Fillenberg, Sabine / Lasch, Lidia

Dieses Lehrbuch bietet Ihnen einen kompakten und zugleich vollständigen Überblick über alle prüfungsrelevanten Inhalte der Gynäkologie und Geburtshilfe. Es leitet Sie leicht verständlich und GK-orientiert durch

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das gesamte Basiswissen von den Grundlagen bis hin zu den wichtigsten Krankheitsbildern. Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung der Dozenten, die sorgfältig das Wesentliche für Sie ausgewählt und aufbereitet haben.

34,99 €
Hrsg.: Gortner, Ludwig / Dudenhausen, Joachim W.

Drogenmissbrauch in der Schwangerschaft hat negative Folgen für die werdende Mutter und ihr ungeborenes Kind. Eine möglichst frühe und umfassende Aufklärung ist deshalb eine der wichtigsten Aufgaben, die vor al

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lem Ärztinnen und Ärzte leisten müssen, aber auch Angehörige aller Gesundheitsberufe, die Schwangere und junge Mütter betreuen. Ziel ist dabei, Mutter und Kind vor den Folgen des Drogenkonsums zu bewahren bzw. zumindest die Risiken so weit wie möglich zu minimieren.Grundlegende pharmakologische Kenntnisse der intrauterinen Exposition mit deren Langzeitfolgen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Maßnahmen bilden die Basis zu diesen Aufgaben.

27,99 €
Leibphänomenologische Studie zur Hebammenkunde am Beispiel der Unruhe
Dörpinghaus, Sabine

Eine leibphänomenologische Betrachtung von Geburt grenzt sich von der vorherrschenden geburtsmedizinischen Betrachtung ab und durchstößt zugleich die traditionelle Einschränkung auf das Abbildbare, Gegenständli

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che und Vermessbare. Sie weist eindringlich darauf hin, dass ein wesentlicher Teil des Geburtsgeschehens missverstanden wird, wenn man bloß die gewonnenen medizinischen Parameter deutet. Die Neue Phänomenologie wird der häufig ausgeblendeten Dimension gerecht, indem sie nach Weisen fragt, wie Hebammen etwas erleben und ihre leibliche Disposition beeinflusst wird.Im Zuge einer phänomenologischen Revision beruflichen Erlebens geht die Arbeit der Frage nach, welchen Beitrag eine Reflexion von leiblichen Eindrücken für eine erweiterte Hebammenkunde zu leisten vermag. Aus einer leibphänomenologischen Studie zum Unruheerleben der Hebamme wird deutlich, wie unzureichend die Erklärungsmodelle und methodischen Ansätze des Positivismus sind und welchen Dilemmata sich hierdurch der Stand der Hebammen ausgesetzt sieht. Es tritt hervor, dass die Hebamme selbst Teil des Geschehens in der Geburtssituation ist und welchen Beitrag zukünftig eine erweiterte Mäeutik zu leisten vermag, weil ihr eine andere Ontologie und Anthropologie zugrunde liegt. Dabei stehen der Leib und das Leibgemäße in dieser Arbeit in zweifacher Hinsicht im Fokus: einerseits in Form einer thematischen Erörterung, andererseits aber auch als methodischer Ausgangspunkt der Welterschließung.

49,00 €
Hrsg.: Ebert, Andreas D.

Der Einsatz moderner diagnostischer Verfahren in der Gynäkologie vermittelt neben dem ärztlichen Gespräch (Anamnese) und der klinischen Untersuchung (Status praesens) ein umfassendes Bild über die Beschwerden.

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Allein durch Anamnese und Status praesens können 60-80% der Diagnosen gestellt werden. Eine Hypothese kann gezielt und kostensparend durch Techniken bestätigt oder verworfen werden; überflüssige Diagnostik bleibt vermeidbar. Ziel dieses Buches ist es, Vergessenes und Neues zur Anamnese und Befunderhebung zu vermitteln, Grenzen aufzuzeigen und zu verdeutlichen, wann weiterführende Untersuchungstechniken effektiv und nutzbringend einzusetzen sind. Die Gynäkologische Untersuchung basiert auf der jahrzehntelangen klinischen Erfahrung des Autors. Das Buch eignet sich durch den Praxisbezug hervorragend zum Selbststudium sowie für den praktischen Unterricht an Universitäten.

39,95 €
Schwerpunkt: Zusammenarbeit

Schwerpunkt: Zusammenarbeit- Wie arbeiten wir gut zusammen? Über Hierarchien, Teams und Machtverteilung (Alfred L. Lorenz) - Was macht ein Ambulanter Palliativdienst? Interview mit Matthias Bäumner (Anja Uhling

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und Sonja Siegert) - Spaziergang versus Dreckarbeit. Die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Altenpflege (Anne-Christin Kunstmann) - Neue Regeln im „doctor-nurse-game”. Die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Krankenpflegern (Martina Loos) - Nehmen Sie Platz – zwischen den Stühlen! Eine Hebamme berichtet über ihre Zusammenarbeit mit einem Frauenarzt (Eva Schneider)Außerdem:- Nährboden für Skandale. Die Probleme in den Altenpflegeheimen sind strukturell (Michael Graber-Dünow) - Tschernobyl und die Halbwertszeit der Lehre (Ursula Völker) - Wirtschaft ist alles. Das Gesetz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung (Oliver Tolmein) - Reform-Poker. Die Große Koalition verhandelt über die Struktur des Gesundheitswesens (Wolfgang Wagner) - Von Frau Antje lernen? Die Gesundheitsreform in den Niederlanden (Daniel Rühmkorf) - Streikfront(en). Kurzer Wegweiser durch den Tarif- und Protest-Dschungel (Hildegard Schwering) - Warum ich streike (Frank Kaiser) - Ein veraltetes Konzept. Die Bildung von pflegenden Angehörigen nach dem Pflegeversicherungsgesetz (Katharina Gröning) - PflegeKunst. Eine Ausstellung über behutsame Gesten und gedankliche Utopien (Sabine Klein) - „Verhandeln statt behandeln”. Die Berliner Krisenpension für psychisch kranke Menschen (Ulrike Henning) - 150 Jahre Sigmund Freud. Über die Aktualität der Psychoanalyse (Hans-Jürgen Wirth) - Besser reich und gesund als arm und krank: Klaus Brinkmann bewirbt sich bei Ulla Schmidt (Philipp Schwenke und Horst von Buttler)

5,00 €
Schwerpunkt: Ausbildung

Schwerpunkt: Ausbildung- Achtung Baustelle. Ausbildungsreformen in den Gesundheitsberufen (Gerd Dielmann) - „So normal wie das täglich Brot“. Über die Zusammenarbeit von Schulen und Hochschulen – ein Erfahrungs

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bericht (Christine Vogler) - Weiter so?! Medizinische Fakultäten in der Sackgasse (Eberhard Göpel) - „Eben noch Student, schon verantwortlicher Arzt“. Das Medizinstudium muss besser auf den heutigen Arztberuf vorbereiten – ein Gespräch mit dem Medizinstudenten Arne Riedlinger (Katharina Budych) - Lernen im Betrieb. Die gemeinsame Pflegeausbildung braucht den Lernort Praxis (Martina Hörmann) - „Eine reflektierende Praktikerin ist das Ziel“. Ein Gespräch mit Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Professorin für Pflege- und Hebammenwissenschaft, über die Akademisierung der Hebammenausbildung (Katharina Budych)Außerdem:- Dammbruch. Gentests an Embryonen (Linus Geisler) - Die Probleme nehmen zu. Zur Fachtagung der Sozialpsychiatrischen Dienste in Hannover vom 8.–10.7.2010 (Joachim Göres) - Im Dauerclinch. Die Koalition kämpft um eine Gesundheitsreform (Wolfgang Wagner) - Der Normalität entwachsen. Der Film „Der Garten der Klänge“ (Stefan Heiner) - Ausbildung: Das Gesundheitswesen von morgen wird ... vorbeugen helfen (Anna Schröder) ... Gesundheitsregionen fördern (Sabine Troppens) ... telemedial sein (Kerstin Bockhorst) - Auf „Pflegemontage“. Haushaltshilfen aus Osteuropa (Michael Isfort und Andrea Neuhaus) - Es werde Licht! Erfahrungen aus der stationären Altenpflege (Heinrich Wünsche) - Cannabis auf Rezept? Pläne der Bundesregierung helfen Schmerzpatienten nicht (Oliver Tolmein) - Töten oder sterben lassen. Ein BGH-Urteil zur passiven Sterbehilfe und seine Folgen (Michael Wunder) - Platzverweis! Richtig sparen in der Gesetzlichen Krankenversicherung (Gerd Glaeske) - „Mit Füßen getreten“. Das Gesundheitssystem in Simbabwe (Anne Jung) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)

5,00 €
Ein Wegweiser für die Praxis
Ebert, Andreas D.

Allein in Deutschland leiden 1,2 Mio. Patientinnen an einer tumorartigen Erkrankung des Uterus: Endometriose. Die 3. Auflage des Frauenärztlichen Taschenbuches ist komplett überarbeitet und aktualisiert. Es ent

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hält u. a. die neuen europäischen Therapie- und Diagnose-Richtlinien sowie neue Therapieansätze im Langzyklus. Das Buch ist in seiner kompakten und übersichtlichen Darstellung auch für Patientinnen verständlich.

39,95 €
Beiträge der 2. Drei-Länder-Tagung der DGPFG e. V., SAPGG und ÖGPGG 2012
Hrsg.: Sibil Tschudin / Barbara Maier / Johannes Bitzer / Susanne Ditz / Martina Rauchfuß

Mit dem Wahrnehmen, Respektieren und Überwinden von Grenzen sind in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätige Ärztinnen und Ärzte tagtäglich konfrontiert. Die zweite Drei-Länder-Tagung von psychosomatisch orienti

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erten ÄrztInnen, Hebammen und TherapeutInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bot ein ideales Forum, um die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, grenzübergreifend zu diskutieren.InhaltsverzeichnisGrenzen – wahrnehmen, respektieren, überwinden in der Frauenheilkunde und GeburtshilfeVorwort der PräsidentinnenI. FrauengesundheitBarbara MaierGeburt und Sterben – Analogien in Grenzgebieten?Wolf LütjeGeneration 30 plus: Zwischen Anspruch und ÜberforderungKlaus BlaserGrenzen sehen, Grenzen spüren, Grenzen achtenAstrid Bühren, Sabine Wicker, Florian Schütz, Bettina TothKarriere, Schwangerschaft und Mutterschutz – Ärztinnen in der FrauenheilkundeVenus Medina Maldonado, Heike Schmidt, Margarete Landenberger, Marbella Camacaro CuevasPrevention and Assistance of Gender Violence in Primary Attention – Opinions of Nursing Staff and Community MembersII. GynäkologieBettina Böttcher, Norbert W. PaulPersonale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei KrebspatientinnenChristina Handford, Franziska Brunner, Katinka Schweizer, Hertha Richter-AppeltBrauchen wir ein drittes Geschlecht? – Eine qualitative Untersuchung der Einstellung von Menschen mit Intersexualität bezüglich eines möglichen Alternativmodells zur Definition von GeschlechtFranziska Brunner, Kerstin Huber, Maike Fliegner, Katharina Rall, Sara Brucker, Hertha Richter-AppeltWeiblichkeitserleben bei Infertilität: Ein Vergleich von Personen mit CAIS und MRKHSChristiane Sperschneider, Andreas Bircher, Sibil TschudinSpermaallergie als seltene Ursache einer DyspareunieClaudia Schumann, Maria Beckermann, Valenka Dorsch, Frauke von Bodelschwingh, Ingeborg Möller, Doris Tormann„Ich glaube, es fängt langsam an.“ Wünsche und Erwartungen an d

29,90 €
Lehrbuch und Atlas
Petersen, Eiko E.

Gynäkologische Infektionen - vollständig und anschaulich!Alle klinischen Erscheinungsformen in Text und Bild; Infektionen der Vulva, Vagina, Zervix, Harnwege, aszendierende InfekteInfektionen in der Schwangersc

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haft, bei der Geburt und im WochenbettEntzündungen der MammaSexuell übertragbare InfektionenKomplette Übersicht aller Erreger in der GynäkologieBedeutung und Auswirkungen auf das ImmunsystemErregernachweis im Labor: serologische, immunologische, DNA- und AntigentestsInfektionsdiagnostik und Infektionstherapie, Infektionsprophylaxe Infektionszeichen (Schmerzen, Fieber, Abwehrreaktionen, Laborwerte)Vorgehen bei der gynäkologischen UntersuchungAntibiotika, Virustatika, Antimykotika, antiparasitäre TherapeutikaImpfungen, Wechselwirkungen mit anderen MedikamentenNeu in dieser Auflage:Deutlich erweitertes BildmaterialNeues Format, neues Farb-Layout, über 100 Seiten mehr!Neue AntiinfektivaSchwerpunktkapitel: Herpes genitalis, Chlamydien, VulvitisMeldepflichtige Krankheiten und Erreger (Infektionsschutzgesetz)

54,99 €
Exzessives Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen
Bolten, Margarete / Möhler, Eva / Gontard, Alexander von

Der Leitfaden beschreibt Leitlinien zum konkreten diagnostischen und therapeutischen Vorgehen bei Regulationsstörungen in der frühen Kindheit.Säuglinge und Kleinkinder, die exzessiv schreien, quengeln und Probl

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eme mit dem Schlafen und Essen haben, können Eltern an ihre Belastungsgrenzen bringen. Die Bewältigung dieser Verhaltensprobleme hängt von der Balance zwischen kindlicher Regulationsfähigkeit und den intuitiven Regulationshilfen der Eltern ab. Um die weitere emotionale Entwicklung positiv zu gestalten, brauchen sowohl die Eltern als auch das Kind Unterstützung.Der Leitfaden stellt praxisorientierte Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Schrei-, Schlaf-, und Fütterstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter dar und gibt konkrete Hinweise für ihre Anwendung in der klinischen Praxis.Entwicklungspsychologische Informationen zum Thema Schreien, Schlafen und Füttern werden ebenso vermittelt wie der Umgang mit verschiedenen Formen von Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter. Nach einem kurzen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand zu Ursachen, Verlauf sowie Behandlungsmöglichkeiten von kindlichen Problemen mit dem Schlafen und Essen sowie bei exzessivem Schreien wird das konkrete Vorgehen bei der Diagnostik und Therapie der einzelnen Störungsbilder dargestellt. Zahl reiche Diagnostik- und Therapiematerialien sowie Fallbeispiele helfen bei der Umsetzung der Leitlinien im klinischen Alltag.

24,95 €
Möglichkeiten interdisziplinärer Netzwerkarbeit zur Entwicklung bedarfsgerechter Hilfen
Lindner, Nicole

Mit dem Start des Aktionsprogramms Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme und mit der Einführung des BKiSchG hat sich für die Soziale Arbeit ein lang gefordertes Arbeitsfeld verankert: F

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rühe Hilfen. Daraus resultieren Bestrebungen, den Zugang zu Risikofamilien nicht erst im Gefährdungsfall zu finden, sondern frühzeitig Hilfen für diese anzubieten. Der Begriff Risikofamilie resultiert aus der Schutz- und Risikofaktorenforschung für die kindliche Entwicklung. Eine Erkenntnis ist, dass bestimmte Merkmale sich positiv oder negativ auf diese auswirken. Als ein Risiko wurde die junge Schwangerschaft/Elternschaft konstituiert. Da diese Personengruppe in der Literatur zu Frühen Hilfen auch explizit als Zielgruppe benannt wird, setzt sich diese Arbeit damit auseinander, welche Möglichkeiten und Grenzen für die Gestaltung bedarfsgerechter Hilfsangebote für junge Schwangere und Eltern in der interdisziplinären Netzwerkarbeit vorhanden sind.

34,90 €
Praxishandbuch mit Fallbeispielen
Tennhardt, Christiane / Maeffert, Jana

Dies Buch ist als praktische Hilfe für Ärztinnen und Ärzte konzipiert, die Patientinnen mit ungewollter oder gestörter Frühschwangerschaft betreuen. Vorgestellt werden die verschiedenen Methoden der Behandlung.

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Um Kolleginnen das nötige Wissen an die Hand zu geben, vermitteln die Autorinnen theoretisches Wissen und vor allem praktisches Vorgehen. In bebilderten Fallbeschreibungen gehen sie auf Komplikationen und spezielle Situationen ein. Dabei werden die individuellen Lebensumstände der Patientin bei der Auswahl der Behandlungsmethode berücksichtigt. Die Therapie-Empfehlungen basieren auf Leitlinien internationaler Gesellschaften (RCOG, ACOG, FIGO, WHO) und der langjährigen Praxiserfahrung der Autorinnen.

44,99 €
Oeftering, Gaby Mardshana

BAUCH-Tanz in der Schwangerschaft ist eine ganzheitliche, natürliche und harmonisierende Geburtsvorbereitung, die höchstwahrscheinlich in eine kraftvolle, selbstbestimmte Geburt münden wird. Sie führt bei der S

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chwangeren zu gesundheitsbewusstem Wohlbefinden, innerem Gleichgewicht und sinnlicher Vitalität für Körper, Geist und Seele. Der Tanz entspannt die junge Mutter und erdet sie gleichzeitig in ihrer neuen Rolle. Beim Baby fördert er dessen Potential bezüglich Entwicklungsanreizen und Wachstum und schenkt ihm Geborgenheit und Ruhe in der liebevollen Verbundenheit mit der Mutter. Der durch das Schaukeln und Wiegen zärtliche Kontakt zwischen Mutter und Kind bindet die beiden zu einem Team, das achtsam durch die 9 Monate tanzt.

35,00 €
Hilfe und Selbsthilfe bei peripartalen psychischen Problemen
Rohde, Anke / Dorn, Almut

Psychische Störungen sind für Betroffene und Angehörige oft schwer zu erkennen; im Zusammenhang mit positiven Ereignissen wie Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit gilt dies besonders. Deshalb haben Betroffene w

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ährend ihrer Schwangerschaft und nach der Entbindung sowie ihre Familien Bedarf an Informationen zu Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Verlauf. Im Fokus des Ratgebers stehen u.a. Depressionen, Ängste, Zwänge und Psychosen. Neben Erkennungs- und Hilfsmöglichkeiten werden Selbsthilfestrategien vorgestellt. Fallbeispiele und Antworten auf häufige Fragen runden das Buch ab. Ziel ist es, frühzeitige Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und so zur Entwicklung einer guten Mutter-Kind-Bindung beizutragen.

32,00 €
Subjektivierungsweisen von gebärenden Frauen zwischen individueller Praxis und öffentlichem Diskurs
Eckardt, Sarah

Die Frau als passives Gefäß und das Gebären als mechanischer Prozess, der sich von außen steuern lässt - das sind zentrale metaphorische Umschreibungen, die das Denken und Handeln rund um die Geburt stark geprä

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gt haben. Sarah Eckardt fragt nun, wie sich Gebärende selbst positionieren und wie sie gegenwärtig diskursiv konstituiert und adressiert werden. In einer Verschränkung der Analyse des dispositiven Feldes der Geburt und qualitativer Interviews zeigt sich ein differenziertes Bild von Gebärenden als aktive Subjekte, die sich zwischen Eigenwilligkeit und Machtlosigkeit in den hegemonialen bio-medizinischen Macht-Wissens-Komplexen der Geburtshilfe bewegen.

39,00 €
Artikel 166-180 von 193