Noch ist dieses Buch einfach nur ein Buch. Aber bald könnte es dein ganz persönliches Anatomie-Lieblingsstück sein. Denn hier kannst du selbst Bilder einfärben, Strukturen beschriften, Funktionen ergänzen und d
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ir dabei quasi nebenher die wichtigsten anatomischen Lerninhalte aneignen. Die Infos dazu findest du in übersichtlichen Texten, die jedes Bild begleiten. Oder kritzle einfach mal das hin, was dir gerade so in den Sinn kommt. Und falls du die Bilder etwas professioneller gestalten möchtest, findest du in den Malkursen gute Tipps zum echten anatomischen Zeichnen. Lernpausen müssen schließlich auch sein. Also schnell die Stifte spitzen, der Lernspaß ist garantiert!
- arbeite mit tollen Abbildungsvorlagen
- lerne pro Doppelseite ein anatomisches Thema
- bringe Abwechslung in deine Prüfungsvorbereitung
- vollziehe die anatomischen Strukturen grafisch nach und vergesse sie nie wieder
- nutze anatomische Eselsbrücken und erfahre spannende Fakten rund um die Anatomie
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Aus- und Weiterbildung- Ein unauflösbarer Widerspruch. Das Dilemma der Pflegeausbildung (Karin Kersting) - (K)ein Luxusthema? Kooperation in der Ausbildung der Gesundheitsberu
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fe (Heidi Höppner und Ronja Behrend) - Ein „Kümmerer“ für junge Ärzte. Mehr Zeit und flexible Lösungen für die ärztliche Weiterbildung (Hans-Albert Gehle) - Die Generalistik kommt – die Differenzierung der Pflegeberufe bleibt bestehen (Ingrid Darmann-Finck und Sabine Muths) - Der dritte Lernort. Hebammentätigkeit im Skills-Lab erlernen (Babette Müller-Rockstroh und Hanna Schroeder) - Aus- und Weiterbildung. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Cannabis – eine besondere Heilpflanze (Franjo Grotenhermen) - Nicht-invasive Pränataltests. Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlicher Einflussnahme (Maximiliane Hädicke und Sabine Könninger) - Alle Jahre wieder ... Impfpflicht und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Nachts allein. ver.di-Befragung zeigt Folgen des Personalmangels im Nachtdienst (Niko Stumpfögger) - Keine friedfertige Frau. Margarete Mitscherlich-Nielsen zum 100. Geburtstag (Christiane Schrader und Ingrid Moeslein-Teising) - Eine natürlich weibliche Gabe? Charité-Serie vermittelt ein verzerrtes Bild vom Pflegeberuf (Susanne Kreutzer und Karen Nolte) - Eine für alle – Polypille statt Polypharmazie? (Gerd Glaeske) - Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Wie gelingt das bei Menschen mit Demenz? (Peter Wißmann) - „Wehe man hat da irgendwas dazwischen“. Versorgungsbrüche aus der Sicht junger Menschen mit Parkinson (Manuela Lautenschläger, Ulrike Höhmann und Karen Kolsmann) - Ärzte gegen Eltern. Das Recht auf Leben von Baby Charlie Gard (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Krabben im OP bringen Unglück. Famulatur auf Kiribati (Michel Bringenberg und Elisabeth Debold) - Gesundheitsexperten von morgen: Gewichtsstigmatisierung im Gesundheitswesen. Bedeutung von Vorurteilen und Stereotypen (Beatrice Haberger) - Besser reic
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Würde- Das höchste Gut? Menschenwürde aus moralphilosophischer Sicht (Ralf Stoecker) - Fachlicher Anspruch vs. Praxisrealität. Wie Pflegende die unwürdigen Bedingungen im Arbe
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itsalltag aushalten (Karin Kersting) - Arbeit auf Augenhöhe. Würde in der psychiatrischen Versorgung (Burkhard Held, Sebastian Keller und Jessica Held) - „Es ist wichtig, dass sie mir die Würde lassen“. Maria-Cristina Hallwachs und Maren Asmussen-Clausen im Gespräch - Der alltägliche Skandal. Gewalt in der Geburtshilfe (Christina Mundlos) - Würde. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Personalanhaltszahlen im Krankenhaus – Pro: Gesetzliche Regelung muss kommen (Markus Mai). Contra: Personaleinsatz ist Krankenhausverantwortung (Thomas Reumann) - „Die Faszination darf nie verloren gehen“. Der Kongress „Geburtshilfe im Dialog“ (Franca Liedhegener) - Zu viele Pillen, zu wenig Gespräche. Politik will Zugang zur Psychotherapie verbessern (Wolfgang Wagner) - Register 2016 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Daniela Sulmann) - Kinderwunsch im Ethikrat. Zur Reproduktionsmedizin in Deutschland (Kirsten Achtelik) - Das System auf den Kopf gestellt. Zuzahlungen von Kranken entlasten die Gesunden (Gerd Glaeske) - PflegeKultur – CareCulture. Pflege aus kulturwissenschaftlicher Perspektive (Regina F. Bendix und Sabine Wöhlke) - Gesundheit anderswo: Entwicklungszusammenarbeit 2.0. Wie ein Apell die Welt verändern kann (Christoph Lüdemann) - Freiwillige Selbstkontrolle? Die Praxis kosmetischer Genitaloperationen bei intersexuellen Kindern (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Schutz, Stressabbau, Stärkung. Zur Funktion von Humor für Pflegekräfte auf Intensivstationen (Dorothea Buchholz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Der Ausbildungsnachweis speziell für die praktische Ausbildung in der Altenpflegehilfe. Die tägliche Planung und Dokumentation der praktischen Altenpflegehilfeausbildung sind für Auszubildenden, Lehrer und Ausb
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ildungsstätten in der Altenpflegehilfe ein Muss! Dies gelingt mit dem neuen Ausbildungsnachweis Altenpflegehilfe als täglicher Begleiter schnell und leicht! Er ermöglicht den Beteiligten den Überblick über den aktuellen Wissenstand und die zu vermittelnden Kompetenzen und sichert so die Qualität in der Altenpflegehilfeausbildung. Aus dem Inhalt: -Name und Personalien der Auszubildenden, Schule,Einrichtungen -Einführung in die Praxisbetriebe, Einrichtungsstrukturen -Bereiche der praktischen Ausbildung mit den Aufgabenschwerpunkten Grundpflege, Behandlungspflege, Spezielle Pflegesituationen, Hauswirtschaftliche Versorgung, Hygiene/Arbeitsschutz, Tagesgestaltung sowie Dokumentation und Pflegeplanung. -Hilfestellung zur Notenfindung -Beurteilungsformulare mit Auswertungsgespräch -Fehlzeitenübersicht -Praxisaufträge mit Bewertungsformular für den Praxisanleiter -Leistungsüberprüfung durch den praxisbegleitenden Fachlehrer -Praktikumsaufträge von der Schule für die Praxiseinsätze mit Beispielen -Jahresarbeit (Abschlussbericht) mit Beispiel
"From Novice to Expert" - der Klassiker zum Thema Pflegekompetenz und -expertise sowie die Rolle der Intuition in der Pflege von Patricia Benner.Wie sich erfahrene Pflegende mit großer Expertise in komplexen Pf
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legesituationen verhalten und in welcher Weise sich ihr professionelles Verhalten von dem lernender und weniger erfahrener Kolleginnen und Kollegen unterscheidet, zeigt Patricia Benner in ihrem zum Klassiker und Standardwerk avancierten Werk.Sie beschreibt eine professionelle Pflege, die ein tieferes Verständnis des Patienten voraussetzt und von Pflegenden fordert, die Perspektive des Patienten einzunehmen, um eine individuelle und respektvolle Pflege anbieten und gestalten zu können. Benner beschreibt eine Pflege, die das krankheitsbedingt verletzte oder bedrohte Selbst des Patienten aufrechterhält, schützt und durch Caring, Coping und Selbstmanagement ermöglicht.Die von Benner beschriebene professionelle Pflege fasst alle klinischen Entscheidungen zugleich als ethische Entscheidungen auf gründet auf einem Menschenbild der Verletzlichkeit beruht auf intensivem inneren Beteiligtsein am Erleben der Patienten fasst Menschenwürde als zwischenmenschliches Geschehen auf.Die zweite und dritte deutsche Auflage wurde um einen Beitrag zur exzellenten Pflege im 21. Jahrhundert ergänzt, der Patricia Benners Impulse für eine patientensensible Pflegepraxis verdeutlicht.
Seit 2001 ist die akademische Ausbildung in den Therapiewissenschaften (z.B. Physio-, Ergotherapie und Logopädie) in Deutschland möglich. Doch noch immer hat es der wissenschaftliche Nachwuchs schwer, sich im a
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kademischen Umfeld zu etablieren: Vielfältige Hürden blockieren den Weg zur Promotion. Um jedoch das ganze Pozential des wissenschaftlichen Nachwuchses zu entfalten, bedarf es daher weiterhin eines Engagements seitens aller, die als „Steigbügel“ für diese neue Gruppe agieren: Verantwortliche in der Bildungs-, Hochschul- und Berufspolitik aber auch ProfessorInnen und Financiers.
Das Buch gibt Anregungen für strukturelle und individuelle Förderung. Somit ist es insbesondere für promovierende und promotionsinteressierte TherapeutInnen eine Hilfestellung und trägt dazu bei, wesentliche Ressourcen für die Entwicklung der Therapiewissenschaft zu erschließen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
"Wer A sagt, muss auch B sagen" - für eine konsequente Nachwuchsförderung in den Therapiewissenschaften
Heidi Höppner
"Nicht nur Privatsache" - die Bedeutung der Förderung des wissenschatlichen Nachwuchses für die Disziplinen
Birgit Babitsch, Bettina Shamsul
"Zwischen heorie und Praxis" -Promotionen in den Therapiewissenschaften
Robert Richter
"You'll never walk alone" - promovierende TherapeutInnen in Deutschland - eine Strukturdatenerhebung
Ina hierfelder, Esther Goltz
"Step by step" - der Promotionsprozess
Robert Richter
"Abenteuer Promotion" - Karrierepfade und -perspektiven von Promovierenden aus Gesundheitsfachberufen
Laura Grunwald
"Steigbügel halten" - das Interdisziplinäre Forschungskolloquium der Gesundheitsfachberufe (IFG)
Ulrike Marotzki, Hilke Hansen
"Kein Geldregen - aber ein Segen" - Erfahrungen einer Stipendiatin
Benigna Brandt
"Get your PhD in Halle" - der Promotionsstudiengang für Plege- und Therapiewissenschaten an der Universität Halle-Wittenberg
Johann Behrens, Anga Engelke-Hermannsfeldt, Holm hieme, Udo Wolf
"Geme
Das vorliegende Buch bietet in einfacher und verständlicher Weise erstmalig einen Gesamtüberblick über das Feld der Biografiearbeit. Zur Illustration werden Beispiele aus der Praxis der Biografiearbeit und der
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Biografieforschung aufgenommen, die den Nachvollzug erleichtern sollen. In einem weiteren Teil werden die wichtigsten Einsatzfelder der Biografiearbeit dargestellt sowie der Umgang mit Traumata als Querschnittsthema von Biografiearbeit ausgeführt.
Mit diesem beliebten Nachschlagewerk sind alle Physiotherapeuten in Ausbildung und Praxis immer auf der sicheren Seite. Denn der Leitfaden enthält alle Informationen zum Thema Physiotherapie:Umfassende Informat
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ion helfen Ihnen, sich für die richtige Therapiemethode zu entscheiden: Methoden, Techniken und Konzepte aus zu allen Bereichen Physiotherapie und Physikalischen TherapieSicherheit für Ihre Behandlung so treffen Sie die richtige Entscheidung: Physiotherapeutische Befunde und Behandlungen von Störungsbildern des gesamten klinischen Spektrums mit kurzem Überblick über die ärztliche TherapiePraxisnahe und alltagsorientiere Hilfestellungen machen Ihnen die tägliche Arbeit leicht: Grundlagen und Hintergrundinformationen, z.B. zu den Arbeitsbereichen der Physiotherapie, zum Umgang mit Patienten oder zum physiotherapeutischen SelbstverständnisNeu in der 6. Auflage: Komplett überarbeitet, aktualisiert und erweitert; orientiert an der ICF: Therapieziele werden klar formuliert auf den Behandlungsebenen der Körperstruktur und -funktion, Aktivität und Partizipation des PatientenDieses Buch hat mehr: Mit dem Code im Buch haben Sie zeitlich begrenzten kostenlosen Online-Zugriff auf den Buchinhalt und die Abbildungen.
Diese berufsbezogene Fachkunde bietet alles über die fachspezifischen Bereiche des Berufsbildes "Kaufleute im Gesundheitswesen", wie z.B. Dienstleistungen anbieten, dokumentieren und abrechnen, Marketing oder Q
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ualitätsmanagement. Eine optimale Vorbereitung auf Prüfung und Berufsleben.
Das Buch zeigt, wie eine umfassende Beratung aussieht, wie Gesundheitsrisiken erkannt und beschrieben werden und welche präventiven Maßnahmen notwendig sind. Es vermittelt alles über präventive und rehabilitati
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ve Aspekte der Pflege und wird dem neuen Schwerpunkt Gesundheitsförderung der aktuellen KrPflAPrV zu 100% gerecht.
Das Hauptanliegen des ersten Bandes ist die Vermittlung eines soliden, theoretischen Fundaments, auf dem berufliches Handeln aufbauen kann. Er bietet Hilfe für Schüler, den Beruf besser zu verstehen, damit verb
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undene Herausforderungen zu bewältigen, den beruflichen Alltag aktiv mitzugestalten und dient zur Förderung des beruflichen Selbstverständnisses als Pflegeperson.
Du suchst ein Buch, in dem du schnell alle für die Pflege relevanten Fakten der Neurologie und Psychiatrie nachlesen kannst? Nimm zwei auf einen Streich! "Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe" liefert ve
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rständliches, medizinisches Fachwissen und ist der optimale Wegbegleiter für Ausbildung und Beruf. In Pflegeschwerpunkten werden alle pflegerischen Maßnahmen für die wichtigsten Erkrankungen, wie z.B. Demenz, Suizid, Multiple Sklerose, Depression oder Angststörungen ausführlich beschrieben. Typische Fallbeispiele helfen dir, dich in die Situation des Patienten einzufühlen und so die Herausforderungen im Stationsalltag erfolgreich zu meistern.
Frank Weidner / Hartmut Emme von der Ahe / Anke Lesner / Udo Baer
Das dreijährige Verbundprojekt „Alter und Trauma“ bot Hilfen für traumatisierte Ältere, deren Angehörige und Pflegekräfte. Es öffnete Räume in Altenheimen und Pflegeschulen, auf Tagungen und in Vortragssälen, i
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n den Medien und in vielen Zwiegesprächen. Vielfältige Ansätze wurden erprobt, darunter der Aufbau regionaler Netzwerke, Gruppen- und Einzelangebote, Konzepte für die Altenhilfe, Erzählcafés, Unterrichtsmaterialien für die Pflegeausbildung und Beratungsangebote online.
Die Evaluation des Projekts macht deutlich, dass eine behutsame Erinnerungsarbeit mit den Betroffenen möglich ist und viele – Angehörige wie Fachleute – Wege der Unterstützung und Begleitung kennen lernen wollen. Eindrucksvoll war und ist die Resonanz, die die verschiedenen innovativen Angebote auslösten, sowie das breite Interesse und Engagement für diejenigen, die mit einem Trauma leben müssen und die, die mit diesen Menschen täglich zusammenleben und arbeiten.
Die Ansätze, Erfahrungen und Erkenntnisse sind in diesem Abschlussbericht konzentriert und anschaulich zusammengestellt. Die Verbundpartner haben über die intensive gemeinsame Arbeit Schlussfolgerungen für die Betroffenen und ihre Begleiter, für die Öffentlichkeit, für Dienste und Einrichtungen und nicht zuletzt für die Bildung und Wissenschaft ziehen und konkrete Empfehlungen formulieren können.
Das Projekt „Alter und Trauma“ wurde von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW und dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW gefördert. (Format: DIN-A4)
Hrsg.:
Bühren, Volker / Keel, Marius Johann B. / Marzi, Ingo
Checkliste Traumatologie - die Unfallchirurgie für die Kitteltasche Der graue Teil liefert Ihnen alles an die Hand, was für das Management von Traumapatienten nötig ist: Ausführliche Informationen zu Erstmaßnah
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men, Schockraumdiagnostik, Zugangswegen, adjuvanten Therapien etc. Im grünen Teil finden Sie alle Informationen zu Verletzungen innerer Organe sowie speziellen Verletzungsformen. Neben einem Kapitel zur Komplikationsbehandlung gibt Ihnen dieser Teil auch einen Überblick über die Besonderheiten der Frakturbehandlung im Kindesalter. Übersichtlich nach Körperregionen gegliedert bietet Ihnen der blaue Teil ausführliche Informationen zu allen unfallchirurgischen Krankheitsbildern inklusive der speziellen operativen Therapieaspekte. Im roten Teil sind Operationstechniken und allgemeine Behandlungsprinzipien erläutert. Im Anhang finden Sie alle Informationen zur Goniometrie sowie wichtige Adressen.Neu in der 7. Auflage: Vollständig überarbeitet und aktualisiert Neue Beiträge (z.B. zur Laparoskopie) Hervorhebung von wichtigen Aspekten und Hintergrundinformationen Zahlreiche neue Abbildungen Verknüpfung und inhaltliche Abstimmung mit der Checkliste Orthopädie zur optimalen Vorbereitung auf den gemeinsamen Facharzt
Von Auszubildenden erprobt. Lernzielkontrollen einfach und effektiv. Für mehr Erfolg im Beruf
Kirchhoff-Rode, Elke / Janssen-Komoß, Ulrike
Die neue Auflage des Tätigkeitsnachweises berücksichtigt die aktuellen Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche in der Altenpflegeausbildung. Ziel ist es, die Lernschritte zur Lernzielerreichung für Auszubildende
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und Lehrende transparent zu machen und zu dokumentieren. Dabei berücksichtigen die Autorinnen auch die Qualitätsprüfrichtlinien des MDK. Das Plus: Der Tätigkeitsnachweis ist an kein spezielles Curriculum gebunden und lässt sich flexibel an allen Schulformen einsetzen!
Passend zu den neuen Auflagen von Biologie Anatomie Physiologie und Mensch Körper Krankheit: Spielerisch Lernen statt purer Paukerei: mit Silben- und Kreuzworträtseln, Lückentexten, Abbildungen zum Beschriften
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und Ausmalen in überschaubaren Übungseinheiten. Neu in der 7. Auflage: Alle Kapitel sind um neue Aufgaben ergänzt. Sämtliche Querverweise auf ''Biologie Anatomie Physiologie'' und ''Mensch Körper Krankheit'' wurden aktualisiert.
Sämtliche Techniken mit anschaulichen Fotos, übersichtlich gegliederten Behandlungsschritten und klaren therapeutischen Anweisungen. Reiche Auswahl an bewährten parietalen Techniken - nach Gelenken geordnet. Di
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agnostische und therapeutische Grundlagen (inklusive Untersuchungsgang, Wahl der richtigen Technik) sowie Allgemeine Osteopathische Behandlung. Beschreibung des Tensegrity-Modells. Mit Muskel-Energie-, HVLA-, Sutherland-, Specific-Adjustment- und Blagrave-Techniken und extra Kapitel mit Counterstrain-Techniken.
Schematisierte und kommentierte Zeichnungen zur menschlichen Bewegung
Hrsg.:
Kapandji, Adalbert I. / Rehart, Stefan
Aus klaren, einprägsamen anatomischen Zeichnungen lernt der Leser die gesamte Gelenkmechanik. Im Zusammenhang entstehende Fragen werden über Bilder beantwortet.
Betreuungsassistenten nach § 87b SGBXI sind auf Ihre Aufgaben in der Seniorenbetreuung vorzubereiten.Orientiert an der Richtlinie zur Qualifikation zusätzlicher Betreuungskräfte finden sich in diesem Handbuch a
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lle wichtigen Informationen: Vom Grundlagenwissen zum Krankheitsbild Demenz, zum Umgang mit Bewohnern, Tipps und Ideen für die Aktivierung bis zu den rechtlichen Vorgaben für Betreuungsassistenten. Alle Informationen sind kompakt und praxiserprobt von Dozenten des Fortbildungsinstitutes des Wohlfahrtswerkes zusammengestellt.Ob Sie als PDL die Schulung von 87b-Kräften organisieren oder als Betreuungskraft selbst initiativ werden: Mit diesem Lehr- und Lernbuch sind Sie bestens vorbereitet.
Seit zehn Jahren können Interessierte in Deutschland grundständig Pflege studieren. Die Frage, wo diese akademisch gebildeten Pflegefachpersonen nach ihrem Abschluss arbeiten und wie ihre zukünftigen Arbeitgebe
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r sie einsetzen werden bzw. wollen, ist in vielen Bereichen des Pflegesektors ungeklärt. Ein möglicher Bereich ist die Altenpflege, die besonders stark von den demografischen und epidemiologischen Entwicklungen in unserem Land betroffen ist und bereits seit Längerem unter einem massiven Fachkräftemangel sowie einem schlechten Image leidet.
Die Autorin analysiert die Strukturen in der Altenpflege im Hinblick auf Arbeits- und Einsatzperspektiven für akademisch gebildetes Pflegepersonal.
Die BASICS-Reihe ist der perfekte Begleiter für das Medizinstudium: für die wichtigsten Fachbereiche wir das Basiswissen kompakt und lernfreundlich zusammengefasst. BASICS Klinische Pharmakologie bietet wirklic
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h alles, was man für die klinische Pharmakologie braucht: von den molekularen Grundlagen und Zulassungsverfahren bis zur Dosierung und Auswahl der Arzneimittel, aktualisiert nach den neuesten Leitlinien. Illustriert mit vielen Infokästen - jedes Thema in kleinen Häppchen auf je einer Doppelseite. Schön in Farbe, prima zu lesen und mit vielen Versteh-Bildern im typischen "Basics"-Stil - geschrieben von einem starken Team aus Studenten und erfahrenen Ärzten, die wirklich bescheid wissen. Mit den BASICS Klinische Pharmakologie wird Dermatologie verständlich, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ideal zum Einarbeiten ins Thema!
Die Pflege von Menschen mit diabetischem Fußsyndrom, Dekubitus und Ulcus cruris venosum ist mehr als die Behandlung und Versorgung von Wunden oder die Wahl der richtigen Wundauflage. Die Lebensqualität der Betr
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offenen ist häufig stark eingeschränkt, die Behandlung ist aufwendig, langwierig und teuer. Die bisherigen Werke zum Thema sind sehr stark medizin- und wundbezogen und berücksichtigen pflegerische und patientenorientierte Aspekte nur unzureichend. Dieses erfolgreiche und zum Standardwerk avancierte Lehrbuch für Pflegende und Wundexperten zeigt, was Pflege kann und leisten möchte, um Menschen mit chronischen Wunden gemeinsam zu versorgen und zu unterstützen. Ziel professionell Pflegender ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und ihre Selbstkompetenz zu stärken.Die dritte Auflage wurde vollständig überarbeitet, aktualisiert und ergänzt und um folgende Themen erweitert:· Die Besonderheiten von Menschen mit chronischen Erkrankungen· Ergänzungen und neuere Forschungsergebnisse zur Patientenedukation und motivierende Gesprächsführung· Edukationsprogramme für Menschen mit Ulcus cruris· Das 5-A-Modell· Definition und Umgang mit Interessenkonflikten· neue Praxisbeispiele"Panfils und Schröders Sammelband ist ein Studien- und Arbeitsbuch, das den Nutzer über Jahre begleiten wird und alle Voraussetzungen mitbringt, ein Klassiker zu werden." (Altenpflege)
Schutz vor Krankheit
Hygiene, eines der unentbehrlichen Fächer in der Ausbildung, ist mehr als die Prävention von Infektionskrankheiten. Sie beschäftigt sich mit allen Dimensionen, die Krankheit verursachen
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können und wird aufgrund der aktuellen hygienebedingten Probleme in Kliniken und Pflegeheimen zunehmend wichtiger.
Dieses Buch vermittelt Ihnen verständlich und praxisbezogen, wie Sie als Pflegende Ihre Patienten durch hygienegerechtes Arbeiten vor Infektionen schützen können und durch gesundheitsförderndes Verhalten Krankheit vermeiden helfen.
Es greift dabei auf fundiertes Wissen aus Krankenhaushygiene, Qualitätssicherung, Sozialhygiene, Umwelthygiene und Ernährungslehre zurück - lernfreundlich und praxisnah aufbereitet. Lernen und Wissen überprüfen: Wiederholungsfragen sorgen dafür, dass sich das Gelernte rasch einprägt!
Neu in der 5. Auflage: die hygienischen Besonderheiten in stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten wurden berücksichtigt - damit folgt das Buch schon jetzt dem generalistischen Ansatz der Pflegeausbildung.