Im Kontext von Strukturmodell und neuem Pflegebedürftigkeitsbegriff
Hindrichs, Sabine / Rommel, Ulrich
Expertenstandards stehen für Pflegequalität. Wie sind sie sicher im Pflegealltagumzusetzen? Was ist bei der Dokumentation des Pflegeprozesses nach dem Strukturmodell zu beachten?Dieses Praxishandbuch für Pflege
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kräfte und PDLs stellt diewichtigsten Expertenstandards vor, zeigt in Fallbeispielen, wie die Richtlinienkonkret anzuwenden sind. Daneben finden sich Informationen zu Rechtsfragen, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsprüfungen durch den MDK.Beispielhafte Formulierungsvorschläge für die SIS®-Formulare geben Sicherheit und regen zu eigenen, individuellen Beschreibungen an.Expertenstandards im Überblick: Dekubitusprophylaxe in der Pflege Sturzprophylaxe in der Pflege Förderung der Harnkontinenz Schmerz akut und chronisch Ernährungsmanagement Erhaltung und Förderung der Mobilität Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Die Leitung eines ambulanten Dienstes ist Management pur: Alles dreht sich um Zahlen, Daten & Fakten. Wer diese Materie beherrscht, führt seinen Dienst mit sicherer Hand zum Erfolg. Doch dazu braucht es Wissen,
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BWL-Wissen.Dieses Buch bietet die wichtigsten Grundlagen in Sachen BWL für die PDL: Betriebliche Kennzahlen lesen und beeinflussen können. Den eigenen ambulanten Dienst wirtschaftlich erfolgreich steuern können. Kosten & Erlöse kennen und gewinnbringend planen.Und das alles kompakt und verständlich! Dieses Buch ist die ideale Lektüre für Einsteiger und Profis, denn es kommt ganz ohne Vorkenntnisse aus!Birger Schlürmann arbeitet seit 20 Jahren im Management und in der Beratung in der ambulanten und stationären Pflege.
Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: Technik
- Eine ethische Herausforderung. Die Technisierung von Medizin und Pflege (Arne Manzeschke und Galia Assadi)
- Aktiv im Alter? Wie Ambient
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Assisted Living das Alltagsleben älterer und alter Menschen beeinflusst (Carolin Kollewe)
- Wir versilbern das Netz. Seniorenschulung zu Smartphone und Tablet (Astrid McCornell)
- Besser kommunizieren und versorgen. Telemedizin und digitale Vernetzung im Pflegeheim (Irmgard Landgraf)
- Zur Zukunft der Medizintechnik. Ein Rück- und Ausblick (Alexander Sigelen)
- Digitale Verheißung – psychologische Effekte von Präventions-Apps (Viviane Scherenberg)
- Technik. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Hilfe, die Doofen kommen!? Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss (Yvonne Falckner)
- Zuckersteuer – Pro: Die Zeit ist reif für eine „Limo-Steuer“ (Luise Molling) Contra: Neben Steuer auch mehr Prävention (Kirsten Kappert-Gonther)
- Viel Verantwortung, wenig Unterstützung. Fachtag zu Kindern und Jugendlichen mit Pflegeverantwortung (Benjamin Salzmann)
- Mehr Sprechstunden, Budgetdebatten und Fernbehandlung. Ein Rückblick auf den 121. Ärztetag in Erfurt (Wolfgang Wagner)
- Das gesundheitspolitische Lexikon: Der Innovationsfonds (Sandra Jessel)
- Stilles Leid. Die schweren Folgen von Einsamkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst und Christoph Müller)
- Interkulturelle Öffnung. Ein Projekt zur Weiterentwicklung der Pflegeberatung (Ulrike Schulze, Sabrina Khamo Vazirabad und Andre Terjung)
- Erhöhtes Demenzrisiko durch Arzneimittel? Benzodiazepine und Tamsulosin in der Diskussion (Gerd Glaeske)
- Publizistisches Engagement. 40 Jahre Psychiatrie Verlag (Gunther Kruse)
- Das Recht auf Wissen. Krankenkassen dürfen Patientenakten einsehen (Oliver Tolmein)
- Gesundheit anderswo: Seniorenfreundliche Krankenhäuser. Eine Studienreise in die Niederlande (Daniel Tucman)
- Gesundheitsexperten von morgen: Traumatisierung im Alter. Umgang mit ehemaligen Kriegskindern und
Neben den Grundlagen der Haftung für Angehörige der Pflegeberufe werden alle relevanten Fragestellungen der zivil- und strafrechtlichen Verantwortlichkeit im Pflegebereich, insbesondere in den Bereichen Kranken
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häuser, Heime und ambulante Pflege umfassend, aktuell und praxisnah, zugleich aber auch mit wissenschaftlichem Anspruch behandelt. Die neuesten Entwicklungen im Berufs- und Arbeitsrecht der Pflegeberufe und bei Patientenrechten werden aufgezeigt. Damit dient das Buch ebenso als Nachschlagewerk für die Praxis und den akademischen Pflegebereich, wie auch als Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung in der Pflege.
Schlechte Nachrichten gut zu überbringen ist eine hohe Kunst. Wer wüsste das besser als ein Arzt, der oftmals Gespräche führt, die darüber entscheiden, ob ein Leben gut oder schlecht weitergeht.Jalid Sehouli, C
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hefarzt für Gynäkologie an der Berliner Charité, hat intensiv nach Leitlinien gesucht, die jeder angehende Arzt lernen kann. In seinem Buch verbindet er hilfreiche Ratschläge für die Besprechung existenzieller Situationen mit berührenden und dramatischen Geschichten aus seiner ärztlichen Praxis. Die lebensnotwendige Bedeutung von Patientengesprächen wird so spürbar und bietet jedem, der schwierige Nachrichten zu überbringen hat, wertvolle Anregung.
Internationales Recruiting in Sozial- und Gesundheitsunternehmen
Roedenbeck Schäfer, Maja
Nachhaltige Gewinnung internationaler Fachkräfte als Baustein einer erfolgreichen PersonalstrategieZiel dieses Buches ist es, Führungskräfte in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft zu befähigen, eine fundierte
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Entscheidung zu treffen, ob internationales Recruiting als Methode zum eigenen Unternehmen passt. Jenen, die diesen Weg beschreiten möchten, wird aufgezeigt, welche Schritte zu gehen sind, welche realistischen Erfolge erwartet werden können, mit welchen Hürden aber auch zu rechnen ist.Interviews und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Perspektiven, Beschreibungen von Pionierprojekten sowie konkrete Handlungsempfehlungen beantworten die wichtigsten Fragen und helfen, ein erfolgreiches internationales Recruiting-Projekt auf- und umzusetzen:Welche Projektschritte umfasst die strategische Einführung eines internationalen Recruiting-Programms?Welche Verantwortlichkeiten und personellen Ressourcen im Unternehmen sind einzuplanen?Welche rechtlichen Fragen müssen geklärt werden?Welche Kostenfaktoren sind zu berücksichtigen?Welche Kooperationsmöglichkeiten gibt es?Welche Marketing-Maßnahmen sind sinnvoll und notwendig?Was ist in den ersten Wochen nach der Einreise zu erledigen?Wie kann eine Integration und langfristige Bindung ausländischer Fachkräfte gelingen?Übersichten, Checklisten, nützliche Werkzeuge und Anlaufstellen runden diesen Fachratgeber ab.
Streitschrift für eine würdevolle Pflege in Deutschland
Hrsg.:
Pflege in Bewegung e.V.
Gemeinsam mit pflegenden Personen aus unterschiedlichen Bereichen beleuchtet der Verein „Pflege in Bewegung e.V.“ das Pflegesystem in Deutschland und wagt einen Blick in eine mögliche Zukunft. Denn in Zeiten de
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s zunehmenden Fachkräfte- und Personalmangels in den Pflegeberufen ist die Not groß.
Das Buch bietet eine ganzheitliche Betrachtung des bestehenden Pflegesystems. Es geht um Haltung, Würde, Sprache, berechtigte Ansprüche von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen sowie um strukturelle Gewalt. Dabei werden bestehenden Probleme in diesem Spannungsfeld genauso aufgezeigt wie Lösungsmöglichkeiten für die Pflegepraxis und die Aktivierung aller Beteiligten.
Pflege ist ein gesellschaftlicher Wert. Zusammen lässt sich etwas bewegen!
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Von Roger Konrad
Der Pflegerische Blick – Professionelle Krankenpflege einfach erklärt
Von Ulrich Mönke
Situative Ethik – Theorie, Ansprüche, Durchführungsverantwortung und Handlungsnotwendigkeiten
Von Roger Konrad
Der Pflegealltag aus Sicht einer Pflegehilfskraft
Von Ursula Bienefeld
Gefährdungsanzeige
Dokumentation – Pflicht und Haftung
Von Armin Rieger
Gewalt in der Pflege – Schweigen ist üblich, Reden ist Gold
Von Reinhard Leopold
Pflege-Charta
Heimprobleme – Der Kampf für eine würdevolle Pflege lohnt sich
Von Ingeborg-D. Hager
Strukturelle Gewalt – Risiko oder fehlender politischer Wille?
Von Volker Gussmann und Roger Konrad
Die Folgen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II)
Von Michael Thomsen
Gefährdungsanzeige
Rede am Brandenburger Tor
Von Marcus Jogerst-Ratzka
Zukunft(s)-Pflege – Was sich ändern muss! 12 Strategien für eine Highroad zur Pflege in Deutschland
ICN-Ethikkodex für Pflegende
Die Würde der Pflegenden
Von Sandra Postel
Pflege, Haltung und Perspektive
Von Eva Trede-Kretzschmar
CareSlam – Der Pflege eine Stimme geben
Von Yvonne Falckner
Eine generalistische Pflegeausbildung – Gemeinsame Wurzeln für eine gemei
Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung in der Pflege
Hrsg.:
Ulrike Höhmann / Laura Schwarz
Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege müssen oft ökonomisch bedingte Organisationsanforderungen und Arbeitsabläufe mit ihrer Fachlichkeit und den eigenen Wertevorstellungen von einer „guten Pflege“ verei
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nbaren. Das setzt viele unter Druck und wirkt sich häufig negativ auf die Berufszufriedenheit aus.
In dem Projekt „Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und -entwicklung in der Pflege (AKiP)“ wurden Instrumente entwickelt, die Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege dabei unterstützen, in solchen Situationen nicht nur zu reagieren, sondern eigene Gestaltungsspielräume zu erkennen, selbstbegrenzende Handlungsstrategien zu verändern und Lösungen für den Umgang mit belastenden Diskrepanzerfahrungen zu finden.
Mit Leitfäden zur Selbstreflexion für Mitarbeiter und Führungskräfte.
Inhaltsverzeichnis
1. Fachlicher Hintergrund und Ziele des AKiP-Projekts
Christa Larsen, Yvonne Dintelmann, Inka Kinsberger, Thomas Rehbein & Ulrike Höhmann
2. Arbeitsprozessintegrierte Entwicklung von beruflicher Gestaltungskompetenz in der Pflege: Der theoretische Rahmen, ein Werkzeug für die Praxis und die Voraussetzungen des Gelingens
Laura Schwarz & Ulrike Höhmann
Instrumente AKiP-RI 53 – Reflexionsinstrument zur Selbststrukturierung während eines Innovationsprozesses – Leitfaden für Reflexionsgespräche
3. Methodische Umsetzung der Kompetenzentwicklung in den Praxiseinrichtungen
Oliver Lauxen & Ulrike Höhmann
4. Aktivierung und Entwicklung beruflicher Gestaltungskompetenz in den Einrichtungen
Oliver Lauxen
5. Empfehlungen aus der Praxis: Lernformate zur arbeitsprozessintegrierten Förderung einer reflective practice
Kerstin Hagmann, Jennyfer Adami-Burke, Andreas Schmidt, Mechthild Plümpe & Elke Schug
6. Reflexionen über die partizipative Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur „Arbeitsprozessintegrierten Kompetenzentwicklung“
Ulrike Höhmann & Laura Schwarz
Autorenverzeichnis
Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen und insbesondere in der Pflege erfordert eine Auseinandersetzung Pflegender mit neuen Technologien, die über die Fähigkeit zur Anwendung hinausgeht. Die Autori
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n eröffnet verschiedene Perspektiven auf den Technikeinsatz in der Pflege und erarbeitet Gründe für dessen Notwendigkeit.
Am Beispiel der ambulanten Pflege in Österreich wird gezeigt, wie sich die Pflegepraxis im Kontext des Einsatzes von Smartphones zur Kommunikation und Dokumentation konkret gestaltet.
Dieses Buch regt PraktikerInnen zur Reflexion an und gewährt wissenschaftlichem Publikum systematisch generierte Einblicke in eine zukunftsorientierte Thematik.
Case Management hat sich mittlerweile im deutschsprachigen Raum etabliert. Verwaltungen, soziale Organisationen, Krankenhäuser, Versicherungen und die Politik bauen auf das Handlungskonzept. Die bisherigen Umse
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tzungen haben nicht nur zu neuem Wissen und neuen Erfahrungen beigetragen, sie haben das Spektrum von Case Management bunter aber auch unübersichtlicher werden lassen.Diejenigen die heute damit beginnen sich mit Case Management lernend aber auch in der Umsetzung zu beschäftigen, benötigen einen systematischen Überblick über das Konzept, seinen Methoden und Instrumente. Diesen gewährt das Buch. Es baut auf den bekannten Elementen des Case Managements auf und vertieft diese, indem es aus dem Blick der umsetzenden Organisationen und MitarbeiterInnen, die handlungsrelevanten Möglichkeiten durchdenkt, strukturiert und ausführt. Dabei werden unterschiedliche Arbeitshintergründe mitbedacht und weitere Konzepte, wie z. B. das Qualitäts- und Wissensmanagement einbezogen.
Mit konkreten, auf den Expertenstandards basierenden Verfahrensanweisungen, Checklisten und Arbeitshilfen entwickeln HeimleiterInnen mithilfe dieses Buches ihre Führungsstrategien.
Behar, Benjamin I. / Guth, Clemens / Salfeld, Rainer
Dieses Buch zeigt Wege auf, wie jedes Krankenhaus die vermeintliche Quadratur des Kreises lösen kann: Mehr Leistung, bei verbesserter Qualität, mit sinkendem Aufwand. Die Vorschläge der Autoren beruhen auf lang
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jährigen Erfahrungen in der Beratung von Krankenhäusern und Krankenhausgruppen im In- und Ausland. Das Spektrum reicht von neuen Führungs- und Organisationsmodellen über die patientenzentrierte Gestaltung von Behandlungsabläufen und die Optimierung des Angebotsportfolios bis hin zur strategischen Repositionierung und zum Aufbau von Verbundstrukturen.
Dieser Leitfaden gibt Ihnen in übersichtlicher und kompakter Form das notwendige Fach- und Praxiswissen an die Hand. Schwerpunkte der Darstellung sind die wichtigsten Genehmigungsverfahren mit ihren Besonderhei
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ten. Der Autor gibt Hinweise zur Stellung und die jeweiligen Aufgaben des Verfahrenspflegers. Exkurse und Übersichten veranschaulichen die Materie zusätzlich. Neu aufgenommen wurde eine Fülle von Musterschreiben an das Vormundschaftsgericht, die zur individuellen Weiterverarbeitung auf der beiliegenden CD-ROM zur Verfügung steht.
Ein verständlich geschriebenes Standardwerk für die professionelle Pflegeplanung, speziell zugeschnitten auf Pflegekräfte in Krankenhäusern. Dokumentationsvorlagen, Formulierungshilfen und Beispiele aus der Pra
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xis helfen Ihnen bei der Umsetzung der Pflegeplanung. Die renommierte Autorin zeigt mögliche Problemfelder bei der Durchführung der Pflegeplanung auf. Am aktuellen Krankenpflegegesetz orientiert, werden die Auswirkungen von Qualitätssicherung, DRGs, Pflegediagnosen und Pflegevisite auf die Pflegeplanung besprochen.
Hrsg.:
Bettig, Uwe / Frommelt, Mona / Roes, Martina / Schmidt, Roland / Thiele, Günter
Die Pflege selbst wird sich deutlich verändern. Auf Grund der "doppelten Demographiefalle" werden die zu Pflegenden älter, gleichzeitig werden weniger junge Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Die K
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onkurrenz um Auszubildende und Fachkräfte wird sich noch verstärken. Das vorliegende Werk stellt Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufes vor. Namhafte Autoren erarbeiten auf verschiedenen Ebenen Lösungswege. So wird reflektiert, welche Aufgaben von Politik, den Pflegeunternehmen und den Hochschulen zu leisten sind. Ein internationaler Vergleich hilft dabei, die Besonderheit des Pflegemarktes in Deutschland einzuschätzen. Wie wird die Akademisierung den Arbeitsmarkt verändern? Wie müssen Unternehmen sich auf akademisierte Pflegekräfte einstellen? Welche Instrumente gibt es, Pflegekräfte länger im Unternehmen zu halten? Konkret wird das Thema Kompetenzmanagement, in anderen Branchen längst etabliert, vorgestellt.
Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis
Erpenbeck, John / Rosenstiel, Lutz / Grote, Sven / Sauter, Werner
Kompetenzen sind der Schlüssel künftiger Personalwirtschaft. Wie sind sie zu erkennen, zu erfassen und zu messen?
Das Handbuch umfasst ein breites Spektrum von Verfahren zur Kompetenzmessung und -charakteris
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ierung. Dabei ist der Ansatz der Kompetenzmessung zu einer generellen Kompetenzerfassung hin erweitert.
In der Neuauflage wurde das Handbuch um praxiserprobte Messverfahren ergänzt, die selbstorganisiertes Handeln und das Kompetenzspektrum abbilden, darunter: Lebendige Kompetenzmodelle, BALI-F, KOMBI-Laufbahnberatung und Talentkompass NRW. Mit einer Übersicht aller eingesetzten Kompetenzmess- und -erfassungsverfahren in Europa.
Job gewechselt oder gerade erst begonnen? Gestalten Sie Ihre Rolle
König, Jutta / Schneider, Michaela
Viele erfahrene Altenpflegekräfte lassen sich zur Pflegedienstleitung (PDL) weiterbilden. Sie wollen mehr gestalten, Innovationen durchsetzen und Top-Ergebnisse erzielen. Dieses Buch beginnt da, wo die Fortbild
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ung aufhört: in der Praxis.Die Autorinnen begleiten neue Pflegedienstleitungen (und solche, die ihre Stelle gewechselt haben) bei den ersten Schritten in der neuen Rolle. Denn die Aufgaben sind vielfältig: Strukturen, Budgets und Hierarchien kennenlernen Stärken und Schwächen der Mitarbeiter analysieren Die eigene Rolle als Führungskraft klar und konsequent gestalten Betriebswirtschaftliche Grundlagen gezielt umsetzenOb Anfänger oder Profi - dieser Taschen-Coach ist immer nur einen Handgriff entfernt und bietet leicht verständliche Praxistipps.Auf den Punkt gebracht:Die Basis: Die Führungsrolle annehmen und gestalten.Die Kür: Mitarbeiter führen, motivieren und organisieren.Die Kompetenz: PDL-Knowhow kennen und anwenden.Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht. Sie ist examinierte Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung. Michaela Schneider ist Altenpflegerin, Heimleitung, Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Trainerin/ Coach für Gruppentherapien, Dozentin in den Bereichen Alterssoziologie und Kommunikation, Social Media Manager (IHK). »Eine Führungsrolle wirklich auszufüllen, ist eine komplexe Aufgabe. Wir zeigen, worauf es ankommt.«
Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: G-DRG
- Die Nemesis der Patientenversorgung. Ein Blick auf das deutsche DRG-System (Günther Jonitz)
- Was kostet Pflege? – Abrechnung von Pflegele
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istungen im DRG-System (Benno Schanz und Tim Plaggenborg)
- Von der „Versorgungslücke“ zum Entlassmanagement. Kontinuierliche Versorgung zwischen stationärem und ambulantem Bereich stärken (Gerd Glaeske und Carmen Güttner-Scarfone)
- Besondere Bedürfnisse. Medizinische Versorgung von Erwachsenen mit geistiger und Mehrfachbehinderung (Viktoria Aleshchenkova)
- PEPP als „lernendes System“ – inzwischen auf dem richtigen Weg? (Renate Schepker)
- „Eigentlich ist es schon zu spät“. Ein Erfahrungsbericht über die Folgen der DRGs für die Pflege (Silvia Habekost)
- Krankenhaus statt Fabrik. Aktionsbündnis gegen das DRG-System
- G-DRG. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Pflegekräfte für Ersteinschätzung – Pro: Notfall? Spreu vom Weizen trennen (Dominik von Stillfried) Contra: Triage bleibt eine ärztliche Aufgabe (Markus Mai)
- Auf dem Weg zur Inklusion. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) (Franca Liedhegener)
- Alles offen. Nach den Jamaika-Sondierungen ist die Bürgerversicherung auf dem Tisch (Wolfgang Wagner)
- Das gesundheitspolitische Lexikon: CIRS-NRW. Ein Critical Incident Reporting System für mehr Patientensicherheit (Marina Buchmann, Robert Färber, Anke Follmann, Miriam Mauss und Judith Singer)
- Paragraf 219a StGB – eine kaum bekannte Vorschrift im Rampenlicht (Oliver Tolmein)
- Von starken Schmerzmitteln zum Heroin? (Gerd Glaeske)
- Mit 90 noch in eine WG? Erfahrungen aus zehn Jahren Birkenhof-Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz (Norbert Gehlen)
- Gesundheit anderswo: OP-Einsatz im Bergland. Ein medizinischer Hilfseinsatz im afrikanischen Guinea (Franz-Ferdinand Henrich)
- Gesundheitsexperten von morgen: Gesundheits-Apps für Jugendliche. Auswirkungen von Anwendungsprogrammen auf das Gesundheitsverhalt
Impulse für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Führungskräfte Non-Profit-Organisationen
Schneider, Armin
Analyse - Hintergründe - PotenzialeFehler sind genauso alltäglich wie Erfolge. Mit einem Unterschied - über Fehler spricht man nicht gerne, lässt diese unter den Tisch fallen, negiert sie. In Non-Profit-Organis
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ationen kann dies fatale Folgen haben, denn Handelnde tragen dort eine besondere Verantwortung. Ihre Fehlentscheidungen können den Lebensweg von Hilfesuchenden nachhaltig negativ beeinflussen oder schaden dem Renommee der Organisation und damit der Beziehung zu den Stakeholdern.Das Buch Aus Führungsfehlern lernen ermutigt, mit Fehlern offen umzugehen und hilft, diese und die damit verbundenen Risiken zu (ver)meiden und zu überwinden. So entsteht die Chance für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die allen nutzt: der Organisation, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und natürlich der Führungskraft selbst.Aufgezeigt werden Fehlerquellen in den Rahmenbedingungen, das Verhältnis und die Spannung zwischen "Fehler und Lernen" sowie typische individuelle Führungsfehler. Anhand vieler Praxisbeispiele lädt der Autor dazu ein, das eigene Verhalten zu hinterfragen:bei der Entscheidungsfindungim Handeln (oder Nichthandeln)in der Kommunikationin der Mitarbeiterführung
So funktioniert die Kinderbegutachtung nach dem neuen Recht 2017
Baake, Carmen P.
Der Pflegegrad bei Kindern und Jugendlichen wird auf der Basis der Kriterien ermittelt, die auch für Erwachsene gelten.Entscheidend für die Bewertung und damit den Pflegegrad ist bei ihnen jedoch der Vergleich
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ihrer Selbstständigkeit und ihrer Fähigkeiten mit altersentsprechend entwickelten Kindern.- Kindspezifische Anamnese, um dem individuellen Entwicklungsverlauf und der besonderen Versorgungssituation gerecht zu werden- Erforderlichkeit einer eingehenden Befunderhebung- Sonderregelungen für Kinder bis zu18 MonatenDieses Buch erklärt praxisnah und verständlich das ab dem 1. Januar 2017 geltende Feststellungsverfahren und das Neue Begutachtungsassessment.
Hrsg.:
Schiemann, Doris / Moers, Martin / Büscher, Andreas
Das Buch stellt ein Grundlagenwerk dar, in dem innovative Konzepte sowie wissenschaftlich basierte und in der Praxis bewährte Instrumente zur kontinuierlichen und systematischen Qualitätsentwicklung in der Pfle
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ge vorgestellt und diskutiert werden. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf den Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) und ein wesentlicher Teil der Beiträge stützt sich auf die vom DNQP geleistete Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu dieser Thematik. An dem Buch mitgewirkt haben 14 namhafte Fachexpertinnen und -experten aus Pflegewissenschaft und -praxis, Gesundheitsökonomie, Sozialrecht und Verbraucherschutz.
Eine zusammenfassende Betriebswirtschaftslehre für das Gesundheitswesen existiert bislang noch nicht. Aufgrund der steigenden Probleme, der zahlreichen Reformversuche und der demografischen Entwicklung wird sie
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jedoch über die nächsten Jahre hinaus an Bedeutung gewinnen. Mit Hilfe dieses Buches verschaffen sich Angehörige der Heilberufe schnell das betriebswirtschaftliche Hintergrundwissen, das für die Ausübung ihrer Berufe zwingend erforderlich ist. Dr. Andreas Frodl versteht es aufgrund seiner umfangreichen Erfahrung, Medizinern die für sie eher fremde Ökonomie erfolgreich nahe zu bringen. Auf den Gesundheitsmarkt bezogen, macht er die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen verständlich.
Hrsg.:
Bechtel, Peter / Smerdka-Arhelger, Ingrid / Lipp, Kathrin
Die Veränderungen in den Gesundheitseinrichtungen sind für jeden Mitarbeiter spürbar - Arbeitszeitverdichtung, Personalmangel, Patientenstruktur. Nachdem in den letzten Jahren vor allem das "Sparen" im Vordergr
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und stand, geht es heute vielmehr um die Frage, wie Gesundheitseinrichtungen sich den unterschiedlichsten Herausforderungen stellen und Lösungsmodelle für die Zukunft finden. Das Buch ist ein Führungskompass für Leitende in Gesundheitseinrichtungen, die ihr Team aktiv in Veränderungsprozessen begleiten möchten. Namhafte Experten beschreiben die Herausforderungen, die auf Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege zukommen, erläutern Lösungsansätze und wagen einen Ausblick in die Zukunft. Ziel ist es, die Einrichtungen zukunftssicher zu machen, und den Leitungskräften Handwerkszeug zu liefern, mit den neuen Herausforderungen umzugehen. Dabei bilden die 3 wichtigsten Veränderungsfaktoren Prozesssteuerung, Fachpersonal und Demografie den roten Faden des Buches. Erläutert werden Fragen wie: Mitarbeiter 50+ - Wie nutze und fördere ich das Potenzial dieser Ressource?, Mitarbeiterzufriedenheit - Wie binde ich Mitarbeiter an meine Einrichtung?, Nachwuchsmangel - Wie wird meine Einrichtung zum Magnet?, Lebenslanges Lernen - Fachliche Kompetenz schulen und eine positive Haltung im Berufsfeld Pflege entwickeln, Zu gesund für's Krankenhaus, zu krank für zu Hause - Wie können Versorgungsstrukturen verbessert werden? Best Practice-Konzepte von Kliniken und Pflegeeinrichtungen sowie ein Blick in andere europäische Länder geben Beispiele, wie der Wandel positiv für neue Ansätze genutzt wird. Für alle leitenden Krankenhausmanager, Pflegedirektoren, Pflegedienst- und Stationsleitungen, Qualitätsmanager in Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen, die ihr Team sicher in die Zukunft navigieren möchten.
Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen motivieren, führen, coachen
Hrsg.:
Bechtel, Peter / Friedrich, Detlef / Kerres, Andrea
Dieses Handbuch erleichtert den Einstieg in Führungspositionen, denn es vermittelt Führungskräften in Gesundheitsfachberufen praxisnahe Anleitungen, Strategien und Unterstützung bei der Mitarbeiterführung und -
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motivation. Neben den notwendigen theoretischen Grundlagen gibt es ihnen konkrete Instrumente zum Führen und Motivieren von Mitarbeitern an die Hand.