Drehorgellieder und Sprichwörter zur Aktivierung, Wertschätzung und Erinnerungspflege. Mit Audio-CD
Friedhelm Henke

Der erfahrene Fachautor und Pflegelehrer Friedhelm Henke hat 46 Lieder auf seiner Drehorgel eingespielt, langsam und etwas tiefer als üblich, sodass Menschen jeden Alters leicht mitsingen können. Hinzu kommen ü

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ber 400 Sprichwörter, an die sich SeniorInnen meist besser erinnern als ihre Angehörigen und BetreuerInnen. Liedtexte, Bilder, Sprichwörter und CD ergeben ein Paket, das Alt und Jung gleichermaßen unterhält und fordert. Das Vorspielen der Lieder und das Spiel mit den Sprichworten gelingt nur, wenn die Angehörigen, Pflege- und Betreuungskräfte das Geschehen aufmerksam verfolgen und aktiv mitgestalten.Wie ein solches Miteinander glücken kann und wie alle TeilnehmerInnen einbezogen bleiben – dazu gibt der Autor, der regelmäßig Auszubildende und Pflegeassistenzkräfte bei der Aktivierung anleitet, viele wertvolle Tipps.- Klar strukturierte Arbeitshilfen ohne viel Theorie – aus der Praxisfür die Praxis.- Die Texte und Instrumentalversionen sind flexibel einsetzbar. Eingespieltwurden jeweils eine Strophe und ggf. ein Refrain, die mit derReplay-Taste des CD-Spielers wiederholt werden können.- Die tiefere Tonlage der Drehorgelmusik sowie mechanische Nebengeräuschezu Beginn der Lieder harmonieren mit verlängerten Aufnahme-und Verarbeitungszeiten hochaltriger Menschen.- Die Materialien eignen sich für Menschen mit und ohne Demenz.Es geht um Aktivierung und die Vermittlung von Wohlbefinden inunterhaltsamen Runden.

19,95 €
Mondlandung und Hitparade
Mallek, Natali
Speziell für ältere Menschen hat Natali Mallek mehr als 50 Reimgeschichten verfasst. Die Reim-Geschichten sind Mitsprech-Geschichten, die aktivieren und spielerisch das Gedächtnis trainieren.
16,95 €
PEG-Sonde - ja oder nein?
Christian Kolb

Soll man einem dementen Patienten, der sich noch nicht in einem Spätstadium der Erkrankung befindet, aber trotzdem nicht genügend Nahrung zu sich nehmen kann oder will, eine Magensonde legen? Welche Alternative

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n gibt es, wie ist die rechtliche Lage? Ein umfassender und einfühlsamer Ratgeber für Angehörige, aber auch für professionell Pflegende.

20,00 €
Abwege und Selbstbetrug in der Demenz-Szene
Peter Wißmann

Demenz ist in aller Munde: Die Medien berichten regelmäßig. In der „Demenz-Szene“ gären ständig neue Versorgungskonzepte, und die Forschung liefert Woche für Woche Meldungen über den angeblich bevorstehenden Du

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rchbruch. Nun hat sogar die Regierung eine Allianz für Menschen mit Demenz gebildet. Könnte gar nicht besser laufen, oder? Doch, sagt Peter Wißmann. In den zurückliegenden Jahren ist zwar viel Positives erreicht worden. Dass das Thema Demenz ein Selbstläufer ist, hat aber auch zu krassen Fehlentwicklungen geführt: Ziele werden nur vage definiert, Interventionen erfolgen wirr und wenig durchdacht. Mit großer Geste wird gemacht, gemacht, gemacht – Hauptsache, das Gewissen ist beruhigt. Gute Ideen erschöpfen sich so leicht in schicken Phrasen und bequemen Ritualen. Auf der anderen Seite sind neue und alte Irrtümer auf dem Vormarsch: Menschen mit Demenz sollen in eine schöne neue Welt von Wohlfühl-Inseln einziehen, möglichst abgeschirmt vom Rest der Gesellschaft. Wenn sie tanzen, singen oder gärtnern möchten, dann bitte gut dokumentiert und mit therapeutischem Mehrwert. Schließlich sind sie vor allem krank und schließlich ist Demenz vor allem furchtbar. Aus vielen schlechten Ideen kann schnell ein gefährlicher neuer Mainstream entstehen. So kann es nicht weitergehen, sagt Wißmann, ein Insider mit jahrzehntelangem Erfahrungshintergrund. Mit seiner Streitschrift hält er der „Demenz-Szene“ den Spiegel vor. Er benennt Fehlentwicklungen und zeigt Alternativen auf. Und: Er lenkt den Blick wieder auf die Menschen, um die es bei dem Ganzen eigentlich gehen sollte.   Aus dem Inhalt: - Trennen und separieren – Demenzdörfer und Co. - Lügen und betrügen – Die merken es doch nicht mehr - Therapie, Therapie, Therapie – Der evidenzbasierte Frohsinn - Qualitätsmanagement statt „quality time“ – lässt sich Zuwendung verwalten? - Ehrenamt ja – aber nur, wie die Profis es wollen - Bunkermentalität und Korpsgeist – Wir sind doch die Guten! - Politik – di

16,90 €
Menschen mit Demenz treten aus dem Schatten
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart / Bürgerinstitut e.V. Frankfurt am Main

Im Frühjahr 2011 traten in Frankfurt am Main vier Menschen mit Demenz vor die Öffentlichkeit, um über die folgenden Fragen zu sprechen: Was geschieht, wenn Menschen das Schweigen durchbrechen und offen über ihr

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Leben mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz sprechen? Was wünschen sich und was fordern Betroffene von ihrem Umfeld, damit sie sich weiter als Teil der Gesellschaft erfahren können? Richard Taylor (USA), Christine Bryden (Australien), Helga Rohra und Christian Zimmermann (beide Deutschland) traten für ihre und die Rechte anderer Betroffener ein, um die Gesellschaft für einen anderen Umgang mit Demenz und den Betroffenen zu sensibilisieren. Der Kurzfilm „Wir wollen mitreden!“ dokumentiert die Veranstaltung.

6,90 €
Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Expertenstandard, interne Qualität und MDK-Prüfung
Hammerla-Claassen, Monika / Klein, Rainer

Die Beziehung zwischen Pflegekräften und Menschen mit Demenz ist intensiv, sehr nah - und sehr störungsanfällig. Der Mensch mit Demenz kann oft nur eingeschränkt interagieren und kommunizieren. Er braucht Konta

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kt, und kann ihn selbst nicht herstellen. Er leidet unter mangelnder Orientierung und fühlt sich oft allein gelassen. Pflegekräfte stehen unter dem großen Druck, ihrer Arbeit und den Menschen mit Demenz in ihrer Einzigartigkeit gerecht zu werden. "Beziehungsgestaltung" ist der Schlüssel! So sieht es auch der aktuelle Expertenstandard, der von Anbietern von Pflegeleistungen umgesetzt werden muss. Auf der Basis des Expertenstandards zeigen die Autoren dieses Buches, welche Herausforderungen Pflegekräfte zu meistern haben. Wo der Expertenstandard theoretisch bleiben muss, bieten die Autoren praktische Ideen, Konzepte und Handlungsmöglichkeiten. Pflegepraktiker und Führungskräfte erfahren so, wie sie den Standard erfolgreich umsetzen - zum Vorteil der Betroffenen, der Pflegekräfte und der Einrichtungen, denn eine gute Beziehung ist ein Qualitätsmerkmal.

34,95 €
Wie der Blickrichtungswechsel Menschen mit und ohne Demenz ermutigen kann
Schröder, Brigitta

Der Mensch, ganzheitlich betrachtet, ist ein körperliches und geistig-spirituelles Wesen - Körper und Seele benötigen stärkende Nahrung. Dies gilt für die gesamte Lebensspanne des Menschen, insbesondere jedoch

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für die Lebensphase des Alters, in der er früher oder später häufig tiefgreifende Veränderungen seines Alltags erlebt. Dieses Buch regt dazu an, darüber nachzudenken, wie Menschen mit und ohne Demenz, Angehörige und Begleitende durch Spiritualität Trost, Geborgenheit, Halt und Ermutigung geben und erfahren können. Der Autorin ist es ein großes Anliegen, der Spiritualität praxisnahe Impulse zu geben, um diese nach Bedarf individuell, kreativ und alltagstauglich umzusetzen. Dabei hilft der Blickrichtungswechsel eine Haltung zu entwickeln, die von der Absicht und dem Ziel bestimmt ist, den Menschen in seiner individuellen Vielfalt und Eigenständigkeit wahrzunehmen, zu achten und wertschätzend zu begleiten. "In großer Prägnanz und Anschaulichkeit zeigt uns Sr. Brigitta Schröder in ihrem Buch auf, wie Zuwendung, Neugierde und radikale Menschenorientierung die Beziehung zwischen Betroffenen und Pflegenden verändert." (Dr. Regine Strittmatter, Stiftungsdirektorin der Stiftung Diakoniewerk Neumünster - Schweizerische Pflegerinnenschule, Zollikerberg) "Eine wirkliche Bereicherung für jene, die ratsuchende oder auf Hilfe angewiesene Menschen in Krisen- bzw. in Grenzsituationen begleiten. Zudem für jene, die Impulse für die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Spiritualität suchen und dankbar aufgreifen." (Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Dipl.-Psych. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)

20,00 €
Kommunikation und Verständigung mit demenzkranken Menschen
Sachweh, Svenja

Demenzen schränken neben den Gedächtnisleistungen und der Orientierungsfähigkeit auch die verbale und nonverbale Kommunikationsfähigkeit ganz erheblich ein: Demenzkranke Menschen haben Wortfindungsstörungen und

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Verständnisprobleme. Einige erfinden Geschichten, um ihre Gedächtnislücken zu vertuschen, andere wiederholen sich ständig. Viele Menschen mit Demenz durchschauen uns, wenn wir etwas vor ihnen verbergen wollen. Das Praxishandbuch der erfahrenen Kommunikationstrainerin und -forscherin Svenja Sachweh vermittelt Pflegenden und allen anderen, die täglich mit demenzkranken Menschen arbeiten, an Hand von authentischen Gesprächsausschnitten und Bildern aus der Altenpflege, wie sie effektiv mit den Betroffenen kommunizieren und schwierige Situationen meistern können.

40,00 €
Praxishilfen für den Pflegealltag
Bruckler, Ingrid

Demenz als Erkrankung im Alter hat viele Gesichter, die Erscheinungsbilder sind vielfältig. Manche Konflikte kommen aber immer wieder vor und stellen Pflegende vor große Herausforderungen.Dieses Buch stellt das

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Krankheitsbild mit seinen möglichen Ursachen, Verläufen und Therapien kurz vor und widmet sich besonders den Verhaltensänderungen bei Demenz. Im Praxisteil werden anhand von Fallbeispielen konkrete Problemstellungen besprochen, mögliche Hintergründe dargestellt und verschiedene Lösungsansätze präsentiert. Auch Probleme im Kontext der Erkrankung, wie die Anliegen Angehöriger sowie die Selbstfürsorge Pflegender im Umgang mit dementen Personen, werden besprochen.Zielgruppe: Pflegekräfte in der Altenpflege sowie in der Gesundheits- und Krankenpflege und alle, die im Pflegealltag mit älteren, verwirrten bzw. dementen Personen in Kontakt kommen.

9,60 €
Wie man ohne Sprache kommunizieren kann
Ellis, Maggie / Astell, Arlene

Sprache ist die Voraussetzung, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und zu interagieren. Im Rahmen schwerer Demenzformen und im 3. Verlaufsstadium einer Demenz gehen die verbalen Kommunikationsfähigkeiten

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häufig zu großen Teilen oder gänzlich verloren. Das stellt Pflegende und Angehörige vor die Herausforderung: "Wie kommuniziere ich mit meinem Angehörigen oder Bewohner?"Der von den Autorinnen dieses Praxisbuches entwickelte Ansatz der "Adaptiven Interaktion" ermöglicht es, nonverbal mit Menschen mit Demenz, die nicht mehr sprechen können, zu kommunizieren. Er baut auf dem individuellen "Kommunikationsrepertoire" auf, welches aus den Grundelementen der Kommunikation wie Blickkontakt, Gesichtsausdruck oder Bewegungen ermittelt wird. Mithilfe dieses Repertoires kann die jeweilige "Sprache" der Person mit Demenz erlernt und damit Kontakt zu ihr aufgenommen werden.Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Aspekten der Adaptiven Interaktion veranschaulichen die Autorinnen durch verschiedene Fallbeispiele die vielseitigen Möglichkeiten der Kommunikation mit Demenzkranken. Sie zeigen auf, welchen Herausforderungen Menschen mit einer fortschreitenden Demenz gegenüberstehen und wie Pflegende und Angehörige die durch mangelnde kommunikative Fähigkeiten belasteten Beziehungen entspannen und neu mit Interaktion füllen können. Die Autorinnen stellen dazu Assessment-Tools zur kommunikativen Einschätzung bereit, die für die Kommunikation ohne Worte genutzt werden können.

30,00 €
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