Der Autor beschreibt den Pflegealltag und deutet diesen aus der Sicht der Pflegenden. Anschaulich schildert er oft hilflose und verzweifelte Rettungsversuche und eröffnet Pflegenden mit seinem Bild vom Festland
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und dem Meer der Verrücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Für Pflegende ist es eine ungewohnte Übung, eigene Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen und sich "Überlebenshilfen" zu schaffen.
Jahr um Jahr gründen sich mehr ambulante Pflegedienste - der Wettbewerb wird härter, v. a. jener um gutes Personal. Mit den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) stehen auch die Kunden plötzlich im Fokus ei
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ner Qualitätsprüfung. Und das sind nur zwei Faktoren, die Manager_innen in der ambulanten Pflege im Blick haben müssen. Gut, wenn es dann ein kompaktes Nachschlagewerk gibt.Die 3., aktualisierte Auflage dieses Buches behandelt darüber hinaus viele weitere Aspekte der täglichen Arbeit: vom richtigen Führungsstil über die Personaleinsatzplanung bis zur Aufbauorganisation. Kurzum: Sie bietet das verlässliche Basiswissen für Neueinsteiger und Profis.Mit diesem Standardwerk ist der gute Rat immer nur eine Seite entfernt. Im Fokus stehen dabei die Anforderungen durch das erste und zweite Pflegestärkungsgesetz, die sogenannte Pflegereform. Denn: Wirtschaftlicher Erfolg ist eine Frage des soliden und aktuellen Wissens.
Ein Lern- und Lehrbuch zur Fallsteuerung in der Pflege und Gesundheitsversorgung
Inhester, Otto
Case Manager_innen sind vielfältigen und widersprüchlichenHerausforderungen ausgesetzt. Um im Spannungsfeldvon Klient - Organisation - Leistungsprozess- Kostenträger möglichst effiziente Hilfen zu organisieren,
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müssen sie den Case Management-Prozess sicherbeherrschen. Anhand zahlreicher Beispiele undÜbungen führt dieses Werk Schritt für Schritt in dieHandlungslogik des Case Management ein und erleichtertden Transfer in das jeweilige eigene Arbeitsfeld.Behandelt werden Fälle aus der Langzeitversorgung(besonders bei chronischen Erkrankungen, in der Altenhilfeund der Kurzeitpflege), dem Entlassungsmanagement,in der ambulanten Versorgung, in der Reha, inder psychiatrischen Versorgung, bei technikabhängigenKlient_innen in der Häuslichkeit, bei der palliativenVersorgung und im Quartiersmanagement.
Gesundheitsrecht für Studenten, Schüler und Praktikanten
Großkopf, Volker
Die Verantwortungsbereiche der Legislativverantwortlichen des Gesundheitswesens sind ungleich stärker als andere Rechtsgebiete von politischen und rechtspolitischen Grundsätzen betroffen. Die Ursache liegt hier
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für in der vielfältigen Natur des Gesundheitsrechts.Gesundheitsrecht ist Medizinrecht, ist das Recht der ärztlichen und nichtärztlichen Berufsstände, ist Sozialrecht, ist Ordnungsrecht, ist Forschungs- und Technologierecht und Patientenschutzrecht. Der Rechtsanwender steht nun vor der Aufgabe, ein breit gefächertes Normensystem überblicken zu müs-sen. Auf über 1090 Seiten bietet daher die vorliegende Sammlung dem Leser eine Hilfestellung bei der Bewältigung dieser anspruchsvollen Aufgabe.Aus dem Inhalt:- Grund- und Patientenrechte- Arbeitsrecht- Berufsrecht der Pflegeberufe- straf- und zivilrechtliches Haftungsrecht- OrdnungsrechtInklusive- Vertrag von Lissabon- Wohn- und Teilhabegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen- PsychKG des Landes Nordrhein-Westfalen- HeilkundeübertragungsrichtlinieSpeziell zusammengestellt für Studenten und Schüler im Gesundheitswesen sowie für Praktiker und Personen in Leitungsfunktionen.
Kompakte und praxisnahe Einführung in betriebswirtschaftliche Themen der sozialen Arbeit Intelligentes Kostenmanagement für ein finanzwirtschaftliches Gleichgewicht wird für soziale Organisationen immer wichtig
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er. Dieses Buch Kostenmanagement in Sozialunternehmen bietet mit vielen Praxisbeispielen und Abbildungen eine umfassende Einführung in die Themenbereiche Rechnungswesen, Buchhaltung, Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung, internes Rechnungswesenund Controlling. Das Rechnungswesen als InformationsversorgerFinanzplanung und KapitalflussrechnungGrundlagen der kaufmännischen BuchhaltungKameralistik und das Rechnungswesen der öffentlichen HaushalteKostenrechnung, Kostenarten-, Kostenstellen-, KostenträgerrechnungPlan-Kostenrechnung und KalkulationKostensteuerungBestens geeignet für Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft/ Pflegemanagement, Beschäftigte bei Trägern der Sozialen Arbeit und der kommunalen Sozialen Dienste, die mit Aufgaben der Kostenrechnung, des Controllings und der Finanzierung befasst sind. Dabei kann dieses Buch als Auffrischungs- und Anpassungskurs für Leser/innen mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung dienen oder aber als Grundlagenkurs für Leser/innen mit nicht-betriebswirtschaftlicher Vorbildung, die sich mit Managementaufgaben befassen wollen.
Mini Karten - maxi Wissen!Sie sind neu in einer Führungsrolle in der Pflege oder bereiten sich darauf vor? Sie brauchen schnelle Hilfe und konkrete Tipps, weil Sie noch etwas unsicher sind?Mit Taschenwissen Pfl
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egemanagement wissen Sie immer Bescheid, wenn es darauf ankommt.Auf das Wesentliche reduziert, übersichtlich mit Abbildungen, Tabellen und Schemata, liefert jede Karte punktgenau das benötigte Wissen, z.B. über Rechtliches bis zur Qualitätssicherung.Von A bis Z gegliedert finden Sie die wichtigsten Themen im Kurzformat:Arbeitssschutz, Fallpauschalen, Weisung - um nur einige Stichworte zu nennen, die schnell mal Kopfschmerzen verursachen und Linderung durch Taschenwissen Pflegemanagement verlangen.Inhaltsverzeichnis ArbeitsschutzArbeitsunfallArbeitszeitAusbildungs- und Prüfungsverordnung (PflAPrV)BeschwerdeBesprechungen und ArbeitsgruppenBetreuung, rechtlicheBetriebsvereinbarungBewerberBrainstormingDatenschutzDelegation und ÜbernahmeDienstanweisungEntscheidungen treffenExpertenstandardsFort- und WeiterbildungGefährdungsanzeigeGremien, Ausschüsse und GesellschaftenHaftungKörperverletzungKündigung des ArbeitsverhältnissesPatientenrechtePatientenverfügungPflegebedürftigkeitPflegeberufegesetz (PflBG)PflegeberufekammernPflegepersonaluntergrenzenPflegestärkungsgesetzePraxisanleitungProjektarbeitUrlaub Weisung
Begleitet durch das gesamte PflegestudiumQualität in der Pflege bewegt sich im Spannungsfeld zwischen individuellen Vorstellungen von Patienten und Pflegenden einerseits und professionell oder gesetzlich festge
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legten Anforderungen andererseits. Das Buch führt in Ansätze der Entwicklung, Implementierung, Messung und Bewertung von Qualitätsmaßnahmen ein. Chancen und Grenzen, wie z. B. die Einhaltung hoher Qualitätsansprüche bei gleichzeitigem Personalmangel, werden dabei kritisch reflektiert.
Leitlinie für eine gute Lebensmittelhygienepraxis in sozialen Einrichtungen- erstell und anerkannt gemäß Artikel 8 der Verordnung (EG) über Lebensmittelhygiene Nr. 852/2004
Hrsg.:
Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft / Biedermann, Heidrun
In völlig überarbeiteter Neuauflage liegt entsprechend den Anforderungen in der Verordnung (EG) über Lebensmittelhygiene Nr. 852/2004 die Leitlinie für eine Gute Hygienepraxis vor, die bundesweit von den Landes
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behörden der Lebensmittelüberwachung anerkannt ist. Die Richtlinien zum Cook & Chill-Verfahren wurden integriert. Praxis- und handlungsorientiert werden die für den Umgang mit Lebensmitteln relevanten rechtlichen Grundlagen erläutert und mit zahlreichen Abbildungen für die Anwendung in sozialen Einrichtungen Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Formulierungshilfen zu den Themenfeldern - pflegefachliche Einschä
Hellmann, Stefanie / Rößlein, Rosa
Viele ambulante und (teil-)stationäre Pflegedienste und -einrichtungen haben bereits auf die neue Pflegedokumentation umgestellt. Dabei wird der gesamte Pflegeprozess auf der Basis der Strukturierten Informatio
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nssammlung (SIS ®) geplant.Die SIS bestimmt auch die Maßnahmenplanung, das Wer, Was, Wie, Wo und Wann der pflegerischen Interaktionen. Das gesamte Pflegeteam ist darauf angewiesen, dass die Maßnahmen individuell, konkret und zielgerichtet formuliert werden.Dieses Buch zeigt, wie man von der SIS ® zur Maßnahmenplanung gelangt. Egal ob Sie (teil-)stationär, stationär oder ambulant gearbeitet wird:Hier findet man viele Praxisbeispiele und Formulierungstipps für die tägliche Arbeit.Auf den Punkt gebracht:Strikt praktisch: die Maßnahmenplanung mit Formulierungstipps.Konsequent teamorientiert: Schreiben für den Pflegeprozess.Immer individuell: Von der Aussage zur Formulierung.
Hrsg.:
Busse, Reinhard / Schreyögg, Jonas / Stargardt, Tom
Alle wichtigen Aspekte des Managements von Einrichtungen im Gesundheitswesen werden hier umfassend dargestellt. Didaktisch aufbereitet folgen alle Themenblöcke einer einheitlichen Struktur mit einer Einführung
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zu den gesetzlichen, strukturellen und methodischen Grundlagen.
2. Aktualisierung 2022 einschließlich Kommentierung und Literaturstudie
Hrsg.:
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
Weil viele Faktoren Einfluss auf das Stürzen haben, wie z.B. die eigene Befindlichkeit, Krankheiten und die Umgebung, sind Forschungsprojekte dazu sehr umfangreich. Dieser Expertenstandard leitet aus der Fülle
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der Erkenntnisse eindeutige Handlungsempfehlungen für die Pflegepraxis ab.
Standardwerk für die Sozialwirtschaft mit Analysen, Instrumenten und Methoden zum Soforteinsatz in der PraxisVisionen entwickeln, Konzeptionen entwerfen, Konzepte fortschreiben, Zielaussagen und Leistungsbeschr
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eibungen klar formulieren zu können - diese beruflich-fachliche Kompetenzen werden heute von Leitungs- und Führungskräften in sozialen Organisationen erwartet.Dabei ist die Belegschaft mitzunehmen, denn nur mit einer klaren Beteiligung der Mitarbeitenden durch alle Ebenen ist die notwendige Motivation, die fachliche Weiterentwicklung und die Identifikation mit den schwierigen Arbeitsfeldern sinnhaft möglich.Das Praxishandbuch Leitbild- und Konzeptentwicklung richtet sich an Praktikerinnen in sozialen Einrichtungen, die eine konkrete Handlungsanleitung suchen. Es stellt die analytischen Ansätze zur Herausarbeitung der Ziele dar, beschreibt den Prozess der Konzeptions- und Leitbildentwicklung mit seinen Phasen und Stufen und stellt dazu Instrumente und Methoden zum Einsatz in der Praxis zur Verfügung.Mit vielen nützlichen Abbildungen, Schaubildern und Tabellen.Bestens geeignet für:Führungs- und Fachkräfte, Projektmanager sowie Beraterinnen und Berater in Einrichtungen und Diensten der Sozialen Arbeit, der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie des Gesundheits- und Pflegemanagements, die entsprechende Prozesse fachlich, organisatorisch und moderierend begleiten. Optimal zu empfehlen für Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft, Sozialarbeit/Sozialpädagogik.
Den eigenen Weg in der sozialen Organisation finden
Hrsg.:
Schneider, Armin
Keine Angst vor der FührungsrolleAusgehend von den wesentlichen Aufgabenbereichen bietet Die ersten 100 Tage und danach... Handbuch für neue Führungskräfte Orientierung für eine Führungsrolle, die man mit Arbei
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tsantritt eigentlich ausfüllen soll, in die neue Führungskraft aber erst hineinwachsen muss - ob hauptberuflich oder ehrenamtlich:Führungsaufgaben: Zwischen Chaos und OrdnungKommunikation: Auf allen EbenenFinanzen: Das Geld muss stimmenPersonal: Gewinnen, führen und haltenSich selbst managen: Arbeitstechniken einübenMit vielen Tipps, Checklisten und Ideen für die ersten 100 Tage möchte der Autor Mut machen, Führung als positive Herausforderung zu begreifen und keine Angst vor Fehlern und/oder Fehlleistungen zu haben.
Hrsg.:
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
Seit September 2021 findet die modellhafte Implementierung des Expertenstandards in 30 Einrichtungen der stationären Altenhilfe, der ambulanten Pflege und der Krankenhausversorgung statt, um Erkenntnisse über P
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raxistauglichkeit und Akzeptanz des Expertenstandards zu erhalten. Ergebnissvorstellung im Rahmen des 24. Netzwerk-Workshops in Osnabrück vorgestellt und im Anschluss veröffentlicht.
Auswahl und Einsatz innovativer Pflegetechnologien in der geriatrischen Praxis
Hrsg.:
Bettig, Uwe / Frommelt, Mona / Maucher, Helene / Schmidt, Roland / Thiele, Günter
Die Digitalisierung der Pflege schreitet immer weiter voran. Dieses Buch stellt spezielle digitale sensorgestützte Lösungen für Settings der geriatrischen Pflege vor. Dabei sind vor allem Lösungen im Blick, die
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Pflegeprozesse zu Diabetes, Demenz, Mobilität, Vitalzeichen, Harnkontinenz und Dekubitus betreffen. Herausforderungen bei der Auswahl der Technologien sowie die Auswirkungen digitaler Assistenzsysteme auf Kernprozesse der Pflege werden beleuchtet. Es findet eine Bewertung dieser digitalen Systeme in ökonomischer und fachlicher Hinsicht statt. Auch ein ethisches Reflexionsmodell sowie mögliche Geschäftsmodelle werden vorgestellt. Da durch Einsatz digitaler Technik viele neue Daten gewonnen und ausgewertet werden können, werden zudem Anforderungen an und Möglichkeiten für die Einbettung dieser in elektronische Pflegekurven innerhalb der bestehenden Informationssysteme vorgestellt.
Risiken erkennen und präventiv handeln.Das demenzsensible Konzept des Universitätsklinikums Münster
Duning, Thomas / Göpel, Christoph / Santos Cid, Janina
Delir - Prävention und Therapie Gerade Menschen mit Demenz erleiden sehr häufig ein Delir. Das verstärkt ihr Leiden, erschwert die Therapie und führt auch zu einer enormen Kostenbelastung der Kliniken. Ein Deli
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rmanagement ist eine multiprofessionelle Aufgabe: Pflegekräfte und Mediziner (Neurologen, Psychiater, Internisten, Geriater, Pharmakologen und Anästhesisten) müssen zusammenarbeiten, um ein pragmatisches und nachhaltiges Konzept zu implementieren. An der Universitätsklinik Münster ist ein solches multiprofessionelles Delirmanagement schon heute Standard: strukturiert, standardisiert, prozessorientiert und professionell. Das Neue daran ist, dass das Münsteraner Konzept in Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegekräften entstand, sodass alle Kompetenzen zur Verfügung stehen.
Die Digitalisierung der beruflichen Pflege ordnet sich in die weltweit rasante Technikentwicklung ein. In der Arbeitswelt wie im Privatleben hat die Digitalisierung schon lange Einzug gehalten. Derzeit befinden
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wir uns in der zweiten Digitalisierungswelle und stehen kurz vor der Dritten. Virtuelle Realität, Smart Home, Robotik, Deep Learning werden auch in Pflege & Gesundheit erforscht oder sogar bereits eingesetzt. Technikentwicklung wird ob der demografischen Veränderung von der Bundesregierung stark gefördert, u.a. in Form von bundesweiten Innovationszentren und auch auf europäischer Ebene finden vielerlei Projekte statt, um Lösungen zu finden und Synergien zu nutzen. Die Hoffnung mit Pflegetechnologien die zukünftigen Probleme in der pflegerischen Versorgung lösen zu können, ist groß. Gleichzeitig fehlen grundlegende Kenntnisse in der Branche, um Technik sowohl zu verstehen als auch Technik für Betroffene verstehbar zu machen.Das Werk behandelt die Basics der Thematik "Pflege & Technik", stellt Einsatzfelder neuer Technologien in der Pflege vor, beleuchtet die Vorteile und Grenzen dieser Technologien kritisch und zeigt die neuen, veränderten Aufgaben, die sich für die Pflege ergeben auf.
Diagnostik als Schlüsselkompetenz professioneller PflegeRessourcenmangel und Arbeitsbelastung lassen die Pflegediagnostik im Alltag rasch zur lästigen Schreibarbeit werden, der Pflegeprozess wird "verschlankt"
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und auf standardisierte Pflegepläne reduziert. Klassifikationssysteme und Standards sind wesentliche Orientierungshilfen, können jedoch für eine individuell angemessene Pflege den Auslegungsprozess nicht ersetzen.Dieses Buch hinterfragt Selbstverständlichkeiten und Grundannahmen, untersucht Begrifflichkeiten der Pflegediagnostik vor dem Hintergrund der pflegerischen Anteilnahme und des Verstehens und gibt Denkanstöße für die Praxis.
Der Leitfaden durch das GesundheitsrechtAlle mit Personalverantwortung betrauten leitenden Ärzte und Praxisinhaber sowie Mitarbeiter, die sich Kenntnis über das Arbeitsrecht verschaffen möchten finden mit diese
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m Werk einen kompakten Leitfaden zum Gesundheitsrecht.Das Buch beantwortet alle arbeitsrechtlichen Fragen von Beginn bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses mittels Beispielfällen, Mind-Maps und der extrahierten Darstellung aller relevanten Gesetzestexte.Der arbeitsrechtliche Leitfaden richtet sich an Personalverantwortliche in Krankenhäusern, stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen sowie Ärzte, Stationsleitungen, Pflegende und Personalvertreter sowie für in der Ausbildung im Gesundheitswesen befindliche Personen.
Wenn der MDK kommt, muss es schnell gehen: Aktuelle und aussagekräftige Unterlagen entscheiden dann darüber, ob eine Tagespflege auch den geforderten Qualitätsstandards entspricht. Eine gute Vorbereitung ist wi
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chtig!Konzeption, Dokumentation und nachweisbare Qualitätssicherung sind die Schlüsselthemen, die über den Erfolg einer Prüfung entscheiden. Ebenso wichtig: die kompetente Begleitung der MDK Prüfer. Dieses Buch, das nun in aktualisierter Form vorliegt, hilft bereits, bevor es ernst wird. Jutta König erklärt kompakt, verständlich und alltagstauglich, was Mitarbeiter in der Tagespflege wissen müssen, wenn es um Themen wie Pflegedokumentation oder Organisation geht.Auf den Punkt gebracht:Tagespflege - eine gute Qualität ist eine Frage der Vorbereitung.Grundlagen schaffen - bevor der MDK kommt.Relevante Kriterien, praxisnah erläutert.Leicht verständlich und kompakt.
Der erprobte Ratgeber zum Arbeitsrecht vermittelt das nötige Rüstzeug, mit dem sich arbeitsrechtliche Herausforderungen auch ohne juristische Vorkenntnisse sachkundig einschätzen lassen: Wo finde ich die "einsc
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hlägigen" Gesetze? Welche Befugnisse hat ein Betriebsrat? Wann gilt das Kündigungsschutzgesetz? Welchen Schutz bietet ein Tarifvertrag? Wie kann ich meine Rechte in der Praxis nutzen?Die Neuauflage verarbeitet Gesetzgebung und Rechtsprechung auf aktuellem Stand. Schwerpunkte sind: Leiharbeit und Werkverträge Arbeitnehmerdatenschutz "Entgrenzung" von Arbeit Unzulässige Klauseln in Arbeitsverträgen Rechtsprechung zum AGG Neuregelungen in der InsO Das neue MediationsgesetzDie übersichtliche Gliederung, die einfache Sprache und die vielen Beispiele erleichtern die Lektüre. Zusätzlich hilft das ausführliche Stichwortverzeichnis. Das Buch gehört zur Grundausstattung, die der Arbeitgeber jedem Betriebsrat nach Paragraph 40 BetrVG zur Verfügung stellen muss.
Erfolgreiche Mitarbeiterbindung durch interkulturelles Teambuilding und IntegrationsmaßnahmenAufgrund des hohen Personalmangels in der Pflege setzen immer mehr Einrichtungen auf die Anwerbung von Pflegekräften
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aus dem Ausland. Mit der Anwerbung allein ist es allerdings nicht getan. Im Fokus steht vermehrt die Integration dieser Kräfte, denn sonst droht eine hohe Fluktuation. Vielen Personalverantwortlichen in Pflegeeinrichtungen ist dies bewusst, was aber oft fehlt, sind geeignete Werkzeuge, Methoden und Strategien zur betrieblichen, kulturellen und sozialen Integration. Hier hilft das Praxishandbuch Betriebliche, kulturelle und soziale Integration ausländischer Pflegekräfte weiter:Das Aufzeigen von Hürden bei der betrieblichen Integration und das Verstehen interkultureller Unterschiede helfen, von Anfang an Missverständnissen vorzubeugen.Übungen und Fallbeispiele zeigen, wie Gesundheitsunternehmen das interkulturelle Verständnis ihrer Mitarbeitenden fördern können.Tipps und Hinweise zu unkomplizierten Integrationsmaßnahmen unterstützen das Ankommen und die Bindung der ausländischen Pflegekräfte gut zu gestalten.Checklisten helfen, den Stand der bereits getroffenen Maßnahmen realistisch einzuschätzen und weiterzuentwickeln.Interviews mit Vertretern von Pflegeeinrichtungen, internationalen Fachkräften, Mentoren ausländischer Pflegekräfte, Integrationscoaches und anderen beteiligten Akteuren geben einen breiten Einblick in die Praxis und runden diese Arbeitshilfe ab.