Ratgeber für Betroffene, Angehörige und Fachleute
Bianca Senf

Erhält ein Elternteil die Diagnose Krebs, sind ebenfalls die Kinder betroffen. Dieser Ratgeber ist aus der konkreten Beratungspraxis entstanden und beantwortet die häufigsten Fragen, die Eltern mit einer Krebsd

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iagnose belasten.Anhand ihrer langjährigen Erfahrung mit betroffenen Familien gibt die Autorin konkrete Empfehlungen, wie Eltern ihren Kindern altersgerecht – vom Kleinkind bis zum Jugendlichen – die Krebsdiagnose vermitteln können. Sie ermutigt zu Gesprächen und zeigt, wie man Kinder so einbezieht, damit sie sich nicht verloren fühlen. Dabei gibt sie konkrete Tipps für viele verschiedene Situationen, macht Vorschläge für eine gute und gelungene Kommunikation und ermutigt dazu, Kinder frühzeitig in alle Veränderungen einzubinden.Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Gut zu wissen: Klinische Erfahrung und wissenschaftliche Forschung3. Die verschiedenen Altersstufen4. Diagnose Krebs5. Fragen, Themen und Bedenken von Eltern6. Fragen und Themen der Kinder7. Das Gespräch mit Ihrem Kind über die Erkrankung8. Themen darüber hinaus: Größere Ereignisse ankündigen9. Krebs betrifft die ganze Familie10. Das Gespräch mit Kindern in verschiedenen Krankheitssituationen11. Großfamilien und besondere Familiensituationen12. Fall- und Gesprächsbeispiele aus der psychoonkolgischen Familienberatung13. Wann sollten Sie professionelle Hilfe suchen?14. Wie kann das Umfeld helfen?Serviceteil – Literatur und AdressenHilfreiche Internetseiten und Literatur für Erwachsene, Kinder und Jugendliche

26,00 €
Stundenbilder, monstermäßige Geschichten und Arbei tsblätter für K
Kirschbaum, Klara

Wozu sind Regeln wichtig? Wie gehe ich mit Wut um? Kann man eigentlich fair streiten? - Mit den Mompitzen über Gefühle und Verhalten reflektieren!Gefühle wie Neid, Wut, Ärger und Angst können manchmal ganz schö

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n anstrengend sein. Dieses Problem kennen auch die Mompitze. Doch was kann man dann tun? Mit den monsterstarken Geschichten sowie wilden und bunten Bastelideen in diesem Titel lernen Kinder, sich über Gefühle auszutauschen und mit ihnen umzugehen. Denn nicht nur ein erstes Verständnis für Zahlen, Buchstaben und Laute ist zum Schulanfang wichtig, auch die sozialen Kompetenzen sollten gezielt gefördert werden!Jedes Kapitel beginnt mit einer Geschichte zum Vorlesen. Ein Mompitz beobachtet darin eine Situation, die auch im Alltag der Kinder passieren könnte. Impulsbilder helfen im Anschluss bei einer gemeinsamen Reflexion: Was ist in der Geschichte passiert und warum? Was hätte besser laufen können? Wo erkennen die Kinder sich wieder? Nicht nur die soziale Kompetenz der Kids wird dabei gefördert, auch der Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören wird geübt. Alle Kapitel enden mit einer kleinen Mal- oder Bastelaufgabe passend zur Thematik der Geschichte. Stundenbilder geben Erzieherinnen, Erziehern und Lehrkräften konkrete Ideen zum Ablauf an die Hand und erleichtern so die Umsetzung.

23,99 €
Oh Schreck, ich bin weg!
Gehm, Franziska

NEUES SCHULJAHR - NEUE KATASTROPHE Carla Niemann ist sich sicher, dass es so kommt. Ihre beste Freundin ist ans andere Ende der Welt gezogen, und dafür zieht jetzt Jole, der neue Klassenclown, in ihr Leben ein

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. Carla möchte sich am liebsten in Luft auflösen. Und genau das tut sie. In peinlichen Situationen (von denen es dank Jole viele gibt) verschmilzt Carla mit der Umgebung. Wie ein Chamäleon. Carla findet das total unheimlich, Jole einfach nur super. Genau wie der mächtige Geheimbund, der Carla beobachtet ... Und Carla Chamäleon, die Superheldin wider Willen, startet ins erste Abenteuer!

12,99 €
Nienstedt, Monika / Westermann, Arnim

Wer auch immer vom Tod eines misshandelten, vernachlässigten, traumatisierten Kindes hört, fragt sich: Wie konnte dies geschehen? Wer spürt keine Hilflosigkeit, keine Trauer, kein Mitleid, keine Wut? Gerade dan

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n, wenn es sich um die Eltern handelt, die den Tod ihres Kindes verschuldet haben.Seit 30 Jahren befassen sich die Autoren mit Kindern, die aufgrund eingeschränkter Erziehungsfähigkeit ihrer leiblichen Eltern von ihnen getrennt und auf Dauer in einer Pflege- oder Adoptivfamilie leben. Erst die Trennung von den leiblichen Eltern, oft auch die Freigabe zur Adoption, und die Integration in eine Ersatzfamilie bietet vielen Kindern die Chance, traumatische Erfahrungen bewältigen zu können. Nutzt ein Kind die Beziehungen zu den "neuen" Eltern als Übertragungsbeziehung wie in einer therapeutischen Beziehung, so können frühere Erfahrungen korrigiert und befriedigende Eltern-Kind-Beziehungen entwickelt werden. Viele Fallbeispiele Wie findet man einen Zugang zur inneren Welt des Kindes? Wie kann man sich seinem Erleben öffnen? Ausführliche Darstellung der Wirkungen früher Misshandlungen; wie werden sie verarbeitet? Prozesse, wie Kinder sich in Ersatzfamilien integrieren. Spezielle Probleme wie: Besuchskontakte zu den leiblichen Eltern oder die Geschwistervermittlung.Das Buch wendet sich an:Kinder- und Jugendlichentherapeuten, Pflege- und Adoptiveltern, Sozialarbeiter, Heimerzieher, Psychologen und Therapeuten, Lehrer, Ärzte, Rechtsanwälte, Richter, Journalisten, Politiker.

48,00 €
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