sollte jede Pflegekraft lesen, denn es schafft Klarheit über Begrifflichkeiten und erweitert das Wissen. Die Lektüre gibt auch den Anreiz, sich in der Schmerztherapie gezielter fortzubilden. 'Pflegekräfte können zwar keine Schmerztherapie verordnen, aber sie können Schmerzen erkennen und wichtige Impulse für die Behandlungen geben', schreibt Kreße. Dem ist nichts hinzuzufügen." - Ellen Kraske, Gepflegt durchatmen.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Aus- und Weiterbildung- Ein unauflösbarer Widerspruch. Das Dilemma der Pflegeausbildung (Karin Kersting) - (K)ein Luxusthema? Kooperation in der Ausbildung der Gesundheitsberu
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fe (Heidi Höppner und Ronja Behrend) - Ein „Kümmerer“ für junge Ärzte. Mehr Zeit und flexible Lösungen für die ärztliche Weiterbildung (Hans-Albert Gehle) - Die Generalistik kommt – die Differenzierung der Pflegeberufe bleibt bestehen (Ingrid Darmann-Finck und Sabine Muths) - Der dritte Lernort. Hebammentätigkeit im Skills-Lab erlernen (Babette Müller-Rockstroh und Hanna Schroeder) - Aus- und Weiterbildung. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Cannabis – eine besondere Heilpflanze (Franjo Grotenhermen) - Nicht-invasive Pränataltests. Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlicher Einflussnahme (Maximiliane Hädicke und Sabine Könninger) - Alle Jahre wieder ... Impfpflicht und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Nachts allein. ver.di-Befragung zeigt Folgen des Personalmangels im Nachtdienst (Niko Stumpfögger) - Keine friedfertige Frau. Margarete Mitscherlich-Nielsen zum 100. Geburtstag (Christiane Schrader und Ingrid Moeslein-Teising) - Eine natürlich weibliche Gabe? Charité-Serie vermittelt ein verzerrtes Bild vom Pflegeberuf (Susanne Kreutzer und Karen Nolte) - Eine für alle – Polypille statt Polypharmazie? (Gerd Glaeske) - Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Wie gelingt das bei Menschen mit Demenz? (Peter Wißmann) - „Wehe man hat da irgendwas dazwischen“. Versorgungsbrüche aus der Sicht junger Menschen mit Parkinson (Manuela Lautenschläger, Ulrike Höhmann und Karen Kolsmann) - Ärzte gegen Eltern. Das Recht auf Leben von Baby Charlie Gard (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Krabben im OP bringen Unglück. Famulatur auf Kiribati (Michel Bringenberg und Elisabeth Debold) - Gesundheitsexperten von morgen: Gewichtsstigmatisierung im Gesundheitswesen. Bedeutung von Vorurteilen und Stereotypen (Beatrice Haberger) - Besser reic
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Arbeit und Gesundheit- Mulittasking, Überstunden, Führungsfehler. Macht stressige Arbeit (psychisch) krank? (Barbara Knab) - Gefährdungen erkennen und vermeiden. Arbeitsbeding
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te Infektionen im Gesundheitswesen (Sabine Wicker) - Eine belastende Doppelrolle. Beruflich Pflegende als pflegende Angehörige (Nicole Ruppert) - Arbeit als Gesundheitsrisiko. Bedingungen in der weltweiten Bekleidungsindustrie (Kirsten Clodius) - Ressourcen stärken. Betriebliche Gesundheitsförderung in der Pflege (Gudrun Faller und Tanja Segmüller) - Arbeit und Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Die Pflege zum Strahlen bringen. Bericht vom Kongress Pflege 2017 (Ann-Kathrin Roeske) - Entlastung für den Staatshaushalt? Effekte einer Ausweitung der Krankenversicherungspflicht (Martin Albrecht und Richard Ochmann) - Debatten ohne Ende. Generalistik und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK) (Christian Pross) - Versorgung am Lebensende. Viele Defizite werden in der Öffentlichkeit nicht diskutiert (Oliver Tolmein) - Zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Das Präventionsgesetz im zweiten Jahr (Raimund Geene) - Viele offene Probleme. Demenzerkrankung und Migrationshintergrund (Nevin Altintop) - Behandlung in Eigenregie. Neue Daten zur Selbstmedikation (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Nach Erfolgen alles wieder offen. HIV/Aids in Uganda (Heike Hupach) - Der Kämpfer. Ein Gespräch über das Leben nach dem Locked-in-Syndrom (Karl-Heinz Pantke) - Gesundheitsexperten von morgen: Wenn Eltern onkologisch erkranken. Bedeutung für Kinder und Jugendliche als Angehörige (Janina Schwabe) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Vom gerichtlichen Betreuungsverfahren bis zum rechtlichen Anspruch
Die rechtliche Betreuung von Pflegebedürftigen
Die Pflegebedürftigkeit eines Menschen, egal ob aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung, bedeutet häufig auch, dass der Betroffene nicht mehr für sich selbst entscheiden kann. In diesem Fall muss ein rechtli
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cher Betreuer festgelegt werden, der die Angelegenheiten im Namen des Betroffenen regelt. Ein solcher gesetzlicher Vertreter kann aus dem vertrauten Familienkreis selbst gewählt oder auch vom Betreuungsgericht bestimmt werden. Die Vorstellung einer Fremdbestimmung durch unbekannte Dritte löst bei vielen Betroffenen und Ihren Nächsten Unwohlsein und Ängste aus. Dieser Ratgeber zeigt Betroffenen und möglichen Betreuern, was rechtliche Betreuung wirklich bedeutet, welche Entscheidungen man abgibt und was man tun kann, um eine vertraute Person als Betreuer einzusetzen. Wann wird vom Gericht ein Betreuer bestellt? Wie läuft so ein gerichtliches Betreuungsverfahren ab? Welchen Umfang hat eine Betreuung? Welche Aufgaben und Pflichten hat ein Betreuer? Wie und wodurch kann ein Betroffener Einfluss auf die Betreuung nehmen? Wann kann sogar auf eine Betreuung verzichtet werden? Wie sieht die Rechtsstellung von Betreuer und Betreutem aus?
Entscheidungen treffen, Vermögen schützen und Ansprüche durchsetzen
Winkel, Rolf
Rolf Winkel ist verantwortlicher Redakteur von "Soziale Sicherheit", der Zeitschrift für Arbeit und Soziales, und Verfasser mehrerer Ratgeber zum Arbeits- und Sozialrecht.
Kreative Begegnungsrunden verbessern die Lebensqualität von Pflegebedürftigen in Senioreneinrichtungen. Sie ermöglichen ein Zusammentreffen, geben Senioren die Möglichkeit, sich einander anzunähern und dabei si
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ch und andere in der gemeinsamen Tätigkeit besser kennenzulernen. Als Expertin in der Arbeit mit Pflegebedürftigen hat Sandra Köhnlein ein Praxisbuch für das Basteln und Gestalten mit Senioren entwickelt. Ein erster Teil vermittelt Basiswissen, das in der Seniorenarbeit Tätige bei der Planung und Umsetzung von Begegnungsrunden unterstützt. Ein zweiter Teil liefert kreative Techniken und Bastelvorschläge. Diese werden ergänzt von wertvollen Zusatzinformationen und Tipps sowie genauen Angaben zum Materialbedarf. Der übersichtlich gestaltete Band liefert eine Fülle an kreativen Ideen und thematisiert praxisnah, wie die konkrete Umsetzung der Begegnungseinheiten aussehen kann. Mit zahlreichen Schablonen und Kopiervorlagen.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat jahrzehntelang in verschiedenen Betreuungszusammenhängen gearbeitet und ist seit 2009 schwerpunktmäßig in der Unterstützung und Begleitung von Senioren und Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Grundlagen und Interventionen - Biologie Anatomie Physiologie - Gesundheits- und Krankheitslehre
Menche, Nicole / Keller, Christine
Alle 3 Bände im Paket, jetzt im günstigen Set-Preis!Das Set enthält alle 3 Bände:PFLEGEN Grundlagen und InterventionenPFLEGEN Gesundheits- und KrankheitslehrePFLEGEN Biologie Anatomie PhysiologieDie neue Lehrbu
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ch-Reihe mit APP macht Schülern aller Pflege-Ausbildungsgänge das Lernen leicht!Eine neue Didaktik erklärt Ihnen den Lernstoff übersichtlich, kompakt und verständlich geschrieben. Alle drei Bände sind komplett aufeinander abgestimmt und folgen einer einheitlichen Nomenklatur, können aber auch einzeln eingesetzt werden. Transferaufgaben zum Selbsttest bereiten Sie ideal auf die Prüfung vor. Auch im klinischen Alltag gibt PFLEGEN Ihnen Sicherheit durch klare Handlungsanweisungen und viele exklusive Schritt-für-Schritt-Fotografien.PFLEGEN: So finden Sie sich gut zurechtDie drei aufeinander abgestimmten Lehrbücher beinhalten den gesamten Lernstoff für alle Ausbildungsgänge der Pflege.Ein modernes und übersichtliches Seitenkonzept gibt Ihnen Überblick und hilft auf Wichtiges zu fokussieren. Ein Farbleitsystem führt durch das Buch.Sie erhalten zu jedem Kapitel einen guten Einstieg, entweder durch relevante Anatomie-Bilder oder durch eine kurze Einführung ins Thema.PFLEGEN: So wissen Sie, was wichtig istÜberschaubare Infokästen und moderne Grafiken sind perfekte Merkhelfer für wichtige Fakten. So wissen Sie gleich, was von Bedeutung ist.Durch anschauliche Grafiken haben Sie Spaß beim Lernen und prägen sich den Stoff besonders gut ein.PFLEGEN: So wissen Sie, was zu tun istBei allen Bänden liegt der Fokus auf der Handlungskompetenz. Viele Abbildungen sowie Schritt-für-Schritt-Fotografien helfen beim Verstehen und zeigen Ihnen genau, was zu tun ist.Klare Handlungsanweisungen unterstützen bei der praktischen Umsetzung und geben Ihnen Sicherheit.Komplexe Informationen werden lernfreundlich aufbereitet (z.B. Tabellen) und geben Ihnen einen guten Überblick.PFLEGEN: So verstehen und wiederholen Sie den LernstoffÜberblicksgrafiken am Kapitelende fassen noch einmal das Wichtig
Therapeutisches Spektrum nutzenModernes Wundmanagement stellt hohe Anforderungen an die lokale Wundversorgung. Alginate, Hydrokolloide, Gele oder besser silberbeschichtet? Die Auswahl an Produkten ist groß. Ein
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en kompakten Überblick mit allen wichtigen Informationen für eine professionelle Anwendung bietet dieses Werk:Auswählen: Indikation, Kontraindikation und Wirkungsweise für den gezielten EinsatzVerordnen: Verpackungseinheiten, Größen und Preise für die sichere und wirtschaftliche VerordnungAnwenden: Produktfotos und Beschreibungen der Anwendung für eine erfolgreiche TherapieAufgrund der zahlreichen neu aufgenommenen Produkte jetzt in zwei Bänden!"Empfehlenswert!" 360° Das Berliner Fachmagazin für onkologische Intensiv- und Palliativpflege Nr. 4/2013
Einfach durch die Sonde?!Die Arzneimittelgabe durch die Sonde ist für viele Pflegekräfte ein schwieriges Thema. Dürfen Tabletten zermörsert werden? Wie verfährt man bei Kapseln? Was ist bei der Verabreichung vo
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n Flüssigkeiten zu beachten? Wie verhindert man, dass Sonden verstopfen? Mit diesem Vortrag vermitteln Sie dem Pflegeteam leicht und verständlich das relevante Wissen.Klare Vorteile für Sie:Zeigen Sie Kompetenz! - 30 professionelle PowerPoint-Folien: aktuell, umfassend und optimal gestaltet.Sparen Sie Zeit! - Fertiger Vortragstext mit vielen Seminartipps zur lebendigen Gestaltung Ihrer Schulung.Seien Sie flexibel! - Länge des Vortrags durch Textmodule bei Bedarf individuell anpassbar.Vortrag zum Download auf Online-PlusBase verfügbar.CD mit PowerPoint-Präsentation, Vortragstext, Musterformular und Literaturtipps.
Grundlagen beruflicher Pflege / Wahrnehmen und Beobachten / Pflegerische Interventionen / Prävention und Rehabilitation
Vom Frühgeborenen bis zum alten Menschen - die von Pflegeexpertinnen und -experten geschriebene Reihe "verstehen & pflegen" vermittelt Ihnen das gesamte Wissen, das Sie brauchen, um Menschen jeden Alters profes
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sionell zu pflegen. Die vier (auch im Set erhältlichen) Bände decken die unterschiedlichen Handlungsfelder der Pflege optimal ab:Band 1: Grundlagen beruflicher PflegeBand 2: Wahrnehmen und BeobachtenBand 3: Pflegerische InterventionBand 4: Prävention und Rehabilitation Alle Inhalte sind leicht verständlich und praxisnah für Sie aufbereitet, so fällt auch das Lernen komplexer Themen leicht! Viele Beispiele aus der Pflegepraxis ermöglichen den Transfer theoretischer Inhalte in den Pflegealltag. Zusammenfassungen in jedem Kapitel erleichtern das Lernen und Wiederholen wichtiger Inhalte. Literaturverweise am Ende jedes Kapitels geben Hinweise zum vertiefenden Nachlesen und erleichtern den Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten.Neu in der vierten Auflage: Aktualisierung aller Inhalte und Berücksichtigung der aktuellen Pflegediagnosen. Durch das optimierte Layout mit verbesserter Leseführung macht das Lernen mit "verstehen & pflegen" noch mehr Spaß!
Selbstständig die Tasse zum Mund führen. Die Wege im Wohnbereich selbstbestimmt mit dem Rollator bewältigen. Das wünschen sich Senioren, das erhöht die Lebensqualität. Diese Alltagsmobilität lässt sich ganz gez
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ielt mit täglichen „Bewegungshäppchen“ trainieren. 60 Übungsbeispiele sind bestens für die individuelle Einzelbetreuung geeignet. Trainieren Sie einfach 5 Minuten mit einem Bewohner.
Grundlagen und Anregungen für alltägliches Handeln
Hrsg.:
Heine, Rolf
Pflege aus Sicht eines ganzheitlichen Menschenverständnisses - das Lehrbuch für Pflegende aller Fachrichtungen.Das Buch vermittelt in umfassender Weise theoretische und praktische Grundlagen der anthroposophisc
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hen Pflege und eignet sich als Lernhilfe für das tägliche Handeln, das Selbststudium oder zur Begleitung von Fortbildungen: Altenpflege, Äußere Anwendungen, Ganzkörperwaschungen, Häusliche Pflege, Kinderkrankenpflege, Krankheit und Schicksal, Menschenkundliche Grundlagen, Onkologische Pflege, Palliative Care, Pflege als Übungsweg, Pflege bei Demenz, Pflege des Neugeborenen, Pflegerischen Gesten, Psychiatrische Pflege, Rhythmische Einreibungen, Rhythmus, Sterbebegleitung, Schwangerschaft und Geburt, Wärmeorganismus, Wickel und Auflagen
Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) im Pflegealltag nutzen
Christiane Grümmer-Hohensee / Michael Bohne
Für viele Beschäftigte in pflegerischen Berufen gehört Stress zum Berufsalltag dazu. Die Anforderungen, die an das Personal gestellt werden, sind vielfältig. Jedes pflegerische Handeln dient dem anspruchsvollen
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Ziel, zum Wohl und zur Heilung der anvertrauten Pflegebedürftigen und Patienten beizutragen. Pflege ist in einen strukturellen Rahmen eingebunden und Bedingungen unterworfen, die die Entstehung von belastendem Stress sehr begünstigen.
Die Bedürfnisse und Ansprüche der Patienten und Pflegebedürftigen mit all den damit verbundenen Aufgaben lassen oft wenig Spielraum, den eigenen, deutlich erlebten Stress zu verringern.
Mit den Klopftechniken der Energetischen Psychologie zeigen sich Ihnen ganz neue Wege, schnell und situationsbezogen auf stressvolle Momente im Pflegealltag zu reagieren.
Emotionale Belastungen wie negative Gefühle und Ängste lassen sich überraschend schnell reduzieren. Und auch wenn die Zeit im hektischen Berufsalltag immer zu kurz erscheint, gelingt es Ihnen mit Hilfe der in diesem Buch vorgestellten und leicht umzusetzenden Technik, belastende Zustände so zu verändern, dass emotionales Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann.
Kurz und anschaulich vermittelt das Buch der neuen Reihe das nowendige Wissen zum Expertenstandard "Sturzprophylaxe". Es macht Pflegekräfte fit für die Praxis und zeigt, wie es geht: Welche Risikofakoren gibt e
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s? Wie lässt sich das individuelle Sturzrisiko einschätzen? Welche Hilfsmittel zur Sturz- und Frakturprophylaxe sind sinnvoll? Wie funktioniert professionelle Sturzdokumentation und Sturzanalyse?