Dieses Buch vermittelt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Psychiatrie in Sachsen von ihren Anfängen in der Frühen Neuzeit bis 1990.Dargestellt werden die Lebensgeschichten prominenter und unbekan
...alles anzeigennter Psychiatriepatienten (u.a. J. Chr. Woyzeck, Louise von Belgien, Daniel Paul Schreber und Elsa Asenijeff), die Biografien sächsischer Ärzte und Psychiater sowie die Entwicklung einzelner psychiatrischer Institutionen, Versorgungsmodelle und Therapiekonzepte.Der Katalog zur Dauerausstellung des Sächsischen Psychiatriemuseums ist reich illustriert. 100 farbige Abbildungen von Objekten, Bildern und Dokumenten lassen die Geschichte der Psychiatrie in Sachsen auch als Kultur- und Sozialgeschichte lebendig werden.
Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten, Kinder- und Juge
...alles anzeigenndpsychiater, Kinder- und Jugendmediziner, Klinische Psychologen, (Sozial-) Pädagogen, Sozialarbeiter, Fach - ärzte für Gynäkologie und Hebammen sowie psychisch Kranke und ihre Angehörigen, interessierte Laien.
Frauen mit psychischer Störung sind oft bereits in jungem Alter erkrankt, wenn die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist. Bezüglich Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit gibt es vielfältige Äng
...alles anzeigenste, unterschiedlichste ärztliche Empfehlungen tragen zur Verunsicherung bei. Der Ratgeber informiert umfassend zu diesem Thema. Neben möglichen Auswirkungen von Psychopharmaka auf das Kind wird auf Betreuungsbedürfnisse von betroffenen Frauen in der Schwangerschaft und nach der Geburt eingegangen. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte veranschaulichen Behandlungsmöglichkeiten und zeigen Mut machende individuelle Verläufe.
Die Selbstbefähigung (engl.: Empowerment) der Klienten zu fördern, ist das erklärte Ziel aller psychiatrisch Tätigen. Wie aber kann sie erreicht werden? Selbstbefähigung kann nur von den Klienten selbst ausgeh
...alles anzeigenen. Die psychiatrisch Tätigen können jedoch solche Prozesse anregen, begleiten und verstärken. Andreas Knuf, Margret Osterfeld und Ulrich Seibert haben eine Vielzahl von Aspekten zusammengetragen, die zeigen, was es konkret bedeutet, psychisch kranke Menschen in solchen Prozessen zu unterstützen. So bietet dieses Buch neue Blickwinkel auf die Psychotherapie bei Psychosen, auf Psychoedukation, auf Fragen der Medikation, auf den Begriff der Compliance, aber auch auf die Stabilisierung von Identität, auf die Mediation sozialer Konflikte etwa in Familien, auf psychiatrischen Zwang in der Akuthilfe und vieles mehr. Ein Fazit des Buches lautet: Die Förderung der Selbstbefähigung von Klienten ist zuallererst eine Frage der Haltung - danach geht eigentlich alles ganz einfach.
Traumatisierte Familien benötigen dringend Hilfe. Neue Lösungswege eröffnet die systemische Therapie in Verbindung mit der Traumatherapie.Krieg und Bürgerkrieg, Tod eines Elternteils, schwere Krankheit, Unfälle
...alles anzeigenund Überfälle, frühkindliche Traumatisierung der Eltern, traumatische Erfahrungen von Pflegekindern - das kann Familien aus der Bahn werfen. Wie sowohl im Kontext von Beratungsstellen als auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie auf die Selbsthilfekräfte der Familie aufgebaut und mit der traumaorientierten systemischen Therapie gearbeitet wird, beschreiben Alexander Korittko und Karl Heinz Pleyer in diesem Handbuch. Viele Praxisbeispiele illustrieren, wie traumatisierte Eltern und Kinder gemeinsam von diesem Ansatz profitieren können.
Der Autor beobachtet, dass die Immigration von einem Land in ein anderes andauernde Auswirkungen auf die Identität eines Individuums hat. Ein derartiger Identitätswechsel beinhaltet die Dimension von Antrieb un
...alles anzeigend Affekten, psychischem Raum und sozialer Zugehörigkeit.
Dieses Arbeitsbuch gibt eine Einführung in die Systematik, Diagnostik und Behandlung der psychisch bedingten Störungen und in die psychosomatischen Grundlagen der klinischen Medizin. Es beschreibt die Prozesse
...alles anzeigenbei der Entstehung, Bewältigung und Behandlung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen und erläutert die Methodik der psychotherapeutischen Verfahren in der Versorgung.
Überall auf der Welt setzen Diktaturen und ihre Geheimdienste Sozialtechniken und psychologisches Wissen gegen politische Gegner ein. Mit Hilfe der psychologischen Kriegsführung im Innern, deren Repertoire auch
...alles anzeigenZwangseinweisung von Andersdenkenden in psychiatrische Kliniken umfasst, soll der Kampf um die Seele gewonnen werden. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR bildet da keine Ausnahme. Die »Operative Psychologie« der Stasi unterlag strikter Geheimhaltung und diente eindeutigen politischen Zwecken: Eignungs- und Leistungsdiagnostik für Leistungskader und IMs, Überwachung der politischen Zuverlässigkeit und Motivation von Mitarbeitern, Einschätzung von bespitzelten Personen und ihres sozialen Umfeldes, verbesserte Schulungs- und Vernehmungstechniken. Mit Hilfe der »Operativen Psychologie« betrieb das MfS sowohl die gezielte Anwerbung und »Stabilisierung« von Mitarbeitern als auch die systematische »Zersetzung« der Opposition.
Schwerpunkt: Sucht- Was ist Sucht? Diagnostik – Ursachen – Therapie (Friederike Wernz) - Endlich realistischer ... Entwicklungen in der Drogenhilfepraxis und -politik (Heino Stöver und Dirk Schäffer) - Sucht un
...alles anzeigend Traumafolgestörungen. Traumatisierte Suchtkranke oder suchtkranke Traumatisierte? (Christel Lüdecke) - ALK – ein Erfahrungsbericht. Auszüge aus einem „fast medizinischen Sachbuch“ (Simon Borowiak) - Vom Zeitvertreib zum Zwang. Glücksspielsucht – eine Bestandsaufnahme (Ralf Hölzel) - Hart am Limit. Ein Projekt gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen (Gabriele Scheffler und Melanie Bieber) - Sucht. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Bürgerversicherung. Pro: Solidarsystem stärken (Karl Lauterbach) - Contra: Niemand will britische Verhältnisse (Heinz Lanfermann) - „Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln“ Der 18. Kongress Armut und Gesundheit in Berlin (Franca Liedhegener) - Auf der Suche ... Fehlende Pflegekräfte und eine gesetzliche Regelung gegen Ärztekorruption beschäftigen die Bundesregierung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Agnes Karll. Pionierin der Pflege (Erik Meininger) - Voller Widersprüche. Eine Bilanz zur Entwicklung der Pflege in Deutschland (Sabine Bartholomeyczik) - Diclofenac vor dem Aus? Der Schmerzmittelmarkt sorgt für Kopfschmerzen (Gerd Glaeske) - Stimmrecht für Patienten. Mehr Beteiligung für Betroffene? (Christoph Kranich) - Weg von der „weißen Fabrik“. Krankenhäuser müssen demenz- und behindertenfreundlich werden (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Methadon statt South Asian Cocktail. Die Situation von drogenabhängigen Menschen in Nepal (Hans-Tilmann Kinkel und Patricia Kramarz) - Gesundheitsexperten von morgen: Geschlechtersensibel handeln: Wie Klienten in der Ernährungsberatung männerspezifisch beraten werden können (Patrizia Christen und Esther Wyrsch) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2012. „Wir und unser Projekt“: Die Siegertexte (Frank Ponath, Nadine Böther und Anke Banse) - Register 2012 - Besser reich
In diesem Mutmachbuch für Angehörige von Alkoholabhängigen berichten sechs Angehörige aus ihrem Leben. Diese Lebensgeschichten schildern jeweils den Weg, den diese Angehörigen gegangen sind.Sie zeigen, wie dies
...alles anzeigene Angehörigen gekämpft und gelitten haben und was sie alles versucht haben, in dem verzweifelten Versuch, den Alkoholabhängigen vom Trinken abzuhalten und ihn zu „retten“.Diese Erfahrungsberichte machen deutlich, wie sinnlos und Kräfte zehrend dieser Kampf war und zeigen wie diese Angehörigen schließlich einen besseren Weg für sich gefunden haben.Jede einzelne Lebensgeschichte rüttelt wach, geht unter die Haut, macht Mut und kann Orientierungshilfe für Betroffene sein.Der Allgemeine Informationsteil ist in einer heilsamen Klarheit geschrieben und zeigt in einer mitfühlenden und ermutigenden Art und Weise neue Wege für Angehörige von Alkoholabhängigen auf.
Vom “Familien-Ring” über die “Macht-Duplos” bis zu den “Verbindungsbrücken” stellt der Autor seine zahlreichen neuen kreativen Methoden für die Familientherapie vor. Sie können nicht nur von Familientherapeut/i
...alles anzeigennnen genutzt werden, sondern von allen Therapeut/innen. In jeder therapeutischen Praxis – ob mit Kindern oder Erwachsenen – werden familiäre Probleme Thema und können mit den Methoden dieses Buches bearbeitet werden.Dieses Buch ist Alternative bzw. Ergänzung zur einseitig systemisch orientierten Blickweise auf Familien. Insbesondere die Unterscheidungen zwischen gestörten, zerbrechenden und zerbrochenen Familien stellen ein unabdingbares Handwerkszeug zum Verständnis von Familien zur Verfügung. Udo Baer knüpft an den humanistischen Traditionen (Virginia Satir) an und vermittelt ein theoretisch fundiertes Konzept familientherapeutischer Arbeit.
Der Leitfaden beschreibt Leitlinien zum konkreten diagnostischen und therapeutischen Vorgehen bei Regulationsstörungen in der frühen Kindheit.Säuglinge und Kleinkinder, die exzessiv schreien, quengeln und Probl
...alles anzeigeneme mit dem Schlafen und Essen haben, können Eltern an ihre Belastungsgrenzen bringen. Die Bewältigung dieser Verhaltensprobleme hängt von der Balance zwischen kindlicher Regulationsfähigkeit und den intuitiven Regulationshilfen der Eltern ab. Um die weitere emotionale Entwicklung positiv zu gestalten, brauchen sowohl die Eltern als auch das Kind Unterstützung.Der Leitfaden stellt praxisorientierte Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Schrei-, Schlaf-, und Fütterstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter dar und gibt konkrete Hinweise für ihre Anwendung in der klinischen Praxis.Entwicklungspsychologische Informationen zum Thema Schreien, Schlafen und Füttern werden ebenso vermittelt wie der Umgang mit verschiedenen Formen von Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter. Nach einem kurzen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand zu Ursachen, Verlauf sowie Behandlungsmöglichkeiten von kindlichen Problemen mit dem Schlafen und Essen sowie bei exzessivem Schreien wird das konkrete Vorgehen bei der Diagnostik und Therapie der einzelnen Störungsbilder dargestellt. Zahl reiche Diagnostik- und Therapiematerialien sowie Fallbeispiele helfen bei der Umsetzung der Leitlinien im klinischen Alltag.
Dass Kinder mitbetroffen sind von häuslicher Gewalt zwischen Eltern, dass sie unter dieser Situation leiden und Schaden nehmen, ist kein neues Thema. Um die Unterstützungspraxis im Bereich der Jugendhilfe zu op
...alles anzeigentimieren und den mitbetroffenen Mädchen und Jungen geeignete Angebote zu machen, ihre Ängste und Ambivalenzen zu verstehen, bedarf es fundierten Fachwissens. Solches wird in diesem Handbuch erstmals in einem interdisziplinären Zugang zusammengefasst. Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Polizei, Justiz, Therapie und Politik erhalten Einblick in vielfältige Fachfragen und Praxisprojekte. Gleichzeitig wird eine Informationsbasis geschaffen, auf deren Grundlage die Bereitschaft zur institutionellen Kooperation im Sinne eines gelingenden Kinderschutzes gestärkt werden kann.
Pflegestandards in der Psychiatrie - Schnelles Erfassen psychiatrischer Pflege - Eingeführtem Nachschlagewerk und Arbeitsbuch Pflegestandards haben längst im Krankenhaus Einzug gehalten - nicht zuletzt,
...alles anzeigenum Pflegeplanungen einfach und schnell schreiben zu können. Das eingeführte, übersichtliche und praxisnahe Buch zum (all)täglichen Nachschlagen jetzt aktualisiert und erweitert . Neu in der 3. Auflage: - Gerontopsychiatrie vertieft und erweitert - Gesetzliche Hintergründe, z.B. bei Fixierung, aktualisiert - Verlegungs- und Entlassungsbogen - Umfangreicherer Index
Meine persönlichen Erfahrungen als Motivation zu diesem Buch1 Wie sich störende Charaktereigenschaften unter geeigneten Lebensumständen zum Guten wenden können2 Lebenslauf und Persönlichkeitsentwicklung - zwei
...alles anzeigenunterschiedliche Perspektiven mit weitreichenden Konsequenzen3 Der ökologische Ansatz: Die Person entwickelt sich in der Wechselwirkung mit ihrer persönlichen Umwelt4 Drei Formen der Selbstverwirklichung: durch Selbsterkenntnis, in der Begegnung und als tätige Verwirklichung5 Was leitet und bahnt den Lebenslauf?6 Wie kommt es zu einer Wende im Lebenslauf?7 Der Ereignischarakter des Lebens8 Wenden durch menschliche Begegnungen9 Die Wende zum Bösen10 Offen sein für das, worauf die Lebensumstände uns verweisen11 Wende im Lebenslauf durch Psychotherapie12 Persönlicher Wandel in der therapeutischen Beziehung13 Mit unserem Leben am Werden der Welt mitwirkenDankLiteraturSachwörterverzeichnisPersonenverzeichnis
Der Autor hat hier einen Fundus an vorzugsweise nichtsprachlicher, erlebnisintensiver Übungen und Interventionen zusammengetragen und neu entwickelt, die bereits mit der ersten Therapiestunde ungewohnte Sichtwe
...alles anzeigenisen auf den Partner eröffnen können.
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Ohne Alternative. Eine Bilanz nach über 20 Jahren Evidenzbasierter Medizin (Gabriele Meyer) - Gesundheits für alle. Die Möglichkeiten von Evidence-based Public Health (Ansgar Gerh
...alles anzeigenardus) - Autonomie stärken. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen als Entscheidungshilfe (Beate Wiegard und Klaus Koch) - Fluch und Segen. Evidenzbasiertes Arbeiten in der Psychiatrie (Stefan Weinmann) - Evidenzbasierte Medizin im Studium. Eine Bestandsaufnahme (Dagmar Lühmann) - Evidenzbasierung. Bücher zum WeiterlesenJubiläums-Special zur 200. Ausgabe:- Die Pflegeredaktion zum Jubiläum. Was macht eigentlich die Pflegeredaktion? Und wer kam wie dazu? Unsere PflegeredakteurInnen berichten - Mabuse-Bärchen auf Reisen. Fotos von Mabuse-LeserInnen - Erneut gelesen. Zum Jubiläum kommentieren AutorInnen ihre Artikel aus früheren Heften (Winfried Beck, Godwin Jeschal, Paula Hezler-Rusch, Norbert Schmacke, Gerd Dielmann, Michael Wunder, Alfred Cassebaum, Erhard Schleitzer, Helmut Forster und David Klemperer) - Gratulationen zum Jubiläum - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)Außerdem:- Ärztestreik. Pro: Protestaktionen völlig berechtigt (Uso Walter). Contra: Machtspiele der Ärztefunktionäre (Wulf Dietrich) - Im Kampfmodus. Zum Honorarstreik zwischen Ärzten und Krankenkassen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Zuteilung von Spenderorganen (Oliver Tolmein) - Sanktionen notwendig. Wirksame Medikamente nicht (mehr) lieferbar (Gerd Glaeske) - Gesetzgeberischer Übereifer. Beschneidungsdebatte treibt die Bundesregierung zum schnellen Gesetzesbeschluss (Oliver Tolmein) - Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Nur ein Modewort oder Anstoß zum Umdenken? (Viviane Scherenberg)
Hormone kommunizieren in komplexen Netzwerken miteinander, regulieren sich gegenseitig und beeinflussen unzählige Vorgänge im menschlichen Körper. Meist erkennen wir ihre Bedeutung erst dann, wenn dieses sensib
...alles anzeigenle Gleichgewicht gestört ist.Wie viel Anteil haben Hormone an Krisen und Missstimmungen, aber auch an Wohlbefinden und Lust im Leben einer Frau? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Beiträge zur 40. Jahrestagung der DGPFG.InhaltsverzeichnisGrußwort der PräsidentinVorwort der Herausgeberinnen und des lokalen OrganisationsteamsI. HauptvorträgeGisela GilleKörperlicher Frühstart und seelische Aufholjagd – Mädchen in der PubertätAnke RohdePrämenstruelles Syndrom und PsychopharmakaAnita Riecher-RösslerPsychische Erkrankungen in der MenopausAnneliese SchwenkhagenSexualität und HormoneViola Frick-BruderAltern Männer anders als Frauen?II. Wissenschaftliche BeiträgeII.1 GeburtshilfeAngela Klein, M. Müller, N. Franz, A. RohdeTrotz psychischer Vorerkrankung schwanger! Ein Risiko für die psychische Stabilität?Gabriele Hack, S. PhilippEinstellungen von Eltern behinderter Kinder zur PränataldiagnostikHeike WolterGuter Hoffnung oder in großer Angst? – Folgeschwangerschaften nach dem Verlust eines KindesIngeborg Möller, F. v. Bodelschwingh, M. Klemperer, S. Pawils, M. RöhrbeinMum – Mama und mehr – Begleitung von Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres KindesHeike Schmidt, H. Wudowenz, C. SchumannAnwendung einer Checkliste zur körperlichen Schonung im Rahmen ärztlich verordneter Immobilisation bei SchwangerschaftskomplikationenMelita Grieshop, B. Röhrle, H. Christiansen, B. SchückingGesundheitsförderung durch verlängerte Hebammenbetreuung nach der GeburtClaudia Berger, B. Schücking, P. WenzlaMigration – ein geburtshilflicher Risikofaktor?II.2 GynäkologieAntje Bittner, S. Hartmann, P. Joraschky, K. WeidnerPsychosomatische Faktoren bei MenstruationsbeschwerdenMelanie Jagla, O. Parchmann, E. Kumbier, B. Zirkenbach, G. H. FrankeKrankhe
Die Risiken für traumatisierende Lebenserfahrungen bei Menschen mit geistiger Behinderung sind signifikant erhöht. Im Vordergrund stehen Fragen nach unmittelbaren Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten für die
...alles anzeigenBetroffenen zur Abmilderung individuellen Leidens, nach individuellen therapeutischen Möglichkeiten in verschiedenen Kontexten und mit unterschiedlichen Strategien, und damit letztlich auch die Frage der sekundären Prävention von Traumafolgestörungen.
Der »Antrag auf psychodynamische Psychotherapie« ist das Schreckgespenst, das unter dem Schreibtisch jeder psychotherapeutischen Praxis lebt. Die Angst vor der Ablehnung des Antrags führt häufig zu Unlust. Sowo
...alles anzeigenhl Ausbildungskandidaten als auch erfahrene Therapeuten klagen über Schwierigkeiten beim Verfassen der Berichte, weil es in der Ausbildung kaum oder gar nicht vermittelt wird. Während seiner 20-jährigen Tätigkeit als Therapeut und Psychoanalytiker erwarb Dieter Adler fundiertes Wissen, das er in diesem Band vermittelt. Der Leser erfährt, wie er den Bericht an den Gutachter schnell, effizient und schlüssig schreibt. Darüber hinaus ist das Buch auch ein Nachschlagewerk für Psychotherapierichtlinien, -vereinbarungen und Beihilfevorschriften. Es ist nicht nur eine gelungene Anleitung für Anfänger, sondern auch ein nützlicher Ratgeber für Geübte.
Zu jedem Kapitel des Lehrbuchs (Band 1) stellt der jeweilige Autor Prüfungsfragen, die nach der Lektüre des Kapitels in diesem Kompendium schriftlich beantwortet und mit den Antworten des Autors verglichen werd
...alles anzeigenen können. Es hat sich gezeigt, dass dies der wichtigste Schritt nach der Buchlektüre ist. Ohne Lehrbuch geht es nicht. Aber das Lehrbuchwissen muss aktiv reproduzierbar sein. Ihr Prüfungswissen wird auf diese Weise optimal aktiviert, so dass Sie es in der Prüfung verfügbar haben. Der dritte Schritt ist das Einarbeiten in den Prüfungsmodus der staatlichen Prüfung, die Wissensabfrage durch Multiple-Choice-Fragen. Wer das Bearbeiten von Multiple-Choice-Fragen nicht geübt hat, ist eindeutig im Nachteil. Deshalb können Sie – ebenfalls passend zum Lehrbuchkapitel eine umfassende Sammlung von Multiple-Choice-Fragen bearbeiten, um Ihrer Vorbereitung den letzten Schliff zu geben. Und zu guter Letzt absolvieren Sie noch eine Testprüfung unter Echtbedingungen, damit Sie auch die konkrete Prüfungssituation noch simuliert haben.
In einer von strukturellen Umbrüchen gekennzeichneten Gesellschaft werden präventive Aufgaben zunehmend in institutionelle Settings verschoben. Prävention wird damit zu einer zentralen Aufgabe, die von den Sozi
...alles anzeigenalwissenschaften sowie von pädagogischen und therapeutischen Berufsgruppen professionelle Konzept einfordert. Musik mit ihrem kreativen Potenzial an der Schnittstelle von Kunst, Pädagogik und Therapie bietet ideale Einsatzmöglichkeiten für niederschwellige und gleichzeitig hocheffektive Präventivangebote. Deren methodische Umsetzung allerdings sollte eingebettet sein in ein spezifisches Verständnis von psychischen und gruppendynamischen Prozessen. Das Buch stellt exemplarisch musiktherapeutische Projekte in unterschiedlichen Settings vor und diskutiert, welchen Beitrag Musiktherapeuten in der Prävention leisten können.
Kennen Sie alle gängigen psychodynamischen Psychotherapieverfahren? Bei welchen Störungen setzt man welches Verfahren bevorzugt ein? Die Verknüpfung zwischen Krankheitsbild und Therapie macht das Buch zu einem
...alles anzeigenpraxisorientierten Leitfaden für die Entwicklung eines Gesamtbehandlungskonzeptes.