In der Grundschule unterrichten, dabei die Natürlichkeit von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett vermitteln und nicht zuletzt die Arbeit der Hebamme ins Bewusstsein von Kindern bringen - die "hidsbox" bietet
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für einen didaktisch gut ausgearbeiteten und interessanten Unterricht die perfekte Grundlage: Auf rund 50 Karteikarten haben drei Hebammen praxiserprobte Unterrichtsideen und Anleitungen zur Erstellung von Unterrichtsmaterialien zusammengetragen. Jetzt mit neuen Ideen und zusätzlichen Karten – im neuen Layout!
Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt- Geburt nach Kaiserschnitt. Eine natürliche Geburt ist möglich (Ute Taschner) - Wie klein ist zu klein? Chancen von Frühgeborenen (Friedrich Porz) - Plazenta-Heilmittel.
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Ihre Wirksamkeit für Geburt, Stillen und das Neugeborene (Cornelia Enning) - In anderen Umständen. Betreuung von schwangeren Frauen mit Suchtproblem (Maïca Reichert) - „Ich will kein Kind.“ Eine unpopuläre Entscheidung (Sonja Siegert und Anja Uhling) - Schwangerschaft und Geburt. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- „Wir gehören dazu.“ Rück- und Ausblick auf das politische Engagement einer Demenzbetroffenen (Tobias Frisch) - Fehlverhalten im Gesundheitswesen. Pro: Geschützte Hinweise sind notwendig (Gernot Kiefer) – Contra: Nur ein Ablenkungsmanöver (Norbert Metke) - Wer hat was vom Risiko? Eindrücke vom XIII. Hebammenkongress 2013 (Helma Veeldt) - Klare Wahlempfehlungen. Zum 116. Deutschen Ärztetag in Hannover (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Disease Management Programme (Sandra Jessel) - Vom Fördern zum Lindern. Palliative Care in der Behindertenarbeit (Stephan Kostrzewa, Arif Sayim, Daniela Scholz) - „Ein übler deutsch-deutscher Deal“. Arzneimittelversuche in der DDR (Gerd Glaeske) - Couragiert und unbeirrbar. Zum Tod von Ernst Klee (Walter H. Pehle) - Gesundheit anderswo: Zwischen Hightech-Medizin und Mangelverwaltung (Andrea Bendl) - Hohe Nachfrage. Pränataldiagnostik von vielen Frauen erwünscht (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Wieviel Hilfe bieten Patienteninformationen? Eine Analyse des Merkblattes „Wenn die Geburt des Babys auf sich warten lässt“ (Studentinnen des Masterstudiengangs Angewandte Physiologie für Hebammen) - Besser reich und gesund als arm und krank. Schulnoten für Liebhaber (Dorothea Sauter)
Beiträge der 2. Drei-Länder-Tagung der DGPFG e. V., SAPGG und ÖGPGG 2012
Hrsg.:
Sibil Tschudin / Barbara Maier / Johannes Bitzer / Susanne Ditz / Martina Rauchfuß
Mit dem Wahrnehmen, Respektieren und Überwinden von Grenzen sind in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätige Ärztinnen und Ärzte tagtäglich konfrontiert. Die zweite Drei-Länder-Tagung von psychosomatisch orienti
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erten ÄrztInnen, Hebammen und TherapeutInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bot ein ideales Forum, um die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, grenzübergreifend zu diskutieren.InhaltsverzeichnisGrenzen – wahrnehmen, respektieren, überwinden in der Frauenheilkunde und GeburtshilfeVorwort der PräsidentinnenI. FrauengesundheitBarbara MaierGeburt und Sterben – Analogien in Grenzgebieten?Wolf LütjeGeneration 30 plus: Zwischen Anspruch und ÜberforderungKlaus BlaserGrenzen sehen, Grenzen spüren, Grenzen achtenAstrid Bühren, Sabine Wicker, Florian Schütz, Bettina TothKarriere, Schwangerschaft und Mutterschutz – Ärztinnen in der FrauenheilkundeVenus Medina Maldonado, Heike Schmidt, Margarete Landenberger, Marbella Camacaro CuevasPrevention and Assistance of Gender Violence in Primary Attention – Opinions of Nursing Staff and Community MembersII. GynäkologieBettina Böttcher, Norbert W. PaulPersonale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei KrebspatientinnenChristina Handford, Franziska Brunner, Katinka Schweizer, Hertha Richter-AppeltBrauchen wir ein drittes Geschlecht? – Eine qualitative Untersuchung der Einstellung von Menschen mit Intersexualität bezüglich eines möglichen Alternativmodells zur Definition von GeschlechtFranziska Brunner, Kerstin Huber, Maike Fliegner, Katharina Rall, Sara Brucker, Hertha Richter-AppeltWeiblichkeitserleben bei Infertilität: Ein Vergleich von Personen mit CAIS und MRKHSChristiane Sperschneider, Andreas Bircher, Sibil TschudinSpermaallergie als seltene Ursache einer DyspareunieClaudia Schumann, Maria Beckermann, Valenka Dorsch, Frauke von Bodelschwingh, Ingeborg Möller, Doris Tormann„Ich glaube, es fängt langsam an.“ Wünsche und Erwartungen an d
Möglichkeiten interdisziplinärer Netzwerkarbeit zur Entwicklung bedarfsgerechter Hilfen
Lindner, Nicole
Mit dem Start des Aktionsprogramms Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme und mit der Einführung des BKiSchG hat sich für die Soziale Arbeit ein lang gefordertes Arbeitsfeld verankert: F
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rühe Hilfen. Daraus resultieren Bestrebungen, den Zugang zu Risikofamilien nicht erst im Gefährdungsfall zu finden, sondern frühzeitig Hilfen für diese anzubieten. Der Begriff Risikofamilie resultiert aus der Schutz- und Risikofaktorenforschung für die kindliche Entwicklung. Eine Erkenntnis ist, dass bestimmte Merkmale sich positiv oder negativ auf diese auswirken. Als ein Risiko wurde die junge Schwangerschaft/Elternschaft konstituiert. Da diese Personengruppe in der Literatur zu Frühen Hilfen auch explizit als Zielgruppe benannt wird, setzt sich diese Arbeit damit auseinander, welche Möglichkeiten und Grenzen für die Gestaltung bedarfsgerechter Hilfsangebote für junge Schwangere und Eltern in der interdisziplinären Netzwerkarbeit vorhanden sind.
Den diagnostischen Blick schulen - vom Befund zur Verdachtsdiagnose.Eine praktisch wichtige, schnelle und kostengünstige diagnostische Methode.Im Kreißsaal und bei der Betreuung von Neugeborenen fallen immer wi
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eder Befunde auf, die nicht alltäglich sind. Manche sind harmlos, andere stellen Hinweise auf behandelbare, ernsthafte oder gar lebensbedrohliche Erkrankungen dar.Dieser Atlas zeigt besondere Befunde aus dem Bereich der Geburtshilfe und der Neonatologie. Große Farbabbildungen, eine prägnante Beschreibung der einzelnen Veränderungen und Krankheitsbilder und der Vergleich mit ähnlichen Befunden helfen bei der Einordnung und Bewertung einer Auffälligkeit.Für die Aufklärung und Beratung der Eltern gibt das Buch relevante Hintergrundinformationen und Antworten auf die häufigsten Fragen der Eltern.Ein Nachschlagewerk für alle Ärzte, Hebammen und Pflegeberufe, die in der Geburtshilfe und mit Neugeborenen arbeiten.e, Hebammen und Pflegeberufe, die in der Geburtshilfe und mit Neugeborenen arbeiten.
Hrsg.:
Römer, Thomas / Schleußner, Ekkehard / Straube, Wolfgang
Pschyrembel Gynäkologie und Geburtshilfe erscheint in der 3. Auflage und ist das verlässliche und umfassende Nachschlagewerk auch für Fachärzte und Ärzte anderer Fachgebiete als Gynäkologie und Geburtshilfe, z.
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B. zum Verständnis gynäkologischer Befunde und Arztbriefe. Berücksichtigt sind alle Bereiche der Gynäkologie (z.B. Onkologie, Endokrinologie u. Reproduktionsmedizin, entzündliche Erkrankungen, Urogynäkologie) und Geburtshilfe (einschließlich Prä- und Perinatalmedizin, Neonatologie). Alle Stichwörter wurden von den Fachautoren in bewährter Pschyrembel-Qualität bearbeitet.Die mehr als 3800 Begriffe enthalten aktuelle Informationen zu Ätiologie, Klinik, Diagnostik und Therapie gynäkologisch u. geburtshilflich relevanter Erkrankungen, detaillierte Darstellung therapeutischer Verfahren, klinisch relevante Klassifikationen, Normwerttabellen, Stufenpläne u.v.m.
Der Begleiter rund um Schwangerschaft und Stillzeit, 2 Drehscheiben
Karola Grüsgen
Der Begleiter rund um Schwangerschaft und Stillzeit mit Infos über Wachstum, Entwicklung, Stillen und Ernährung des Kindes im ersten Lebensjahr.Die Schwangerschaft-Still-Scheibe bietet auf einer Seite ein herkö
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mmliches Gravidarium mit Informationen über den Schwangerschaftsverlauf. Auf der Rückseite mit einer weiteren verstellbaren Scheibe findet die Schwangere ein Still-Kalendarium für das Wichtigste rund ums Stillen und Daten zum ersten Lebensjahr des Kindes.
Kulturelle Vielfalt, ethnischer Reichtum und das Mit- und Nebeneinander verschiedener Milieus und Traditionen prägen das Leben in den europäischen Gesellschaften. Ausgehend von einem theoretisch fundierten Über
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blick zum Thema Migration analysiert diese Arbeit die geburtshilfliche Versorgung von Migrantinnen. In der Zusammenschau ihrer Ergebnisse gewinnt die Autorin einen erweiterten Kompetenzbegriff für die Geburtshilfe, der die sensible Betreuung, Beratung und Pflege von Frauen mit Migrationshintergrund einschließt.
Kann es sein, dass ein Baby so winzig ist wie ein Zwerg? Höher pinkelt als ein Turm? Oder so laut brüllt wie ein Löwe? Ja, Lottes frisch geborener Bruder Kalle! Und man mag es glauben oder nicht: Lotte hat die
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allertollsten Milchbrüste – genau wie Mama. Wie das geht? Das steht in diesem fröhlichen Stillbüchlein. Schon für Kinder zwischen eineinhalb und bis circa vier Jahren, ein tolles Mitbringsel für alle Geschwisterkinder!1 Exemplar: 1,40 EURab 10 Exemplare: 1,20 EURab 30 Exemplare: 1 EURab 100 Exemplare: 0,90 EURUm das Büchlein mit Staffelpreis zu bestellen, bitte den Artikel anklicken, dann die Menge mithilfe des Dopdownbuttons ändern. Der Preis wird dann entsprechend angepasst.
Sie arbeiten freiberuflich? Dann erhalten Sie hier wertvolle Hilfen. Das Buch ist ohne Alternative für alle Hebammen, die teilweise oder in Vollzeit freiberuflich arbeiten. Es hilft Ihnen beim Einstieg in die f
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reiberufliche Arbeit ebenso wie bei der Optimierung einer bestehenden Hebammenpraxis.Profitieren Sie vom Wissen der Expertinnen im Deutschen Hebammenverband! Die Themen reichen von A wie Abrechnung bis Z wie Zeitmanagement. Vielfältigste praktische Tipps, Fall- und Rechenbeispiele, Checklisten und Schlüsselfragen zur Selbstkontrolle helfen Ihnen, Fehler und unnötigen Ärger zu vermeiden und Zeit und bares Geld zu sparen.Hintergrundinformationen, nützliche Adressen und Bezugsquellen, Musterverträge und Musterbriefe erleichtern Ihnen die Büroarbeit und die Organisation Ihrer freiberuflichen Arbeit.
Grundlagen und praktische Tipps zur Umsetzung. Mit dem Plus im Web
Hrsg.:
Knobloch, Regine / Selow, Monika
Dokumentation ist nicht gleich Dokumentation: was Ende der 90er noch ausreichte, würde heute weder einer juristischen Prüfung standhalten (Stichwort: ständig steigende Haftpflichtansprüche) noch den Ansprüchen
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der Qualitätssicherung genügen. Die Anforderungen an eine gute Dokumentation wachsen und werden zunehmend differenziert. Hebammen werden erstmals in ihrer Ausbildung mit dem Thema konfroniert und müssen sich während ihres Berufslebens immer wieder auf dem Laufenden halten. Hier setzt dieses Buch an: Es bietet kurz alle notwendigen Grundlagen zu den beiden Aspekten Patientenrecht (Haftungsansprüche) und Qualitätssicherung, um dann konkret zur praktischen Ausführung der Dokumentation anzuleiten. Dazu gehörenTechniken des Selbstmanagements, ein Repertoire an Qualitätsstandards sowie Analysen typischer Fehler und Stolpersteine. Hebammen profitieren in dreierlei Hinsichten von dem Buch: sie erfahren Hintergründe, erwerbenHandwerkszeug und entwickeln einen geschärften Blick für heikle Aspekte der Dokumentation. So gewinnen sie mehr Sicherheit für ihr Handeln und für das Wohlergehen ihrer Patientinnen.
Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt- „Da wurde der Arzt ganz still ...”. Pränataldiagnostik und die Beratung werdender Eltern (Verena Mörath) - „... irgendwas, irgendwie, bloß nicht das Richtige“. Wenn Gebu
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rtshelfer Angst haben: Ein Gespräch mit Sven Hildebrandt (Katharina Budych) - Wie sicher sind Hausgeburten? Neueste Studienergebnisse (Martina Eirich und Ute Taschner) - „Nie mehr woanders”. Über eine Hausgeburt (aufgezeichnet von Katharina-Budych) - Dem Erspürten vertrauen. Leibphänomenologie in der Geburtshilfe (Sabine Dörpinghaus) - „Ständige Spannung”. Über die Herausforderungen in der Ausbildung zur Hebammen: Ein Gespräch mit Barbara Leuendorf (Katharina Budych) - Schwangerschaft und Geburt. Literaturtipps zum Weiterlesen - Ein Lob der Technik. Eindrücke vom 9. Weltkongress für Perinatale Medizin (Christine Loytved) - Anbändeln statt ab-wickeln. Mit dem Baby im Gespräch (Margarita Klein)Außerdem:- Hebammengeleiteter Kreißsaal. Pro: Tut allen gut (Andrea Bosch) und Contra: Schließt manche aus (Michael Scheele) - Psychiatrie – das schönste Fach der Welt. Jahreskongress 2009 (Barbara Knab) - „Für Jux und Tollerei war ich schon immer zu haben”. 1. Deutscher Humortag in einem Altenpflegeheim (Michael Graber-Dünow) - Wenn drei sich streiten. Gesundheit wird unter Schwarz-Gelb vor allem eines: teurer (Wolfgang Wagner) - Ausnahmezustand. Babyklappen in der Diskussion (Oliver Tolmein) - Ausbildung: Praxiseinsatz. Ambulante Pflege (Birgit Rein) - Demenz und Trauma. Über die Macht des Verdrängten (Dietrich Kumrow) - Was wirklich nützt. Veröffentlichungspflicht für Studienergebnisse (Gerd Glaeske) - Gutfühlsternchen und Powerpoints. Was bringen die Bonusprogramme der Krankenkassen? (Viviane Scherenberg und Gerd Glaeske) - Das schüchterne Mädchen, das Kind und der Dorftrottel. Der Film „Das weiße Band” (Stefan Heiner) - Besser reich und gesund als arm und krank: Geschafft (Karin Ceballos Betancur)
Familienhebammen betreuen als Angestellte des Gesundheitsamtes Schwangere, Familien, Mütter und deren Kinder, die ansonsten von den Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes nicht erreicht würden. Sie leis
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ten eine Arbeit zwischen Geburtshilfe und Sozialarbeit, werden jedoch auf diesen Einsatz kaum vorbereitet. Eva Schneider geht der Frage nach,welche Tätigkeiten Familienhebammen im Einzelnen verrichten, wie sie ihre Arbeit erleben und ob die rudimentäre Ausbildung für die Bewältigung dieser Aufgaben ausreicht. Es entstanden Interviews von beeindruckender Intensität, die im empirischen Teil des Buches in zahlreichen Auszügen dargestellt sind.
Ein Film zur Unterstützung und Förderung des Stillens. Praktische Fragen, Tipps und Anregungen. Sie kostet nichts, sie spart Zeit und steht immer zur Verfügung. Sie wird frisch, sauber und richtig temperiert ge
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liefert, in einer wunderschönen Verpackung: Muttermilch ist für Babys. Mit Unterstützung von: UNICEF/WHO-Initiative Stillfreundliches Krankenhaus, Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen, La Leche Liga Deutschland, Deutscher HebammenVerband.
Schwerpunkt: Zusammenarbeit- Wie arbeiten wir gut zusammen? Über Hierarchien, Teams und Machtverteilung (Alfred L. Lorenz) - Was macht ein Ambulanter Palliativdienst? Interview mit Matthias Bäumner (Anja Uhling
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und Sonja Siegert) - Spaziergang versus Dreckarbeit. Die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Altenpflege (Anne-Christin Kunstmann) - Neue Regeln im „doctor-nurse-game”. Die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Krankenpflegern (Martina Loos) - Nehmen Sie Platz – zwischen den Stühlen! Eine Hebamme berichtet über ihre Zusammenarbeit mit einem Frauenarzt (Eva Schneider)Außerdem:- Nährboden für Skandale. Die Probleme in den Altenpflegeheimen sind strukturell (Michael Graber-Dünow) - Tschernobyl und die Halbwertszeit der Lehre (Ursula Völker) - Wirtschaft ist alles. Das Gesetz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung (Oliver Tolmein) - Reform-Poker. Die Große Koalition verhandelt über die Struktur des Gesundheitswesens (Wolfgang Wagner) - Von Frau Antje lernen? Die Gesundheitsreform in den Niederlanden (Daniel Rühmkorf) - Streikfront(en). Kurzer Wegweiser durch den Tarif- und Protest-Dschungel (Hildegard Schwering) - Warum ich streike (Frank Kaiser) - Ein veraltetes Konzept. Die Bildung von pflegenden Angehörigen nach dem Pflegeversicherungsgesetz (Katharina Gröning) - PflegeKunst. Eine Ausstellung über behutsame Gesten und gedankliche Utopien (Sabine Klein) - „Verhandeln statt behandeln”. Die Berliner Krisenpension für psychisch kranke Menschen (Ulrike Henning) - 150 Jahre Sigmund Freud. Über die Aktualität der Psychoanalyse (Hans-Jürgen Wirth) - Besser reich und gesund als arm und krank: Klaus Brinkmann bewirbt sich bei Ulla Schmidt (Philipp Schwenke und Horst von Buttler)
In diesem reich illustrierten Buch beschreiben die Autorinnen die medizinischen Theorien, die Volksmeinungen und die die Menstruation betreffenden hygienischen Vorschriften von der Antike bis heute. Dabei zeige
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n sie, welche Mythen und absonderlichen Theorien über den natürlichsten Vorgang der Welt bis heute vorherrschen, so z. B. über die Giftigkeit des Blutes. Eine anschauliche und spannende Geschichte nicht nur für Frauen!