Die Aktivierungskarten zeigen auf, wie bewährte Methoden aus der kreativen Arbeit mit Gruppen auch in der Seniorenarbeit eingesetzt werden können. Bilder, Geschichten, Spiele und Lieder regen an, sich über Vorl
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ieben, Interessen und Erlebtes auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Alle Anregungen können von ehrenamtlich Tätigen und Pflegenden unmittelbar umgesetzt werden.
Ein Baustein im Quartier. Praktische Ideen für Gestaltung und Organisation.
Boschert, Silke
Pflege nach der Uhr, kaum Selbstbestimmung, zu viele fremde Gesichter - in vielen Pflegeheimen ist das Alltag. Dabei muss Pflegebedürftigkeit gar nicht so organisiert sein. Es gibt Alternativen: z.B. betreute W
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ohngruppen für ältere, hilfebedürftige Menschen. Das haben bereits viele Pflegeheimbetreiber erkannt und setzen auf die (eher selbstbestimmte) Wohngruppe statt auf den (fremdbestimmten) Wohnbereich. Doch mit einer reinen architektonischen Lösung ist es dabei nicht getan.Wohngruppen verlangen nach frischen Ideen und praxiserprobten Lösungen - und genau diese lliefert Silke Boschert in ihrem Buch. So können Leitungskräfte neue Konzepte kennenlernen und deren Umsetzung erfolgreich meistern.
Wie sprechen Sie besonders die Damen am "Frauennachmittag" oder zu Beginn vom "Kaffeekränzchen" an? Ganz einfach mit lebendig geschriebenen Geschichten und biografischen Fragen aus diesem Buch.Wählen Sie aus ve
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rschiedensten Themen der 50er- und 60er-Jahre. Von der Tupperparty über die Berufsausbildung bis zu Hochzeits- oder Tanzstundenerlebnissen. So begeistern Sie die Damenrunden. Denn diese Geschichten wecken Erinnerungen an prägende Lebenszeit. Sie regen den Austausch an und fördern interessante Gespräche. Die Geschichten und biografischen Fragen lassen sind in der Gruppenaktivierung und in der Einzelbetreuung am Bett einsetzen.
Vermissen Sie in Ihrer Seniorengruppe gelegentlich das Lachen und die Fröhlichkeit?Dann greifen Sie jetzt zur Ideensammlung "Gruppenspiele für gute Laune". Nach dem Motto "Lachen ist die beste Medizin" finden S
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ie hier vorwiegend heitere Spielideen. So sorgen Sie leicht für Abwechslung und wecken die Lebensfreude.Ob beim Bewegungsspiel "Sorgen wegwerfen" oder beim Gedächtnistraining "Märchen-Lachen": Mit viel Spaß lassen sich in Gruppenstunden das Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken trainieren. Und dazu die Geselligkeit und das Gemeinschaftsgefühl genießen. Alle Spiele sind am Tisch oder im Stuhlkreis zu spielen. Körperlich wie geistig eingeschränkte Senioren können mitmachen und sich zugehörig fühlen.
Besuchs- und Ausgehverbot in Heimen: 17 Bewohner und Angehörige erzählen
Kuhn, Daniela
Daniela Kuhn durfte ihre 84-jährige Mutter während des Lockdowns im Heim nicht besuchen. Sie wollte wissen, wie andere die Zeit des Ein- und Ausgesperrtseins erlebt haben. Was passiert, wenn mündige Personen un
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gefragt in einer Weise geschützt werden, die ihrem Alltag das nimmt, was ihn lebenswert macht? 17 Heimbewohner und Angehörige gaben ihr Antwort: die ehemalige Pflegefachfrau, die im Altersheim denunziert wurde, nachdem sie ausserhalb der erlaubten Zone beim Giessen des Ginkgo-Bäumchens ertappt wurde; der im Altersheim im Maggiatal eingesperrte ehemalige Wirt, der gerne wieder seinen beiden freiwilligen Jobs nachgehen würde; die Tochter, die verzweifelte, weil ihre demente Mutter am Telefon immer wieder zu ihr sagte: «Ich bin so allein!»Das Buch bietet Leserinnen und Lesern, die Ähnliches erlebt haben, eine Art Echo, in dem sie Aspekte ihrer eigenen Geschichte wiederfinden. Es verweist auf personelle und somit auch finanzielle Missstände in der Langzeitpflege. Es zeigt, wie dringend es ist, sich um Lösungen zu bemühen, damit Menschen in Heimen künftig selbst entscheiden können, ob sie ein gewisses Risiko der kompletten Isolation vorziehen. Auch Leserinnen und Lesern, die keine ähnlichen Erfahrungen gemacht haben, wird anhand der persönlichen Geschichten bewusst, dass sich ein generelles Ausgeh- und Besuchsverbot in Heimen nicht wiederholen darf. Prof. Dr. Franziska Sprecher, Staats- und Gesundheitsrechtlerin an der Universität Bern, erläutert in einem Beitrag, warum die rigorosen Massnahmen aus rechtlicher Sicht fragwürdig sind.
111 Tipps zur Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Rüther, Beate
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Beziehungsgestaltung ist ein
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Abenteuer - das gilt besonders im Umgang mit Menschen mit Demenz. Holen Sie sich mit unserem kleinen Altenpflege-Helfer kompetenten Rat zum aktuellen Expertenstandard in der Pflege. Der schnelle Helfer beschränkt sich aufs Wesentliche - kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen. Von einer unkomplizierten Einführung zum Expertenstandard über Beispiele für eine personzentrierte Haltung ("Frau Damme steht im Mittelpunkt!") bis hin zu Maßnahmen zur Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz ("Frau Hirse führt die Gruppe an!"). Das kompakte (Basis-)Wissen für die Altenpflege zur Umsetzung des Expertenstandards begleitet Sie zuverlässig durch alle Situationen und rüstet Sie für alle erdenklichen Szenarien im Altenpflegealltag. Typische Fallbeispiele und humorvolle Cartoons bilden den Einstieg in jedes Kapitel. In den kurzweiligen, kompakten Kolumnen zum schnellen Nachlesen finden Sie dann Antworten und viele konkrete Praxistipps. Das handliche Taschenbuch ist ein echter "Rat-Geber" - für einen wertschätzenden Umgang mit Menschen mit Demenz, der allen ganz viel gibt.
111 Tipps zum Umgang mit den Herausforderungen in der Altenpflege
Triebsch, Daniela
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Umgang mit den Herausforderungen im Pflegealltag für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Dass es Missstände in der pflegerischen Versorgung gibt, i
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st nichts Neues. Und das merken vor allem Sie, die in der Altenpflege tätig sind. Dieser Ratgeber zeigt Wege auf, wie Sie die Herausforderungen im Pflegealltag erfolgreich meistern. Von der "Rolle der Pflegekraft im Unternehmen", über "Geschickte Aufgabenverteilung und mitarbeiter*innenfreundliche Dienstplanung" bis hin zur "Implementierung von Expertenstandards" und der "generalistischen Pflegeausbildung und ihren Auswirkungen auf die Pflegepraxis", aber auch "Work-Life-Balance" für Pflegekräfte. Das Buch motiviert, regt zu neuen Denkmustern an und ermutigt, eigeninitiativ die Rahmenbedingungen in der Pflege zu verbessern. Profitieren Sie von den langjährigen Erfahrungen der Autorin und ihren 111 Tipps für die Berufspraxis.
Was verletzlich macht und Pflegende darüber wissen müssen
Schrems, Berta M.
Die Verletzlichkeit des Menschen liegt in seiner Natur, sie wahrzunehmen und nicht zu verstärken in der sozialen Verantwortung aller. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Vulnerabilität in der Pflege und allgem
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ein in Gesundheitsberufen scheint selbstverständlich, obgleich diese bislang eher in theoretischer als in praktischer Hinsicht erfolgte. Im Pflegealltag stehen Krankheit und Leiden im Vordergrund, das damit einhergehende Erleben einer besonderen Empfindlichkeit oder Sensibilität geht in der Alltagsroutine unter. Um der sozialen Verantwortung gerecht zu werden, muss zunächst die Vielfältigkeit des Phänomens verstanden werden. Was dazu nötig ist, findet sich in diesem Band.
Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der 80-jährigen und älteren Menschen in Deutschland auf ca. 10 Millionen steigen. Das zeigt die Bedeutung, die der demografische Wandel und die damit einhergehenden gesellschaftl
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ichen Herausforderungen mit sich bringen. Die Ergotherapie nimmt dabei einen hohen Stellenwert in Bezug auf den Erhalt von Handlungsfähigkeit, Autonomie und Lebensqualität älterer Menschen sowie ihrer Angehörigen ein. Auf Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten warten in diesem Fachgebiet künftig spannende Herausforderungen. Den Herausgeberinnen ist es gelungen, von demografischen, medizinischen und rechtlichen Grundlagen ausgehend einen Bogen zu verschiedenen Settings zu spannen, die für Menschen mit Einschränkungen im hohen Alter relevant sind. Zahlreiche Assessments, die zur Erfassung der Lebenssituation geriatrischer Klienten geeignet sind, sowie vielseitige ergotherapeutische Ansätze werden dargestellt. Ein eigenes Kapitel ist den Erscheinungsformen der Demenz sowie dem Umgang mit demenziell veränderten Menschen gewidmet. Auf Basis betätigungsorientierter und klientenzentrierter Modelle werden beispielhaft verschiedene ergotherapeutische Interventionsmöglichkeiten sichtbar gemacht. Zudem werden die Beratung von Angehörigen sowie Aspekte der Wohnraumanpassung und Hilfsmittelversorgung thematisiert. Der vorliegende Band ist geeignet, Kompetenzen geriatrieerfahrener Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten zu erweitern sowie Lernenden und Berufsanfängern den Einstieg in den Fachbereich Geriatrie zu erleichtern.
Kurzaktivierungen für ältere Menschen und Demenzbetroffene. Mit 25 Kopiervorlagen!
Sonne, Licht, duftende Blumen, frische Früchte - all das verbinden wir mit der Sommerzeit. Kurz gesagt: Wohlbefinden, Genuss und Lebensfreude. Mit dem aufwendig gestalteten zweiten Band der Jahreszeiten- Reihe
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kommen garantiert sommerliche Gefühle auf. Die reich bebilderten Gedichte, Lieder, Rätsel, Geschichten und Vorschläge für Bewegungsrunden laden dazu ein, lieb gewonnene Rituale zu feiern. Ohne lange Vorbereitung oder großen Aufwand können Betreuungs- und Pflegekräfte in die praktische Aktivierungsarbeit einsteigen und älteren Menschen - mit und ohne Demenz - zu sommerlicher Lebensqualität verhelfen.
Wormit, Alexander / Hillecke, Thomas / Moreau, Dorothee von / Diener, Carsten
Musik gibt Menschen die Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen, auch wenn sie sich verbal nicht mitteilen können oder Worte längst leere Hüllen sind. Musik hilft, aus der erlebten Isolation herauszufinden, sich
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am gemeinsamen Musizieren zu erfreuen oder in Einzeltherapie wohltuende Klänge zu genießen. Individuell gestaltet kann sie im geriatrischen Alltag jede Stimmung aufgreifen und in schwierigen Situationen helfen. Die kreative Arbeit ist dabei immer fachlich fundiert - mal leise-spielerisch im Hintergrund oder expressiv, um der jeweiligen Stimmung Ausdruck zu verleihen. Das Buch beschreibt Ziele und Methoden musiktherapeutischer Begleitung älterer Menschen. Es gibt zahlreiche Tipps zum Ablauf der Intervention, dem Einsatz von Instrumenten, der Musikauswahl und zum begleitenden Gespräch.
Bewegungslieder, Sprechverse und Sitztänze zur Aktivierung von Seniorinnen und Senioren
Wiediger, Sabine
So kommen Körper, Geist und Seele von Senioren in Schwung: mit dieser bunten Mischung aus 32 neuen und alten Liedern mit Ohrwurmcharakter, leicht zu merkenden Versen zum Mitsprechen und einfach umsetzbaren Sitz
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tänzen. Dabei werden gezielte Übungen zur Erhaltung der Alltagsfitness genauso integriert wie Stimm- und Atemübungen.Enthalten sind Ideen für alle Phasen eines Gruppentreffens, die auch generationsübergreifende Begegnungen bereichern. Die praxiserprobten Anleitungen sind für die Ausübung im Sitzen konzipiert. Die Lieder sind mit Noten und Akkordsymbolen abgedruckt und der Einsatz von alltäglichen Gegenständen macht die Übungen leicht und kostengünstig umsetzbar. Eine kreative Schatzkiste für alle, die mit Senioren arbeiten.Mit bekannten Liedern wie "Geh aus, mein Herz, und suche Freud" "Danke für diesen guten Morgen" "Der Mond ist aufgegangen" "Viel Glück und viel Segen"
Schamgefühle sind im beruflichen Alltag von Pflegenden allgegenwärtig. Schambehaftete Erlebnisse werden allenfalls hinter vorgehaltener Hand erzählt. Wird etwas gemeinhin Verborgenes an die Öffentlichkeit gebra
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cht, ist das oft beschämend.Unser Unbewusstes schützt unser seelisches Gleichgewicht, indem die Scham durch etwas anderes ersetzt wird: die Abwehr. Diese dient in der Pflege oft dazu, arbeitsfähig zu bleiben. Das dauerhafte Verdrängen, Verschweigen oder Bagatellisieren schambesetzter Situationen bedeutet aber auch den Verlust der positiven Funktion der Scham. Denn diese schmerzhafte Emotion hilft uns, Pflegebeziehungen wie unser soziales Zusammenleben insgesamt würdevoll zu gestalten.In diesem Buch verschafft Ursula Immenschuh unerhörten Schamgeschichten aus dem Pflegealltag Gehör und macht dabei sichtbar, wie nah Scham, Würde und Verantwortung beieinanderliegen.
Lehrbuch für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe und Altenpflegehilfe
Ob Unterricht, Prüfung oder Praxis - gewinne Klarheit mit deinem Buch für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe sowie Altenpflegehilfe. Alle Inhalte sind leicht verständlich und praxisnah, ohne unnötige Details.
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Neben den ausführlichen Informationen findest du das Wichtigste am Rand jeder Seite zusammengefasst. Zahlreiche Abbildungen und ganzseitige Infografiken illustrieren den Text und unterstützen dich beim Lernen. Die vielen Fotoserien leiten dich Schritt-für-Schritt an und zeigen dir, worauf du achten musst. Neben Praxistipps erfährst du in Infokästen mehr über die "Besonderheiten bei alten Menschen".
Hatz-Casparis, Margit / Roth Sigrist, Monika / Remer, Markus / Schoop, Barbara
Menschen über die Sinne ansprechen, berühren und beruhigenDie Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschaulich
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e und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autorinnen und der erfahrene Autor zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerungen beschreiben und zeigen, wie Basale Stimulation mit auditiven, gustatorischen, olfaktorischen, vestibulären, vibratorischen und visuellen Anwendungen sensorisch vermittelt werden kann.Die zweite Auflage wurde vollständig in Bild und Text aktualisiert und erweitert. Die theoretische Grundlage und Konzepte wurden bezüglich der Themen Bewegung, Berührung, Kommunikation und Wahrnehmung vertieft und besser visualisiert. Das Kapitel zur Basalen Stimulation im Pflegeprozess würde hinsichtlich Prozessmodell, Biografiearbeit, Sensobiografie, dialogischem Handeln und Ressourcenorientierung überarbeitet. Im Anwendungsteil wurden Ablaufbeschreibungen konkretisiert, die "neurophysiologische Waschung" ergänzt und illustriert sowie Anwendungen über Geruchs-, Geschmacks-, Gleichgewichts- Hör-, Lage-, Seh- und Tastsinn konkretisiert. Neue "Pflegegeschichten" zeigen exemplarisch, wie die Basale Stimulation in der Akutpflege angewendet wird. - Das Praxishandbuch ist auch in der 2. Auflage unverzichtbar für alle Pflegefachpersonen.Die Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschauliche und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autor innen zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerung
Das erfolgreiche Lehrbuch zur Gartentherapie-klärt zentrale Begriffe und zeichnet die Entwicklung der Gartentherapie nach-erläutert, wie und warum Pflanzen als therapeutisches Mittel eingesetzt werden können-be
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schreibt Anwendungsbereiche für die Gartentherapie und Forschungsergebnisse-benennt medizinisch-therapeutische und botanisch-gärtnerische Kompetenzen von Gartentherapeuten-skizziert Rahmenmodelle, Prozesse, Prinzipien, Evaluationskriterien und Instrumente für gartentherapeutisches Arbeiten-beschreibt pflanzengestützte Gesundheits- und Krankenpflege-begründet, warum und wie Bedürfnisse von Klienten erhoben werden, um Therapiegärten und Gartentherapieprogramme zu planen und zu gestalten-zeigt auf, warum sich ein Therapie-Gewächshaus und -Garten optimal ergänzen-erklärt in Bild und Text, welche Gartengeräte für welchen Zweck geeignet sind und was beim Gartenunterhalt zu berücksichtigen ist-beschreibt detailliert, wie sich gartentherapeutische Therapieprogramme für Betagte, Schlaganfall- und Schmerzpatienten planen, durchführen und evaluieren lassen-differenziert und listet auf, welche Pflanzen geeignet oder ungeeignet für die Gartentherapie sind-bietet ein umfangreiches Glossar, ein Pflanzennamenverzeichnis und elektronische Dokumentationsvorlagen-bietet ein interdisziplinäres Handlungsfeld für Therapie-, Pflege- und Grünberufe, das naturgestützte Therapien und Interventionen mit Pflanzen als Medium erlaubt.
Ich bekomme Postkarten ? wie früher. Ist das schön!?So denken viele Senioren und freuen sich über dieses Ratespiel mitUrlaubsgrüßen aus ganz Deutschland.Reiseleiter Julius besucht bekannte Orte von Schloss Neus
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chwansteinbis Heidelberg. Und er schreibt Tante Mia so manche Ansichtskarte -ohne das Reiseziel zu benennen. Dies gilt es gemeinsam in der Gruppezu erraten. Mithilfe von Hinweisen im Postkartentext oder auf der Bildseite.Außerdem lassen sich mit viel Spaß Postkartenquartette bilden und interessante Zusatzinfos zu Sehenswürdigkeiten vorlesen. Und natürlich kann jeder in der Spielerunde von eigenen Reisen berichten und Erinnerungen austauschen.
Wie sprechen Sie Männer in Seniorenrunden an? Ganz einfach mit lebendig geschriebenen Geschichten und biografischen Fragen aus diesem Handbuch.Wählen Sie aus verschiedensten Themen der 50er- und 60er Jahre. Vom
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ersten Schwarz-Weiß-Fernseher über den Schrebergarten bis zum Seifenkistenrennen. So begeistern Sie ?echte Kerle? garantiert. Denn diese Geschichten wecken Erinnerungen an prägende Lebenszeit. Sie sind in reinen Männerrunden wertvolle Türöffner, die den Austausch anregen und interessante Gespräche fördern.Die Geschichten sind ideal in der Gruppe wie in der Einzelbetreuung am Bett jederzeit einzusetzen.
Trainieren Sie die geistige Fitness Ihrer männlichen Senioren mit Themen, die begeistern. Von ?Ab in den Keller - Männer und ihre Hobbys? bis zu ?Das Runde muss in das Eckige - Männer und Fußball?. Mit diesen T
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hemen gelingt es schnell, Männern (und Frauen) Denkanregungen zu bieten und sie miteinander ins Gespräch zu bringen.Jede der 10 Themenstunden enthält verschiedenste Übungen. Vom Themeneinstieg über ABC-Übungen, Wortfindungsübungen, Bewegungslieder, Scherz- und Rätselfragen, Pantomime bis zu Übungen für die Feinmotorik. Kopiervorlagen für die Übungen erhalten Sie als Download.Die Stundenkonzepte beinhalten leichte Übungen für Teilnehmer mit mittlerer Demenz, aber auch Aufgaben für kognitiv fitte Menschen.
In diesem Praxisbuch zur Aktivierung älterer Menschen dreht sich alles um die fünfziger Jahre. Welche Filme, Schlager, Sportereignisse und Sehnsuchtsorte gab es damals? Was wurde gegessen und getrunken? Wie woh
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nte man, wie richtete man sich ein? Und über welche Ereignisse sprach die ganze Welt?Kurze Vorlese-Geschichten, Rätsel, Fragen zum Zeitgeschehen und zum Alltag in den fünfziger Jahren rufen die Zeit des Wirtschaftswunders, der "Helden von Bern" und der neuen Reiselust in Erinnerung. In 15 Kapiteln werden alle wichtigen Lebensbereiche angesprochen. Die CD bietet die passenden Schlager zum Mitsingen und MitmachenWer damals jung war, wird sich gerne an diese Zeit erinnern. Ein Buch für Angehörige, ehrenamtlich Tätige und Pflegende in Alteneinrichtungen.16InhaltsverzeichnisVorwort - Lebensgefühl - Filme - Musik - Fernsehen - Werbung - Sport - Humor - Reisen - Auto - Küche - Möbel - Mode - Wiederaufbau - Architektur - Ereignisse - Auflösungen
Die Maßnahmenplanung nach der SIS® - für rund die
Hälfte der über 14.000 Pflegeeinrichtungen in Deutschland ist das bereits Alltag. Doch die Probleme bleiben:
Wie wird die Tagesstruktur/die Maßnahmenplanung
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individuell gestaltet? Wie passen das Begutachtungsinstrument (BI) und die neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) zusammen? Dieses Buch zeigt, wie sich individuell und prüfungssicher formulieren lässt. In der Struktur der SIS® werden Formulierungshilfen entlang der Maßnahmenpläne
geboten, mit der SIS® verknüpft und in die Qualitätsbereiche
integriert. Entstanden ist ein ideales Nachschlagewerk für Formulierungen. Zugleich zeigt es, wie sich die Vorgaben in
einer Tagesstruktur/einem Maßnahmenplan umsetzen
lassen. Das gibt Sicherheit im neuen Prüfverfahren sowie im anschließenden Fachgespräch.
Das einzigartige Fachmagazin informiert viermal im Jahr mit Berichten, Reportagen, Interviews und Kommentaren zu den wichtigsten und aktuellsten Fragen rund ums Alter und Älterwerden. Allen, die sich beruflich,
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ehrenamtlich oder privat mit Fragen des Älterwerdens beschäftigen, gibt ProAlter wertvolle Anregungen und Impulse für ihre Arbeit. Das Spektrum umfasst dabei alle Bereiche der Altenhilfe und Seniorenarbeit, von der Pflege bis hin zur kommunalen Altenhilfeplanung und bürgerschaftlichem Engagement.In der Zeitschrift ProAlter gibt es die folgenden Rubriken: SCHWERPUNKT - Ein Thema wird aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet UPDATE - Aktuelle Entwicklungen und Nachrichten kurz und kompakt LEBEN - Impulse, das Alter und Älterwerden selbstbestimmt zu gestalten MENSCHEN - Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens - ihre Meinungen und Visionen ETHIK - Anregungen zur Entscheidungsfindung in schwierigen Situationen MANAGEMENT - Methoden, um Wandel im Alltag, in Organisationen und Gemeinwesen zu gestalten BILDUNG - Neue Trends in der Aus-, Fort- und Weiterbildung RECHT - Wichtige rechtliche Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für die Praxis SERVICE - Praxistipp, Filmtipps, Lesetipps, Linktipps, Termine, Zahlen, etc.Zielgruppe: Das Fachmagazin richtet sich insbesondere an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende, an Entscheidungsträger und Verantwortliche in Kommunen, Ministerien, Einrichtungen der Gesundheits- und der Altenhilfe, Pflege- und Krankenkassen, Forschungseinrichtungen, Selbsthilfe- und Seniorenorganisationen, gewerbliche und gemeinnützige Unternehmen, Architektinnen und Architekten und Investoren. Aber auch Personen, die privat an den Themen rund ums Alter interessiert sind, profitieren je nach Themenschwerpunkten von Pro Alter.Erscheinungsweise: 4 Mal im Jahr
Vorbereitung kompakt - alle prüfungsrelevanten Lernfelder
Derrer-Merk, Elfriede / Strauch, Ingrid / Schwarz, Susanna / Vernbro, Gertrud / Möckl, Maria
Mit dem vorliegenden Buch zur Vorbereitung auf das Altenpflegeexamen werden Angstschweiß und zitternde Hände vermieden. Zahlreiche Fragen bringen den Auszubildenden in die richtige Startposition; Fallbeispiele
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- orientiert an den Lernfeldern - helfen beim Absprung aus der Ausbildung. Wie kein anderes Buch bereitet dieser aus der vierbändigen Reihe entstandene Sammelband auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungen vor, ganz nach den Regeln der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.