Wenn das Trauma anhält ...Sie schneiden sich, trinken Alkohol, greifen zu Drogen und destruktiven "Selbsthilfemaßnahmen" - und machen die Therapeuten, die mit ihnen zu tun haben, rat- und hilflos.Annette Streec
...alles anzeigenk-Fischer vermittelt zu diesen Herausforderungen ihr auf langjährigen Erfahrungen basierendes Wissen. Als Psychoanalytikerin, Kinder- und Jugendpsychiaterin sowie Chefärztin einer auf Kinder und Jugendliche spezialisierten Klinikabteilung beschäftigt sie sich intensiv mit schwierigen Entwicklungsverläufen und der Behandlung komplex traumatisierter Jugendlicher. Prägnant, anschaulich, aber auch kritisch hinterfragend beleuchtet sie unter anderem folgende Problemstellungen: Wie unterscheiden sich noch normale von bereits pathologischen Adoleszenzverläufen, und welche neurobiologischen Umstrukturierungen liegen adoleszentem Risikoverhalten zugrunde? Welche psychischen, kognitiven und sensomotorischen Beeinträchtigungen manifestieren sich in der Adoleszenz aus frühen ungünstigen Entwicklungen, Bindungstraumata und Mentalisierungsstörungen? Was kennzeichnet die Psychopathologie von Traumatisierungen in der Entwicklung, und wie behandeln wir die wichtigsten Störungsbilder wie Borderline-Persönlichkeitsstörung und komplexe traumatische Belastungsstörung? Worauf ist bei der Behandlung Jugendlicher mit chronischen und komplexen Traumatisierungen besonders zu achten, und wie können therapeutische Probleme wie z.B. maligne Verstrickungen oder traumatische Re-Inszenierungen bewältigt werden?"Trauma und Entwicklung" ist ein hochaktuelles Praxisbuch, in das in der 2. Auflage die Ergebnisse einer klinisch evaluierten, randomisiert kontrollierten Therapiestudie eingeflossen sind: Die neuen Erkenntnisse rücken die Adoleszenz mit ihren spezifischen Problemstellungen an zentrale Stelle in ihrer Bedeutung für Psychiatrie, Psychoanalyse und Sozialarbeit.
Schwerpunkt: Trauma- „Ein völlig anderer Mensch“. Die Psychologie des Traumas (Andreas Maercker) - Vom Trauma zur Resilienz. Anerkennung von Widerstandskraft oder Vorbereitung auf das Überleben in einer unsiche
...alles anzeigenren Welt? (Usche Merk) - „Warten Sie doch bitte draußen!“ Zum Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen (Andrea Schiff) - Ein schweres Erbe. Wie Traumata in der Mutter-Kind-Bindung wirksam werden (Marianne Rauwald) - Hilfsbereit, zuverlässig, geduldig. HelferInnen zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen und individueller Belastung (Sonja Sutor) - Ein Weg zur Selbstermächtigung. Möglichkeiten einer traumasensiblen Hebammenarbeit (Maria Zemp) - Trauma. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Selbstoptimierung bis zur Erschöpfung. Widerstandskraft und psychische Gesundheit von Frauen – ein Kongressbericht (Maria Beckermann) - Kein großer Wurf? Zwei Kommentare zum Präventionsgesetz: Etappenziel fast erreicht (Raimund Geene) Zumindest die Richtung stimmt (Rolf Rosenbrock) - Auf eigene Kosten. BürgerInnen zahlen für Reformen im Gesundheitswesen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Betriebliche Gesundheitsförderung (Joseph Kuhn) - Antibiotika – eine „Wunderwaffe“ wird stumpf (Gerd Glaeske) - Sichere Vermeidung des ersten Kaiserschnitts. Eine US-amerikanische Leitlinie zur Senkung der Kaiserschnittrate (Christiane Schwarz) - Gesundheit anderswo: Keine Schwarzwaldklinik. Gesundheitsversorgung im Süden von Nicaragua (Anette Christian) - Fitnessdaten für die Krankenkasse. Rabatte für Selbstoptimierer und die Zukunft des Gesundheitswesens (Oliver Tolmein) - Aufklärung 3.0. Zur Anatomie des weiblichen Lustorgans (Marion Hulverscheidt) - Gesundheitsexperten von morgen: Palliative Care auf der Intensivstation (Lisa M. Schmidt) - Besser reich und gesund als arm und krank: Ein Lob auf den Husten (Karin Ceballos Betancur)
Himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt: Der Wechsel von manischen und depressiven Phasen ist ein „klassisches“ Thema in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung, das jetzt kompakt und fachlich ko
...alles anzeigenmpetent für Pflegekräfte, Sozialarbeiterinnen, Heilpädagogen und Ergotherapeutinnen aufbereitet wurde. Die AutorInnen arbeiten dabei mit zahlreichen Fallbeispielen, verknüpfen typische Alltagssituationen mit den dazu passenden Interventionen. Das Ergebnis ist ein leicht zu lesender und schnell anwendbarer roter Faden zum konstruktiven Umgang mit bipolaren Klienten.
Prof. Dr. Gunter Schmidt, Dipl.-Psych., ist Leiter der Abteilung für Sexualforschung der Psychiatrischen Klinik an der Universität Hamburg. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung.Sex
...alles anzeigenualität unterliegt einem ständigen Wandel, im öffentlichen wie im privaten Raum. Wie wirkt der sexuelle Wandel auf unser Leben und Zusammenleben? Was verändert er? Wie lässt sich "moderne Sexualität" überhaupt definieren? Gunter Schmidt greift diese Fragen auf und entwickelt ein breites Verständnis für die Herausbildung heutiger Varianten der Sexualität. Lebendig und mit großer Fachkenntnis berichtet der Autor über moralische, partnerschaftliche und familiäre Revolutionen, über unseren Abschied vom Trieb, die Veränderungen der Jugendsexualität und unser starres Bild von Homo- und Heterosexualität, kurz: über eine Thematik, die jeden Menschen in seiner Lebensweise betrifft und prägt.
Dieses Manual unterstützt interdisziplinäre Teams bei der Beratung und Therapie von demenzbetroffenen Paaren. Das Programm kann von Psychotherapeuten und Sozialpädagogen gemeinsam durchgeführt werden und hilft
...alles anzeigenpersönliche und partnerschaftliche Ressourcen zu entwickeln. Es stärkt die Autonomie und Lebensqualität beider Partner.Eine frühe Intervention, die soziale wie emotionale Bedürfnisse berücksichtigt, fördert die Bereitschaft, zu einem späteren Zeitpunkt wieder Unterstützung zu suchen. So trägt das Programm dazu bei, Demenzbetroffenen und ihren Angehörigen auch dauerhaft mehr Entlastung zu verschaffen. Mit kostenlosem PDF-Download!
Dieses Buch vermittelt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Psychiatrie in Sachsen von ihren Anfängen in der Frühen Neuzeit bis 1990.Dargestellt werden die Lebensgeschichten prominenter und unbekan
...alles anzeigennter Psychiatriepatienten (u.a. J. Chr. Woyzeck, Louise von Belgien, Daniel Paul Schreber und Elsa Asenijeff), die Biografien sächsischer Ärzte und Psychiater sowie die Entwicklung einzelner psychiatrischer Institutionen, Versorgungsmodelle und Therapiekonzepte.Der Katalog zur Dauerausstellung des Sächsischen Psychiatriemuseums ist reich illustriert. 100 farbige Abbildungen von Objekten, Bildern und Dokumenten lassen die Geschichte der Psychiatrie in Sachsen auch als Kultur- und Sozialgeschichte lebendig werden.
Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten, Kinder- und Juge
...alles anzeigenndpsychiater, Kinder- und Jugendmediziner, Klinische Psychologen, (Sozial-) Pädagogen, Sozialarbeiter, Fach - ärzte für Gynäkologie und Hebammen sowie psychisch Kranke und ihre Angehörigen, interessierte Laien.
Frauen mit psychischer Störung sind oft bereits in jungem Alter erkrankt, wenn die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist. Bezüglich Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit gibt es vielfältige Äng
...alles anzeigenste, unterschiedlichste ärztliche Empfehlungen tragen zur Verunsicherung bei. Der Ratgeber informiert umfassend zu diesem Thema. Neben möglichen Auswirkungen von Psychopharmaka auf das Kind wird auf Betreuungsbedürfnisse von betroffenen Frauen in der Schwangerschaft und nach der Geburt eingegangen. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte veranschaulichen Behandlungsmöglichkeiten und zeigen Mut machende individuelle Verläufe.
Die Selbstbefähigung (engl.: Empowerment) der Klienten zu fördern, ist das erklärte Ziel aller psychiatrisch Tätigen. Wie aber kann sie erreicht werden? Selbstbefähigung kann nur von den Klienten selbst ausgeh
...alles anzeigenen. Die psychiatrisch Tätigen können jedoch solche Prozesse anregen, begleiten und verstärken. Andreas Knuf, Margret Osterfeld und Ulrich Seibert haben eine Vielzahl von Aspekten zusammengetragen, die zeigen, was es konkret bedeutet, psychisch kranke Menschen in solchen Prozessen zu unterstützen. So bietet dieses Buch neue Blickwinkel auf die Psychotherapie bei Psychosen, auf Psychoedukation, auf Fragen der Medikation, auf den Begriff der Compliance, aber auch auf die Stabilisierung von Identität, auf die Mediation sozialer Konflikte etwa in Familien, auf psychiatrischen Zwang in der Akuthilfe und vieles mehr. Ein Fazit des Buches lautet: Die Förderung der Selbstbefähigung von Klienten ist zuallererst eine Frage der Haltung - danach geht eigentlich alles ganz einfach.
Traumatisierte Familien benötigen dringend Hilfe. Neue Lösungswege eröffnet die systemische Therapie in Verbindung mit der Traumatherapie.Krieg und Bürgerkrieg, Tod eines Elternteils, schwere Krankheit, Unfälle
...alles anzeigenund Überfälle, frühkindliche Traumatisierung der Eltern, traumatische Erfahrungen von Pflegekindern - das kann Familien aus der Bahn werfen. Wie sowohl im Kontext von Beratungsstellen als auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie auf die Selbsthilfekräfte der Familie aufgebaut und mit der traumaorientierten systemischen Therapie gearbeitet wird, beschreiben Alexander Korittko und Karl Heinz Pleyer in diesem Handbuch. Viele Praxisbeispiele illustrieren, wie traumatisierte Eltern und Kinder gemeinsam von diesem Ansatz profitieren können.
Der Autor beobachtet, dass die Immigration von einem Land in ein anderes andauernde Auswirkungen auf die Identität eines Individuums hat. Ein derartiger Identitätswechsel beinhaltet die Dimension von Antrieb un
...alles anzeigend Affekten, psychischem Raum und sozialer Zugehörigkeit.
Dieses Arbeitsbuch gibt eine Einführung in die Systematik, Diagnostik und Behandlung der psychisch bedingten Störungen und in die psychosomatischen Grundlagen der klinischen Medizin. Es beschreibt die Prozesse
...alles anzeigenbei der Entstehung, Bewältigung und Behandlung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen und erläutert die Methodik der psychotherapeutischen Verfahren in der Versorgung.
Überall auf der Welt setzen Diktaturen und ihre Geheimdienste Sozialtechniken und psychologisches Wissen gegen politische Gegner ein. Mit Hilfe der psychologischen Kriegsführung im Innern, deren Repertoire auch
...alles anzeigenZwangseinweisung von Andersdenkenden in psychiatrische Kliniken umfasst, soll der Kampf um die Seele gewonnen werden. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR bildet da keine Ausnahme. Die »Operative Psychologie« der Stasi unterlag strikter Geheimhaltung und diente eindeutigen politischen Zwecken: Eignungs- und Leistungsdiagnostik für Leistungskader und IMs, Überwachung der politischen Zuverlässigkeit und Motivation von Mitarbeitern, Einschätzung von bespitzelten Personen und ihres sozialen Umfeldes, verbesserte Schulungs- und Vernehmungstechniken. Mit Hilfe der »Operativen Psychologie« betrieb das MfS sowohl die gezielte Anwerbung und »Stabilisierung« von Mitarbeitern als auch die systematische »Zersetzung« der Opposition.
Schwerpunkt: Sucht- Was ist Sucht? Diagnostik – Ursachen – Therapie (Friederike Wernz) - Endlich realistischer ... Entwicklungen in der Drogenhilfepraxis und -politik (Heino Stöver und Dirk Schäffer) - Sucht un
...alles anzeigend Traumafolgestörungen. Traumatisierte Suchtkranke oder suchtkranke Traumatisierte? (Christel Lüdecke) - ALK – ein Erfahrungsbericht. Auszüge aus einem „fast medizinischen Sachbuch“ (Simon Borowiak) - Vom Zeitvertreib zum Zwang. Glücksspielsucht – eine Bestandsaufnahme (Ralf Hölzel) - Hart am Limit. Ein Projekt gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen (Gabriele Scheffler und Melanie Bieber) - Sucht. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Bürgerversicherung. Pro: Solidarsystem stärken (Karl Lauterbach) - Contra: Niemand will britische Verhältnisse (Heinz Lanfermann) - „Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln“ Der 18. Kongress Armut und Gesundheit in Berlin (Franca Liedhegener) - Auf der Suche ... Fehlende Pflegekräfte und eine gesetzliche Regelung gegen Ärztekorruption beschäftigen die Bundesregierung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Agnes Karll. Pionierin der Pflege (Erik Meininger) - Voller Widersprüche. Eine Bilanz zur Entwicklung der Pflege in Deutschland (Sabine Bartholomeyczik) - Diclofenac vor dem Aus? Der Schmerzmittelmarkt sorgt für Kopfschmerzen (Gerd Glaeske) - Stimmrecht für Patienten. Mehr Beteiligung für Betroffene? (Christoph Kranich) - Weg von der „weißen Fabrik“. Krankenhäuser müssen demenz- und behindertenfreundlich werden (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Methadon statt South Asian Cocktail. Die Situation von drogenabhängigen Menschen in Nepal (Hans-Tilmann Kinkel und Patricia Kramarz) - Gesundheitsexperten von morgen: Geschlechtersensibel handeln: Wie Klienten in der Ernährungsberatung männerspezifisch beraten werden können (Patrizia Christen und Esther Wyrsch) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2012. „Wir und unser Projekt“: Die Siegertexte (Frank Ponath, Nadine Böther und Anke Banse) - Register 2012 - Besser reich
In diesem Mutmachbuch für Angehörige von Alkoholabhängigen berichten sechs Angehörige aus ihrem Leben. Diese Lebensgeschichten schildern jeweils den Weg, den diese Angehörigen gegangen sind.Sie zeigen, wie dies
...alles anzeigene Angehörigen gekämpft und gelitten haben und was sie alles versucht haben, in dem verzweifelten Versuch, den Alkoholabhängigen vom Trinken abzuhalten und ihn zu „retten“.Diese Erfahrungsberichte machen deutlich, wie sinnlos und Kräfte zehrend dieser Kampf war und zeigen wie diese Angehörigen schließlich einen besseren Weg für sich gefunden haben.Jede einzelne Lebensgeschichte rüttelt wach, geht unter die Haut, macht Mut und kann Orientierungshilfe für Betroffene sein.Der Allgemeine Informationsteil ist in einer heilsamen Klarheit geschrieben und zeigt in einer mitfühlenden und ermutigenden Art und Weise neue Wege für Angehörige von Alkoholabhängigen auf.
Vom “Familien-Ring” über die “Macht-Duplos” bis zu den “Verbindungsbrücken” stellt der Autor seine zahlreichen neuen kreativen Methoden für die Familientherapie vor. Sie können nicht nur von Familientherapeut/i
...alles anzeigennnen genutzt werden, sondern von allen Therapeut/innen. In jeder therapeutischen Praxis – ob mit Kindern oder Erwachsenen – werden familiäre Probleme Thema und können mit den Methoden dieses Buches bearbeitet werden.Dieses Buch ist Alternative bzw. Ergänzung zur einseitig systemisch orientierten Blickweise auf Familien. Insbesondere die Unterscheidungen zwischen gestörten, zerbrechenden und zerbrochenen Familien stellen ein unabdingbares Handwerkszeug zum Verständnis von Familien zur Verfügung. Udo Baer knüpft an den humanistischen Traditionen (Virginia Satir) an und vermittelt ein theoretisch fundiertes Konzept familientherapeutischer Arbeit.
Der Leitfaden beschreibt Leitlinien zum konkreten diagnostischen und therapeutischen Vorgehen bei Regulationsstörungen in der frühen Kindheit.Säuglinge und Kleinkinder, die exzessiv schreien, quengeln und Probl
...alles anzeigeneme mit dem Schlafen und Essen haben, können Eltern an ihre Belastungsgrenzen bringen. Die Bewältigung dieser Verhaltensprobleme hängt von der Balance zwischen kindlicher Regulationsfähigkeit und den intuitiven Regulationshilfen der Eltern ab. Um die weitere emotionale Entwicklung positiv zu gestalten, brauchen sowohl die Eltern als auch das Kind Unterstützung.Der Leitfaden stellt praxisorientierte Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Schrei-, Schlaf-, und Fütterstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter dar und gibt konkrete Hinweise für ihre Anwendung in der klinischen Praxis.Entwicklungspsychologische Informationen zum Thema Schreien, Schlafen und Füttern werden ebenso vermittelt wie der Umgang mit verschiedenen Formen von Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter. Nach einem kurzen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand zu Ursachen, Verlauf sowie Behandlungsmöglichkeiten von kindlichen Problemen mit dem Schlafen und Essen sowie bei exzessivem Schreien wird das konkrete Vorgehen bei der Diagnostik und Therapie der einzelnen Störungsbilder dargestellt. Zahl reiche Diagnostik- und Therapiematerialien sowie Fallbeispiele helfen bei der Umsetzung der Leitlinien im klinischen Alltag.
Dass Kinder mitbetroffen sind von häuslicher Gewalt zwischen Eltern, dass sie unter dieser Situation leiden und Schaden nehmen, ist kein neues Thema. Um die Unterstützungspraxis im Bereich der Jugendhilfe zu op
...alles anzeigentimieren und den mitbetroffenen Mädchen und Jungen geeignete Angebote zu machen, ihre Ängste und Ambivalenzen zu verstehen, bedarf es fundierten Fachwissens. Solches wird in diesem Handbuch erstmals in einem interdisziplinären Zugang zusammengefasst. Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Polizei, Justiz, Therapie und Politik erhalten Einblick in vielfältige Fachfragen und Praxisprojekte. Gleichzeitig wird eine Informationsbasis geschaffen, auf deren Grundlage die Bereitschaft zur institutionellen Kooperation im Sinne eines gelingenden Kinderschutzes gestärkt werden kann.
Pflegestandards in der Psychiatrie - Schnelles Erfassen psychiatrischer Pflege - Eingeführtem Nachschlagewerk und Arbeitsbuch Pflegestandards haben längst im Krankenhaus Einzug gehalten - nicht zuletzt,
...alles anzeigenum Pflegeplanungen einfach und schnell schreiben zu können. Das eingeführte, übersichtliche und praxisnahe Buch zum (all)täglichen Nachschlagen jetzt aktualisiert und erweitert . Neu in der 3. Auflage: - Gerontopsychiatrie vertieft und erweitert - Gesetzliche Hintergründe, z.B. bei Fixierung, aktualisiert - Verlegungs- und Entlassungsbogen - Umfangreicherer Index
Meine persönlichen Erfahrungen als Motivation zu diesem Buch1 Wie sich störende Charaktereigenschaften unter geeigneten Lebensumständen zum Guten wenden können2 Lebenslauf und Persönlichkeitsentwicklung - zwei
...alles anzeigenunterschiedliche Perspektiven mit weitreichenden Konsequenzen3 Der ökologische Ansatz: Die Person entwickelt sich in der Wechselwirkung mit ihrer persönlichen Umwelt4 Drei Formen der Selbstverwirklichung: durch Selbsterkenntnis, in der Begegnung und als tätige Verwirklichung5 Was leitet und bahnt den Lebenslauf?6 Wie kommt es zu einer Wende im Lebenslauf?7 Der Ereignischarakter des Lebens8 Wenden durch menschliche Begegnungen9 Die Wende zum Bösen10 Offen sein für das, worauf die Lebensumstände uns verweisen11 Wende im Lebenslauf durch Psychotherapie12 Persönlicher Wandel in der therapeutischen Beziehung13 Mit unserem Leben am Werden der Welt mitwirkenDankLiteraturSachwörterverzeichnisPersonenverzeichnis
Der Autor hat hier einen Fundus an vorzugsweise nichtsprachlicher, erlebnisintensiver Übungen und Interventionen zusammengetragen und neu entwickelt, die bereits mit der ersten Therapiestunde ungewohnte Sichtwe
...alles anzeigenisen auf den Partner eröffnen können.
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Ohne Alternative. Eine Bilanz nach über 20 Jahren Evidenzbasierter Medizin (Gabriele Meyer) - Gesundheits für alle. Die Möglichkeiten von Evidence-based Public Health (Ansgar Gerh
...alles anzeigenardus) - Autonomie stärken. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen als Entscheidungshilfe (Beate Wiegard und Klaus Koch) - Fluch und Segen. Evidenzbasiertes Arbeiten in der Psychiatrie (Stefan Weinmann) - Evidenzbasierte Medizin im Studium. Eine Bestandsaufnahme (Dagmar Lühmann) - Evidenzbasierung. Bücher zum WeiterlesenJubiläums-Special zur 200. Ausgabe:- Die Pflegeredaktion zum Jubiläum. Was macht eigentlich die Pflegeredaktion? Und wer kam wie dazu? Unsere PflegeredakteurInnen berichten - Mabuse-Bärchen auf Reisen. Fotos von Mabuse-LeserInnen - Erneut gelesen. Zum Jubiläum kommentieren AutorInnen ihre Artikel aus früheren Heften (Winfried Beck, Godwin Jeschal, Paula Hezler-Rusch, Norbert Schmacke, Gerd Dielmann, Michael Wunder, Alfred Cassebaum, Erhard Schleitzer, Helmut Forster und David Klemperer) - Gratulationen zum Jubiläum - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)Außerdem:- Ärztestreik. Pro: Protestaktionen völlig berechtigt (Uso Walter). Contra: Machtspiele der Ärztefunktionäre (Wulf Dietrich) - Im Kampfmodus. Zum Honorarstreik zwischen Ärzten und Krankenkassen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Zuteilung von Spenderorganen (Oliver Tolmein) - Sanktionen notwendig. Wirksame Medikamente nicht (mehr) lieferbar (Gerd Glaeske) - Gesetzgeberischer Übereifer. Beschneidungsdebatte treibt die Bundesregierung zum schnellen Gesetzesbeschluss (Oliver Tolmein) - Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Nur ein Modewort oder Anstoß zum Umdenken? (Viviane Scherenberg)
Hormone kommunizieren in komplexen Netzwerken miteinander, regulieren sich gegenseitig und beeinflussen unzählige Vorgänge im menschlichen Körper. Meist erkennen wir ihre Bedeutung erst dann, wenn dieses sensib
...alles anzeigenle Gleichgewicht gestört ist.Wie viel Anteil haben Hormone an Krisen und Missstimmungen, aber auch an Wohlbefinden und Lust im Leben einer Frau? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Beiträge zur 40. Jahrestagung der DGPFG.InhaltsverzeichnisGrußwort der PräsidentinVorwort der Herausgeberinnen und des lokalen OrganisationsteamsI. HauptvorträgeGisela GilleKörperlicher Frühstart und seelische Aufholjagd – Mädchen in der PubertätAnke RohdePrämenstruelles Syndrom und PsychopharmakaAnita Riecher-RösslerPsychische Erkrankungen in der MenopausAnneliese SchwenkhagenSexualität und HormoneViola Frick-BruderAltern Männer anders als Frauen?II. Wissenschaftliche BeiträgeII.1 GeburtshilfeAngela Klein, M. Müller, N. Franz, A. RohdeTrotz psychischer Vorerkrankung schwanger! Ein Risiko für die psychische Stabilität?Gabriele Hack, S. PhilippEinstellungen von Eltern behinderter Kinder zur PränataldiagnostikHeike WolterGuter Hoffnung oder in großer Angst? – Folgeschwangerschaften nach dem Verlust eines KindesIngeborg Möller, F. v. Bodelschwingh, M. Klemperer, S. Pawils, M. RöhrbeinMum – Mama und mehr – Begleitung von Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres KindesHeike Schmidt, H. Wudowenz, C. SchumannAnwendung einer Checkliste zur körperlichen Schonung im Rahmen ärztlich verordneter Immobilisation bei SchwangerschaftskomplikationenMelita Grieshop, B. Röhrle, H. Christiansen, B. SchückingGesundheitsförderung durch verlängerte Hebammenbetreuung nach der GeburtClaudia Berger, B. Schücking, P. WenzlaMigration – ein geburtshilflicher Risikofaktor?II.2 GynäkologieAntje Bittner, S. Hartmann, P. Joraschky, K. WeidnerPsychosomatische Faktoren bei MenstruationsbeschwerdenMelanie Jagla, O. Parchmann, E. Kumbier, B. Zirkenbach, G. H. FrankeKrankhe