Psychogen autistische Phänomene spielen eine immer größere Rolle in der psychoanalytischen Behandlung nicht autistischer erwachsener Patienten, insbesondere in der Dynamik pathologischer Organisationen und seel
...alles anzeigenischer Rückzüge. In zahlreichen Fallbeispielen werden autistische Phänomene bei unterschiedlichsten Psychopathologien untersucht, z.B. bei Borderline-Störungen, dem Als-Ob-Syndrom, Essstörungen und Hypochondrie.
„Eine spannende, fundierte und gut strukturierte Einführung in die Hypnotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Konzeptuelles und die Veranschaulichung der Praxis machen das Buch nicht nur zur Einführung, sonder
...alles anzeigenn gleich zur Anleitung für die Ausführung – so ist Hypnotherapie lernbar.“ (Dr. med. Jürg Liechti, ZSB Bern)
Schwerpunkt: Ausbildung- Viele Änderungen, wenig Orientierung. Altenpflegeausbildung nach neuem Recht (Dorothee Ringel) - Wer bildet wo wen aus? Aktuelle Ausbildungstrends in den Gesundheitsberufen (Gerd Dielma
...alles anzeigennn) - Pflegeausbildung im Umbruch. Modellprojekte und die Entwicklung neuer Curricula (Ingrid Darmann und Sabine Muths) - Hebammenausbildung an die Fachhochschulen! Ein Plädoyer für die Akademisierung (Monika Zoege) - „Reflektierte Praktiker”. Die Physiotherapie in Deutschland am Wendepunkt (Heidi Höppner) - Doktoren der Gesundheit. Ein Doktortitel in Public Health – und dann? (Johanne Pundt) - Ein steiniger Weg. Ausbeutung in der Psychotherapie-Ausbildung (Anna Konstantina Richter, Jörg Stenzel und Ingeborg Werner) - B.A. und M.A. statt Dipl. Die Bedeutung gestufter Studiengänge für die Pflege (Renate Stemmer) - Ein Rahmen für Reformen. Die neue Approbationsordnung für Ärzte (Katrin Thomas, Stephan Hohmann und Thomas Föller) - Studium mal praktisch. Der Reformstudiengang Medizin an der Berliner Charité (Daniel Rühmkorf)Außerdem:- Fragwürdige Bewertung. Zum Gutachten des Wissenschaftsrates über das Medizinstudium in Witten/Herdecke (Christian Scheffer, Friedrich Edelhäuser und Dirk Cysarz) - Hilfe für überforderte Ärzte. Eine Initiative in Edinburgh (Helga Rhein) - „Zeit zu sprechen”. Kampagne zum Thema Vergewaltigung von Frauen im Krieg - Hauptsache nicht ins Heim? Osteuropäische Haushaltshilfen als Pflegekräfte. Interview mit Juliane Schmidt (Anja Uhling und Stefan Hof) - Verschwendung stoppen, Qualität fördern. Ergebnisse aus dem GEK-Arzneimittel-Report 2005 (Gerd Glaeske) - Richtungswechsel in der Bioethik. „Universelle Erklärung der UNESCO über Bioethik und Menschenrechte” (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank. Ohne Worte: Animax und Ali
Schwerpunkt: Psychiatrie- Soteria – die Krise begleiten. Ein alternatives Angebot für Psychosekranke (Ulrike Henning) - Das sächsische Psychiatriemuseum in Leipzig (Thomas Müller) - Die Fähigkeit zur Empathie.
...alles anzeigenDas Geheimnis der Spiegelzellen (Joachim Bauer) - Hochprofessionell, aber bitte kostenneutral. Ambulante psychiatrische Behandlungspflege (Heinz-Peter Kuhlmann)Außerdem:- Wunderwaffe oder Nebelbombe? Integrierte Versorgung (Kommentar von Daniel Rühmkorf) - Von Ulla zu Ursula? Gesundheitspolitik gestern, heute morgen (Ulrike Winkelmann) - Ärzte verordnen sich Fehlermanagement. 108. Deutscher Ärztetag (Daniel Rühmkorf) - Mehr als „Notfallmedizin”. Recht psychisch Kranker auf Krankenhausbehandlung gestärkt (Oliver Tolmein) - Nur das Beste für die Schäfchen? Kirchliche Arbeitgeber wollen Arbeitsrecht verschlechtern (Georg Schulze-Ziehaus) - (K)ein Recht auf Behandlung? Medizinische Versorgung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus (Marie-Louise Bauer, Katrin Thomas und Thomas Föller) - Stationär vor ambulant. Das Gesundheitswesen in Österreich (Ralf Leonhard) - Integrierte Versorgung: Was sie soll und was sie kann (Daniel Rühmkorf) - Wer nicht fragt, bleibt dumm. Training in wissenschaftlicher Kompetenz für PatientInnen- und VerbrauchervertreterInnen. Ein Gespräch mit Bettina Berger (Angelica Ensel) - Freiwillige Registrierung von Pflegekräften. Allheilmittel oder Irrweg (Beate Swoboda) - Besser reich und gesund als arm und krank: Krankheit (Fanny Müller)
Schwerpunkt: Psychosomatik- Wo steht die Psychosomatik heute? Ein Überblick (Peter Henningsen) - „Unser Prinzip ist eine Beziehungsmedizin”. Interview mit Wolfgang Merkle (Agnes Koß, Sonja Siegert und Hermann L
...alles anzeigenöffler) - Pillen statt Psychotherapie. Die ambulante psychosomatische Versorgung von Frauen (Gerd Glaeske) - Beziehungen verändern Nervenbahnen. Umwelt und Neurobiologie am Beispiel der Depression (Joachim Bauer) - Blick zurück - konkrete Utopie. Arbeiten und Lernen im „Ulmer Modell” (Renate Brenner)Außerdem:- Ende der Gesundheit? Das Modell einer am Markt orientierten Gesundheitsversorgung ist gescheitert (Kommentar von Thomas Gebauer) - „Was am Kopf”? Horst Seehofer und der Kopfpauschalenkompromiss der CDU/CSU (Ulrike Winkelmann) - Der graue Star muss warten. Spaniens Gesundheitssystem wird kaputtgespart (Hans-Günter Kellner) - Neue Bewegungen für Gesundheit? Kongress „Armut und Gesundheit in Berlin” (Petra Kaiser) - Berufsfreiheit für Kassenärzte (Oliver Tolmein) - Heilen im Minutentakt. Wie DRGs die Arbeitsbedingungen verändern (Daniel Rühmkorf) - Letztlich weiß keiner, was der Patient genau gesagt hat ... Übersetzen im Gesundheitswesen (Hans-Jürgen Lorenz und Fabian Jain) - Kostenflut gebremst, Bruttoumsatz gestiegen. Neues vom Arzneiverordnungsreport (Falk Hoffmann, Frank Meyer und Gerd Glaeske) - Besser reich und gesund als arm und krank. Hormonexplosion oder: Der Arzt als Feuerlöscher (Anja Uhling)
Der Autor entwickelt ein anatomisch und neurophysiologisch orientiertes Verständnis für Gefühle, für die Sexualität, für die trügerische Gewissheit von Erinnerung und die Scheinkompetenz der Sprache, aber auch
...alles anzeigenfür die Erstarrungstendenzen unseres rationalen Planens und Verhaltens. Aus dieser Perspektive auf das Leben in Gesundheit und Krankheit zu blicken bedeutet, das eigene Gehirn und seine Funktionen näher kennen zu lernen und dabei zu bemerken, dass dieses Gehirn virtuelle Grenzen, einen gitterlosen Käfig, um unseren Lebensraum, um unsere Realität aufstellt, die so echt wirken, dass man nicht auf die Idee käme, sie in eine neue Freiheit zu überschreiten.
Die psychischen Folgen massiver traumatischer Ereignisse traten erst in den letzten Jahrzehnten in den Mittelpunkt intensiver psychiatrischer Forschungsarbeit, obwohl sie schon seit dem ausklingenden 19. Jahrhu
...alles anzeigenndert unter den verschiedensten Begriffen zur Diskussion stehen. Das Buch widmet sich dem neuesten Wissensstand. Die Autoren verfügen über langjährige praktische Erfahrungen und sind anerkannte Experten. Sie bereiten die behandelten Themen, wie etwa Diagnostik, psychologische Befunde, Komorbidität, Missbrauch bei Kindern und Katastropheneinsatz, praxisrelevant auf. Das Buch bietet klare Handlungsanleitungen, die Fachleute mit unterschiedlichen Interessen zur Ergänzung und Erweiterung ihrer eigenen Arbeitsweisen nutzen können.
Die Vernachlässigung der chronisch psychisch Kranken und die Entwertung der Arbeit mit ihnen bewirken wesentliche Mängel der psychiatrischen Versorgung. Durch eine historische Untersuchung wird in der vorliegen
...alles anzeigenden Arbeit aufgezeigt, daß dies keine zufällige und leicht korrigierbare Fehlentwicklung darstellt, sondern den psychiatrischen Denkstrukturen wesentlich und ihnen von Beginn an eigen ist.Unter Hinzuziehung vernunftkritischer Ansätze der Psychiatriegeschichtsschreibung wird die Problematik der Konstitution der Psychiatrie als eigenständiger Institution und Wissenschaft untersucht und ausführlich an Immanuel Kant und Johann Christian Reil dargestellt.
In der historischen Entwicklung der Pflegeberufe war die psychiatrische Pflege lange Zeit wenig anerkannt und stand in der Hierarchie der pflegerischen Berufsausübung sehr weit unten.In den letzten zwanzig Jahr
...alles anzeigenen hat sich ihre Rolle und ihr Selbstverständnis entscheidend gewandelt. Zum einen hat sie eigene Aufgaben festgelegt, theoretische Grundlagen geschaffen und Handlungsfelder entwickelt, zum anderen immer mehr verdeutlicht, welche Mängel entstehen, wenn pflegerische Sichtweisen fehlen.In diesem Buch werden wichtige Aspekte der Geschichte psychiatrischer Pflege aufgezeigt, aktuelle Themen und Diskussionen festgehalten und die 20jährige Arbeit, Entwicklung und wesentliche Inhalte des Arbeitskreises Pflege in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie beschrieben.
In der Psychiatrie gibt es mittlerweile eine große Bandbreite an Therapiekonzepten. Um hier eine kompetente Beratung leisten zu können, ist eine fundierte Kenntnis klassischer und alternativer Behandlungsmethod
...alles anzeigenen erforderlich.Das Buch enthält einen psychiatrie-historischen Teil und stellt darüber hinaus verschiedene alternative Therapiekonzepte vor, die gegenwärtig in der Diskussion sind und bereits Anwendung finden. Dabei geht es zum einen um ehemals randständige Verfahren, deren Wirksamkeit inzwischen als erwiesen gilt. Die AutorInnen setzen sich aber auch mit Angeboten aus dem Therapiemarkt auseinander, für die eine wissenschaftliche Überprüfung ihrer Effektivität bisher noch aussteht.