Ein Buch für Kinder, deren Eltern psychisch krank sind
Maleki, Azimeh / Beham, Franziska / Böning, Maike / Korfmacher, Ann / Stracke, Markus / Wangenheim, Sabine

Die Geschichte "Dunkle Farben im Wunderwald" handelt von dem Vogel Avi und seinem besten Freund, dem Kobold Muri. Die beiden leben im Wunderwald und gehen gemeinsam in die Waldschule. Doch von einem auf den and

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eren Tag ist Muri irgendwie anders. Avi versteht nicht, was mit seinem Freund los ist und es kommt zu einem großen Streit zwischen den beiden. Dank ihrer Lehrerin Frau Bolle gelingt es Muri sich zu öffnen. Muri erzählt, dass er sich Sorgen um seinen Vater macht. Dem geht es nämlich sehr schlecht und Muri versteht nicht, was genau mit ihm los ist. Mit Hilfe von Frau Bolle und der Eule als Gefühlsexpertin erfahren die beiden, was eine psychische Krankheit ist und dass diese sich auf die Gefühle, Gedanken und das Verhalten von Muris Vater auswirkt.Mithilfe des Kinderbuches "Dunkle Farben im Wunderwald" soll es betroffenen Kindern leichter gemacht werden, ihre aktuelle Situation zu verstehen. Es wird ihnen vermittelt, dass sie nicht alleine sind und wie sie mit ihren Sorgen umgehen können.

25,00 €
Die ganze Wahrheit über Babys | Geschwister-Bilderbuch
Ellis, Elina

Babys sind niedlich, wohlduftend und sooo lieb, sagen sie. Jetzt ist mein Geschwisterchen da und ich kenne die Wahrheit! Soll ich sie euch verraten?   Das lustigste Bilderbuch für große Schwestern und große Brü

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14,00 €
Hilfe bei emotionaler Gewalt
Guo, Ge / Oppermann, Gloria / Scheunemann, Madita / Simon, Verena

Von emotionaler Gewalt bekommt man zwar keine blauen Flecken - aber sie tut trotzdem sehr weh! Lerne zusammen mit Tiaki, wie man sich dagegen wehren kann.Tiaki ist wütend, ängstlich und verwirrt, aber vor allem

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traurig. Immer wieder schreit seine Mutter ihn an, sagt gemeine Sachen und verbietet ihm dann sogar, seine beste Freundin zu treffen. Er hat das Gefühl, dass sie ihn gar nicht richtig lieb hat. Und damit geht es ihm natürlich überhaupt nicht gut. Auch sein Seelenwesen Ti leuchtet kaum noch. Darum macht es Tiaki auf sich aufmerksam. Und mithilfe von Ti erkennt Tiaki, dass er emotionaler Gewalt nicht wehrlos ausgeliefert ist und etwas unternehmen muss, damit es auch ihm bald wieder besser geht."Wo ist denn dein Leuchten hin?" ist ein Band der Reihe "Psychologische Kinderbücher". Das Buch handelt von den Folgen emotionaler Gewalt bei Kindern und stellt Kindern, Eltern, Angehörigen, Lehrkräften oder Therapeut_innen Informationen zum Thema sowie praktische Übungen und Kontakte für Anlaufstellen zur Verfügung.Die Arbeitsmaterialien zu diesem Buch können nach erfolgter Registrierung von der Hogrefe Website heruntergeladen werden.

25,00 €
Prochnow, Elena

"Ich heiße Mimi und gehe in die zweite Klasse. Florian und die Jungs ärgern mich immer. Ich muss etwas unternehmen. Mein Opa kann mir vielleicht dabei helfen." Mimi wird in der Schule von älteren Jungs geärgert

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und gemobbt. Ihr Opa bringt ihr Boxen bei, damit sie sich wehren kann. Gestärkt geht sie in die Schule und ist gewappnet, als sie wieder auf die Jungs trifft. Aber die Begegnung endet anders, als gedacht. Für Kinder ab 5 Jahren.

14,00 €
Eine Geschichte über eine Regenbogenfamilie
Lindner, Miriam

Eltern sind doch alle gleich ...?Auch auf dem Bauernhof kann man darüber streiten: Sind ein Vater und ein Kind schon eine Familie? Oder können zwei Mütter und ein Junge auch eine Familie sein? Was für Mika norm

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al ist, erscheint Ida ganz fremd. Aber der gemeinsam erlebte Eselschreck verbindet und das elterliche Staunen über ein bisschen Abenteuerstaub auch. Da sind Eltern auf jeden Fall alle gleich.Endlich ein Bilderbuch, das die Vielfältigkeit der Familienformen abbildet und eine große Hilfe für Eltern und pädagogisch Arbeitende darstellt. Der Tenor ist: Eine Familie definiert sich durch den Zusammenhalt, nicht durch die Zusammensetzung ihrer Mitglieder.

17,00 €
Ein Kinderfachbuch für Geschwister von Kindern mit schwerer Erkrankung oder Behinderung
Leonie Baltruweit

Das Ende der heilen Welt? Kindern Krankheiten erklären und neuen Mut machenDie Tierkinder im Wunderwald spielen am liebsten zwischen den großen alten Bäumen Verstecken. Als eines Tages das Rehmädchen Millie zus

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ammenbricht und ins Krankenhaus muss, ist der Schreck bei ihren Spielgefährten groß. Sie alle reagieren mit unterschiedlichen Gefühlen: Während der kleine Fuchs Lasse Angst hat, schuld an Millies Krankheit zu sein, wird Waschbärmädchen Carla wütend. Schließlich dreht sich alles nur noch um das kranke Reh und niemand kümmert sich mehr um die übrigen Tierkinder.Die bezaubernd illustrierte Tiergeschichte von Leonie Baltruweit unterstützt Geschwister von behinderten Kindern und schwer Erkrankten dabei, mit den unterschiedlichen Emotionen umgehen zu lernen. Ob wütend, traurig oder in Sorge: Alle Reaktionen sind ganz normal und dürfen zugelassen werden – dann fällt es leichter, über die eigenen Bedürfnisse als Bruder oder Schwester eines kranken Kindes zu sprechen. Vorlesebuch ab 3 Jahren: Chronische Krankheit oder Behinderung kindgerecht erklären Aufwachsen mit behinderten Geschwistern und kranken Angehörigen: Unterstützung für Schattenkinder Ein Weg aus dem Chaos der Emotionen: Mit hilfreichen Tipps für Klein und Groß Über Wut, Schuld und Angst ins Gespräch kommen: Waldeule Hildegard stellt die richtigen FragenWer sieht jetzt meine Sorgen? Einfühlsame Unterstützung für Kinder in schwierigen ZeitenWenn der erkrankte Bruder oder die behinderte Schwester die meiste Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen und die medizinische Versorgung viel Zeit verschlingt, fühlen sich Geschwisterkinder oft vernachlässigt. Therapeutische Bilderbücher wie die Erzählung aus dem Wunderwald helfen betroffenen Familien dabei, diese Dynamik zu unterbrechen. Gemeinsam mit der klugen Waldeule und der weisen Frau Schildkröte gelingt es Tier- und Menschenkindern, über ihre besonderen Bedürfnisse als Geschwister kranker Kinder zu sprechen.KlappentexteIm Wunderwald gibt es viele alte Bäume, hinter de

24,00 €
Alonso, Cynthia / Battaglia, Dolores

Es gibt verschiedene Wege zum Ziel Nein, die Schule ist nichts für sie: Immer nur stillsitzen. Nicht mal in der Pause ist es erlaubt, rumzutoben oder auf dem Mäuerchen zu balancieren. Und dann fällt auch noc

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h der Sport oft aus. Eigentlich ist alles verboten, was ihr - einem etwa achtjährigen Mädchen - Spaß macht. Sie sitzt in der Klasse, wackelt mit den Füßen, die immer mehr kribbeln, rutscht hin und her, zappelt herum. Die Lehrerin schaut sie böse an, weil sie so die anderen Kinder stört. Schon wieder muss sie ins Büro der Direktorin, die sie ermahnt - genau wie ihre Mutter das tut. Aber zum Glück gibt es Tante Annie, die sie jetzt immer von der Schule abholt. Tante Annie sagt, es gibt viele verschiedene Wege zum Ziel, auch zur Schule, und es gibt viele verschiedene Arten, etwas zu tun. Jeder Mensch ist anders, und das ist ganz normal. Mit Tante Annie kommt sie an einer Ballettschule vorbei. Sie wird dort angemeldet und findet sich erneut an einem Ort wieder, wo strenge Ordnung herrscht. Trotzdem wirbelt sie über das Parkett, voller Temperament und Lebenslust. Tante Annie applaudiert. Und die anderen? Das bleibt offen ... Obwohl das Wort ADHS im Buch nicht fällt, so wissen doch alle erwachsenen Leser:innen, dass hier die Nöte und Hoffnungen eines vor Temperament übersprudelnden Kindes geschildert werden, dem es schwerfällt, sich den Forderungen unserer Institutionen an körperliche Selbstkontrolle zu fügen ... Ohne dies zu leugnen, ein optimistischer Ausblick. Die Autorin: Dolores Battaglia wurde in Argentinien geboren. Sie hat einen Abschluss in Psychologie sowie in Kinder- und Jugendliteratur und ist als Schriftstellerin tätig. Außerdem gibt sie Workshops für kreatives Schreiben. Ihr Buch Wirbelwind wurde von der New York Public Library als bemerkenswertes Buch in die Liste der besten Kinderbücher des Jahres 2020 in spanischer Sprache aufgenommen und steht auf der Empfehlungsliste des Fundación Cuatrogatos Award 2023. Instagram: @battaglia.dolores Die

19,95 €
Eine Geschichte über das Leben und das Sterben
Masser, Martina Christine

Was geschieht mit Opas Seele, wenn er nicht mehr lebt? Warum müssen Menschen überhaupt sterben? Und was hat eine Sanduhr mit alledem zu tun?Diese und andere Fragen stellt sich die kleine Sarah und wendet sich d

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amit an ihre Mutter. Diese erklärt Sarah liebevoll und kindgerecht das Sterben und die Verbindung von Körper und Geist. Sie erleben gemeinsam, wie Opa beerdigt wird.Im Anschluss an die Erzählung werden Erklärungshilfen für Eltern und Lehrer angeboten, die bei der Beantwortung von Kinderfragen unterstützen sollen. Für Kinder ab 5 Jahren."Dieses Buch erzählt die Geschichte der kleinen Sarah, deren Opa stirbt und wie sie damit umgeht. Ganz behutsam werden Kinder hier an das Thema herangeführt. Ich fand das klasse und kann es allen Eltern empfehlen, deren Eltern krank sind, die ihren Kindern beibringen wollen wie man damit umgeht, dass Oma oder Opa vielleicht bald nicht mehr da sind." (Daniel Pietrzik, mediennerd.de, 20.02.2018)

15,00 €
Ein Bilderbuch über Mobbing im Kindergarten
Szillat, Antje

Seit Johannes in seine Gruppe gekommen ist, mag Tommi nicht mehr in den Kindergarten gehen. Trottel hat Johannes ihn schon genannt, ihm ein Bein gestellt und ihn ausgelacht. Und die anderen Kinder? Die haben mi

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tgelacht. Mama weiß nichts davon. Auch Nina, die Erzieherin, nicht. Denn wenn Tommi petzt, wird alles noch viel schlimmer ...Dass Kinder sich streiten, ist vollkommen normal. Wird ein Kind aber systematisch ausgegrenzt, spricht man von Mobbing. Tommis Geschichte möchte Kinder, Eltern und Erzieher gleichermaßen für dieses Thema sensibilisieren. Sie macht Mut, das Schweigen zu durchbrechen, und gibt Tipps, wie Kinder mit ihrer Wut umgehen können oder gegenseitigen Respekt und einen positiven Umgang miteinander üben.Mit praktischen Tipps für die ganze Familie und einem Elternnachwort der Pädagogin und Mediatorin Dr. Christa D. Schäfer

16,00 €
Mit der Giraffensprache und Gewaltfreier Kommunikation Selbstfürsorge kindgerecht vermitteln
Grubhofer, Hanna / Eder, Sigrun / Weingartshofer, Barbara

Stefanie Schnecke möchte schlafen, Mia Maus hat sich am Fuß verletzt, Kora Kolibri ist trübsinnig, Igor Igel hat Angst und Flips, Flaps und Flups müssen für die Vogelschule lernen. Jedes der Tierkinder fühlt si

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ch unwohl - mit sich und der Situation. Bevor auch Emil Erdmännchen, Carla Chamäleon, Balduin Bär, Pedro Pfau, Martha Maulwurf, Katrin Katzenkind, Erwin Eichhorn, Zita Ziege und Hansi Hahn verzweifeln, taucht Gino Giraffe auf. Was für ein Glück! Gino Giraffe spricht nämlich direkt aus, was den Tieren im Moment wichtig ist. Doch das ist noch nicht alles: Er hilft ihnen auch dabei, aus eigener Kraft passende Lösungen für sich selbst zu finden. Das fröhlich illustrierte Bilderbuch "Was brauchst du jetzt?" knüpft an den Bestseller "Was brauchst du?" an. Es zeigt, wie innere Konflikte mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) gelöst werden und Selbstfürsorge kindgerecht vermittelt werden kann. Zahlreiche Mit-Mach-Seiten zum Malen, Aufschreiben und Reden im Anschluss an die Geschichte befähigen junge LeserInnen dazu, unbefriedigende Situationen gezielt und aus eigenem Antrieb zu verändern. Besondere Inspiration liefern dabei die vielen Tiere, die als Bonus-Material ausgemalt, ausgeschnitten und auf Karton geklebt werden können. Auf diese Weise entstehen Bedürfniskärtchen, die das kindliche Wohlbefinden steigern.Band 26 der erfolgreichen Kinder- und Jugendsachbuchreihe SOWAS! beim Verlag edition riedenburg, SalzburgFür Kinder ab dem Grundschulalter.Zum Zweitsprachunterricht mit Schwerpunkt auf Gewaltfreie Kommunikation geeignet, da in sehr einfacher Sprache geschrieben.SOWAS!-Sachbuchreihe für Kinder und Jugendliche - www.sowas-buch.deVerlag edition riedenburg Salzburg - www.editionriedenburg.at

19,90 €
Eine Mutmach-Geschichte für traumatisierte Kinder
Jegodtka, Renate / Luitjens, Peter

"Und dann ist etwas geschehen. Etwas Ungeheuerliches! Plötzlich kam es. Das Etwas. Ein ganz gefährliches Etwas!" In diesem Bilderbuch stehen die weitreichenden Folgen eines einmaligen traumatisierenden Geschehe

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ns im Mittelpunkt. Dem fünfjährigen Kim ist unvermutet Schreckliches widerfahren und nun ist alles anders. Erinnerungsbilder von dem massiven Ereignis tauchen auf. Sie ängstigen den Jungen erneut oder versetzen ihn in Wut. Es entstehen Spannungen in der Familie und auch das Miteinander in der Kindergruppe ist von Kims verändertem Verhalten betroffen. Und so fühlt sich das Kind "ganz allein. Und so klein." Zum Glück hat Kim einen starken Helfer an seiner Seite: Tim-Tiger. Gemeinsam mit ihm macht er sich auf den Weg zum Park der wundersamen Dinge, in dem schon Yum-Yum, die alte Zottelmonsterdame, auf die beiden wartet.Mit ihrem Bilderbuch laden die erfahrenen Traumapädagogen Renate Jegodtka und Peter Luitjens Kinder dazu ein, sich mit der schwierigen Erfahrung eines einmalig traumatisierenden Geschehens auseinanderzusetzen. Dafür müssen die Jungen und Mädchen nicht selbst eine solche schwierige Erfahrung erlebt haben, auch Kinder, die in ihrem bisherigen Leben das Glück hatten, vom Unglück verschont zu bleiben, lieben Geschichten, in denen es nach dramatischen Ereignissen zu einer guten Lösung kommt. Das Bilderbuch lenkt den Blick auf Wachstum, Freude am Leben und Eigenmächtigkeit und wirkt so als eine bebilderte Trauma-Überwindungs-Geschichte für Kinder.Im fachdidaktischen Begleitheft wenden sich die Autoren mit Informationen zu Trauma und Stabilisierung an Eltern betroffener Kinder sowie an Fachkräfte, die in psychosozialen Arbeitsfeldern traumatisierte Kinder unterstützen. Hier erfahren die Leserinnen und Leser, wie Bilderbüchern dazu beitragen können, traumatisierte Kinder zu stärken.

25,00 €
Ein Kinderfachbuch über Epilepsie
Christine Jüngling / Schirin Homeier

Als Leon gerade ein Referat über Hunde hält, steht er plötzlich bewegungslos und mit starrem Blick da. Seine Lehrerin und Mitschüler wundern sich, doch nach ein paar Sekunden spricht Leon einfach weiter. Er sel

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bst hat von seinem Aussetzer nichts mitbekommen und merkt nur, dass ihn alle so komisch anschauen. Weil auch seinen Eltern aufgefallen ist, dass Leon sehr häufig vor sich hinträumt, gehen sie mit ihm zum Arzt. Und der kann Leon endlich sagen, was los ist: Er hat Epilepsie. Bei der Absence-Epilepsie, von der Leon betroffen ist, handelt es sich um die häufigste Epilepsieform bei Kindern und Jugendlichen. Im Fachteil, der an die Bildergeschichte anschließt, erläutern Norbert van Kampen und Eva Breuer vom Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Wissenswertes für Eltern und ErzieherInnen: Welche Epilepsieformen gibt es und wie werden sie diagnostiziert? Wie wird Epilepsie behandelt? Und wie verhalte ich mich bei einem Anfall? Für Kinder ab 6 Jahren  

21,00 €
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