Die Aromatherapie wird seit vielen Jahren erfolgreich in Krankenhäusern und Pflegeheimen eingesetzt. Sie kann auch von pflegenden Angehörigen einfach und effektiv zu Hause angewendet werden.Ätherische Öle haben
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eine starke Wirkung auf das seelische Wohlbefinden und unterstützen die Pflege durch ihre antibakteriellen, entzündungshemmenden, entkrampfenden und schmerzlindernden Eigenschaften.Die erfahrene Aromaexpertin für Pflege- und Heilberufe, Sabrina Herber, gibt in diesem Ratgeber eine Fülle an Pflege-Tipps und stellt viele naturheilkundliche Rezepturen für die häusliche Pflege vor: für Waschungen und Bäder für die Haut- und Mundpflege zur Dekubitus- und Intertrigoprohylaxe bei Schlaflosigkeit, Angst und Unruhe zur Unterstützung onkologischer Patienten zur Begleitung bei Demenz für die palliative AromapflegeInhaltsverzeichnisAus dem Inhalt: 20 ausgewählte ätherische Öle; Hydrolate und fette Öle Einfache Herstellung von Pflegeprodukten wie z.B. Pflege- und Massageöle, Waschzusätze, Duftkompressen, Pfegetücher, Mischungen für Raumbeduftung uvm. Umfassender Praxisteil mit vielen Tipps und Rezepturen:Hautpflege, Mundpflege, Verdauungsprobleme, Appetitlosigkeit, Blasenschwäche, Schmerzen, Schlafstörungen, Angst und Unruhe, Nebenwirkung Strahlentherapie, Demenz uvm. Extrateil: Sterbebegleitung, palliative Aromapflege Umfangreiches Register
Aktivierend-therapeutische Pflege (ATP-G) wird bei älteren Menschen mit Unterstützungs- und Pflegebedarf sowie (Früh-)Rehabilitationsbedarf durchgeführt und geht über die Grund- und Behandlungspflege hinaus. Di
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eses Modell hat das Ziel, dass Betroffene die individuell optimal erreichbare Mobilität, Selbstständigkeit und Teilhabe, wie diese vor der aktuellen Verschlechterung bestanden haben, wieder erreichen. In Band 2 wird die praktische Umsetzung des Modells gezeigt.
Die Zahl der Betreuungskräfte wird von derzeit 25.000 auf 45.000 steigen. Die soziale Betreuung und Alltagsgestaltung ist längst mehr als "Basteln und Singen". Attraktive Aktivierungen, individuelle Angebote, G
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ruppen- und Einzelbetreuung müssen her. Wer als Betreuungskraft in der Altenpflege arbeitet, muss flexibel auf seine Klientel reagieren. MDK und Heimaufsicht legen größten Wert auf eine Betreuung, die neben ihrer eigentlichen Arbeit auch die Kooperation mit den Pflegekräften professionell gestaltet. Betreuungskräfte brauchen fundiertes Wissen, damit sie qualitätsgesichert arbeiten und dokumentieren. Dieses Buch nennt die wichtigsten Grundlagen, präsentiert Fachwissen leicht verständlich und gibt viele praktische Tipps, für eine qualitätsgesicherte Betreuung.Auf den Punkt gebracht:Mehr als "Singen & Basteln": Das Praxishandbuchfür die soziale Betreuung.Dokumentieren ist leichter, als viele denken.Kompakter Ratgeber für Betreuungskräfte.Mit vielen praktischen Beispielen.
Das Arbeitsheft beinhaltet die Themen: Pflegetheoretische Grundlagen, Unterstützung bei der Lebensgestaltung, Rechts- und Berufskunde. In dem Arbeitsheft wird großer Wert auf Methodenvielfalt gelegt. Die Schüle
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rinnen und Schüler können: Sachverhalte beschreiben und zuordnen, Arbeitspläne auf der Basis von Praxiserfahrungen erstellen, Rätsel lösen, Lückentexte ergänzen, Abbildungen beschriften, Fallbeispiele bearbeiten und vieles mehr. Lehrerausgabe mit Lösungen auf Anfrage. Lehrerausgabe mit Lösungen auf Anfrage.
Das Arbeitsheft beinhaltet die Themen: Pflegepraktische Grundlagen Erste Hilfe Medizinische Grundlagen Krankheitslehre und Pflege Durchführung ärztlicher VerordnungenIn dem Arbeitsheft wird großer Wert auf Meth
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odenvielfalt gelegt. Die Schülerinnen und Schüler können Sachverhalte beschreiben und zuordnen Arbeitspläne auf der Basis von Praxiserfahrungen erstellen Rätsel lösen Lückentexte ergänzen Abbildungen beschriften Fallbeispiele bearbeiten und vieles mehrLehrerausgabe mit Lösungen auf Anfrage.
Das Werk vermittelt pflegepraktische Grundlagen für die professionelle Grundpflege. Sämtliche Ausbildungsinhalte der berufsbezogenen Lernbereiche sind enthalten. Eine Verbindung von Theorie und Praxis wird leic
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ht nachvollziehbar hergestellt. Komplizierte Sachverhalte sind durch eine verständliche Sprache, Beispiele, Merksätze, Tipps und zahlreiche Abbildungen optimal für die Zielgruppe aufbereitet. Eine CD-ROM mit 70 Pflegestandards zu Pflegemaßnahmen unterstützt die Lernenden.
Mit der Pflegeversicherungsreform haben nicht nur Menschen mit Demenz, sondern grundsätzlich alle Bewohner bzw. Tagesgäste einer Pflegeeinrichtung Anspruch auf eine zusätzliche Betreuung. Dadurch entsteht ein B
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edarf an ca. 20.000 neuen Betreuungskräften, die bei alltäglichen Aktivitäten wie Spaziergängen, Gesellschaftsspielen, Lesen, Basteln usw. begleiten und unterstützen. Das "Praxishandbuch für Betreuungskräfte" vermittelt kompakt und praxisorientiert alles Wissenswerte, präsentiert Fachwissen leicht verständlich und gibt viele praktische Tipps für eine erfolgreiche Betreuung.
In welchen Monat fällt die Ernte? Wie nennt man einen "Zirkusclown"? Genau! "August" ist die richtige Antwort.Dieses Bingo-Spiel bereitet Senioren viel Spaß. Doppeldeutige Begriffe sind geläufig. Denn "Stadt, L
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and, Fluss" und "Teekesselchen" wurden früher häufig gespielt. Wer nach diesem Ausflug in die Jugendzeit und gemeinsamem Rätseln die Redewendung auf seiner Bingo-Vorlage entdeckt, freut sich über ein Erfolgserlebnis.Starten Sie als Betreuungs- oder Pflegekraft sofort mit Ihren Senioren in die erste Bingo-Runde. Die Materialien eignen sich für gemischte Gruppen genauso wie für die Einzelbetreuung. Über das Bingo-Spiel hinaus bieten sich viele Gesprächsimpulse. Was bedeutet der Begriff? Welche Erfahrungen lassen sich teilen? Welche Geschichten dazu erzählen?Verschiedenste Bingo-Vorlagen bieten Abwechslung. Bei eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten lassen sich genau passende Quizaufgaben nur einer Bingo-Vorlage zuordnen.
Selbstständig, selbstbestimmt, geistig und körperlich beweglich: Das wollen Senioren sein und so lange wie möglich bleiben. Um den Geist zu trainieren, sind diese kleinen Denksportaufgaben ideal. Mit den kurzen
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Aufgaben des Büchleins sind Sie sofort startklar, die Denkkonfekt-Stückchen lassen sich einfach "nebenbei" in den Alltag der Betreuung und Pflege integrieren.. So bereiten Sie einzelnen Bewohnern Freude, fördern Merkfähigkeit, Informationsverarbeitung, Fantasie und Kreativität.Mit diesem Arbeitsbuch setzen Sie zudem die Vorgaben des Präventionsgesetzes um, das das Fördern kognitiver Fähigkeiten neben körperlicher Aktivität und psychosozialer Gesundheit vorsieht.
Jeder Mensch ist einzigartig - in Hinblick auf seine körperlichen Voraussetzungen, besonderen Fähigkeiten und Glaubenssätze. Für eine ganzheitliche Betreuung von Senioren bedeutet dies, Begegnungsrunden auf unt
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erschiedliche Kompetenzen abzustimmen. Das Personal in Pflege- und Betreuungseinrichtungen muss Interessen und Bedürfnisse in der Gruppe berücksichtigen und somit verschiedene Aktivierungsformen unter einen Hut bringen. In ihrem neuen Anleitungsband stellt Sandra Köhnlein eine Vielzahl von Aktivitäten vor, die zum Ausgangspunkt für themenorientierte Begegnungsrunden werden können. Diese reichen vom Erinnern und Erzählen über Gedächtnistraining und Spielen, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen bis hin zu Musik und Rhythmik. Neben konkreten Vorschlägen liefert sie als erfahrene Betreuungskraft auch Wissen und Material, um eigene Begegnungsrunden planen und umsetzen zu können. Sie zeigt, wie man diese modellhaft entwickelt, erfolgreich umsetzt - auch mit Hilfe von Ritualen - und wie man sie im Nachgang professionell reflektiert. So können mit Begegnungsrunden schlüssige und sinnerfüllte Akzente gesetzt werden, sowohl für die Seniorengruppe als auch für das Team.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat seit 2009 Erfahrung in verschiedenen Betreuungszusammenhängen mit Senioren gesammelt und ist schwerpunktmäßig in der Unterstützung von Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: Gewalt
- Mensch und Gewalt – die forensisch-psychiatrische Pflege (Nahlah Saimeh)
- „Ein alltägliches Phänomen“. AltenpflegeschülerInnen befassen
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sich mit Zwang und Gewalt (Susanne Benzler)
- Gesprächsführung mit traumatisierten Menschen. Die traumatische Erfahrung und ihre Folgen (Susanne Döll-Hentschker)
- Wenn die Familie krank macht. Ursachen von aggressivem Verhalten bei Jungen (Hans Hopf)
- Folgenschwere Einsätze. Übergriffe auf Menschen in helfenden Berufen (Christoph Müller)
- Risiken häuslicher Pflege. Projekt schult ambulante Pflegekräfte für die Früherkennung von Gewalt (Claudia Schacke)
- Gewalt. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Die Gunst der Stunde nutzen. Für eine Reform des Auswahlverfahrens zum Medizinstudium (Moritz Völker)
- Wenn ein junges Leben begrenzt ist. Fachtag zu Hospizarbeit und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche (Damaris Schmitt)
- #twitternwierueddel. Die Pflegeszene gibt der Politik Kontra (Yvonne Falckner und Thorsten Strasas)
- Verbesserungen für Kassenpatienten? Geplante Neuerungen im Koalitionsvertrag (Wolfgang Wagner)
- Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz (Doris Schaeffer, Klaus Hurrelmann u.a.)
- Fix mal fixieren. Bundesverfassungsgericht befasst sich mit Zwangsmaßnahmen (Oliver Tolmein)
- Stigma psychische Krankheit. Warum wir es abbauen müssen und wie das gelingen könnte (Barbara Knab)
- Weder notwendig noch evidenzbasiert. Schöllkraut in Iberogast (Gerd Glaeske)
- „Es gibt keine Nähe mehr zwischen uns“. Demenzerkrankung in jungen Jahren (Monika Herrmann)
- Gesundheit anderswo: Hightech für Neugeborene. Hospitationen in Kinderkliniken in Kapstadt (Bettina Münninghoff)
- Online-Behandlung bei Depression? Das iFightDepression-Tool unterstützt Betroffene (Caroline Oehler)
- Gesundheitsexperten von morgen: Migration und Fachkräftemangel. Jugendliche für Pflegeberufe gewinnen (Sandra Böttcher,
In "Grzimeks Tierleben" ist es nicht verzeichnet, aber das "Wortefresserchen" muss es einfach geben. Denn nach und nach vertilgt es wunderbare Wörter aus unserem Sprachschatz. Mit diesem Kartenset entdecken Sen
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iorInnen ihre verschwundenen Wörter aus den Jugend- und Erwachsenenjahren wieder. Die 64 Karten beschäftigen sich mit Begriffen rund ums Wohnen und um den Haushalt, um Essen und Trinken, Schule und Beruf, Kleidung und Mode, Freizeit und Mobilität. Auf der Vorderseite jeder Karte findet sich eine Fotografie des Begriffs, auf der Rückseite Fragen dazu. Das Spiel regt Erinnerungen und Gespräche an und eignet sich daher für die Biografiearbeit in Erzählcafés und Schreibwerkstätten, für das heitere Gedächtnistraining in Seniorengruppen sowie fürs In-Erinnerungen-Schwelgen in der Familie.
Humorvolle Geschichten und Gedichte für die Seniorenarbeit
Winkler, Susann
In Senioreneinrichtungen wird viel Wert auf eine umfassende soziale Betreuung gelegt. Betreuungskräfte bieten eine breite Palette an Aktivitäten an. Besonders beliebt ist dabei das Lesen/Vorlesen von Geschichte
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n, Gedichten und kurzen Sprüchen.Dieses Vorlesebuch für die Seniorenarbeit bietet eine bunte Mischung aus heiteren Erzählungen, Gedichten, Witzen und Wochensprüchen fürs ganze Jahr. Mit dieser Vielfalt ist das Buch die passende Lektüre zu verschiedensten Themen und Anlässen.Es ist für die Gruppenarbeit und Einzelbetreuung gleichermaßen geeignet. Die heiteren, lebensnahen Episoden vermitteln Freude, Kraft und eine gewisse Leichtigkeit. Sie leisten damit in der Betreuung von Senioren und demenzkranken Menschen einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Lebensqualität.
Verkommt Pflege zur bloßen Aneinanderreihung von Verrichtungen, kann sie die Menschen im Pflegeprozess beschämen.In der Überarbeitung ihres Standardwerkes untersucht Katharina Gröning die Pflege besonders hocha
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ltriger und verletzlicher Menschen. Sie beleuchtet dabei den biografischen Hintergrund der Pflegenden und der Gepflegten.Eine einzigartige Betrachtung der kulturellen, entwicklungspsychologischen und institutionellen Aspekte von Entweihung und Scham in der Pflege.InhaltsverzeichnisInhalt:1 Pflege, Entweihung und Scham – ein Problemaufriss1.1 Pflege und Würde1.2 Rollenspannungen1.3 Zugang und erkenntnisleitendes Interesse1.4 Zur Struktur des Buches1.5 Zur Methode und praktischen Verwendung des Buches2 Über den Zeitantagonismus – institutionelle Beschleunigung, lebensweltliche Verlangsamung und die Zeitkonflikte der Pflegenden2.1 Soziale Beschleunigung und das Paradoxon der Zeit2.2 Zeit und Geschlecht2.3 Lebenszeit und Lebenssinn (auch in den Berufen des Gesundheitswesens)2.3.1 Der Arzt2.3.2 Die Pflege2.4 Krankheit, Hochaltrigkeit und Zeiterleben2.5 Die Pflegeversicherung2.6 Keine Zeit – zum Zusammenhang von Zeitnot und Scham in den Pflegeberufen2.7 Zeitnot, soziale Ungleichheit und Berufskrise2.7.1 Führung2.7.2 Information, Organisation und Abläufe2.8 Zeit und Endlichkeit3 Empirische Hochaltrigkeit, gesellschaftliche Verjüngung des Alters und die Entwicklungsaufgaben am Lebensende3.1 Die gesellschaftliche Verjüngung des Alters als historischer Prozess3.2 Die wissenschaftliche Verjüngung des Alters als Beitrag der Gerontologie3.3 Die Entwicklungsaufgaben der Generationen3.3.1 Generativität und Integrität3.3.2 Alt werden aus psychoanalytischer Sicht3.3.3 Alt werden und Integrität3.3.4 Die filiale Reife3.3.5 Anerkennung und Wiedergutmachung: intergenerationale Entwicklungsaufgaben3.3.6 Sorge für die alten Eltern und Geschlechtergerechtigkeit3.3.7 Die Töchter4 Alter und Scham4.1 Das Phänomen der Scham4.2 Körperscham bei Georg Simmel, Max Scheler und Leon Wurmser4.3
Validation: der neue Film!Dieser Film ist eine kompakte und lebendige Einführung in die Validation, die bewährte Methode zum Umgang mit desorientierten alten Menschen. Anschaulich und verständlich werden die Gr
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undprinzipien der Validation in Wort und Bild erklärt. Naomi Feil und ihre Tochter Vicki de Klerk-Rubin zeigen in der Kommunikation mit Betroffenen, wie man einzelne Validationstechniken im alltäglichen Umgang mit den altersverwirrten Menschen einsetzt.Pflegende lernen so, Menschen mit Demenz einfühlsam in ihrer Welt zu begegnen und ihr Bedürfnis nach Zuwendung und Wertschätzung zu erfüllen.
Mit einem guten Gefühl in die schriftliche Prüfung! Mit Fallbeispielen und Original-Prüfungsfragen Sicherheit gewinnen - Prüfen Sie Ihr Wissen: Lösen Sie einen abwechslungsreichen Mix an Aufgaben zu praxisnahen
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Fallbeispielen aus Ihrem Berufsalltag - Simulieren Sie die "Echtsituation". Bearbeiten Sie 3 echte schriftliche Prüfungen am Ende des Arbeitshefts - Seien Sie sicher: Vergleichen Sie Ihre Antworten im ausführlichen Lösungsteil - Gehen Sie optimal vorbereitet in die schriftliche Prüfung!
36 Paare suchen und finden. Für Senioren: groß und griffig
Hrsg.:
Elsevier Gmbh
Mit diesem Spiel fördern Sie zwanglos und unverkrampft das Gespräch, die Geselligkeit, das Gedächtnis und die Fein-Motorik. Die Gestaltung der Karten ist mit Fotos bekannter Alltags- und Haushaltsgegenstände op
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timal auf ältere Personen abgestimmt. Beschäftigung und Gedächtnistraining werden zum puren Vergnügen - für alt und jung. Ab 2 Spielern.
Heitere Geschichten, Gedichte und Rätsel für Menschen mit Demenz.
Rühl, Martina
Heitere Geschichten zum Lesen und Vorlesen, zum Mitraten und Mitmachen - Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter brauchen ständig Material, um mit den ihnen anvertrauten Menschen mit Demenz qualitätsvolle Aktivie
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rungszeiten zu verbringen.Die Texte dieses Buches aktivieren Demenzkranke und stärken ihr Langzeitgedächtnis. Vertraute Alltagsaktivitäten (Frühjahrsputz, Waschtag, Kuchen backen etc.) werden wachgerufen und dienen als Anknüpfungspunkte für Gespräche. Den roten Faden bilden dabei die Jahreszeiten.Noch vorhandene kognitive Fähigkeiten werden durch Gedächtnistrainings (Sprichwörter) trainiert.Die unterschiedlichen Längen ermöglichen eine Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten, ganz nach Zielgruppe.Martina Rühl arbeitete von 1995 bis 2005 in einem ambulanten Pflegedienst und einem Kurzzeitpflegeheim. Seit 2005 ist sie im stationären Bereich eines Pflegeheims in einem Wohnbereich für Demenzkranke tätig. Nebenberuflich hat sie am Entwicklungsprojekt Demenzpflege und Demenzmilieu in stationären Einrichtungen der Altenhilfe in NRW von 2007 bis 2009 unter der Leitung von Dr. Sven Lind teilgenommen.
Die schönsten heilsamen Lieder. Zum Mitsingen - Zum Lauschen und Genießen
Hrsg.:
Lindner, David
Dieses Geschenkbuch enthält die schönsten Lieder aus sechs CDs der Pioniere des Heilsamen Singens Katharina und Wolfgang Bossinger.Zusammengestellt und kommentiert von Autor und Verleger David Lindner ist das B
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uch mit den fünfzehn Liedern sowohl der optimale Einstieg in die Welt des heilsamen Singens wie auch ein fantastisches Geschenk.Kennst du nicht jemandem, dem es gut täte, sich selbst mehr anzunehmen, sich selbst zu erfahren und zu erleben? Dem die wunderschönen und einfach mitzusingenden Lieder von Wolfgang und Katharina nicht eine Freude oder Hilfe wären?Das Buch enthält alle Liedtexte und Noten im Grossformat, sowie begleitende Infos zu den Liedern. Mit schönen Fotos ausgeschmückt ein ideales Geschenk. Für einen geliebten Menschen. Oder warum nicht einfach für dich selbst?Wolfgang und Katharina Bossinger sind Pioniere des Heilsamen Singens. Sie gründeten den Verein "Singende Krankenhäuser e.V." der Krankenhäuser zertifiziert und bilden seit vielen Jahren Singgruppenleiter aus. Das Standardwerk "Die heilende Kraft des Singens" beeinflusste massgeblich eine Trendwende in der zeitgenössischen Sangeskultur und fand breite Resonanz in den Medien. Als Herausgeber brachten die beiden die Bestseller "Das Buch der heilsamen Lieder" (Liederbuch 1 & 2) sowie inzwischen sechs CDs und diese Compilation heraus. Wolfgang und Katharina engagieren sich für die Wirkung und Anwendung des heilsamens Singens zur Salutogenese (der Gesundheitspflege) und brachten über ihre Arbeit weit über 10.000 Menschen in die Fülle des Singens.
Gedächtnistraining kann spannend bis kriminalistisch sein. Wie wäre es zum Beispiel mit dieser Aufgabe: "Erfinde einen Krimi, bei dem Täter, Opfer und Motiv mit E anfangen. Die Lösung könnte lauten: "Egon ersch
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lägt den Eisverkäufer mit der Eisenstange beim Einbruch in die Eisdiele aus Eifersucht."Jede Menge Übungen rund um Buchstaben und Wörter bietet dieses Set mit 26 Buchstabenkarten und 38 Übungskarten für Gedächtnistraining in Gruppen. Entwickelt für LeiterInnen von Seniorengruppen, auch geeignet für betreuende Angehörige. Ältere Menschen betrachten das Abnehmen der Gedächtnisleistung als großen Verlust an Lebensqualität und fühlen sich dementsprechend frustriert. Wie der Körper, so lässt sich aber auch das Gehirn trainieren! Und das gelingt z. B. mit Übungen rund ums Alphabet.Mit diesen Karten zum Gedächtnistraining suchen die Senioren z. B. einzelne Wörter im Buchstabensalat oder bilden Sätze. So verbessern sie spielerisch ihre Konzentration, Assoziationsfähigkeit, Merkfähigkeit und das logische Denken. Das Arbeitsmaterial erlaubt vielfältige Variationen, sodass die Übungen auch bei regelmäßig wiederholtem Einsatz spannend und motivierend bleiben.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Würde- Das höchste Gut? Menschenwürde aus moralphilosophischer Sicht (Ralf Stoecker) - Fachlicher Anspruch vs. Praxisrealität. Wie Pflegende die unwürdigen Bedingungen im Arbe
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itsalltag aushalten (Karin Kersting) - Arbeit auf Augenhöhe. Würde in der psychiatrischen Versorgung (Burkhard Held, Sebastian Keller und Jessica Held) - „Es ist wichtig, dass sie mir die Würde lassen“. Maria-Cristina Hallwachs und Maren Asmussen-Clausen im Gespräch - Der alltägliche Skandal. Gewalt in der Geburtshilfe (Christina Mundlos) - Würde. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Personalanhaltszahlen im Krankenhaus – Pro: Gesetzliche Regelung muss kommen (Markus Mai). Contra: Personaleinsatz ist Krankenhausverantwortung (Thomas Reumann) - „Die Faszination darf nie verloren gehen“. Der Kongress „Geburtshilfe im Dialog“ (Franca Liedhegener) - Zu viele Pillen, zu wenig Gespräche. Politik will Zugang zur Psychotherapie verbessern (Wolfgang Wagner) - Register 2016 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Daniela Sulmann) - Kinderwunsch im Ethikrat. Zur Reproduktionsmedizin in Deutschland (Kirsten Achtelik) - Das System auf den Kopf gestellt. Zuzahlungen von Kranken entlasten die Gesunden (Gerd Glaeske) - PflegeKultur – CareCulture. Pflege aus kulturwissenschaftlicher Perspektive (Regina F. Bendix und Sabine Wöhlke) - Gesundheit anderswo: Entwicklungszusammenarbeit 2.0. Wie ein Apell die Welt verändern kann (Christoph Lüdemann) - Freiwillige Selbstkontrolle? Die Praxis kosmetischer Genitaloperationen bei intersexuellen Kindern (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Schutz, Stressabbau, Stärkung. Zur Funktion von Humor für Pflegekräfte auf Intensivstationen (Dorothea Buchholz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Kreative Begegnungsrunden verbessern die Lebensqualität von Pflegebedürftigen in Senioreneinrichtungen. Sie ermöglichen ein Zusammentreffen, geben Senioren die Möglichkeit, sich einander anzunähern und dabei si
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ch und andere in der gemeinsamen Tätigkeit besser kennenzulernen. Als Expertin in der Arbeit mit Pflegebedürftigen hat Sandra Köhnlein ein Praxisbuch für das Basteln und Gestalten mit Senioren entwickelt. Ein erster Teil vermittelt Basiswissen, das in der Seniorenarbeit Tätige bei der Planung und Umsetzung von Begegnungsrunden unterstützt. Ein zweiter Teil liefert kreative Techniken und Bastelvorschläge. Diese werden ergänzt von wertvollen Zusatzinformationen und Tipps sowie genauen Angaben zum Materialbedarf. Der übersichtlich gestaltete Band liefert eine Fülle an kreativen Ideen und thematisiert praxisnah, wie die konkrete Umsetzung der Begegnungseinheiten aussehen kann. Mit zahlreichen Schablonen und Kopiervorlagen.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat jahrzehntelang in verschiedenen Betreuungszusammenhängen gearbeitet und ist seit 2009 schwerpunktmäßig in der Unterstützung und Begleitung von Senioren und Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Praxismodelle für die Begleitung hochbetagter und demenzkranker Menschen
Eiring, Ulrike
Dieses Handbuch zeigt, wie hochbetagte und demenzkranke Menschen durch Dinge des Alltags, Sprichwörter und Musik aktiviert werden können. Es behandelt 20 Themen aus Jahreskreis und Alltag, wie zum Beispiel "Ros
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en und Gärten", "Herz und Seele", "Pflicht und Vergnügen".Der Einstieg in jedes Thema geschieht über alltägliche Gegenstände. Es folgen Gedichte, Sprichwörter und Lieder sowie Fragen, die zu Gesprächen führen können. Hinzu kommen Sitztänze und Anregungen zur Mobilisierung. Auch Laien können die Inhalte unmittelbar umsetzen.Die CD zum Buch bietet zahlreiche Lieder zum Mitsingen und Bewegen sowie bekannte Werke aus der Klassik zum Zuhören und Genießen. Die Sammlung eignet sich für Angehörige, ehrenamtlich Tätige und Pflegende in Alteneinrichtungen.InhaltsverzeichnisVorwort - Tipps für die Praxis - Praxismodelle: Frühling und Sommer - Herz und Seele - Bäume und Sträucher - Große und kleine Gefäße - Hand und Fuß - Schienen und Räder - Kindheit und Jugend - Pflicht und Vergnügen - Himmel und Erde - Sand und Steine - Rosen und Gärten - Heimat und Fremde - Schiffe und Meer - Wissen und Können - Äpfel und Birnen - Ernte und Dank - Tag und Nacht - Hüte und Kopfbedeckungen - Gesundheit und Krankheit - Herbst und Winter - Anhang: Das Landesforum Katholische Seniorenarbeit Bayern - Alphabetisches Liedverzeichnis - Verzeichnis der Tänze - Inhalt der CD
"Kennst Du Wörter, in denen sich Zahlen versteckt halten?" Die Antwort könnte lauten: "gemeinsam", "Zweig", "dreist", "Klavier" usw. Für das Gedächtnistraining daheim mit betreuenden Angehörigen oder in Seniore
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ngruppen bietet dieses Set 36 Übungskarten sowie 12 Farben-, 12 Zahlen- und 4 Formenkarten. Weiteres Material ist nicht erforderlich.Ältere Menschen betrachten das Abnehmen der Gedächtnisleistung als großen Verlust an Lebensqualität und fühlen sich dementsprechend frustriert. Wie der Körper, so lässt sich aber auch das Gehirn trainieren! Und das gelingt z. B. mit Übungen rund um Zahlen, Farben und Formen. Mit diesen Karten zum Gedächtnistraining üben die Senioren z. B. Fingerballett nach Zahlen oder sie assoziieren, was in ihrer Erinnerung weiß und blau ist. So verbessern sie spielerisch ihre Konzentration, Assoziationsfähigkeit, Merkfähigkeit und das logische Denken. Das Arbeitsmaterial erlaubt vielfältige Variationen, sodass die Übungen auch bei regelmäßig wiederholtem Einsatz spannend und motivierend bleiben.