Das Praxisbuch für Hebammenarbeit, Geburtshilfe und Frühe Hilfen
Kruse, Martina
Endlich gibt es ein Buch, das sich mit den Folgen von Gewalterfahrung auf Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett befasst. Die Autorin ist Hebamme mit großer Expertise in der Betreuung betroffener Frauen. Lesen
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Sie, wie Sie Traumatisierung erkennen und Retraumatisierungen verhindern können.Traumasensible Begleitung bedeutet Traumatische Belastungen erkennen Alarmsignale und typische Symptomatiken von Traumafolgen wahrnehmen Bedürfnisse und Grenzen traumatisierter Frauen erfüllen und einhalten Sicherheit und stabilisierende Maßnahmen vermitteln und durchführenMit konkreten Tipps und FallbeispielenSelbstfürsorge für Hebammen die Möglichkeiten der Stressreduktion Erstellen von Netzwerkkarten eigene Ressourcen sammeln
Leibphänomenologische Studie zur Hebammenkunde am Beispiel der Unruhe
Dörpinghaus, Sabine
Eine leibphänomenologische Betrachtung von Geburt grenzt sich von der vorherrschenden geburtsmedizinischen Betrachtung ab und durchstößt zugleich die traditionelle Einschränkung auf das Abbildbare, Gegenständli
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che und Vermessbare. Sie weist eindringlich darauf hin, dass ein wesentlicher Teil des Geburtsgeschehens missverstanden wird, wenn man bloß die gewonnenen medizinischen Parameter deutet. Die Neue Phänomenologie wird der häufig ausgeblendeten Dimension gerecht, indem sie nach Weisen fragt, wie Hebammen etwas erleben und ihre leibliche Disposition beeinflusst wird.Im Zuge einer phänomenologischen Revision beruflichen Erlebens geht die Arbeit der Frage nach, welchen Beitrag eine Reflexion von leiblichen Eindrücken für eine erweiterte Hebammenkunde zu leisten vermag. Aus einer leibphänomenologischen Studie zum Unruheerleben der Hebamme wird deutlich, wie unzureichend die Erklärungsmodelle und methodischen Ansätze des Positivismus sind und welchen Dilemmata sich hierdurch der Stand der Hebammen ausgesetzt sieht. Es tritt hervor, dass die Hebamme selbst Teil des Geschehens in der Geburtssituation ist und welchen Beitrag zukünftig eine erweiterte Mäeutik zu leisten vermag, weil ihr eine andere Ontologie und Anthropologie zugrunde liegt. Dabei stehen der Leib und das Leibgemäße in dieser Arbeit in zweifacher Hinsicht im Fokus: einerseits in Form einer thematischen Erörterung, andererseits aber auch als methodischer Ausgangspunkt der Welterschließung.
Dieses Buch ist eine praktische Anleitung für die Simulation in jeder geburtshilflichen Abteilung. Hebammen, Neonatologen, Anästhesisten und Gynäkologen bekommen einen fundierten Einblick in verschiedene Konzep
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te des geburtshilflichen Simulationstrainings und werden durch zahlreiche Fallbeispiele sehr praxisorientiert informiert.
In einem kompakten „Lehrbuch der Pränatalen Psychologie“ wird der Informationsstand für interessierte Berufe und die Öffentlichkeit zusammengestellt. Die Themen sind für viele Arbeitsbereiche von Bedeutung: Geb
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urtshilfe, Kinder-und Jugendpsychotherapie, Erwachsenenpsychotherapie, Psychologie, Sozialpädagogik, Pädagogik und andere. In Form einer „Einführung“ und als „Grundlagen“ sollen die Beiträge das Wesentliche aus den Bereichen Geschichte, Forschung, Geburtshilfe, Neonatologie, Psychotherapie, Prävention und Kulturpsychologie zusammentragen.
Neu in der 2. Auflage: mechanische Beatmung, ECMO, Surfactant-Gabe unter Spontanatmung, therapeutische Hypothermie, spezielle Notfälle und Probleme, Entscheidungsfindung in ethischen Grenzsituationen fundiert:
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evidenzbasiert, beruht auf internationalen Richtlinien; verfasst von einem renommierten Experten-Team relevant: mehr als 30 typische Notfälle und intensivmedizinische Szenarien bei Früh- und Reifgeborenen übersichtlich: zahlreiche Algorithmen und Tabellen mit konkreten (Dosierungs-)Angaben und Werten einprägsam: Wiederholungsfragen, damit Gelerntes haften bleibt.
Im entscheidenden Moment das Richtige tun!
Das Neugeborene hat eine Sepsis oder einen Krampfanfall; das Kind kommt viel zu früh; eine nicht geplante Hausgeburt steht an was ist zu tun? Bei neonatalen Notfällen ist keine Sekunde zu verlieren, und jeder Handgriff muss sitzen.
Das interdisziplinär ausgerichtete Werk in der aktualisierten und erweiterten 2. Auflage bündelt hierzu alles Wichtige in Kürze.
Die einheitlich strukturierten Notfallkapitel erleichtern das schnelle Auffinden. Flowcharts und Checklisten führen rasch zu einer Entscheidung. Prägnante Merksätze und anschauliche Bilder verdeutlichen, worauf bei Neugeborenen im Kreißsaal, während des Transports oder auf der Intensivstation zu achten ist. Darüber hinaus geht der Leitfaden auf spezielle Probleme vor Ort ein.
Fundierte Informationen und rasche Orientierung bei der Früh- und Neugeborenenversorgung für Neonatologen, Pädiater, Neugeborenen-, Kinder- und Erwachsenen-Notärzte, Rettungsassistenten, Hebammen, Gynäkologen, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, Geburtshelfer.
Der vorliegende Expertinnenstandard will allen schwangeren und gebärenden Frauen und ihren Bezugspersonen die Möglichkeit eröffnen, auf Grundlage evidenzbasierten Wissens und Expertinnenwissens eine nach physio
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logischen Prozessen verlaufende Geburt zu erfahren. Darüber hinaus ist der Expertinnenstandard als ein Instrument der internen Qualitätsentwicklung angelegt, in dem durch die Evaluation von Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien das geburtshilfliche Handeln reflektiert werden kann.In dieser abschließenden Veröffentlichung des Expertinnenstandards wird der Prozess der Entwicklung nachgezeichnet, bevor der eigentliche Standard und seine Präambel vorgestellt werden. Ein für die Arbeit mit diesem Expertinnenstandard unabdingbarer Bestandteil ist die Kommentierung der Standardkriterien, in der sich eine Vielzahl wertvoller Hinweise für die Umsetzung finden. Die umfassende Literaturstudie, auf der die Empfehlungen im Standard beruhen, stellen den aktuellen Forschungs- und Erkenntnisstand zu zentralen Themenbereichen der physiologischen Geburt dar. Das abschließende Kapitel zur modellhaften Implementierung des Expertinnenstandards zeigt, dass der Standard grundsätzlich praktikabel ist. Es beinhaltet zudem vielfältige Ansatzpunkte, wie die einzelnen Standardkriterien in den einzelnen Einrichtungen umgesetzt wurden, welche Schwierigkeiten dabei überwunden werden mussten und welche Maßnahmen sich als erfolgreich erwiesen haben.
In diesem Buch stellen engagierte Hebammen in überzeugender Weise die vielschichtigen Anforderungen an ihre berufliche Tätigkeit dar. Medizinisch fundiert und leicht verständlich geschrieben, vermittelt das Buc
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h Grundwissen und gleichzeitig die Fachkenntnisse und praktischen Erfahrungen der Autorinnen.
In der Grundschule unterrichten, dabei die Natürlichkeit von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett vermitteln und nicht zuletzt die Arbeit der Hebamme ins Bewusstsein von Kindern bringen - die "hidsbox" bietet
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für einen didaktisch gut ausgearbeiteten und interessanten Unterricht die perfekte Grundlage: Auf rund 50 Karteikarten haben drei Hebammen praxiserprobte Unterrichtsideen und Anleitungen zur Erstellung von Unterrichtsmaterialien zusammengetragen. Jetzt mit neuen Ideen und zusätzlichen Karten – im neuen Layout!
Beiträge der 2. Drei-Länder-Tagung der DGPFG e. V., SAPGG und ÖGPGG 2012
Hrsg.:
Sibil Tschudin / Barbara Maier / Johannes Bitzer / Susanne Ditz / Martina Rauchfuß
Mit dem Wahrnehmen, Respektieren und Überwinden von Grenzen sind in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätige Ärztinnen und Ärzte tagtäglich konfrontiert. Die zweite Drei-Länder-Tagung von psychosomatisch orienti
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erten ÄrztInnen, Hebammen und TherapeutInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bot ein ideales Forum, um die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, grenzübergreifend zu diskutieren.InhaltsverzeichnisGrenzen – wahrnehmen, respektieren, überwinden in der Frauenheilkunde und GeburtshilfeVorwort der PräsidentinnenI. FrauengesundheitBarbara MaierGeburt und Sterben – Analogien in Grenzgebieten?Wolf LütjeGeneration 30 plus: Zwischen Anspruch und ÜberforderungKlaus BlaserGrenzen sehen, Grenzen spüren, Grenzen achtenAstrid Bühren, Sabine Wicker, Florian Schütz, Bettina TothKarriere, Schwangerschaft und Mutterschutz – Ärztinnen in der FrauenheilkundeVenus Medina Maldonado, Heike Schmidt, Margarete Landenberger, Marbella Camacaro CuevasPrevention and Assistance of Gender Violence in Primary Attention – Opinions of Nursing Staff and Community MembersII. GynäkologieBettina Böttcher, Norbert W. PaulPersonale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei KrebspatientinnenChristina Handford, Franziska Brunner, Katinka Schweizer, Hertha Richter-AppeltBrauchen wir ein drittes Geschlecht? – Eine qualitative Untersuchung der Einstellung von Menschen mit Intersexualität bezüglich eines möglichen Alternativmodells zur Definition von GeschlechtFranziska Brunner, Kerstin Huber, Maike Fliegner, Katharina Rall, Sara Brucker, Hertha Richter-AppeltWeiblichkeitserleben bei Infertilität: Ein Vergleich von Personen mit CAIS und MRKHSChristiane Sperschneider, Andreas Bircher, Sibil TschudinSpermaallergie als seltene Ursache einer DyspareunieClaudia Schumann, Maria Beckermann, Valenka Dorsch, Frauke von Bodelschwingh, Ingeborg Möller, Doris Tormann„Ich glaube, es fängt langsam an.“ Wünsche und Erwartungen an d
Möglichkeiten interdisziplinärer Netzwerkarbeit zur Entwicklung bedarfsgerechter Hilfen
Lindner, Nicole
Mit dem Start des Aktionsprogramms Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme und mit der Einführung des BKiSchG hat sich für die Soziale Arbeit ein lang gefordertes Arbeitsfeld verankert: F
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rühe Hilfen. Daraus resultieren Bestrebungen, den Zugang zu Risikofamilien nicht erst im Gefährdungsfall zu finden, sondern frühzeitig Hilfen für diese anzubieten. Der Begriff Risikofamilie resultiert aus der Schutz- und Risikofaktorenforschung für die kindliche Entwicklung. Eine Erkenntnis ist, dass bestimmte Merkmale sich positiv oder negativ auf diese auswirken. Als ein Risiko wurde die junge Schwangerschaft/Elternschaft konstituiert. Da diese Personengruppe in der Literatur zu Frühen Hilfen auch explizit als Zielgruppe benannt wird, setzt sich diese Arbeit damit auseinander, welche Möglichkeiten und Grenzen für die Gestaltung bedarfsgerechter Hilfsangebote für junge Schwangere und Eltern in der interdisziplinären Netzwerkarbeit vorhanden sind.
Über die Standesorganisation für Hebammen und ihre Berufspolitik
Kirsten Tiedemann
Mit der ersten systematischen Forschung zur Verbandsgeschichte von Hebammen schließt Kirsten Tiedemann eine Lücke in der Geschichtsschreibung. Sie deckt die Entstehung der Reichsfachschaft Deutscher Hebammen un
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d ihre Einbindung in die Struktur des nationalsozialistischen Staates auf. Einen weiteren Schwerpunkt legt die Autorin auf die wichtigsten VertreterInnen der Organisation und der Berufspolitik. Damit wird das Profil weiblicher Täterschaft im Dritten Reich erweitert.
Hrsg.:
Römer, Thomas / Schleußner, Ekkehard / Straube, Wolfgang
Pschyrembel Gynäkologie und Geburtshilfe erscheint in der 3. Auflage und ist das verlässliche und umfassende Nachschlagewerk auch für Fachärzte und Ärzte anderer Fachgebiete als Gynäkologie und Geburtshilfe, z.
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B. zum Verständnis gynäkologischer Befunde und Arztbriefe. Berücksichtigt sind alle Bereiche der Gynäkologie (z.B. Onkologie, Endokrinologie u. Reproduktionsmedizin, entzündliche Erkrankungen, Urogynäkologie) und Geburtshilfe (einschließlich Prä- und Perinatalmedizin, Neonatologie). Alle Stichwörter wurden von den Fachautoren in bewährter Pschyrembel-Qualität bearbeitet.Die mehr als 3800 Begriffe enthalten aktuelle Informationen zu Ätiologie, Klinik, Diagnostik und Therapie gynäkologisch u. geburtshilflich relevanter Erkrankungen, detaillierte Darstellung therapeutischer Verfahren, klinisch relevante Klassifikationen, Normwerttabellen, Stufenpläne u.v.m.
Kulturelle Vielfalt, ethnischer Reichtum und das Mit- und Nebeneinander verschiedener Milieus und Traditionen prägen das Leben in den europäischen Gesellschaften. Ausgehend von einem theoretisch fundierten Über
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blick zum Thema Migration analysiert diese Arbeit die geburtshilfliche Versorgung von Migrantinnen. In der Zusammenschau ihrer Ergebnisse gewinnt die Autorin einen erweiterten Kompetenzbegriff für die Geburtshilfe, der die sensible Betreuung, Beratung und Pflege von Frauen mit Migrationshintergrund einschließt.
Die Informationen, die man in Beipackzetteln von Arzneimitteln, der Roten Liste oder Lehrbüchern der Pharmakologie findet, führen oft zu Irritationen, welche Medikamente und in welcher Dosis Schwangeren oder ju
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ngen Müttern verabreicht werden dürfen. Dieses Buch unterstützt bei der Suche nach dem geeigneten Arzneimittel, indem es eine realistische Risikoabschätzung vornimmt.
Beiträge der 39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e. V.
Hrsg.:
Susanne Ditz / Wolfgang Herzog / Martina Rauchfuß / Brigitte Schlehofer / Friederike Siedentopf / Christof Sohn
Die Fortschritte in der Frauenheilkunde haben zu einer früher nicht für möglich gehaltenen Verbesserung von Lebenserwartung und Lebensqualität geführt. Parallel dazu eröffnete sich ein weites Feld an Wunsch- un
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d Designermedizin. Immer mehr stößt die Frauenheilkunde hierbei in somatische, psychische, ethische und ökonomische Grenzbereiche vor.Wo liegt die Grenze zwischen dem Wunsch nach Verbesserung des menschlichen Daseins und einer gedankenlosen individuellen Selbstverwirklichung? FrauenärztInnen, PsychotherapeutInnen, und Hebammen suchen in ihren Beiträgen nach einer Antwort auf diese Frage.
Schwerpunkt: Ausbildung- Achtung Baustelle. Ausbildungsreformen in den Gesundheitsberufen (Gerd Dielmann) - „So normal wie das täglich Brot“. Über die Zusammenarbeit von Schulen und Hochschulen – ein Erfahrungs
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bericht (Christine Vogler) - Weiter so?! Medizinische Fakultäten in der Sackgasse (Eberhard Göpel) - „Eben noch Student, schon verantwortlicher Arzt“. Das Medizinstudium muss besser auf den heutigen Arztberuf vorbereiten – ein Gespräch mit dem Medizinstudenten Arne Riedlinger (Katharina Budych) - Lernen im Betrieb. Die gemeinsame Pflegeausbildung braucht den Lernort Praxis (Martina Hörmann) - „Eine reflektierende Praktikerin ist das Ziel“. Ein Gespräch mit Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Professorin für Pflege- und Hebammenwissenschaft, über die Akademisierung der Hebammenausbildung (Katharina Budych)Außerdem:- Dammbruch. Gentests an Embryonen (Linus Geisler) - Die Probleme nehmen zu. Zur Fachtagung der Sozialpsychiatrischen Dienste in Hannover vom 8.–10.7.2010 (Joachim Göres) - Im Dauerclinch. Die Koalition kämpft um eine Gesundheitsreform (Wolfgang Wagner) - Der Normalität entwachsen. Der Film „Der Garten der Klänge“ (Stefan Heiner) - Ausbildung: Das Gesundheitswesen von morgen wird ... vorbeugen helfen (Anna Schröder) ... Gesundheitsregionen fördern (Sabine Troppens) ... telemedial sein (Kerstin Bockhorst) - Auf „Pflegemontage“. Haushaltshilfen aus Osteuropa (Michael Isfort und Andrea Neuhaus) - Es werde Licht! Erfahrungen aus der stationären Altenpflege (Heinrich Wünsche) - Cannabis auf Rezept? Pläne der Bundesregierung helfen Schmerzpatienten nicht (Oliver Tolmein) - Töten oder sterben lassen. Ein BGH-Urteil zur passiven Sterbehilfe und seine Folgen (Michael Wunder) - Platzverweis! Richtig sparen in der Gesetzlichen Krankenversicherung (Gerd Glaeske) - „Mit Füßen getreten“. Das Gesundheitssystem in Simbabwe (Anne Jung) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Gynäkologische Infektionen - vollständig und anschaulich!Alle klinischen Erscheinungsformen in Text und Bild; Infektionen der Vulva, Vagina, Zervix, Harnwege, aszendierende InfekteInfektionen in der Schwangersc
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haft, bei der Geburt und im WochenbettEntzündungen der MammaSexuell übertragbare InfektionenKomplette Übersicht aller Erreger in der GynäkologieBedeutung und Auswirkungen auf das ImmunsystemErregernachweis im Labor: serologische, immunologische, DNA- und AntigentestsInfektionsdiagnostik und Infektionstherapie, Infektionsprophylaxe Infektionszeichen (Schmerzen, Fieber, Abwehrreaktionen, Laborwerte)Vorgehen bei der gynäkologischen UntersuchungAntibiotika, Virustatika, Antimykotika, antiparasitäre TherapeutikaImpfungen, Wechselwirkungen mit anderen MedikamentenNeu in dieser Auflage:Deutlich erweitertes BildmaterialNeues Format, neues Farb-Layout, über 100 Seiten mehr!Neue AntiinfektivaSchwerpunktkapitel: Herpes genitalis, Chlamydien, VulvitisMeldepflichtige Krankheiten und Erreger (Infektionsschutzgesetz)
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Evidenzbasierte Medizin. Ein Überblick (David Klemperer) - Evidence-based Nursing and Caring. Beiträge der Pflege zur Evidence-Basierung von Gesundheitsförderung und Krankenversor
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gung (Johann Behrens) - Evidence-based Practice. Wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis einführen (Sabine Bartholomeyczik) - Mit der Geburt(shilfe) fing alles an. Evidenzbasierte Medizin in der Hebammenhilfe (Katja Stahl) - Forschung verstehen und anwenden. Literaturtipps zum Thema Evidenzbasierung - PatientInnen unterstützen: Ein Gespräch mit Hilda Bastian (Katharina Budych und Anne Wolf)Außerdem:- Medizinische Versorgungszentren. Pro: Versorgung aus einer Hand (Gerd Glaeske) und Contra: Notwendige Weiterentwicklung im Gesundheitssystem? (Hans-Michael Mühlenfeld) - Arzt im Angesicht des Grauens (Joachim Göres) - Es brodelt gewaltig. Der Streit um Ärztehonorare und der Sonderweg der HausärztInnen (Wolfgang Wagner) - Wer trifft eigentlich welche Entscheidung? Ethik-Komitees in der stationären Altenpflege (Timo Sauer) - Wenn die Freude über das Baby ausbleibt. Defizite an der Schnittstelle zwischen Gynäkologie und Psychiatrie (Ulrike Henning) - Der Arzneimittelmarkt 2008. Von Rekordausgaben, Spitzenrenditen und unsittlichen Angeboten (Gerd Glaeske) - „Warum seid ihr als Deutsche in die Schweiz gegangen?“ Gespräch mit einer Krankenpflegerin und einem Arzt, die zum Arbeiten in die Schweiz ausgewandert sind (Ruedi Spöndlin und Anne Wolf) - „Ich wurde zur Witzfigur des Dorfes.” Geburtshilfliche Fisteln (Petra Meyer) - Besser reich und gesund als arm und krank: Vorsorge (Karin Ceballos Betancur)
Globalisierung und Migration erfordern eine differenzierte Beurteilung des Einflusses sozialer und kultureller Faktoren auf die Gesundheit von Frauen.Die AutorInnen dieses Bandes untersuchen aus interdisziplinä
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rer Sicht Migrationseffekte, die Bedeutung des kulturellen Umfeldes und von Faktoren des soziokulturellen Wandels auf Geschlechterkonzepte, Sexualität, Reproduktion und Wechseljahre.
Familienhebammen betreuen als Angestellte des Gesundheitsamtes Schwangere, Familien, Mütter und deren Kinder, die ansonsten von den Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes nicht erreicht würden. Sie leis
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ten eine Arbeit zwischen Geburtshilfe und Sozialarbeit, werden jedoch auf diesen Einsatz kaum vorbereitet. Eva Schneider geht der Frage nach,welche Tätigkeiten Familienhebammen im Einzelnen verrichten, wie sie ihre Arbeit erleben und ob die rudimentäre Ausbildung für die Bewältigung dieser Aufgaben ausreicht. Es entstanden Interviews von beeindruckender Intensität, die im empirischen Teil des Buches in zahlreichen Auszügen dargestellt sind.
Schwerpunkt: Ausbildung- Viele Änderungen, wenig Orientierung. Altenpflegeausbildung nach neuem Recht (Dorothee Ringel) - Wer bildet wo wen aus? Aktuelle Ausbildungstrends in den Gesundheitsberufen (Gerd Dielma
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nn) - Pflegeausbildung im Umbruch. Modellprojekte und die Entwicklung neuer Curricula (Ingrid Darmann und Sabine Muths) - Hebammenausbildung an die Fachhochschulen! Ein Plädoyer für die Akademisierung (Monika Zoege) - „Reflektierte Praktiker”. Die Physiotherapie in Deutschland am Wendepunkt (Heidi Höppner) - Doktoren der Gesundheit. Ein Doktortitel in Public Health – und dann? (Johanne Pundt) - Ein steiniger Weg. Ausbeutung in der Psychotherapie-Ausbildung (Anna Konstantina Richter, Jörg Stenzel und Ingeborg Werner) - B.A. und M.A. statt Dipl. Die Bedeutung gestufter Studiengänge für die Pflege (Renate Stemmer) - Ein Rahmen für Reformen. Die neue Approbationsordnung für Ärzte (Katrin Thomas, Stephan Hohmann und Thomas Föller) - Studium mal praktisch. Der Reformstudiengang Medizin an der Berliner Charité (Daniel Rühmkorf)Außerdem:- Fragwürdige Bewertung. Zum Gutachten des Wissenschaftsrates über das Medizinstudium in Witten/Herdecke (Christian Scheffer, Friedrich Edelhäuser und Dirk Cysarz) - Hilfe für überforderte Ärzte. Eine Initiative in Edinburgh (Helga Rhein) - „Zeit zu sprechen”. Kampagne zum Thema Vergewaltigung von Frauen im Krieg - Hauptsache nicht ins Heim? Osteuropäische Haushaltshilfen als Pflegekräfte. Interview mit Juliane Schmidt (Anja Uhling und Stefan Hof) - Verschwendung stoppen, Qualität fördern. Ergebnisse aus dem GEK-Arzneimittel-Report 2005 (Gerd Glaeske) - Richtungswechsel in der Bioethik. „Universelle Erklärung der UNESCO über Bioethik und Menschenrechte” (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank. Ohne Worte: Animax und Ali
Vom Dammschnitt sind mehr als 60% der Frauen betroffen, die in den industrialisierten Ländern entbinden. Damit ist er der am häufigsten durchgeführte chirurgische Eingriff, und die Zahl routinemäßiger, prophyla
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ktischer Dammschnitte nimmt immer weiter zu. Es ist daher angebracht, sich über seinen Nutzen Gedanken zu machen.Gisèle Steffen gibt einen Überblick über neuere Forschungsergebnisse und hinterfragt die fünf gängigen Argumente für Dammschnitte.