Warum ich meinen Beruf als Krankenschwester liebe - trotz allem
Böhler, Franziska / Kubsova, Jarka
Franziska Böhler, Krankenschwester aus Überzeugung, schildert in bewegenden Fallgeschichten den Stationsalltag im Krankenhaus und macht deutlich, wie sehr Patienten und Personal unter profitorientierten Struktu
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ren leiden. Sie hat sich für Nachtdienste und Wochenendschichten entschieden, für viel Arbeit und noch mehr Verantwortung, für einen Job, der sie fordert - ihr Herz und ihren Verstand. Nicht entschieden hat sie sich für Dienste in ständiger Unterbesetzung, für Bedingungen, die Pflege und Medizin gefährlich und unmenschlich machen. Und doch finden sich Pflegekräfte immer öfter in dieser Situation: Sie arbeiten in einem Gesundheitssystem, das längst selbst dringend Hilfe braucht. In ergreifenden Fallgeschichten aus ihrem Arbeitsalltag, aber auch von Patienten, Hebammen, Auszubildenden und Ärzten macht Franziska Böhler deutlich, wieviel Leid der Kostendruck und der Personalmangel in Krankenhäusern und Altenheimen verursachen. Die Zahlen zum Pflegenotstand hat vermutlich jeder schon mal gehört. Franziska Böhler schildert die Geschichten dahinter. Dabei vergisst sie auch die guten Momente nicht. Momente, die es wert sind, sich trotz allem genau für diesen Beruf immer wieder zu entscheiden.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Pflege- Pflegeausbildung 2020. Von Wegen, Hindernissen und Horizonten (Christine Vogler) - Applaus, Applaus. Altenpflege während der Corona-Pandemie (Kathrin Kürsten) - Integr
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ation stärken. Perspektiven auf die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte (Oliver Lauxen und Barbara Blattert) - „Unser Tun hat eine Wirkung!“ Eine persönliche und fachliche Begegnung - Mangelnde Resonanz. Warum die Beziehungsarbeit im Pflegealltag leidet (Monja Schünemann) - Advanced Nursing Practice. Entwicklung, Rahmenbedingungen und Praxis in Deutschland (Holger Schmitte) - Ein besonderes Schauspiel des Gesetzgebers. Generalistische Ausbildung in der Psychiatrie (Martin Holzke) - Das eigene Handeln wertschätzen. Über Berufsstolz in der Pflege (German Quernheim) - Pflege. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Leiharbeit in der Pflege. Problem, Chance oder Symptom? (Martin Dichter und Swantje Seismann-Petersen) - Finanzspritzen benötigt. Bundesregierung beschließt Hilfen für das Gesundheitswesen (Wolfgang Wagner) - Kollektive Kündigung. Ein Gespräch mit Inge Banczyk und Volker Wierz - Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Gesundheitsberuferat (Michael Rosentreter) - Zur Geburt aufs Festland. Boarding für Schwangere von den Nordfriesischen Inseln (Bettina Salis) - Geheilt ist nicht vorbei. Cancer Survivors brauchen ein starkes Gegenüber in Pflege, Therapie und Beratung (Petra-Alexandra Buhl) - Die Perspektive wechseln. Die Fallbesprechung im Rahmen der gesundheitlichen Versorgungsplanung (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Weiter auf der Suche. Ein Medikament zur Behandlung von COVID-19-Infektionen ist noch nicht gefunden (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Über den Tellerrand hinaus blicken. Austausch zwischen einem deutschen und einem rumänischen Hospiz (Heike Truschel) - Gesundheitsexperten von morgen: Neulich im Kino ... Die Darstellung von Menschen mit Demenz im internationalen Spielfilm (Ulrike Jochum) - Besser reich und gesund als arm und krank (
Praxisbuch für Menschen in Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen
Kieser, Gabriele
Wie können Menschen in Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen ihre persönliche Entwicklung und ihr berufliches Handeln in Einklang bringen? Die Ausbilderin und Dozentin Gabriele Kieser beschreibt eine wirksame
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Methode für Menschen in Gesundheitsberufen, um deren persönliche und berufliche Entwicklung in Einklang zu bringen und kongruent werden zu lassen. Sie leitet dazu an, auf den Körper zu hören, Gefühle zu achten und selbstbestimmt zu leben. Die vorgestellte achtsamkeitsbasierte Persönlichkeitsentwicklung macht Personen effektiver, schwungvoller, stimmiger und vitaler. Sie beugt Burn-out, Erschöpfung und Gleichgültigkeit vor und ermöglicht ein erfüllteres und bedeutsameres Berufsleben. Rund 20 Fallbeispiele und 50 Übungen helfen bei der Selbstreflexion und Analyse persönlicher Erfahrungen sowie der Entwicklung einer Kongruenz und Stimmigkeit von Persönlichkeit und beruflichem Handeln. Aus dem Inhalt .Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf .Persönlichkeitsentwicklung: die Vision der Humanistischen Psychologie .Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung .Die Kunst der Persönlichkeitsentwicklung .Das Sein: den Kern der eigenen Persönlichkeit entwickeln .Das Ich: das eigene Leben führen .Auf den Körper hören .Auf die Gefühle achten .Das Tiefe Gewissen: Kompass für gute Entscheidungen .Der inneren Lebensdynamik folgen .Konsequenzen für Personen, Organisationen und die Welt
Konzepte, Methoden und Organisationsformen patientenorientierter Hilfen
Wingenfeld, Klaus
Das Entlassungsmanagement zur Unterstützung einer sektorenübergreifenden Versorgung ist inzwischen eine gesetzlich vorgegebene Pflichtaufgabe der Krankenhäuser. Angesichts immer kürzerer Verweilzeiten und einer
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wachsenden Zahl chronisch kranker Patienten mit poststationärem Unterstützungsbedarf wird es zunehmend wichtig. Dieses Buch ist als Arbeitshilfe für die Praxis konzipiert und zeigt auf, wie ein professionelles Entlassungsmanagement auf der Basis des aktualisierten nationalen Expertenstandards "Entlassungsmanagement in der Pflege" (2019) aufgebaut werden kann. Es beinhaltet u. a. ausführliche Erläuterungen zu Arbeitsschritten, Einschätzungsinstrumenten und typischen Bedarfslagen verschiedener Patientengruppen.
Ein Lehrbuch für die Pflegeassistenz und das 1. Jahr der Pflegefachassistenz
Reiter, Monika / Fenzl, Ruth M. / Aiglesberger, Michael / Hollinger, Isabel / Paminger, Martina
Die neue Lerngrundlage für die Pflegeassistenzausbildungen In acht Lernfeldern beschreibt dieses Buch die Themenbereiche der Pflegeassistenzausbildung bzw. des 1. Ausbildungsjahres der Pflegefachassistenz. Die
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themenorientierte Darstellung fördert dabei das vernetzte Denken: Zukünftige Pflegende lernen, Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit wahrzunehmen und so individuell bedürfnisorientierte Pflege und Betreuung zu gewährleisten. Mit vielen Übungsaufgaben, Fallbeispielen, Abbildungen und Wissenscheck am Ende der Kapitel!
Dieses kompakte Wörterbuch möchte Auszubildenden wie Pflegepersonen in der Praxis eine Hilfe sein, sich in der Fachterminologie zurechtzufinden - zum Nachschlagen, aber auch zum Blättern und Lernen. Das Hauptau
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genmerk liegt neben zahlreichen Worten aus der medizinischen Fachsprache auf der Sprache der Pflege: So finden sich Symptome, die für pflegerisches Handeln bzw. die pflegerische Diagnostik relevant sind, ebenso wie Begriffe zum Pflegeprozess.
Zahlreiche Anwendungsbeispiele helfen, einen Gesamtzusammenhang herzustellen, zahlreiche Querverweise erleichtern die Orientierung.
Extra im Anhang: Formulierungshilfen für den Pflegebericht
In den bundesdeutschen Kliniken herrscht Druck: einerseits Leistungen, Fallzahlen, Case-Mix und auf der anderen Seite immer mehr schwerstkranke Patienten. Doch das muss nicht sein! In der Regensburger Uniklinik
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wird Interprofessionalität groß geschrieben. Arbeiten, forschen, lehren und managen - all das geschieht hier im Team. Da gibt es gemeinsame Besprechungen und Visiten, Fortbildungen, verbindliche Absprachen und vor allem: Kommunikation auf Augenhöhe! Das Regensburger Modell verfolgt u.a. drei Ziele: 1. Patientenversorgung auf höchstem Niveau 2. hohe Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit 3. gute Personalakquise und-bindung. Dieses Buch zeigt, wie sich Interprofessionalität im Stationsalltag umsetzen lässt. Und: Dank konkreter Handlungsempfehlungen kann das Regensburger Modell in jeder Klinik adaptiert werden!
"Ich kümmere mich um meine alten Eltern und mir wächst alles über den Kopf." So sieht der Alltag vieler Elternkümmerer aus. Auch wenn diese Töchter und Söhne nicht direkt mit der körperlichen Pflege der Eltern
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zu tun haben, sind sie organisatorisch und emotional sehr stark mit deren Wohlergehen und Versorgung beschäftigt.
Lebendig schildert die Autorin die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen der Elternkümmerer, bis hin zu Konflikten zwischen den Geschwistern oder den richtigen Umgang mit Demenz. Sie zeigt, wie man sich um die Eltern kümmern und gleichzeitig gut für sich selbst sorgen kann. Voraussetzung dafür ist eine realistische Situationseinschätzung, die richtige Kommunikation, Informationen über altersbedingte Veränderungen und eine große Portion Selbstfürsorge.
Ein Mutmachbuch für alle Elternkümmerer, die ihr Leben wieder in die Hand nehmen wollen.
Was verletzlich macht und Pflegende darüber wissen müssen
Schrems, Berta M.
Die Verletzlichkeit des Menschen liegt in seiner Natur, sie wahrzunehmen und nicht zu verstärken in der sozialen Verantwortung aller. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Vulnerabilität in der Pflege und allgem
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ein in Gesundheitsberufen scheint selbstverständlich, obgleich diese bislang eher in theoretischer als in praktischer Hinsicht erfolgte. Im Pflegealltag stehen Krankheit und Leiden im Vordergrund, das damit einhergehende Erleben einer besonderen Empfindlichkeit oder Sensibilität geht in der Alltagsroutine unter. Um der sozialen Verantwortung gerecht zu werden, muss zunächst die Vielfältigkeit des Phänomens verstanden werden. Was dazu nötig ist, findet sich in diesem Band.
Warum wird jemand, der einen Beruf ergreift, um anderen zu helfen, plötzlich gewalttätig gegenüber seinen Patienten? Frustration und Stress sind wichtige Einflussfaktoren für die Entstehung von Gewalt. Sie könn
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en negative Entwicklungen im Team, Personalmangel und Stress Aggression hervorrufen. Hinzu kommt ein Machtgefälle zwischen Pflegekraft und Patient. Dieses Buch soll Pflegende dafür sensibilisieren und das Thema bereits in die Ausbildungsmodule zu integrieren. Auch der Umgang mit Stress sowie die Kommunikation im Team sind mit entscheidend.
Nach Expertenstandards, MDK-Kriterien des neuen BI und Indikatoren der QPR
Henke, Friedhelm
Um eine professionelle und gute Pflegequalität zu gewährleisten, ist die Pflegeplanung gemäß §§ 4 und 5 des Pflegeberufsgesetzes eine "Vorbehaltene Tätigkeit" der Pflegefachkräfte. Diese Planungshilfe stellt da
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her die Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs sowie die Analyse, Evaluation und Sicherung der Pflege als kompakte Übersicht in den Fokus. Entlang der sechs Themenfelder der SIS® umfasst diese übersichtliche Zusammenstellung sämtliche relevanten Formulierungshilfen aus dem aktuellen Begutachtungsinstrument (BI) des Medizinischen Spitzenverbandes der Krankenkassen (MDS), aus allen vorliegenden Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) sowie aus den Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) der Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDK) und dem GKV-Spitzenverband. Die SIS®-Planungshilfe dient als Checkliste zur Erstellung einer individuellen Maßnahmenplanung entsprechend des Projekts zur Entbürokratisierung und Vereinfachung der Pflegedokumentation.
Wormit, Alexander / Hillecke, Thomas / Moreau, Dorothee von / Diener, Carsten
Musik gibt Menschen die Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen, auch wenn sie sich verbal nicht mitteilen können oder Worte längst leere Hüllen sind. Musik hilft, aus der erlebten Isolation herauszufinden, sich
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am gemeinsamen Musizieren zu erfreuen oder in Einzeltherapie wohltuende Klänge zu genießen. Individuell gestaltet kann sie im geriatrischen Alltag jede Stimmung aufgreifen und in schwierigen Situationen helfen. Die kreative Arbeit ist dabei immer fachlich fundiert - mal leise-spielerisch im Hintergrund oder expressiv, um der jeweiligen Stimmung Ausdruck zu verleihen. Das Buch beschreibt Ziele und Methoden musiktherapeutischer Begleitung älterer Menschen. Es gibt zahlreiche Tipps zum Ablauf der Intervention, dem Einsatz von Instrumenten, der Musikauswahl und zum begleitenden Gespräch.
Das Magazin zur handlungsorientierten Betreuung von Pflegeschülern
Print-Abonnement: Zeitschrift im Jahresabo mit 4 Ausgaben im BezugszeitraumInkl. Einsatzfertige Arbeitshilfen zum DownloadAb dem 1. Januar 2020 werden zukünftige Pflegefachkräfte generalistisch ausgebildet.Das
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geht aus dem neuen Pflegeberufegesetz (PflBG) hervor. Für die Erstellung der Rahmenpläne blieb allerdings wenig Zeit, weshalb es kaum verwunderlich ist, dass einige wichtige Aspekte, wie z. B. der Umgang mit Vorbehaltstätigkeiten, bisher noch unzureichend geklärt sind.Das Magazin "Die Praxisanleitung" zeigt Praxisanleitern, welche Tätigkeiten sie an generalistisch ausgebildete Pflegeschüler übergeben dürfen und welche Änderungen bei bestehenden Ausbildungsverhältnissen zu berücksichtigen sind.
Ein Lehr- und Praxisbuch für Sozial- und Behindertenbetreuung, Hei
Matolycz, Esther / Haselmayer, Helga
Was muss ich wissen, wenn ich ältere oder pflegebedürftige Menschen betreue? Was muss ich bei der Hygiene bedenken,mit welchen Medikamenten muss ich vertraut sein, und wie dokumentiere ich meine Handlungen?Das
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Modul "Unterstützung bei der Basisversorgung" sieht bestimmte Lehrinhalte vor. Das vorliegende Buch deckt diese Inhalte ab, ist orientiert an den AEDLs und bietet Lernenden wie Lehrenden Hilfe und Orientierung. Ein zusätzlicher Teil zu den Grundlagen der Pflege führt in Ganzheitlichkeit und Ressourcenorientiertheit in Pflege und Betreuung ein, beschreibt den Pflegeprozess und informiert über die grundlegende Dokumentation in der Pflege.Es ist damit für die Ausbildung zu Sozial- und Behindertenbetreuung, für Zivildiener, aber auch für die Ausbildung zur Heimhilfe geeignet.
Schamgefühle sind im beruflichen Alltag von Pflegenden allgegenwärtig. Schambehaftete Erlebnisse werden allenfalls hinter vorgehaltener Hand erzählt. Wird etwas gemeinhin Verborgenes an die Öffentlichkeit gebra
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cht, ist das oft beschämend.Unser Unbewusstes schützt unser seelisches Gleichgewicht, indem die Scham durch etwas anderes ersetzt wird: die Abwehr. Diese dient in der Pflege oft dazu, arbeitsfähig zu bleiben. Das dauerhafte Verdrängen, Verschweigen oder Bagatellisieren schambesetzter Situationen bedeutet aber auch den Verlust der positiven Funktion der Scham. Denn diese schmerzhafte Emotion hilft uns, Pflegebeziehungen wie unser soziales Zusammenleben insgesamt würdevoll zu gestalten.In diesem Buch verschafft Ursula Immenschuh unerhörten Schamgeschichten aus dem Pflegealltag Gehör und macht dabei sichtbar, wie nah Scham, Würde und Verantwortung beieinanderliegen.
Praxisbuch für achtsame und selbstmitfühlende Pflegende
Sheridan, Carmel
Der Pflegenotstand und Fachkräftemangel bringen Pflegende immer stärker an organisatorische und persönliche Leistungsgrenzen und überfordern zahlreiche Pflegefachpersonen. Die Zahlen psychischer Erkrankungen be
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i Pflegenden, wie Erschöpfungsdepression und Burnout nehmen stark zu. - Neben (berufs-)politischen und institutionellen Gegenmaßnahmen bieten sich Pflegenden individuelle Möglichkeiten zur persönlichen Entlastung und Entspannung durch einen achtsamen und selbstmitfühlenden Umgang mit sich selbst sowie den Kolleginnen und Kollegen. Die Psychotherapeutin und Supervisorin Carmel Sheridan, die seit über 25 Jahren mit Pflegefachpersonen zusammenarbeitet, hat ein praxisorientiertes Fachbuch für Pflegende zum Thema Achtsamkeit und Selbstmitgefühl geschrieben. Die Autorin-zeigt, wie man für andere sorgen kann, ohne sich selbst dabei zu erschöpfen und auszubeuten-beschreibt Wege und Übungen, um Erschöpfung und Burnout in den Pflegeberufen zu entgehen-reduziert das Gefühl von Frustration und Überlastung im Pflegeberuf-verringert alltägliche Pflegefehler durch achtsamen Umgang mit den eigenen Willenskräften sowie der eigenen Konzentrations- und Leistungsfähigkeit-lehrt, wie man gekonnt mit Krisen umgeht-belebt die Begeisterung für den Pflegeberuf-beschreibt konkret über 40 Übungen zum Erlernen eines achtsamen, selbstmitfühlenden Umgangs mit sich selbst.Aus dem Inhalt Achtsam werdenAchtsamkeit und der KörperMitgefühl - das Herzstück der AchtsamkeitMehr Erfolg mit AchtsamkeitAnhang
Die wichtigsten Fragen und Antworten. Immer im Fokus: der Patient
Danzer, Susanne
Die Wundbehandlung ist eine ganzheitliche Versorgung,bei der der Betroffene immer im Zentrum stehensollte. Seine Situation ist der Maßstab für die pflegerischenMaßnahmen.Wie groß die Anzahl der Wundversorgungsp
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rodukteauch sein mag - es muss immer ein Zusammenspiel vonKausaltherapie, lokaler Therapie und der Mitarbeit desBetroffenen und seiner Angehörigen erfolgen.Wie das möglich ist, was dabei zu beachten ist und wasPflegekräfte rund um die Wundbehandlung wissenmüssen - all das findet sich in diesem umfangreichenBuch, das in der pflegerischen Praxis entstanden ist.
Der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von „MENSCHEN mit Demenz“ geht zunächst nicht von den Herausforderungen der Folgen von Demenz für die Pflege aus, sondern stellt das Bedürfnis und den Be
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darf von Menschen mit Demenz nach dem Erhalt und der Förderung ihrer sozialen und personalen Identität und die Stärkung ihres Person-Seins in den Mittelpunkt, indem durch individuelle Interaktions- und Kommunikationsangebote ein Beitrag zur Beziehungsgestaltung und damit der Lebensqualität von Menschen mit Demenz geleistet wird. Dieser Expertenstandard unterscheidet sich in der Umsetzung zu allen bisher dagewesenen Standards, da in dieser die Rahmenbedingungen beschreibt, die für ein personzentriertes Arbeitsfeld notwendig sind. Diesen Standard als Ansatz für einen Neuanfang und evidenzbasiertes Instrument der Organisations- und Teamentwicklung zu sehen, kann nicht nur die Beziehungsqualität bei MmD steigern, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit.
Lehrbuch für Breast Care Nurses und Fachpersonen in der Onkologie
Hrsg.:
Eicher, Manuela / Marquard, Sara / Biedermann, Monika / Wiedemann, Regina
Die Bibel für Breast Care NursesDas Lehrbuch für Onkologiefachpflegende und Breast Care Nurses (BCN) fasst in bewährter erfolgreicher Form das diagnostische, therapeutische und psychosoziale Wissen und Know-how
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zusammen, um an Brustkrebs erkrankte Frauen verlaufsgerecht kompetent begleiten, beraten und pflegen zu können. Das Herausgeberinnen und Autorinnenteam beschreibt im Teil "informierte und selbstbestimmte Frauen mit Brustkrebs" Wege der Information, Entscheidungsfindung, Selbsthilfe sowie des Selbstmanagements fasst anatomische, pathophysiologische und therapeutische Konzepte zusammen bezüglich Risiken, operativ-rekonstruktiver Verfahren, System- und Strahlentherapie sowie Komplementärmethoden und Psychoonkologie geht im Teil "Breast Care Nurses in der Praxis" auf konkrete Versorgungssituationen ein, mit Praxisbeispielen zu den Themen Erstdiagnose, Metastasen, genetische Testung, Palliative Care, klinische Studien, Rezidiv, Screening, Survivorship. Weitere Praxisbeispiele beschreiben lebensspannenorientiert Frauen in jungem Lebensalter, in der Schwangerschaft und im hohen Lebensalter. Besondere Versorgungssituationen beschreiben Frau mit Kinderwunsch, Behinderungen und Demenz beschreibt im Teil "Symptommanagement bei Brustkrebs" Pflegediagnosen und -interventionen bezüglich Ängsten, Fatigue, Haarverlust, Körperbild, Lymphödem, Schmerzen, Sexualität, Sensibilitätsstörungen, Übelkeit und Wunden fasst im Part "Rollen der Breast Care Nurse" Rahmenkonzepte zu den Themen Berufsbild, Evidenzbasierung, Qualität und reflektierte Praxisentscheidungen zusammen.Das Lehrbuch für Onkologiefachpflegende und Breast Care Nurses (BCN) fasst in bewährter erfolgreicher Form das diagnostische, therapeutische und psychosoziale Wissen und Know-how zusammen, um an Brustkrebs erkrankte Frauen verlaufsgerecht und kompetent begleiten, beraten und pflegen zu können. Das Herausgeberinnen- und Autor innenteam beschreibt im ersten Teil Wege der Information, Entscheidungsfindung, Selbsthilfe
Hatz-Casparis, Margit / Roth Sigrist, Monika / Remer, Markus / Schoop, Barbara
Menschen über die Sinne ansprechen, berühren und beruhigenDie Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschaulich
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e und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autorinnen und der erfahrene Autor zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerungen beschreiben und zeigen, wie Basale Stimulation mit auditiven, gustatorischen, olfaktorischen, vestibulären, vibratorischen und visuellen Anwendungen sensorisch vermittelt werden kann.Die zweite Auflage wurde vollständig in Bild und Text aktualisiert und erweitert. Die theoretische Grundlage und Konzepte wurden bezüglich der Themen Bewegung, Berührung, Kommunikation und Wahrnehmung vertieft und besser visualisiert. Das Kapitel zur Basalen Stimulation im Pflegeprozess würde hinsichtlich Prozessmodell, Biografiearbeit, Sensobiografie, dialogischem Handeln und Ressourcenorientierung überarbeitet. Im Anwendungsteil wurden Ablaufbeschreibungen konkretisiert, die "neurophysiologische Waschung" ergänzt und illustriert sowie Anwendungen über Geruchs-, Geschmacks-, Gleichgewichts- Hör-, Lage-, Seh- und Tastsinn konkretisiert. Neue "Pflegegeschichten" zeigen exemplarisch, wie die Basale Stimulation in der Akutpflege angewendet wird. - Das Praxishandbuch ist auch in der 2. Auflage unverzichtbar für alle Pflegefachpersonen.Die Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschauliche und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autor innen zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerung
Schwer zu schlucken...haben so manche Patienten nach Erkrankungen wie einem Schlaganfall oder nach einer Chemotherapie. Generell wächst das Risiko für Schluckstörungen mit steigendem Lebensalter. Dann kann nebe
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n Essen und Trinken auch die Arzneimitteleinnahme zum Problem werden. Doch es gibt Tipps, Tricks und Alternativen!Erfahren Sie auf 26 Schulungscharts, wie Schluckstörungen entstehen und welche Gefahr sie darstellen. Sie finden Informationen zu Schluckhilfen für Medikamente und geeigneten Arzneiformen, zu unterstützenden Hilfsmitteln und Therapien und auch zur letzten Alternative - der Sondenversorgung.Diese Präsentation inklusive Vortragstext steht Ihnen auf CD-ROM oder als Download zur Verfügung. Sie können sie Ihren Bedürfnissen entsprechend bearbeiten.
Hygiene ist in der Pflege ein Thema, das immer schärfer kontrolliert wird. Die Angst, Hygienestandards zu verletzen, ist in Zeiten multiresistenter "Krankenhauskeime" groß. Die korrekte Erstellung von Hygienest
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andards und die Kontrolle der Einhaltung gehören zum Risikomanagement in der Pflege. Denn falsche oder fehlende Hygienemaßnahmen können nicht nur schwere medizinische Schäden, sondern auch haftungsrechtliche Folgen nach sich ziehen. Das Thema Hygiene betrifft alle in der Pflege Beschäftigte.
In diesem Praxisbuch zur Aktivierung älterer Menschen dreht sich alles um die fünfziger Jahre. Welche Filme, Schlager, Sportereignisse und Sehnsuchtsorte gab es damals? Was wurde gegessen und getrunken? Wie woh
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nte man, wie richtete man sich ein? Und über welche Ereignisse sprach die ganze Welt?Kurze Vorlese-Geschichten, Rätsel, Fragen zum Zeitgeschehen und zum Alltag in den fünfziger Jahren rufen die Zeit des Wirtschaftswunders, der "Helden von Bern" und der neuen Reiselust in Erinnerung. In 15 Kapiteln werden alle wichtigen Lebensbereiche angesprochen. Die CD bietet die passenden Schlager zum Mitsingen und MitmachenWer damals jung war, wird sich gerne an diese Zeit erinnern. Ein Buch für Angehörige, ehrenamtlich Tätige und Pflegende in Alteneinrichtungen.16InhaltsverzeichnisVorwort - Lebensgefühl - Filme - Musik - Fernsehen - Werbung - Sport - Humor - Reisen - Auto - Küche - Möbel - Mode - Wiederaufbau - Architektur - Ereignisse - Auflösungen
Ein Trainingsprogramm zum selbstständigen Medikamentenmanagement. Inklusive Downloadmaterial
Schirmer, Uwe Bernd
Ein verlässliches Medikamentenmanagement stellt Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen vor Herausforderungen. Pflegende können die Zeit auf der Station nutzen, um mit Patient innen den eigenverantwor
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tlichen Umgang mit ihren Medikamenten zu üben. Diese Handreichung für Pflegefachpersonen erleichtert die Durchführung von Trainingsprogrammen.Medikamente haben in der täglichen Praxis psychiatrischer Pflegender zentrale Bedeutung. Für die Durchführung des Medikamenten-Trainingsprogramms braucht es Pflegende, die auf die individuelle Einstellung und Vorgehensweise der Patient innen eingehen können, ihre Sorgen und Widerstände ernst nehmen und gemeinsam mit ihnen nach tragbaren Lösungen suchen - auch zu Hause, in der nachstationären Phase. Das Buch zeigt, wie die gewünschte Selbstbefähigung des Patienten in der Praxis gefördert werden kann. Praxiserprobte Materialien für den Pflegeprozess im Downloadbereich Checklisten für Ablauf des MedikamentenTrainingsProgramms (MTP) Informationsblätter für Gespräche mit den Patient innen