Hrsg.:
Berger, Bianca / Graeb, Fabian / Essig, Gundula / Reiber, Petra / Wolke, Reinhold
Der gesamte Tagesablauf eines Menschen geht mit Bewegung einher. Mobilitätseinschränkungen befördern somit die Entstehung von Pflegebedürftigkeit, weil Alltagsaktivitäten nicht mehr bewältigt werden können. Mob
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ilität ist also mit Lebensqualität, Teilhabe und Autonomie verbunden. Die Devise sollte daher lauten, dem Tag mehr Bewegung zu geben. Pflegende können positiven Einfluss auf die Mobilität nehmen, Ortsfixierung und Bettlägerigkeit verhindern oder Umkehrprozesse anregen. Dafür gilt es, sinnstiftende Bewegungsanlässe zu identifizieren und diese mit anderen Kooperationspartnern umzusetzen. Dieses Buch gibt viele Hinweise und Impulse, wie die Förderung von Mobilität im Alltag gelingen kann. Alle Settings der Altenhilfe werden in den Blick genommen, anregende Praxisbeispiele und Bewegungskonzepte werden vorgestellt. Der Umgang mit alten Menschen, die sich nicht mehr bewegen wollen oder können, wird ebenfalls thematisiert und ethisch beleuchtet.
SingLiesel Kompakt. Kurze Geschichten für Senioren. Auch mit Demenz.
Kaiser, Monika
Das Leben besteht nicht nur aus Glitzer, Luftballons und Zuckerwatte. Manchmal ist der Himmel grau, die Nachrichten schlecht, die Stimmung im Keller. Diese Geschichten erinnern daran, dass auf Regen Sonnenschei
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n folgt und die kleinen Dinge im Leben oft die Wichtigsten sind.
Dieses Praxisbuch bietet eine Fülle von Anregungen zur Gestaltung eines abwechslungsreichen und vielfältigen Bewegungsprogramms speziell für Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter, für die eine Teilnahme an
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Bewegungsangeboten, aufgrund verschiedenster Einschränkungen, oft nur im Sitzen möglich ist. Es richtet sich an Übungsleiter/innen, Trainer/innen, Pflegekräfte und all diejenigen, die in der sozial-pflegerischen Altenarbeit tätig sind. Die Übungsideen sind thematisch zugeordnet und an die Besonderheiten und Bedürfnisse dieser Zielgruppe angepasst. Tina Pfitzner sammelt seit mehr als 30 Jahren Erfahrungen als Trainerin in Vereinsgruppen. Seit 15 Jahren ist sie als DOSB-Ausbilderin in der Aus- und Fortbildung von Übungsleiterinnen im Breitensport tätig. Zu ihren Schwerpunkten zählen die Bereiche "Fit bis ins hohe Alter", "Sturzprophylaxe" sowie "Gehirn- und Gedächtnistraining". Zu diesen Themen hält sie Vorträge und Workshops auf Kongressen und Fachtagungen. Seit 2020 koordiniert sie das NTB/AOK-Kooperationsprojekt "Gesund und mobil älter werden". Als Vizepräsidentin des Niedersächsischen Turner-Bundes engagiert sie sich ehrenamtlich für mehr Bewegung und Begegnung.
Ethische Grundsätze als Wegweiser und Hilfe für die Pflegepraxis
Fölsch, Doris
Die Pflege, Betreuung und Begleitung alter Menschen hat unweigerlich moralische Bedeutung. Pflegekräfte stehen immer wieder vor ethischen Fragestellungen, für die sie Antworten suchen. Anhand der "Aktivitäten d
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es täglichen Lebens" zeigt dieses Buch, wie wichtig und hilfreich es für alle Betroffenen der Pflegebeziehung ist, wenn ethische Aspekte im pflegerischen Handeln beachtet werden. Eine ethische Reflexion hilft bei der Suche nach guten Antworten. Davon profitieren der hilfs- und pflegebedürftige Mensch, die Pflegekräfte und die Einrichtung selbst. Das Buch zeichnet sich besonders dadurch aus, dass Praxis, ethisch-theoretische Überlegungen und aktuelles Wissen der Pflegewissenschaft integriert werden. In dieser Form kann es für die Lehre eingesetzt werden und ist gleichermaßen für Pflegekräfte aus der Praxis und pflegende Angehörige dienlich. Pflegekräfte finden hier Bestätigung, Anregungen und neue Blickwinkel für ihre tägliche Praxis, pflegende Angehörige erfahren Hilfe für herausfordernde Situationen.Für Pflegende in der Praxis, Studierende und Lehrende in Gesundheits- und Krankenpflegeausbildungen, pflegende Angehörige, Mediziner:innen, Philosoph:innen sowie alle, die im interdisziplinären Team erfolgreich arbeiten wollen.
Natur tut gut. Die Beschäftigung mit und in der Natur erhöht das Wohlbefinden. Sie regt Senior:innen beim Pflanzen von Blumen, Riechen und Betrachten von Kräutern an und lädt zum Austausch ein. Doch wie bringt
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man "die Natur" in Pflegeeinrichtungen? Wie lassen sich Ideen und Aktionen dauerhaft in den Pflegealltag integrieren? Wie gelingt Gartentherapie überhaupt? Und warum eignet sie sich besonders für demenziell erkrankte Bewohner:innen? Antworten auf diese Fragen finden sich in diesem liebevoll illustrierten und bebilderten Grundlagenwerk zum Thema Gartentherapie. Die Herausgeber Blank und Budliger sind langjährig in der Leitung von Pflegeeinrichtungen und im Gartenbau erfahren. Profitieren auch Sie von diesem Wissen. Nutzen Sie den "Gartentherapie-Kalender" und viele Praxisbeispiele für gartentherapeutische Maßnahmen im Jahresverlauf. Alle Aktionen wurden im Johanneshaus, das im Zentrum dieses Buches steht, erfolgreich umgesetzt.
Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung
Krüerke, Marie
Die Frage, wie man mit Einsamkeit, dem Tod geliebter Menschen oder offenen Lebensthemen umgeht, beschäftigt viele Senioren. Dieses Praxisbuch möchte Betreuer:innen Mut machen, hochbetagten Menschen Raum für die
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se Fragen zu geben. Marie Krüerke gibt Betreuenden verlässliche Tipps und Materialien. Für den „philosophischen Nachmittag“ bis zur „Achtsamkeitsgruppe“.
Sitzyoga ist das perfekte Bewegungstraining fürs Alter. Es bietet auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Möglichkeit der Teilhabe. Die Übungen lassen sich individuell an Senior:innen anpassen. Mirjam M
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ichaelis zeigt Anleiter:innen praxisnah und einfach, wie sich eine Yogaeinheit mit Senior:innen gestalten lässt. Sie gibt Tipps, stellt Übungen Schritt für Schritt in Bild und Text vor.
Musik, Gesang und Tanz sind beliebt bis ins hohe Alter. Besonders viel Freude haben ältere Menschen an Liedern, die sie schon als Kind kannten und die ihnen oft gut im Gedächtnis geblieben sind. Daran knüpft di
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ese Bildmappe an: Mit 20 traditionellen und bekannten Liedern, passenden Bildern und kreativen Praxisideen, um über und durch die Lieder ins Gespräch zu kommen. Ein Garant für abwechslungsreiche Nachmittage in Seniorenwohnheimen und Seniorenkreisen. Die 20 Bildkarten zum Aufstellen im A3-Querformat enthalten den Liedtext, ein Bild und Praxisideen für Gestaltung und Gespräche. Diese sind ebenfalls im Begleitheft enthalten. Mit dem Download-Material können die Liedtexte und zugehörigen Noten auch zusätzlich mit dem Beamer oder als Ausdrucke genutzt werden.
Leitlinie für eine gute Lebensmittelhygienepraxis in sozialen Einrichtungen- erstell und anerkannt gemäß Artikel 8 der Verordnung (EG) über Lebensmittelhygiene Nr. 852/2004
Hrsg.:
Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft / Biedermann, Heidrun
In völlig überarbeiteter Neuauflage liegt entsprechend den Anforderungen in der Verordnung (EG) über Lebensmittelhygiene Nr. 852/2004 die Leitlinie für eine Gute Hygienepraxis vor, die bundesweit von den Landes
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behörden der Lebensmittelüberwachung anerkannt ist. Die Richtlinien zum Cook & Chill-Verfahren wurden integriert. Praxis- und handlungsorientiert werden die für den Umgang mit Lebensmitteln relevanten rechtlichen Grundlagen erläutert und mit zahlreichen Abbildungen für die Anwendung in sozialen Einrichtungen Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Plötzliche Bewusstlosigkeit, akute Schmerzen, Atemstillstand - Pflege- und Begleitkräfte haben in ihrem Arbeitsalltag mit den unterschiedlichsten Notfällen zu tun. Sie müssen lebensgefährdende Symptome richtig
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erkennen, die adäquate Versorgung gewährleisten und bei der Übergabe ans Rettungsteam alle wichtigen Informationen liefern.Das ist viel auf einmal. Und leider geht es auch Pflege- und Begleitkräften wie den meisten Menschen im Notfall: Sie wissen zwar, was zu tun ist, haben aber Angst, das Falsche zu tun.Dieses Buch gibt jetzt schnell die nötige Sicherheit: Orientiert an den Leitsymptomen werden alle wichtigen Handlungen und Prozessschritte kurz erklärt. So kann sofort ein qualifizierter Notruf erfolgen, während die lebensrettende Behandlung bereits einsetzt.Mit vielen Praxisbeispielen und dem nötigen Quäntchen an juristischem Wissen, haben Pflege- und Begleitkräfte das aktuelle Wissen schnell parat.David Gräter ist Notfallsanitäter, Praxisanleiter im Rettungsdienst, Notfallpädagoge B.A., Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Pre Hospital Trauma Life Support Provider, Advanced Medical Life Support Provider, Lehrer für Notfallsanitäter an der Notfallsanitäterschule des Städtischen Klinikums Braunschweig gGmbH
Dieses Kitteltaschenbuch kommt einfach gut! Hier finden Sie alles, was Sie in Theorie und Praxis für die ambulante, stationäre oder teilstationäre Altenpflege brauchen. Anschaulich, kompakt und absolut praxisna
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h werden alle wichtigen Aspekte zu Betreuung, Begleitung und Pflege des alten Menschen vermittelt.Das Buch orientiert sich an den alltäglichen Anforderungen der Berufspraxis in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Der Leitfaden Altenpflege ist damit das ideale Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit, vor allem für junge Berufskollegen und Auszubildende. Aber auch erfahrene Helfer in der Altenpflege erhalten wichtige Anregungen und Tipps, zum Beispiel zu Unterstützungsmöglichkeiten bei der Lebensgestaltung alter Menschen. Neu in der 5. Auflage: Alle Inhalte überarbeitet und aktualisiert - Kapitel 2 nach ABFDL gegliedert - Aktuelle Expertenstandards berücksichtigt
Das Buch vermittelt das aktuelle gerontologische und gerontopsychiatrische Fachwissen einschließlich der psychologischen, soziologischen und psychiatrischen Grundlagen praxisnah und lernfeldorientiert. Es enthä
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lt 17 nach Themenbereichen gegliederte Kapitel für die einjährige Altenpflegehilfeausbildung sowie die dreijährige Altenpflegeausbildung. Besonderer Schwerpunkt: Demenzielle Erkrankungen Einführung und Überblick zu Beginn jedes Kapitels Grundlagen werden im Zusammenhang mit den weiterführenden Kenntnissen vermittelt Zuordnung der Kapitel zu den Lernfeldern Praxisbezug durch zahlreiche Fallbeispiele und Erläuterung bewährter Assessmentinstrumente Lernzielkontrolle durch Wissensfragen und Transferaufgaben Anregungen zu selbstständigem und lernfeldübergreifendem Vertiefen der InhalteGeeignet zur handlungsorientierten Unterrichtsgestaltung, aber auch zum Selbststudium und zur Weiterbildung für alle, die sich privat oder beruflich über unterschiedliche Aspekte des Alterns informieren wollen.
So setzen Sie sich erfolgreich zur Wehr - ein Handlungsleitfaden für Pflegekräfte. "Nicht mit mir" - Raus aus der Opferrolle
Koslowski, Gabriela
Über 70 Prozent der weiblichen Pflegekräfte bzw. über 40 Prozent der männlichen Pflegekräfte wurden schon einmal sexuell belästigt. Wer Opfer wird, leidet. Nicht nur im Moment des Übergriffs, sondern v. a. hint
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erher: Pflegekräfte berichten von emotionaler Erschöpfung, depressiven Verstimmungen oder psychosomatischen Beschwerden. In diesem Buch wird anhand von grundlegenden Informationen und zahlreichen Interviews geschildert, wie Pflegekräfte sexuelle Gewalt erleben, wie sie diese Erlebnisse verhindern und sich zukünftig mit einer klaren Haltung davor schützen können und: wie sie mit Erfahrungen von sexueller Gewalt umgehen können (als Einzelperson, als Team, unterstützt von der Leitung). Zwei Aspekte sind wichtig: 1. Mit diesem Handlungsleitfaden können Pflegende ein deutliches Zeichen setzen: "Mit mir nicht mehr!" 2. Führungskräfte erhalten mit diesem Buch eine wichtige Arbeitsgrundlage, um sexuelle Gewalt/Übergriffe aus der Tabuzone herauszuholen, transparent darzustellen, zu besprechen und ihre Teams so zu unterstützen.
Das Buch vermittelt das aktuelle gerontologische und gerontopsychiatrische Fachwissen einschließlich der psychologischen, soziologischen und psychiatrischen Grundlagen praxisnah und lernfeldorientiert. Es enthä
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lt 17 nach Themenbereichen gegliederte Kapitel für die einjährige Altenpflegehilfeausbildung sowie die dreijährige Altenpflegeausbildung. Besonderer Schwerpunkt: Demenzielle Erkrankungen Einführung und Überblick zu Beginn jedes Kapitels Grundlagen werden im Zusammenhang mit den weiterführenden Kenntnissen vermittelt Zuordnung der Kapitel zu den Lernfeldern Praxisbezug durch zahlreiche Fallbeispiele und Erläuterung bewährter Assessmentinstrumente Lernzielkontrolle durch Wissensfragen und Transferaufgaben Anregungen zu selbstständigem und lernfeldübergreifendem Vertiefen der InhalteGeeignet zur handlungsorientierten Unterrichtsgestaltung, aber auch zum Selbststudium und zur Weiterbildung für alle, die sich privat oder beruflich über unterschiedliche Aspekte des Alterns informieren wollen.
Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des l
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etzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken.
Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.
Kompetent behandeln am LebensendeGerade im letzten Lebensabschnitt geht es darum, professionell zu versorgen und effizient Leiden zu lindern.Das in Wirkstoff-Monographien aufgebaute Werk liefert neben allen wic
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htigen Eckpunkten zu den In-Label-Anwendungen:Informationen zu Off-Label-Indikationen mit Dosierungen,Auflistungen zu verfügbaren Darreichungsformen,Hinweise zur Anwendung bei Niereninsuffizienz.Ein übersichtlicher Aufbau und Icons ermöglichen das schnelle Zurechtfinden im Alltag.Hochkonzentriertes Wissen im Handumdrehen?Das ist aporello."Dieses Werk bietet der Apotheke einen besonderen Zugang zu einer oft schwierigen Beratungssituation." pharmatime 9/2021 20210901
Kleine, vergnügliche Fluchten aus dem Alltag gesucht? Bestens geeignet sind hier kreative Schreibspiele. Denn hier tauchen Sie mit Ihren Seniorinnen und Senioren in selbst erdachte Wirklichkeiten ab. Wie wäre e
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s, ein fantastisches Haustier oder eine verrückte Nachbarin zu erfinden? Einen Beschwerdebrief mit möglichst vielen Schimpfwörtern zu schreiben? Oder lieber Anfeuerungsrufe und Kurzgedichte? Die Schatzkiste Schreibspiele bietet vielfältige Anregungen für einfache Schreibspiele. Ohne Vorbereitung oder Vorkenntnisse. Mit Papier, Stift und Fantasie starten Sie als Alltagsbegleiter:in mit Ihren Seniorinnen und Senioren.Wählen Sie zwischen 13 Aufwärmübungen und 29 Schreibspielen. Nutzen Sie Tipps zur Verwendung der Texte und die vorgestellten Kreativitätstechniken.
Pflegen Fokus alter Mensch richtet sich an alle Auszubildenden, die ihren Vertiefungseinsatz in der Altenpflege planen beziehungsweise in der generalistischen Ausbildung als Ziel den Arbeitsschwerpunkt in der A
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ltenpflege sehen, also vor allem an diejenigen, die ihre Ausbildung in einer Altenpflegeeinrichtung beginnen. Das Buch kann ergänzend zu den generalistischen PFLEGEN-Bänden vom ersten Tag der Ausbildung an genutzt, aber auch mit jedem anderen Lehrbuch kombiniert werden. Die generalistische Pflegeausbildung hat die Pflege aller Altersstufen zum Ziel und muss sich dabei an den Besonderheiten und Eigenarten orientieren, die die Bedürfnisse von Menschen verschiedenen Alters prägen. Die Pflege alter Menschen jedoch braucht spezielles Wissen und eigene Kenntnisse von pflegerischen Interventionen, die besonders vertieft und ergänzt werden sollten. Dies ist für die Auszubildenden besonders relevant, die ihre Ausbildung in einer Altenpflegeinrichtung beginnen und beenden und dort jeden Tag alte Menschen pflegen. Der Band Pflegen Fokus alter Mensch vertieft pflegerisches Wissen für Pflegende in Altenpflegeeinrichtungen und stellt dabei die (Handlungs-)Kompetenzentwicklung im Sinne der Pflegeberufegesetze in den Mittelpunkt. Das Buch überzeugt durch: Infokästen und Grafiken machen deutlich, was von Bedeutung ist. Definitionen und Notfälle sind extra gekennzeichnet. Schritt-für-Schritt-Fotografien und Abbildungen unterstützen bei der praktischen Umsetzung. Komplexe Informationen sind lernfreundlich in Tabellen aufbereitet. Pflegesituationen am Kapitelanfang veranschaulichen Lerninhalte und stellen den Bezug zur Praxis her. Am Ende des Kapitels werden die Pflegesituationen noch einmal aufgenommen und es werden Transferaufgaben dazu gestellt - ganz im Sinne von Reflexion und Transfer
111 Tipps für mehr Humor und Leichtigkeit in der Altenpflege
Zeller, Uli
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Thema Humor für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Humor stärkt den Teamgeist, verändert den Blickwinkel und nimmt so mancher Situation die Schwer
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e. Gemeinsames Lachen verbindet, bereitet allen Freude und hebt die Laune. Dieser Ratgeber zeigt auf, wie Humor mehr Witz, Leichtigkeit und Heiterkeit bringen kann, damit Sie, Ihre Kollegen und Kolleginnen und Ihre Senioren und Seniorinnen den oft herausfordernden Pflege- und Betreuungsalltag unbeschwerter erleben können. Von "Humor und ich als Mensch" über "Humor mit Senioren und Seniorinnen mit und ohne Demenz" bis hin zu "Humor im Team": Der schnelle Helfer beschränkt sich aufs Wesentliche - kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen.
Corona macht erfinderisch. Andrea Friese und Bettina M. Jasper stellen ein Konzept für die Aktivierung von Senioren per Post und Telefon vor. Die Gedächtnistrainerinnen ermutigen und unterstützen Sie als Betreu
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ungskraft mit vielen kreativen Ideen, Tipps und Checklisten zu organisatorischen Fragen. So gelingt es Ihnen leichter, den Kontakt zu Ihren Senioren zu halten, wenn ein Treffen in der Seniorengruppe oder Tagespflegeeinrichtung nicht möglich ist. Ob Sie Aufgaben-Postkarten versenden, mit einem Hörquiz oder einer Bewegungsübung am Telefon aktivieren, ein Vorlese-Tandem organisieren oder neue Techniken wie Skype oder Zoom ausprobieren: Sie schenken älteren Menschen Lebensfreude, brechen Einsamkeit und Isolation auf, unterstützen Senioren dabei, körperlich und geistig fit zu bleiben. Die Übungen eignen sich natürlich auch für Einzel- und Gruppenaktivitäten in der Präsenzbegegnung.
Die Dokumentation pflegerischer Leistungen ist ebenso wie die Tätigkeit mit und am Patienten originärer Bestandteil pflegerischer Arbeit. Band 3 der ATP-G-Buchreihe versucht, Pflegenden mehr Zeit am Patienten z
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u ermöglichen und gleichzeitig den Dokumentationsanforderungen gerecht zu werden. Dazu wurden entsprechend dem Konzept der ATP-G für alle Handlungs- und Pflegeschwerpunkte Musterpflegestandards entwickelt, die Grundlage einer verständlichen, strukturierten und auch zeitsparenden Dokumentation in geriatrischen Einrichtungen sein können. Diese sind in allen Settings anwendbar.Das Buch wird ergänzt durch Beiträge rund um das Thema Dokumentation und Pflegestandards sowie durch die Vorstellung des Fort- und Weiterbildungsprogramms ZERCUR GERIATRIE® des Bundesverbandes Geriatrie e. V.
Bettlägerigkeit hat viele Ursachen. In der Regel wird das Augenmerk in dieser Situation auf eine gute medizinische und pflegerische Versorgung gelegt. Die körperliche Ebene rückt in den Vordergrund. Dabei gesch
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ieht es leicht, dass die Persönlichkeit des Betroffenen, mit allem was dazu gehört, in den Hintergrund gerät oder gar nicht mehr wahrgenommen wird. Zu den Aufgaben von Pflegenden muss also auch gehören, Identität, Würde und Teilhabe des bettlägerigen Menschen zu stärken. Dieses Buch liefert in einem ersten Teil theoretische Hintergründe zu Bettlägerigkeit, stellt hilfreiche Konzepte und Methoden zum ganzheitlichen Umgang & auch mit dementiell veränderten Menschen & vor, gibt Anregungen zur Gestaltung des Lebensbereiches Bett und erläutert das neue Strukturmodell in übersichtlicher Form. In einem zweiten Teil werden über 60 konkrete Übungen zur Aktivierung am Bett dargestellt. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Menschen, deren Lebensmittelpunkt das Bett ist, wieder teilweise selbstbestimmt und autonom handeln können. Weiterhin wird das Selbstbewusstsein erhalten und gefördert, damit es nicht zu apathischen und resignativen Verhaltensweisen kommt. Mit ein wenig Vorbereitung, Zeit und Geduld werden Betreuende, Pflegende und ehrenamtliche Mitarbeiter viel Freude bei sich selbst und den erkrankten Menschen wahrnehmen.
Wie Perlen auf einer Schnur reihen sich die humorvollen Alltagsepisoden aneinander und entführen ältere Menschen auf eine Reise durch ein langes, reiches Leben: vom Kindergeburtstag über die erste Urlaubsreise
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in der Jugend, Lehrzeit und Ausbildung bis hin zu Berufsalltag und Familienleben mit Kindern und Enkeln. Der Sprecher Charles Brauer bringt die bildhafte Sprache zum Klingen und lässt Hörerinnen und Hörer mit allen Sinnen eintauchen in Naturerlebnisse bei Wind und Wetter oder in überraschende Begegnungen mit Mensch und Tier.
Die optimale Ergänzung zum Lehrbuch: Unterricht begleiten Prüfung vorbereitenMit dem Arbeitsbuch Altenpflege Heute können Altenpflegeschüler zu jedem Kapitel in Altenpflege Heute wichtige Teile des Lernstoffes
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unterrichtsbegleitend wiederholen und für die Prüfung lernen. Schnell Nachschlagen und Nachlesen: Die analoge Gliederung des Arbeitsbuchs zum Lehrbuch Altenpflege macht es möglich Leistungen verbessern: Die Aufgaben entwickeln sich für jedes Kapitel vom Einfachen zum Komplexen Lernen macht Spaß: Durch abwechslungsreiche Aufgabenstellung, z.B. mittels Fallbeispielen und Kreuzworträtseln Wissen überprüfen: Im Lösungsteil am Ende des Buches können Sie Ihre Antworten kontrollierenSo einfach kann Lernen sein!