1. Aktualisierung 2017 einschließlich Kommentierungen und Literaturstudie
Hrsg.:
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse und spielen eine zentrale Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Kranke und pflegebedürftige Menschen können sich selbst oft nicht angemessen ernähren und ben
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ötigen daher besondere Unterstützung. Unterstützung ist hier breit gemeint und kann möglicherweise nur aus Ermutigung und Anregung bestehen, die gerade bei der Nahrungsaufnahme oft von zentraler Bedeutung sind.Der vorliegende Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag zum Ernährungsmanagement und zielt darauf ab, eine bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte orale Ernährung von kranken und pflegebedürftigen Menschen zu sichern und zu fördern. Mit einer angemessenen Unterstützung bei der Aufnahme von Speisen und Getränken sowie der Gestaltung der Mahlzeiten wird angestrebt, Mangelernährung zu verhindern oder bereits bestehenden Ernährungsdefiziten zu begegnen.
Sechs von hundert Patienten erleiden im Krankenhaus Schäden! Wie können klinikinterne Abläufe bei der Pflege von Patienten so gestaltet und optimiert werden, dass Pflegende weitestgehend vor Pflege- und Behandl
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ungsfehlervorwürfen geschützt sind? Hier finden Pflegende Antworten: Leitfaden für die Durchführung eines pflegerelevanten Risikomanagements - Patientensicherheit im Krankenhaus - Praxisnahe Strategien des Risikomanagements - Risikomanagement in der Pflege - Juristisches Risikomanagement, allgemeine Verhaltensregeln, Straf- und Zivilrecht. Und zusätzlich: Anhang mit Checklisten, Formularen, Adressen.
Das vorliegende Buch stellt vielfältiges Material und wichtige Reflexions- und Arbeitshilfen zur Qualifizierung der Personalarbeit in sozialen Einrichtungen zur Verfügung. Neben grundsätzlichen Überlegungen zur
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Ausrichtung des Personalmanagements im Kontext von strategischen Zielen, Leitbild und Organisationsentwicklung gibt der Band einen Überblick über die operativen Aufgaben, die Herausforderungen und Problemfelder der Personalarbeit. Es werden die kommunikativen Kompetenzen beschrieben, die für einen kooperativen Leitungsstil, die Implementierung einer Vertragskultur und den Umgang mit Widerstand und Konflikten förderlich sind.
2. Aktualisierung 2017 einschießlich Kommentierung und Literaturstudie
Hrsg.:
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
Dekubitus sind so alt wie die Menschheit selbst. Sie sind immer Folge von schwerer akuter oder chronischer Krankheit und ausgeprägter Pflegebedürftigkeit. Die wirksame Vermeidung von Dekubitus muss stets oberst
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e Priorität haben. Die aktuelle Zusammenfassung des Wissens um wirksame Prophylaxemaßnahmen liegt diesem Expertenstandard zugrunde. Er wurde von Oktober 2015 bis Juni 2017 aktualisiert.Neben den üblichen Vorgehensweisen zur Anpassung des Expertenstandards an den aktuellen Wissensstand durch die Erstellung einer neuen Literaturstudie und der Einberufung einer Expertenarbeitsgruppe wurden erstmalig auch Indikatoren auf Grundlage des aktualisierten Expertenstandars entwickelt.
Erst die Arbeit, dann das Spiel? Nicht unbedingt.Die Talk-Box Vol. 11 bietet 120 Impulse, die Team-Kolleginnen und -kollegen ungezwungen ins Gespräch bringen. Ganz nebenbei werden Kommunikation, Motivation und
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Teamgeist gefördert.Kategorien: Kennen wir uns? Couch und Schreibtisch: Leben in Balance Unser Team Frauen & Männer Das Kleinklein Chefsachen Das nervt! Arbeitsstil Abschalten und Energie tanken Einfach mal drauflos gesponnen ...
Wann führen Sie souverän? Wenn Sie für jeden Mitarbeitertyp gerüstet sind. Das zu erreichen, ist Ziel dieses Buches. Thomas Fritzsche liefert kurz und knackig die wichtigsten praktischen Werkzeuge für den Führu
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ngsalltag. Ausgehend von zwei Kernfragen gibt er klare Handlungsanweisungen. Sein Buch enthält zahlreiche Beispiele und 14 Übungen. Alle Inhalte sind in der täglichen Praxis vielfach erprobt. Aus dem Inhalt: . Was ist "Führung"? . Mitarbeitertypen unterscheiden . Verhalten der Führungskraft flexibel ausrichten . wirkungsvoll anleiten, gezielt motivieren, richtig delegieren . jeden Mitarbeiter gezielt entwickeln . Coaching zur Förderung der Besten "Einfach. Führen. Machen." ist ein Ratgeber für Führungskräfte, der Ihnen zeigt, wie Sie sich im Dschungel der unterschiedlichen Anforderungen zurechtfinden. "Schwierige Mitarbeiter sind oft selbstgemacht. Dieses Buch zeigt die Grundlagen der Mitarbeiterführung - es hilft, die häufigsten Führungsfehler zu erkennen und zu vermeiden. Das Leben als Führungskraft wird leichter." Thomas Fritzsche
Formulierungen für Altenheim - Ambulaten Pflege - Krankenhaus
Kußmaul, Jörg / Vater, Alexander
Einfach das Problem raussuchen, anpassen und abschreiben! Mit diesen sofort verwendbaren Formulierungshilfen für die Pflegeplanung dokumentieren Sie jegliche Pflegearbeit schnell und bequem. Das Buch enthält Hu
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nderte MDK-konforme Formulierungen, die anhand der wichtigsten Pflegeprobleme alphabetisch sortiert sind. Nutzen Sie die Pflegeplanungen und Formulierungen als Bausteine, die rasch den Patienten angepasst werden können. Anhand von Beispielen können Sie die häufigsten Praxisfehler erkennen und von Positivbeispielen lernen. Ergänzt wurde das komplett überarbeitete und aktualisierte Buch, um ein Kapitel zur Pflegediagnostik und wie Pflegediagnosen korrekt erstellt werden.
Krankenhäuser überleben heutzutage nur, wenn die zentralen Anforderungen durch das Management erfüllt werden. Neben einem hohen medizinischen Qualitätsstandard gehören hierzu Kostentransparenz, Prozessoptimieru
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ng und Zufriedenheit von Patienten, Angehörigen, Kostenträgern und Einweisern. Das 15-Punkte-Sofortprogramm enthält alle wesentlichen Instrumente der Zielerreichung. Es beschreibt kurzfristig greifende Maßnahmen als auch langfristig wirksame Strategien. Flussdiagramme veranschaulichen jeden Prozessschritt und Beispiele aus der Praxis erläutern die Umsetzung.
Zapp, Winfried / Oswald, Julia / Neumann, Sabine / Wacker, Frank
Dieses Buch gibt einen Überblick über das Controlling als wichtiges System innerhalb des Krankenhausmanagements. Controlling wird als eine betriebswirtschaftliche Teildisziplin dargestellt, die vor allem im Ges
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undheitsbereich Daten, Analysen und Auswertungen für Nicht-Ökonomen bereitstellt. Das Werk bereitet aktuelle Forschungsansätze für die Praxis auf, um darauf aufbauend anwendungsorientierte Controllinginstrumente vorzustellen, die mit Daten und Zahlen aus der Praxis hinterlegt sowie beispielhaft erläutert sind.
Was Krankenhäuser für die Sicherstellung der häuslichen Pflege tun können. Festschrift zu zehn Jahren Modellprogramm "Familiale Pflege unter den Bedingungen der DRG"
Hrsg.:
Brunhild Sander / Ruth von Kamen
Die Entlassung pflegebedürftiger Menschen aus dem Krankenhaus ist ein kritischer Moment für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Im Modellprogramm „Familiale Pflege“ werden seit zehn Jahren Angebote erpr
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obt, die eine familiensensible Überleitung aus dem Krankenhaus nach Hause ermöglichen.
Das Buch analysiert die jüngsten Entwicklungen innerhalb der Pflege, Generationen- und Geschlechterbeziehungen sowie die familiendynamischen und ethischen Grundlagen einer gelungenen Entlassung aus dem Krankenhaus. Es zeigt, welche Netzwerke geschaffen werden können, damit Pflege in den Familien gelingt.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort
Martin Litsch und Matthias Mohrmann
Vorwort
Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die familiale Pflege. Förderprogramm der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK NordWest für Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Schleswig-Holstein
Katharina Gröning, Heinrich Lienker, Brunhild Sander
Teil 1: Familiensensibles Entlassungsmanagement
1 Entlassungsmanagement in der Perspektive von organisationalen Lern- und Bildungsprozessen
Ruth von Kamen
2 Pflegetrainings als Element der Versorgungskontinuität im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung
Dorothee Lebeda
3 Hilfsmittelversorgung im Übergang zur häuslichen Pflegesituation
Stephan Seifen
4 Zusammenarbeit zwischen Krankenhaussozialdienst und familialer Pflege im Rahmen des Entlassungsmanagements im Akutkrankenhaus
Corinna Contenius und Susanne Beitmann
5 Das Kompetenzzentrum für Angehörige des KKEL
Thomas Kottowski und Susanne Natinger
Teil 2: Geriatrie und Demenz im Krankenhaus
6 Palliative Care für hochbetagte Menschen
Katharina Heimerl
7 Angehörige in der Gerontologischen Pflege – Dimensionen einer partnerschaftlichen Pflege
Helen Güther
8 Implementierung eines Versorgungskonzeptes von Menschen mit Demenz im Krankenhaus am Universitätsklinikum Essen
Petra Runge-Werner
9 Demenz aktiv begegnen – Die Sicherstellung einer bedü
DERZEIT NUR ALS E-BOOK LIEFERBAR! (Bestellnr. 202517)Professionelle Pflegeberatung ist für chronisch kranke Menschen und ihre Angehörigen unverzichtbar: Sie ermöglicht fallbezogene und damit konkrete Unterstütz
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ung zur Bewältigung von Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Kompetente Pflegeberatung in der gesundheitlichen Versorgung bedarf deshalb spezieller Beratungsleistungen. Bisher geschieht Beratung in der Pflege jedoch meist eher zufällig.Das Buch richtet sich primär an Lehrende und Studierende der Pflege- und Gesundheitsstudiengänge. Da es viele handlungstheoretische Grundlagen und Fallbeispiele enthält, ist es auch für Lehrkräfte an Schulen für Pflegeberufe eine wertvolle Arbeitshilfe für die Vermittlung der im Krankenpflegegesetz geforderten Beratungskompetenzen.
1. Aktualisierung 2014 einschließlich Kommentierung und Literaturstudie
Hrsg.:
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes Problem, das in allen Altersstufen, aber mit steigendem Risiko im Alter auftreten kann und statistisch überwiegend Frauen und ältere Menschen beiderlei Geschlechts betr
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ifft. Der Expertenstandard befasst sich mit der Harninkontinenz bei erwachsenen Patienten, die inkontinent sind oder zu einer Risikogruppe gehören. Er richtet sich an Pflegefachkräfte in Einrichtungen der ambulanten Pflege, der Altenhilfe und der stationären Gesundheitsversorgung.
Die Fachzeitschrift für den Qualitätsmanagement-Beauftragten
Die erste Fachzeitschrift speziell für QM-Beauftragte in PflegeeinrichtungenDie Zeitschrift, die regelmäßig über Neuheiten und Best-Practice-Beispiele aus Qualitätsmanagement und Hygiene informiert – so bleiben
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QM- und Hygienebeauftragte auf dem Laufenden!Hygienemanagement und Qualitätsmanagement sind Bereiche, in denen neue Anforderungen immer zeitnah umgesetzt werden müssen. QM- und Hygienebeauftragte sind dafür verantwortlich, dass ihre Mitarbeiter immer nach den neuesten Erkenntnissen und Rechtsvorgaben handeln. Dafür müssen sie selbst stets auf dem neuesten Stand sein und gleichzeitig die Mitarbeiter zur Umsetzung motivieren – keine leichte Aufgabe.Deshalb gibt es jetzt die Fachzeitschrift: "QM-Praxis in der Pflege inklusive Hygiene aktuell".Zeitschrift DIN A4, erscheint sechsmal jährlich, jeweils ca. 64 Seiten.Jahrespreis für ein Online-Abo: € 94,16 inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten.Lieferumfang: 6 Ausgaben als E-Paper, zusätzlich Archivzugriff auf E-Paper vorheriger Ausgaben sowie einsatzfertige Arbeitshilfen zum Download.Jahrespreis für ein Premium-Abo: € 104,86 inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten.Lieferumfang: 6 Print-Ausgaben, zusätzlich alle Print-Ausgaben als E-Paper, Archivzugriff auf E-Paper vorheriger Ausgaben sowie einsatzfertige Arbeitshilfen zum Download.Ein kostenloses Probeheft können Sie sich hier herunterladen: QM-Praxis Ausgabe 03-2020 [4,2 MB]Die besonderen Vorteile von QM-Praxis in der Pflege sind: Praxisnähe – durch Beiträge von QM-Beauftragten für QM-Beauftragte Aktualität – unsere Experten greifen aktuelle Entwicklungen sofort auf Zeitersparnis – durch umfassende Information statt langwieriger Recherche Arbeitserleichterung – mit sofort einsetzbaren Arbeitshilfen und Schulungsunterlagen
Schwerpunkt: Qualität- Verunsicherung total. Die Parallelwelt des Qualitätsmanagements (Olaf Iseringhausen) - „Momentaufnahme“. Ein Gespräch über Lebensqualität im Altenpflegeheim (Katharina Budych) - Qualität
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ist, wenn man trotzdem lacht. Widerborstige Anmerkungen zu QM in der Altenpflege (Michael Graber-Dünow) - Qualität im Gesundheitswesen. Bücher zum Weiterlesen - Auf Sand gebaut. Kontrakturprophylaxe in der Pflege (Siegfried Huhn) - Professionelle Bereicherung. Qualitätsmanagement in der Geburtshilfe (Sven Hildebrandt) - Krankenkassen auf dem Prüfstand. Mehr Qualitätswettbewerb durch Gütesiegel, Ratings und Co? (Viviane Scherenberg und Gerd Glaeske)Außerdem:- Die falsche Fährte. Burn-out-Faktoren in der Pflege (Kommentar von Michael Rosentreter) - Perspektivische Forschung. Zehnjähriges Jubiläum des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (Katrin Grüber) - Ja, nein, später. Politik für Entscheidungslösung bei Organspenden (Wolfgang Wagner) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Patientenrechte (Oliver Tolmein). Lehrjahre: Nicht ganz nach Plan (Stefanie Klindworth, Sozialassistentin). Wer (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) und wo (Kongress „Psychotherapie kann mehr“ März 2012)? - Schein oder Sein. Das AMNOG und die Nutzenbewertung neuer Medikamente (Gerd Glaeske) - Lustvoll und riskant. Alkohol- und Tabakkonsum im Kindes- und Jugendalter (Michael Klein) - Die falschen Fragen. Zur Debatte über die Organspende (Oliver Tolmein) - Lieber streiken als betteln. Lohnkonflikte in der Diakonie (Erhard Schleitzer) - „Kein Patient wird abgewiesen“. Ein Gespräch mit Karla Schefter über ihren Einsatz für Afghanistan (Lutz Debus) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
1. Aktualisierung 2011 einschließlich Kommentierung und Literaturstudie
Hrsg.:
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
Die zeitnahe und lückenlose Dokumentation schmerzrelevanter Daten ist Voraussetzung für eine effektive Schmerztherapie. Informationen zur Schmerzsituation werden jedoch häufig unvollständig oder falsch dokument
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iert. Durch die Einführung von Standards kann das Dokumentationsverhalten deutlich verbessert werden.
Die deutschen Krankenhäuser sind finanziell unter Druck geraten. Die Orientierung auf dezentrale Organisationsstrukturen und betriebswirtschaftliche Steuerung und Instrumente sollen helfen, diesem Druck standzu
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halten. Das Schlagwort vom Profit-Center macht die Runde - eine Organisationsform, die Ergebnisverantwortung delegiert und so zu höherer Motivation und wirtschaftlicherer Leistungserstellung beitragen soll. Das Autorenteam stellt nicht nur die Grundlage der Profit-Center dar, sondern beleuchtet zugleich kritisch deren konzeptionellen Hintergrund. Der Entwicklungsstand der Center-Konzeption und deren Umsetzung an den großen bundesdeutschen Krankenhäusern wird ebenso dargestellt wie die Chancen und Risiken aus Sicht des zentralen Erfolgsfaktors im Krankenhaus: der Beschäftigten.
Zeitdruck, Stress, Überlastung: Pflegekräfte und HeimhelferInnen in der mobilen Pflege und Betreuung sind einem hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. ManagerInnen und Führungskräfte in Pflegeorganisationen müssen
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zunehmend gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen gestalten. Mit Checklisten, Leitfäden und Projektmanagement-Instrumenten.
Kompetent führen - Qualität verbessern - Leistungsfähigkeit steigern: Die Aufgaben zukünftiger Pflegemanager. Das Gesamtlehrbuch Pflegemanagement vereinigt die Themen der erfolgreichen Bände I-III "Lehrbuch Pfl
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egemanagement": wissenschaftlich fundiert und interdisziplinär rund um das professionelle Pflegemanagement. Themen der Organisation und des Management: Abrechnungssysteme Managementkonzepte- und strategien im Gesundheitswesen Arbeitsrecht in der Pflege Gesundheitsökonomie Themen der Sozial- und Führungskompetenz: Personalführung, Public Relations und Management, Teamentwicklung, Wissens- und Transferfragen an jedem Kapitelende helfen bei der Wissensüberprüfung. Nun komplett in einem Band - der Begleiter für das Studium Pflegemanagement!