Das einzigartige Fachmagazin informiert viermal im Jahr mit Berichten, Reportagen, Interviews und Kommentaren zu den wichtigsten und aktuellsten Fragen rund ums Alter und Älterwerden. Allen, die sich beruflich,
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ehrenamtlich oder privat mit Fragen des Älterwerdens beschäftigen, gibt ProAlter wertvolle Anregungen und Impulse für ihre Arbeit. Das Spektrum umfasst dabei alle Bereiche der Altenhilfe und Seniorenarbeit, von der Pflege bis hin zur kommunalen Altenhilfeplanung und bürgerschaftlichem Engagement.In der Zeitschrift ProAlter gibt es die folgenden Rubriken: SCHWERPUNKT - Ein Thema wird aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet UPDATE - Aktuelle Entwicklungen und Nachrichten kurz und kompakt LEBEN - Impulse, das Alter und Älterwerden selbstbestimmt zu gestalten MENSCHEN - Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens - ihre Meinungen und Visionen ETHIK - Anregungen zur Entscheidungsfindung in schwierigen Situationen MANAGEMENT - Methoden, um Wandel im Alltag, in Organisationen und Gemeinwesen zu gestalten BILDUNG - Neue Trends in der Aus-, Fort- und Weiterbildung RECHT - Wichtige rechtliche Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für die Praxis SERVICE - Praxistipp, Filmtipps, Lesetipps, Linktipps, Termine, Zahlen, etc.Zielgruppe: Das Fachmagazin richtet sich insbesondere an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende, an Entscheidungsträger und Verantwortliche in Kommunen, Ministerien, Einrichtungen der Gesundheits- und der Altenhilfe, Pflege- und Krankenkassen, Forschungseinrichtungen, Selbsthilfe- und Seniorenorganisationen, gewerbliche und gemeinnützige Unternehmen, Architektinnen und Architekten und Investoren. Aber auch Personen, die privat an den Themen rund ums Alter interessiert sind, profitieren je nach Themenschwerpunkten von Pro Alter.Erscheinungsweise: 4 Mal im Jahr
Vorbereitung kompakt - alle prüfungsrelevanten Lernfelder
Derrer-Merk, Elfriede / Strauch, Ingrid / Schwarz, Susanna / Vernbro, Gertrud / Möckl, Maria
Mit dem vorliegenden Buch zur Vorbereitung auf das Altenpflegeexamen werden Angstschweiß und zitternde Hände vermieden. Zahlreiche Fragen bringen den Auszubildenden in die richtige Startposition; Fallbeispiele
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- orientiert an den Lernfeldern - helfen beim Absprung aus der Ausbildung. Wie kein anderes Buch bereitet dieser aus der vierbändigen Reihe entstandene Sammelband auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungen vor, ganz nach den Regeln der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.
Von der Diagnosenauswahl zur optimalen Formulierung!Was sind Pflegediagnosen? Welchen Stellenwert haben sie in der deutschen Altenpflege? Wie setze ich Pflegediagnosen einfach und sicher im Pflegeprozess ein? D
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iese und viele weitere Fragen beantwortet das bewährte Buch von Marlies Ehmann und Ingrid Völkel speziell für die Altenpflege.In diesem Buch wird der Ursprung der Diagnosen in den NANDA-Diagnosen erklärt. Gleichzeitig bietet es Tipps im Diagnoseprozess: Alle wichtigen Pflegediagnosen von der Diagnosenauswahl zur optimalen Formulierung für die Praxis vorbereitet und gleich einsetzbar.Neu in der 5. Auflage: Aktualisierung anhand neuer oder überarbeiteter Expertenstandards - Neuerungen aus dem Pflegestärkungsgesetz aufgenommen - Anwendbarkeit im Zusammenhang mit der Entbürokratisierung und dem SIS erklärt.
Dieser Band aus der Reihe Altenpflege konkret enthält alle pflegerelevanten Inhalte aus Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre, Arzneimittelkunde, Hygiene und Ernährung.
Theoretisch fundiert und praxisnah: Ana
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tomie und Physiologie sind direkt an die Krankheitslehre gekoppelt, die spezielle Arzneimittellehre wird an den Krankheitsbildern erklärt.
Optimale Didaktik: verschiedene Lernelemente wie z.B. Lerntipps, Info-Kästen und Farbleitsystem bereiten den Stoff lernfrendlich auf - zum besseren Einprägen und Merken!
Der dritte Band der Reihe Altenpflege konkret erklärt zum einen Pflegetheorien kompakt und leicht verständlich. Zum anderen wird die Umsetzung in der Praxis dargestellt und mit viel Bildmaterial veranschaulicht
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. Zahlreiche Abbildungen, Querverweise und optische Hilfen, wie z.B. Definitionen und Pflegekästen, sowie auch Fallbeispiele sorgen für ein schnelles Auffinden von Antworten und für ein optimales Lernen der komplexen Inhalte.
Damit ist der Band Altenpflege konkret: Pflegetheorie und -praxis genau das richtige Werk, mit dem Lehrende und Lernende in der Altenpflege den Unterricht vor- und nachbereiten können.
Schon die zweite Auflage von Altenpflege konkret: Pflegetheorie und -praxis zeichnete sich durch die optimale Aufbereitung des Lernstoffes und die klar verständliche Sprache aus. In der dritten Auflage wurden zusätzlich die Begrifflichkeiten nach ABEDL angepasst. Außerdem wurde der Inhalt natürlich auf neue rechtliche Gegebenheiten und wissenschaftliche Erkenntnisse hin aktualisiert.
Mit dem Code im Buch haben Sie zeitlich begrenzten kostenlosen Online-Zugriff auf den Buchinhalt und die Abbildungen
In diesem Buch finden Sie alle sozialwissenschaftlichen Grunddisziplinen: Psychologie, Geragogik, Soziologie, Ethik und Rechtskunde. Wissen in diesen Fächern ist Grundlage für eine gelungene Auseinandersetzung
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mit anderen Menschen. Leicht zu lesen, einprägsam und maximal praxisorientiert, bereitet es auf sichere Entscheidungsfähigkeit auch in kritischen beruflichen Situationen vor. Das PflegeHeute-Portal bietet für dieses Buch: Linkliste auf Gesetzestexte und juristische Urteile Fallbeispiele mit Reflexionsfragen Filme zu ausgewählten Themen Wiederholungsfragen zum Download
Naomi Feils Validationsmethode hat sich im Umgang mitdesorientierten alten Menschen bewährt. Denn Validationässt die innere Erlebniswelt des verwirrten alten Menschengelten. Empathie und Anerkennung gehören dab
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ei zurGrundhaltung der Pflegenden. Wie die Validation mit Hilfeverbaler und nonverbaler Kommunikationstechnikengelingen kann, zeigt das vorliegende Praxisbuch inzahlreichen Beispielen und Anwendungen. EinePflichtlektüre für alle, die verwirrte alte Menschen umsorgenund pflegen!
Intergenerative Projekte in der stationären Altenhilfe
Hrsg.:
Barbara Narr
Bildende Kunst und freie Theaterformen schaffen Freiräume für intensive Begegnung.In diesem Band berichten KunsttherapeutInnen und TheaterpädagogInnen aus der intergenerativen Arbeit mit Kindergartenkindern, Sc
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hülern und hochbetagten PflegeheimbewohnerInnen. Theoretische Reflexionen und Vorschläge für die Praxis zeigen die Bandbreite möglicher Projekte. Sie verdeutlichen die Chancen, die biografische Arbeit für alle Beteiligten birgt.Ein Buch, das Lust auf neue Formen macht, in der Altenpflege wie in der pädagogischen Arbeit.
Yoga wird empfohlen zur Erhaltung und Verbesserung der Vitalität, Fitness und Beweglichkeit und kann Stress reduzieren, aber auch vorbeugend gegen sämtliche Weh-Wehchen wirken. Es stärkt die Muskulatur und ist
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durchblutungsfördernd. Vor allem für Menschen die die jüngsten Jahre hinter sich haben kann dies eine wunderbare Alternative zu anstrengenden Sporteinheiten im Fitnessstudio sein oder aber auch einer physiotherapeutischen Behandlung positiv zu spielen. Probieren Sie es auch, Sie werden es sicher nicht bereuen!
Das Bingo-Spiel speziell für Senioren: Mit großen, gut lesbaren Buchstaben und Begriffen aus Märchen und Volksliedern.Dieses Such- und Glücksspiel macht Spaß und fördert spielerisch die geistige Fitness. Sind d
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ie Begriffe gefunden, regt die Spielleitung das Gespräch über die Märchen oder das gemeinsame Singen der Volkslieder an.So weckt das Wort "Apfel" Erinnerungen an das Märchen "Schneewittchen" und mündet z.B. im Gespräch über Stiefmütter. Beim Stichwort "Mond" lässt sich das bekannte Volkslied "Der Mond ist aufgegangen" singen.Pflege- und Betreuungskräfte sind mit Spielanleitung, 200 Markierungsplättchen und 40 Bingo-Vorlagen sofort startbereit.
Schwungvolle und fröhliche Atemübungen mit Senioren anleiten
Krüerke, Marie
Senioren die Freude an der Bewegung zu erhalten, ist Ziel dieses Buches. Mit Übugen, die die Atmung vertiefen, Verspannungen lösen, die Flexibilität der Muskeln erhöhen und das Gleichgewicht verbessern.Betreuer
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finden in diesem Handbuch viele praktische Ideen und 21 komplette Stundenentwürfe. Ein Beispiel: Der gedankliche "Ausflug zum Badesee" beginnt mit einem passenden Gedicht und Lockerungsübungen. Danach "marschieren" die Teilnehmer zum See, pusten in imaginäre Schwimmringe. Weiter geht's mit raumgreifenden Schwimmbewegungen, bevor die Stunde mit dem Singen eines Liedes endet. Diese moderate Gymnastik mit Atemübungen zu ausgewählten Themen macht einfach Spaß!
Pflegebedürftigkeit immer wieder richtig einzuschätzen: Das ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe!Mit dieser Arbeitshilfe erfassen Sie die Begutachtungskriterien auf einen Blick.Die einprägsamen Grafiken
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"Selbstständigkeitsampel" und "Fähigkeitskreis" geben Sicherheit bei der Einschätzung, unterstützen Sie in Ihrer täglichen Arbeit.Nutzen auch Sie die schnelle Arbeitshilfe zu den acht Themenbereichen des Begutachtungsinstruments: Mobilität Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Verhaltensweisen und psychische Problemlagen Selbstversorgung (im Alltag) Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte Außerhäusliche Aktivitäten Haushaltsführung
Das neue Qualitätsprüfverfahren startet im Oktober 2019. Jede stationäre Einrichtung muss halbjährlich Versorgungsergebnisse an die DatenAuswertungsStelle - DAS melden.Das Handbuch führt Schritt für Schritt dur
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ch das neue Qualitätserfassungsverfahren. Von der Ergebniserfassung pro Bewohner bis hin zum Feedbackbericht von der Auswertungsstelle an die Einrichtung. Informieren Sie sich über Qualitätsindikatoren, die Zuordnung der Bewohner in Risikogruppen, über den vierzehntägigen Erfassungszeitraum ab Stichtag und den Erfassungsbogen pro Bewohner mit 98 Fragen.All dies stellt das Autorenduo ganz praktisch am Beispiel eines Musterbewohners vor. So sind Sie als PDL oder Pflegefachkraft bestens auf die neuen Qualitätsprüfungen vorbereitet.
Leben ist Bewegung. Sich zu bewegen ein Grundbedürfnis. Doch wie lässt sich Beweglichkeit und Alltagsselbstständigkeit von pflegebedürftigen Menschen erhöhen?Kinaesthetics-Trainerin Birgit Grüneberg stellt das
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Pflegekonzept mit Bezug auf die SIS®-Themenfelder vor. In vielen Praxisbeispielen vermittelt sie ein grundlegendes Verständnis der menschlichen Bewegung. Pflegekräften gelingt es so leichter, Bewegung wahrzunehmenund zu fördern, Pflegebedürftige individuell zu unterstützen, entspannter und zufriedener zu pflegen.Denn Kinaesthetics ist mehr als rückenschonendes Arbeiten. Und mehr als die Mobilisation pflegebedürftiger Menschen.
Von der Planung bis zur Durchführung. Die besten Ideen - sofort umsetzbar
Hoffmann, Bernd
Werden Sie »Männer-Versteher«!
Männer sind anders!
Das gilt auch für ältere,pflegebedürftige Senioren,
die in die Tagespflege kommen oder in einem Altenheim wohnen.
Sie brauchen passgenaue Angebote, We
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rtschätzung und Gemeinschaft.
Dieses Buch gibt nach einer kurzen Einführung in die Männerwelt eine Fülle von Anregungen für männerspezifische Beschäftigungen, z. B.:
. Assistenzjob »Hausmeister«
. Sitzfußball & Bogenschießen
. Arbeiten mit Holz & Beton
. Männergesprächsgruppen
. Männerspezifische Gedächtnistrainings
Diese und viele weitere, praxiserprobte Vorschläge
werden kurz vorgestellt
und sind vielfach auch für Männer mit Demenz geeignet. Checklisten sorgen für den schnellen Überblick.
Themenorientierte Begegnungsrunden für Senioren. Flexibel betreuen in 15-60 Minuten
Henze, Birgit
Ganzheitlich aktivieren Ob spielerisches Gedächtnistraining, Biografiearbeit, Bewegungseinheiten oder Gesang: Themenorientierte Aktivierungen müssen auf die Interessen und Lebenswelten von Senioren zugeschnitte
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n sein. Die Aktivierungen in diesem Buch sind es! Rund um "Freizeit & Vergnügen" ranken sich Themen wie Spiele, Musik, Märchen, Zirkus und Reisen. Sie laden zu kurzweiligen Runden ein - mal als 10-Minuten-Kurzaktivierung, mal als komplette Gruppenstunde. Immer steht dahinter ein ganzheitlicher Ansatz: geistige, physische und psychische Belange werden angesprochen. Die Übungen variieren von einfach bis anspruchsvoll, sodass Senioren mit und ohne kognitive Einschränkungen individuell betreut werden können. Schöpfen Sie aus dem reichhaltigen Fundus dieses Buches -begeistern Sie Ihre Bewohner und Klienten mit abwechslungsreichen Angeboten.
Altenpflege ist Beziehungs- und Gefühlsarbeit. Sie erfordert Mut und Kompetenz, mit der Vergangenheit alter Menschen umzugehen, mit erlebtem Lebensglück ebenso wie mit Trauer und Verzweiflung. Bei vielen Pflege
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nden gibt es eine Sehnsucht nach Begegnungen mit alten Menschen. Trotzdem bleiben viele Kontakte, aus Unsicherheit oder Angst, an der Oberfläche. Eine wesentliche empathische Erfahrung geht damit verloren. Denn es können besondere Begegnungen entstehen, wenn Pflegepersonen es wagen, sich wirklich auf alte Menschen einzulassen. Genau diese magischen Momente sind es, die Altenpflege für viele Pflegende so spannend machen. Sie stärken die Berufszufriedenheit, geben Kraft für schwierige berufliche Zeiten und sind ein, bis dato völlig unterschätzter Grund, warum Pflegende im Beruf bleiben. Sonja Schiff erzählt ihre eigenen Schlüsselerlebnisse mit alten Menschen und lässt auch andere Personen - unterschiedliche Professionisten aus der Altenpflege- und Altenbetreuung - in Form von strukturierten Interviews zu Wort kommen. Es entstanden Geschichten, die die Leserin/den Leser tief berühren und Kraft geben. Gepaart mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für eine dringende Weiterentwicklung der Altenpflege und Kritik am bestehenden System, geht sie auch der Frage nach, welchen Anteil Pflegepersonen selbst an der Erreichung eines magischen Moments haben und wie sie diese umsetzen können. Jedes Kapitel wird eingeleitet und mit Aufgaben beendet, die zum Ausprobieren motivieren. Ein "Mutmach-Buch" für alle Pflege- und Betreuungskräfte der Altenpflege. Es richtet sich aber auch an Führungskräfte von Altenpflegeeinrichtungen, Angehörige und sozialpolitisch tätige Personen.
Der zweite Kartensatz mit weiteren Fingerübungen für den Erhalt der Fingerfertigkeit.Trainieren Sie mit Ihren Senioren, denn Fingerübungen sind Bewegungs- und Gedächtnistraining! Und wer die Finger nicht nutzen
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kann, dem geht ein großer Teil an Selbstständigkeit verloren.Mit diesem Kartenset haben Sie sofort die passenden Übungen zur Hand. Von Aufwärmübungen, Fingerspielen, Finger beugen, Finger tippen und überkreuzen bis zu Buchstaben- und Zahlenspielen mit Fingern.Kurz, prägnant, anschaulich per Foto und Kurzbeschreibung sind die Übungen für Pflege- und Betreuungskräfte zusammengestellt.
Der Ratgeber für ambulante & stationäre Einrichtungen
Rogall-Adam, Renate
Sich in Konfliktsituationen sachlich und neutral verhalten, Kritik wirkungsvoll formulieren, die eigene Körpersprache bewusst wahrnehmen: Es ist gar nicht so einfach, eine Praxisanleitung effektiv und sicher zu
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gestalten. Diese 50 Tipps aber machen Mut: Sie sind sozusagen die Basis für jede Praxisanleitung.Ob ambulante oder stationäre Pflegeeinrichtung - in diesem handlichen Nachschlagewerk finden sich die wichtigsten Instrumente für eine gute Beziehung zwischen Anleiter, Auszubildendem und Team.Die 50 Tipps konzentrieren sich auf das Wesentliche. Renate Rogall-Adam hat sie in zahlreichen Fort- undWeiterbildungen für Praxisanleiter gesammelt und stellt sie leicht verständlich vor.Renate Rogall-Adam ist Diplom-Pädagogin und Supervisorin (DGSv). Sie war Dozentin für Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen und Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Hannover im Studiengang Pflege.
So beraten Sie fachlich und rechtlich auf höchstem Niveau
Link, Jürgen
Beratungsanlässe in der Pflege gibt es viele: der Erstbesuch, der Beratungsbesuch nach37 Abs. 3 SGB XI, die Anleitung zur Pflege in der Häuslichkeit sowie die besondere Beratungssituation bei demenziell erkrank
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en Menschen und ihren Angehörigen.Gerade Pflegedienstleitungen sind hier gefordert. Sie müssen ihr Portfolio kennen, Bedarfe erkennen und möglichst effizient befriedigen.Dieses Buch zeigt, welche fachlichen, rechtlichen, kommunikativen und personalen Kompetenzen ein Berater braucht. Für alle Beratungsanlässe und Adressaten werden unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen beschrieben.Jürgen Link ist Diplom Verwaltungswirt/Betriebswirt und arbeitete viele Jahre in leitenden Positionen in der Altenpflege. Er ist Inhaber der Firma JuLi-Beratung & Coaching.
Sanfte Schmerzlinderung in der Altenpflege. Ein Ratgeber für Pflegekräfte
Bogatzki, Alexander / Bogatzki, Ute
Alternative und nicht medikamentöse Konzepte zur Schmerzlinderung haben gerade in der Altenpflege einen hohen Stellwert. Dieses Buch greift gängige komplementäre Verfahren auf, erklärt sie und gibt einen strukt
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urierten Handlungsplan für Pflegekräfte vor, der in die Maßnahmenplanung aufgenommen werden kann. Jede Intervention wird anhand eines konkreten Fallbeispiels aus der Praxis erläutert und kompakt dargestellt.
Außerdem im Buch: Eine Schmerzvisite, die an viele Dokumentationssysteme anpassbar ist - mit Assessments zur Einschätzung der Schmerzstärke!
. Von Aromapflege bis TENS:
Alternative und nicht medikamentöse
Verfahren
im Überblick
. Konkrete Interventionen und Fallbeispiele
zur Schmerzlinderung
. Mit Formular "Schmerzvisite"
. Plus: Maßnahmen zur Linderung
von Begleitsymptomen